Seite 6 Sozialdemokrat" Mittwoch, 3. Juli 1935. Nr. 153 Agger feltufm Kulturtag der freiheitlichen Organisationen vom 5.7. Juli in Prag  Die Führer und Helfer werden ersucht, am Donnerstag um 6 Uhr abends ins Heim, Narodni, zu kommen. Dort erfolgt die Einteilung und letzte Informationen, Es werden noch Führer benötigt, da 10.000 deutsche   Teilnehmer gemeldet sind. Die Bezirks­organisation hat ein' Interesse daran, daß diese Teilnehmer nicht führerlos in Prag   herumlaufen, sondern ihnen jemand zur Seite steht. Wir er­suchen daher, sich für diese Tage oder einen Tag zur Verfügung zu stellen. Vortrag über die Prager   Ge­schichte für die Führer und Helfer Donnerstag, den 4. Juli, im Heim. Zwei Unbekannte ans der Moldau. Vorgestern wurde bei. der Wyschehrader Schwimmschule die Leiche eines unbekannten, etwa 40 Jahre alten Mannes, die schon längere Zeit im Wasser gelegen hatte, aus der Moldau gezogen. Der Unbekannte etwa 160 Zentimeter groß, mit dunkelblondem Haar trug eine karierte Hose, ein blaues Sakko mit Weste und ein weißkariertcs Hemd. Gestern nachmittags zog man bei der Militärschwimmschul« die Leiche eines etwa 30jährigen Mannes aus dem Wasser, der nur mit einer Schwimmhose bekleidet war. Die Leiche wurde ins Institut für gerichtliche Medizin gebracht. Nach der Identität des Ertrunke­nen wird geforscht. Zyankali im Park. Gestern vor 8 Uhr früh fand der städtische Angestellte Bohumil Soukup beim Rei­nigen der Anlagen auf dem Vitekberg in Zjjkov etwa vier Meter weit vom Wege im Gesträuch ver­steckt eine Blechschachtel, die 1 Kg..Zyankali enthielt. Der vorübergehende Kaufmann Josef Tüma aus Karolinentäl, dem er seinen Fund zeigte, machte die Polizei aufmerksam, die die Schachtel, beschlag­nahmte. Der Fall wird untersucht. JCwist utut'lüusm In der Kleinen Bühne lassen jetzt Fritz G rünbanm und Karl Farkas   ihre ».Gestohlene Revue" passieren,«ine launig und geschickt konstruierte Sache, mit allerhand Platz vor allem für Grünbaum selbst, der, jedenfalls sympathischer als Jnnitzer, sicher und wirkungsvoll seine.Chochmes" zelebrieti, bescheiden'assistiert von FarkaS» der das brünnerisch-Jüdische seines Partners mehr wienerisch kontrapunktiert. Musi­kalisch ist die Chose in erprobtes Material aus Dut­zenden Meisterhänden eingepackt, humorvoll gemixt und mit Geschmack serviert. Die Revue-Einfälle sel­ber sind nicht durchaus lobenswert» beispiels­weise ist es eine glatte Entgleisung, mit Girls in Zuchtshagstracht einenAusdruckstanz" loszülassen. Aber dem Aber stehen so viele nett« Dinge gegen­über, daß man sich ganz ausgezeichnet unterhält, zumal die beiden Revue-Führer ein paar junge, hübsche und sympathische Frauen aus Wien   mitge­bracht haben, denen wir, nicht nur aus Höflichkeit, nicht jedes Talent absprechen möchten. Und auch unter den männlichen Begleitern der Herren Grün­baum und Farias befinden sich, neben einem Ver­sager(der, aus Wien   kommend, sogar den Dialekt versagt), etlicher vielversprechender Darsteller- Nachwuchs. Herr Grünbamn wäre nur zu bitten, aus seiner Kurzweil in der Kleinen Bühne keinen Langen Tag zu machen und dieGestohlene Revue  " um jenes Drittel zu kürze«, das uns ohne­hin gestohlen werden kann. Um so wirkungSvolkr wird sich dann das andere, das mit so biä Ver­stand, Witz und Geistreichtum geschrieben ist, bei jedem hochsommerlichen Publikum durchsetzen, l. g. Das Waldtheater in Neuer«. Das vom rühri­gen Beziüksbildungsausschuffe in großzügigster Weise ausgestaltete Waldtheater in Neuern, das im heurigen Sommer bereits SchillersRäwber", BlausDie kunsschen Freibauern" und Multerers Des Bauern Leben und Sterben" in musterhafter Regie zur Aufführung brachte, sucht auch in natio­naler Hinsicht ausglcichend zu wirken. Das bewies die am 30. Juni vom Pilsener Stadttheater mit vollem Orchester(zusammen über 60 Kräfte) durch­geführte Aufführung von Smetanas OperDer Kuß"(Hubiöka), die von beiden Natwnen recht gut besucht war. Für später sind in ähnlicher Durchführung Smetanas.Perkauste Braut" und i in deutscher Sprache WebersFreischütz  " nebst Schauspielen von Anzengruber, Schönherr, Blau Scholz, Frankl usw. in Aussicht genommen. Dieses einzige Naturtheater in West- und Süd­ böhmen  , hat jedenfalls bei nötiger staatlicher Subvention! noch eine große kulturelle Bedeu­tung und Zukunft. Tw. R. R. oder Kaninchen in der Schlinge fangen, mn wenig­stens einmal einen Bissen Fleisch auf den Tisch zu bringen. Es gibt aber professionelle Schlingensteller, in deren raffiniert gelegten Schlingen Hirsch« und R e h e ein furchtbar quawolles Ende finden. Unweit von Roztoky bei Prag   ist ein StaatS- forst, in welchem Wild gehegt wird. Am 25. Feber fand der Heger des WaldesM o kr i n a" bei Begehung seines ReviereS in einer Drahtschlinge eine jämmerlich verendete R e h g e i s. Bei Durch­suchung der Umgegend fand man noch mehrere an­dere Drahtschlingen. Die Rehgeis war 600 wert. Am 14. März erwischten die Heger K r o b und Kinzel zwei Männer, Ine eben beschäftigt waren, weitere Schlingen zu revidieren. Man stellte deren nicht weniger als vierzehn fest. Die Betretenen waren der 54jährige Anton E l z n i c und der 48jährige Josef S o b o t k a aus Roz» toky, die auch gestanden, Aasjägerei betrieben zu haben. Aber auch nach ihrer Feststellung hörte die Schlingenlegerei nicht auf. Am 22. März fand man in einem anderen Revier einen, in einer Draht­schlinge grausam erwürgten Achtender, ein prächtiges Stück im Wert von 3000 XL, und am 17. April im RevierBeranik" einen Sechsen­der, der schon vor längerer Zeit verendet sein mußte. Der aufgewühlt« Boden und der verknäulte Draht zeugten von einem schrecklichen Todeskampf des armen Tieres. Sämtliche festgestellten Schlingen rührten offenbar von ein und d e m s« l b« nF a ch- mann" her und so fiel auf die am. 14. März er­tappten Schlingensteller der Verdacht,, Urheber sämtlicher Schlingen zu sein. Das Beweisverfahren machte aber di« Vermutung wahrscheinlicher, daß Elsnig   und Sobotka nur Mitglieder einer von einem unbekannten' Hintermann belieferter? Bande seien.' Strikt nachzuweisen war ihnen jedenfalls bloß der nicht vollendete Versuch vom 14. März. Der Straffenat Waldmann, vor dem sich diese bei­den zu verantworten hakten, verurteilte di« Ange­klagten auch bloß zu drei Monaten Ker­kers, wegen nicht vollendeten Diebstahls und be­willigte ihnen den bedingten Strafaufschub. rb. Kriegsbeschädigtenrentner Vorsicht bei Auslandsreisen! (Vom Obersten Verwaltungsgericht.) Prag  . Ein Chauffeur, der als Kriegsinvalider eine Kriegsbeschädlgtenrente bezieht, war genötigt, im Dienste seines Arbeitgebers ein« längere Reise ins Ausland zu unternehmen. Er war aus diesem Grunde vom 15. Mai bis zum 7. September 1032 außerhalb unserer Staatsgrenzen. Nach seiner Rückkehr wurde ihm ein Bescheid dc^.Lgn d,e s- d ml e s f ü r K r.i« ä s 8 e s ch ä d i g t e n- f Ü r s'o t a e" zugestellt^ in welchem ihm mitge­teilt boustde, daß seine Rente für die Zen vom 1, Juni bis zum 30. September eingestellt wurde, weil er sich ohne Genehmigung des genannten Am­tes ins Ausland begeben habe. Der Betroffene fühlt« sich durch diese Entschei­dung ins Unrecht gesetzt und legte Rekurs an das Fürsorgeministerium ein, in welchem er sich darauf berief, daß ex bei diesem Auslandsaufenthalt an den Auftrag seines Dienstgebers gebunden war und er iLerdieS seinen hiesigen ordentlichen Wohnsitz keineswegs aufgegeben habe. Ueberhaupt habe er die Dauer der Reise nicht ge­kannt. Da der Rekurs vom Ministerium abgewie­sen wurde, brachte der Betroffene die Beschwerde an das Oberst« Verwaltungsge­richt ein. Ein Senat dieser höchsten Instanz unter Vorsitz des Senatspräsidenten Dr. T u L e k hat nun in dieser Sache entschieden und di« Beschwerde abgewiesen, so daß die Anschauung der an­gefochtenen behördlichen Entscheidungen bestätigt er­scheint. In der Begründung wird zunächst betont, daß der Paragraph 31 lit c d«s maßgebenden Gesetzes (Zahl 142 aus dem Jahre 1920 in der Fassung des Gesetzes Zahl 39 vom Jahre 1922) ausdrücklich festsetzt, daß das Landesamt für Kriegsbeschädigte berechtigt ist,'die Rente einzustellen, wenn sich der Rentner ohne seine Einwilligung ins Ausland be­geben hat. Aus diesem weiten Wortlaut der gesetzlichen Bestimmung könne keineswegs gefolgert werden, daß die Rente nur dann eingestellt werden dürfe, wenn der Rentner seinen hiesigen Wohnsitz aufgege­ben hat. Das Gesetz unterscheide nicht die Begriffe sich begeben" undübersiedeln". Demnach könne auch nicht gefolgert werden, daß die Einstellung der Rente bloß bei U e b e r s i e d l u n g ins Ausland eintreten dürfe, wie der Beschwerdeführer irrtümlich annimmt. Im übrigen habe dieser die Möglichkeit gehabt, seinen Chef rechtzeitig nach der Reisedauer zu ftag«n und die Einwilligung des LandeSamtes einzuholen. Auch im übrigen enthalte der zitierte Paragraph keine Bestimmung, welche die Einwendungen deS Beschwerdeführers stützen könne. rb. der Partei Sozialistische Jugend, Kreis Prag  . Heute, 8 Ilhr abends, im Parteiheim: Bericht über den Parteitag. SPD  -Emigranten, Achtung! Donnerstag, nach­mittags um halb 5 Uhr, Arbeitsgemeinschaft.,!. In­terne Mitteilungen, 2. Referat über di« deutsche  Wirtschaftslage. §pgrt-§piet-I2rperpfkege Wird AltrohlauZweiter" bleibe»? Der nächste Sonntag bringt im 6. Kreise das letzte Serien-Fußballspiel. Diese Serie war der erste Versuch, dieErste Klaffe" kreisweise zusammen­zufassen. Heute können wir sagen, daß dieser Versuch gelungen ist. allerdings blieben einige Starter und vor allem eine Reihe zweitrangiger Vereine da­durch auf der Strecke. Di« gute Seite dies« Serien­form ist die Steigerung der Spielstärke, die schlechte Seite aber ist die starke finanzielle Belastung der Vereine. Bon den 14Erstklassigen hadert nur fünf Mannschaften alle stattgesundencn 26 Spiele ausge­tragen, sieben Vereine hängen um je ein Spiel nach, die Sportbrüder Eibenberg sogar umdrei Spiele. Das Nichtstattfinden der sonntägigen Spiele Graslitz   gegen Franzensbad   und Fleitzen gegen Eibenberg bringt keine Besserung der Uebersicht mit sich, wahrscheinlich dürften di» Graslitzer   und Fleißner je zwei kampflose Punkte erhalten. Zur Wiederholung stehen derzeit folgende-Spi«l« aus: Eibenberg gegen Karlsbad  , Fischerst gegen Eger und Chodau gegen Eibenberg. Der nächste Sonntag bringt folgende Spiele: EgerAltrohlau  , EibenbergDrahowitz. Meißen   Karlsbad  , ChodauFischern, UnterreichenauGras­litz. ReudekFalkenau und MaierhöfenFranzens- bad..; Wird AltrohlauZweiter" bleiben? Diese Frage ist gestellt. Durch die hohe Niederlage in Neudek  brachte sich Altrohlau um jene zwei Punkte, die viel­leicht um den zweiten Platz entscheidend sind. ASK Eger ist mit einem Spiel weniger neben Graslitz   die scharfe Konkurrenz um den zweiten' Platz. Ast den letzten Platz ist Franzensbad   gerutscht, doch stehen Neudek   und Karlsbad   nur um einen Punkt besser. Die Ergebnisse vom Sonntag: Atus Un­terreichenau gegen ASB Eger 2:3. ASB Neudek gegen ASB Altrohlau 8:4. Atus Drahowitz gegen HerüktssgaL Schlingensteller im Staatsforst Hochwlld in Drahtschling«« Prag  . Der Jäger und selbst derwaidgerecht«" Wilderer, der aus Leidenschaft mit der Büchs« in her Hcnw auf hie Pürsche geht, kennt nichts ver­ächtlicheres, als denAasjäger". den Schlingensteller. Wir sprechen nicht von. den armen Teufeln, die Not kennt kein Gebot hie und da ein Häslein Clark Gable   und Joan Crawford  spielen in vielen MGM  -Filmen, die in der nächsten Saison in Prag   zur Uraufführung gelangen, gemeinsam. FFK Falkenau 3:1, Atus Fischern gegen ASB Maierhöfen 1:3, Atus Karlsbad gegen Atus Chodau 3:3, Atus Schankau gegen Atus Zwodau 6:1, Atus Joachimsthal gegen Atus Weheditz 4:7, Atus Asch gegen Atus Sittmersgrün 5:0. ASK Maierhöfen' II gegen Neüsattl I 3:1, Atus Trinksaifen gegen AtuS Wehedih 9:0, ASB Roßnitz gegen Atus Sodau 1:2. Stand der Tabelle ASK Maierhöfen 26 19 4 3 42 112:41 ASB Altrohlau 26 14 6 6 36 99:61 ASK Eger 25 16 3 6 35 54:34 ASB Graslitz  25 15 4 6 34 113:58 Sportbr. Eibenberg 23 13 1 9 27 72:53 FFK Falkenau 26 15 1 10 27 78:64 Atus Unterreichenau 26 10 5 11 25 65:58 Atus Drahowitz 26 9 5 12 23 55:73 Atus Chodau 25 9 3 12 21 49:65 Atus Fleißen 25 9 2 14 20 54:79 Atus Fischern 25 8 3 14 18 48:76 Atus Karlsbad  25 5 5 15 17 49:76 ASB Neudek  26 7 8 16 17 66:109 Atus Franzensbad  25 6 4 15 16 59:100 Ernzel-Lelchtathletikureksterschafteu des Prager   DTJ-Kreises Auf dem Sportplatz der DTJ VrZovice wur­den am Sonntag die leichtathletischen Einzelmeister­schaften des Prager   DTJ-Kreises ausgetragen, die eine gute Beteiligung aufwiesen, trotzdem einige Vereine mit guten Sportlern nicht vertreken waren. Wir bringen die wichtigsten Ergebnisse der Sportler und Sportlerinnen: Sportler: 100 Metzr: Maths  (Zizkov  ) 12 Sek.; 200 Meter: Brzicky(Liben) 25.7 Sek.; 400 Nieter: Schuster(Zißkov) 57.2 Sek.; 800 Me­ter: Kolin(Radotin) 2:06.7 Min.; 1500 Meter: Tichy(Zizkov  ) 4:42.8 Min.; 3000 Meter: Kolin 9.40 Min.; 5000 Meter: Mares(Pankrac) 17:40.5 Min.; Weitsprung: Brzicky 6.21 Meter; Hoch­sprung: Tösitel(Liben) 1.70 Meter; Dreisprung: Nittinger(Zizkov  ) 11.66 Meter; Diskus: Tesitel 36.33 Meter; Sper: Schuster 47.67 Meter; Kugel: A. Schöps(Neratowitz) 12.36 Meter; Schleuderball: Hala(Prag VII) 45.40 Meter: 4X100 Meter: Zizkov I 49.6 Sek.Schwedenstaffel: Zizkov 2:47.4 Min.; Olympische Staffel: Zizkov 4:24.6 Min. In der Vereinsftassifizierung erzielte Zizkov   133.5, Libeü 107, Russe 46, Kolin 36, Pankrac 23 und Neratowitz 21.5 Punkte. Sportlerinnen: 60 Meter: I. Zdraholo- va(Straschnitz) 9.3 Sek.; Schleuderball: I. Zdra- holova 31.10 Meter; 800 Meter: Jarolimkova (Prag   VII) 3:52.4 Min.; Weijiprung: Strejckova (Russe) 4.40 Meter; Kugel: I. Zdraholova 7.74 Meter. Die Liga-Aspiranten können anscheinend nur auf ihren eigenen Plätzen Siege erzielen, denn, der DSV Saaz wurde in Preßburg   von CSK 4:2 und Mor. Slavia in Nachod   vom SK mit 3:2 geschlagen. Die leichtathletischen Meisterschaften der Tsche- choflowakei für Sportler.wurden im Prager  Mstsärhk-Stadion bei schlechtem Besuch aüsgetraKen. Die Ergebnisse waren auch nicht überragend und doch mußten viele frühere Meister abdanken und andere erreichten nicht einmal das Limit. Aber Geld wird I schon geschnorrt, um zur Nazi-Olympiade fahren zu ' können, wo doch nichts anderes bezweckt wird, als gut tschechoslowakische Valuta zum Fenster hinaus­zuwerfen. Der Leichtathletik-Linderkampf Finnland gegen England, welcher in Glasgow   ausgetragen wurde, wurde von den Finnen knapp mit 78:70 Punkten gewonnen. Im Ausland geht? nicht st> gut wie im Dritten Reich  . Die Nazi-Fußballändermannschaft, die nur im Dritten Reich  Siege" feiern kann, mußte in den Letzten Tagen zwei klare Mißerfolge einstecken. In Oslo   langte es noch zu einem 1:1, aber in Stock-. Holm gabs«ine 3:1-Ni«derlage, wobei dieses Er­gebnis nicht einmal den Spielverlauf richtig wieder- gibt. Der Frauen- Schwimmländerkampf Dänemark  g«gen Tschechoslowakei  , in Pistyan ausgetragen, endete mit dem Siege der Däninnen mit 53:38 Punkten. Die Teplitzerin Würfel stellte hiebei über 200 Meter Brust mit 3:16 Min. einen neuen tsche­choslowakischen Rekord auf. kllme la Prager Lichtspielhäusern Adria:Abend um 8."(A.) Avion:Ihr Toreador."(A. Eddie Cantor  .) Beranek:Die Frau im U-Boot."(A.) Fenix:Kinder der Großstadt"(Fr.)Flora:Golgatha."(Fr.) Julis:Das große Mysterium des Vatikan»." Kinema: Journale, Grotesken, Reportagen(halb 3 bis halb 10). Koruna:Der heldenhafte Kapitän Korkoran."(Tsch. Burian.) Kotva:Made­lon Claudets Sünde."(A.) K Lacerna«Madelon Glaudets Sünde."(A.) Metro:Cava l- cade."(A.) Passage:Die große Sühne." (Fr.) Praha  :Azeto. Spion und Verräter." (D.) Radio:Die Abenteuer des Bulldog Drummond."(A.) Skaut:Bachstelze."(Tsch.) Alma:Die Abenteuer des Bulldog Drummond." (A.) Beseda:Jindra. di« Gräfin Ostrovina." (Tsch.) Carlton:Kubanisches Liebeslied."(A.) Illusion:Golgathä."(Fr.) Louvre:W enn ich eine Million hätte."(A.Lukitsch.) Mareöka:Ein Drama von Lourdes,  "(Fr.) Roxh:Das große Mysterium des Vatikans."- Sport:Der Filmfanatiker."(A. Harold Lloyd  .) U Bejvod«:Peter Voß, der Millionendieb."(D.)- Baldek:Golgatha."(Fr.) GEDENKET bei allen Anlassen der Arbeiter/ürsorge! Bezugsbedingungen:«ei Zustellung in, Haos oder bei Bezug durch die Post monatlich Ki 16.. vierteljährig Kt 48.. halbjährig Kt 96.. ganzjährig Kt 192.. Inserate werden laut Tarif billigst berechnet. 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