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Nr. 114.

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Vorwärts

Berliner Volksblatt.

16. Jahrg.

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Centralorgan der socialdemokratischen Partei Deutschlands .

Redaktion: SW. 19, Beuth- Straße 2.

Ernste Komödie.

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Donnerstag, den 18. Mai 1899.

Expedition: SW. 19, Beuth- Straße 3.

die geistigen und moralischen Eigenschaften der Armee sind so in dieser Session, wo über 120 Mitglieder in schwierigen verschieden, daß ein einheitlicher Maßstab, an dem Kommissionen sind, arbeitet er mehr als jemals zuvor. Und Im Haag, der Residenz der holländischen Königin, ver- fie sämtlich zu messen sind und dessen Anlegung allen Be- trotzdem die Strafe des Nachfizens! sammelt sich die Friedenskonferenz" der Diplo- teiligten richtig erschiene, nicht zu finden ist. Man kann nicht Weshalb dieses Hinausschieben der Ferien? Das Inva­maten Europas , Asiens , Amerikas . Das vieldeutige mit juristischen Formeln Lebensmächte meistern. Friede läßt lidengesetz kann vor den Ferien nicht ganz fertiggestellt Manifest des Zaren vom August 1898 zeugt eine erste sich nicht äußerlich auferlegen, Friede muß aus der Kultur- werden und würde nach den Ferien unzweifelhaft ohne That. entwickelung der Völker, aus der Erkenntnis von der Ge- Ueberhastung und Ueberanstrengung fertig gestellt werden. Das Manifest war eine glühende Anklageschrift wider meinsamkeit ihrer nationalen und civilisatorischen Inter - Wozu also das Drängen? Einen ersichtlichen Zweck, der es den völkerverwüstenden Militarismus. Es schilderte in brennen- essen erwachsen. Ist die jetzige Nationalitätenentzweiung rechtfertigte, ersehen wir nicht. Es wird auch allgemein als den Farben die Verderblichkeit der Wettrüstungen, deren jedes- verursacht durch den Interessenwiderstreit der Weltmarkt ab Strafe dafür empfunden, daß der Reichstag nicht so pudel­maliger Erfolg nicht die Ueberlegenheit des einen vor dem jagenden Kapitalistenklasse, dazu durch dynastische Gegensäge und bereit ist, über den Stock zu springen, wie der preußische anderen, sondern die gleiche Erschöpfung aller ist. chauvinistische Traditionen, dann müßten zur Anbahnung Landtag . Und vielleicht soll es auch eine eine Lektion Was die Kulturfreunde Westeuropas seit Jahrzehnten leiden- dauernden Völkerfriedens durch fortschreitende Abrüstung für den Reichstag sein, um ihm seine Machtlosigkeit begreiflich schaftlich erstrebten, was die Socialdemokratie Deutschlands diese Ursachen beseitigt werden. Was aber gleichbedeutend zu machen. Scheint ja doch das patriarchalische Regiment, und Frankreichs und Englands als eine Lebensaufgabe des wäre mit der Aufhebung des kapitalistischen Wirtschaftstrieges gegen das sich die Märzrevolution richtete, im Reichstag und Proletariats vertrat, was die Regierungen bekämpften und die aller gegen alle, jeder Nation gegen jede Nation. Von der dem Reichstag gegenüber in all seiner Glorie fortzubestehen. herrschenden Klassen höhnten das wurde plötzlich Programm heut herrschenden Klasse Völkerfrieden erwarten, heißt Auf- Die Reichstagsmitglieder sind unmündige Kinder, für die väterlich, des Alleinherrschers im Lande der ungezügeltsten, länder- hebung ihrer Existenz durch sie selbst erwarten. militärisch von oben herab gesorgt werden muß, und unter verschlingenden Eroberungsgier, im Reiche der europäischen Friede und Abrüstung im Munde der herrschenden Klassen denen der stramme Präsident, halb Schulmeister, halb Unter­Untultur. Der Zarismus fündete dauernden Frieden ist ein Phantom, ein Unsinn, oder aber ein sehr ge- offizier, strenge Zucht hält. Zucht mit Zuckerbrot und Peitsche. unter den Völkern und Befreiung vom fährlicher Sinn. " Ihr bekommt das Zuckerbrot der Vertagung, aber Ihr militärischen Rüstungsalp. Es lassen sich Möglichkeiten denken, daß allerdings die müßt Euch dafür jekt durch 164 Paragraphen des Invaliden­Einige Monate später gab der russische Minister des Aus- Herrschenden des europäischen Festlandes Friedenswege gesetzes durchpeitschen lassen!" wärtigen Graf Murawjem ein detaillierteres Programm für zu wandeln als vorteilhaft ertennen könnten. Würdig ist eine solche Alternative nicht. die Diplomatenberatung, die nun beginnt. Aus dem Arsenal Es giebt auch unter ihnen eine Interessen. Würdig ist es auch nicht, daß die Regierung sich bei der der Friedensfreunde" entnahm er den Vorschlag der Ein- gemeinschaft, die so start in ihnen werden kann, daß Beratung dieses Gesetzes fast gar nicht beteiligt und so fegung internationaler Schiedsgerichte, zu deren sie die nationalen und kapitalistischen Interessengegensäge thut, als ginge es sie nichts an. Würdig nicht, aber tenn­Anrufung in Streitfällen sich die Staaten vor Kriegserklärung zurückdrängt und vergessen macht. zeichnend.- berpflichten sollen. Weiter verwässerte er den Friedenswein, Rußlands großer Nebenbuhler ist England. Ein Die übrigen Parteien haben sich dahin geeinigt, unsere indem er statt Abrüstung Innehalten mit neuen Eisenbahn- Vertrag für China darf nicht darüber forttäuschen, Redner Monologe halten zu lassen. Sie ignorieren uns mög­Rüstungen als Ziel der Konferenz aufstellte. Dazu wünschte er daß in China , am Hochland von Pamir, in Afghanistan , lichst, und lassen uns reden, ohne uns zu beachten, was für Fortbildung der Bestimmungen der Genfer Persien und am Bosporus die Lebensinteressen der beiden unsere Redner nicht gerade ermutigend ist. Umsomehr ist der Ronvention von 1864 und Ausbildung des Völkerrechts Großmächte undersöhnlich aufeinanderstoßen. Ohne welt- Fleiß und die Ausdauer anzuerkennen, mit denen die Genossen im Kriege, besonders im Seefriege. erschütternden Konflikt werden schwerlich Slaven und Angel- unsere Anträge und Amendements und unseren Standpunkt

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Seltsam wie das Manifest des Zaren, so seltsam ist die sachsen die Welt unter sich teilen. Welch geniale Idee, das vertreten. Stellungnahme Westeuropas zu ihm. Die überzeugten und ganze Festlandseuropa für diese Zukunftsauseinandersetzungen Mechanisch werden wir niedergestimmt, und dieselben echtesten Friedensfreunde, die Socialdemokratie West- vor den russischen Wagen zu spannen! Annäherung der Fest Leute, die jede von uns beantragte Verbesserung zurück­europas steht ungläubig zur Barenbotschaft, landsstaaten untereinander, wenn möglich Bund Rußlands mit weisen, erheben gegen uns dann die heuchlerische Anklage, feindselig abwartend, welch Tränklein auf der Haager ihnen, ein Bund, dessen Spize gegen England gerichtet ist! wir seien gegen die Arbeitergesetze. Konferenz gebraut werden möchte. Die Feinde der Friedens- Wie leicht mag es sein, die deutsche und französische Kapi- Die Beratung gedich heute vom§ 21 bis zum§ 51, der bestrebungen hingegen, die Nuznießer des Militarismus talistenklasse für diese wundersame Idee zu begeistern, von den Rentenstellen handelt und morgen noch zu einigen begrüßen mit freudiger Sympathie die zarischen Bestrebungen da bei dieser die Wunden von Faschoda noch brennen und bei Debatten Veranlassung geben wird. Die von uns beantragte und wenn ihre Sympathie noch nicht ungeteilt ist, so viel jener die blinde Englandheze längst üblich! Reichs- Versicherungsanstalt, die demokrati. Teicht nur, weil sie die Vorteilsfülle, die ihnen Väterchen" So könnte der Völkerfriede ein Friede der Festsche Organisation der verschiedenen Verwaltungskörper, zugedacht, noch nicht recht ermessen können; vielleicht auch, landsvölker zur Niederwerfung Englands die Aufhebung der Acht gegen die unehelichen daß die ironische Entsendung des Kriegsverherrlichenden werden und die Abrüstung könnte sich entpuppen als ein Kinder- alles wurde von der Majorität verworfen. Professor Stengel durch die deutsche Regierung nur dem Be Stillstand in den Riesensummen erfordernden Weltrüstungen Charakteristisch war die Haltung des Centrums dauern entſprang, nicht selbst auf die ruhmvolle Zarenthat der Landheere, auf daß die gewaltige Flotte, die bei§40, zu dem wir beantragt hatten, die Vor­verfallen zu sein. Uneingeschränkt jubeln der Haager Kon- der englischen gewachsen wäre, geschaffen werden stände der Versicherungsanstalten nach allgemeinem ferenz nur jene Gutherzigen zu, die in Verzückung geraten, fönnte. gleichem Wahlrecht zu wählen. Hier stimmte das wenn sie das Wort Frieden hören und die sich in ihrer hysteri- Und noch ein zauberfräftiges Ueberredungswort kann demokratische" Centrum gegen uns und enthüllte so sein schen Schwarmgeisterei nicht stören lassen, wenn im Reiche des Herr v. Staal, der Bevollmächtigte Rußlands im Haag wahres Gesicht. Bei§ 9, der von den Knappschaftskassen " Friedenkünders" die barbarische Be drückung jeglicher und Präsident der Konferenz, den Vertretern der Re- handelt, hatte es mit uns für die Wahl durch allgemeines Volksregung und der brutale Kampf gegen die les te gierungen zuflüstern. Die Armeen der allgemeinen Wehrpflicht gleiches Wahlrecht gestimmt. Hier hatte es sein Gesicht Unabhängigkeit der finnischen Nation wütet. Sie verlieren an Zuverlässigkeit", je mehr der Dienst ver- demagogisch geschmückt, weil es unter den katholischen wollen nicht sehen, daß der Friede, der verheißen wird, der allgemeinert( und je mehr die Dienstzeit was bei der Bergleuten Westfalens gewerbsmäßige Menschen­Kirchhofsfriede des europäischen Freiheits - fortdauernden Vermehrung der Truppen unvermeidlich fischerei treibt! Und es zeiht uns der Bauernfängerei". ringens ist, daß die Abrüstung der Civilisationsfeinde verkürzt wird. Um diesen von den Völkern geforderten und Diefer eine Zug, auf den wir unsere Genossen in katholischen unter einander die gemeinsam stärkere Rüstung wirklich zum Völkerfriedensziel, aber zugleich zur Demokrati - Gegenden ausdrücklich aufmerksam machen, genügt, um zu wider die Civilisation bedeutet. sierung der Armee und zum Sturz der kapitalistischen zeigen, was von der Centrumsphrase von Freiheit und

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Abgeordnetenhaus.

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Es ist die alte Art der russischen Politik, die jesuitischer Privilegien führenden Weg zu vermeiden, trägt sich Recht zu halten ist. denn je ein Jesuitismus, das Kleid der Humanität anzulegen, die Diplomatie mit dem Vorschlag: Nicht Ver- Morgen beginnt die Sigung schon um 11 Uhr. Es tst um die Völker zu täuschen und um so besser die Werke der fürzung der Dienstzeit, sondern Verminderung der Truppen- also eine Abendsizung geplant. Unhumanität zu verrichten. Und das feudalistische Mittel- zah I. Eine verminderte Truppenzahl kann ohne Kosten­europa hat von diesem Jesuitismus gelernt. Unter Rußlands erhöhung materiell besser gestellt werden, als es heute der Vortritt ward jene Heilige Alliance begründet, welche die Fall ist und so fester mit den Interessen der herrschenden Völker um die Erfolge der Freiheitskriege, um die feierlich Klasse verbunden werden. Dann könnte die europäische versprochene Freiheit betrog und die deutsche Entwickelung um Reaktion jegliche Missethat begehen, die Niederwerfung jeder Jahrzehnte zurückwarf. Was mag die neueste, allerheiligste Volksregung wäre gesichert, die europäische Interessen Alliance den Völkern bringen? gemeinschaft der Untultur nach Demütigung der freiheitlichen Aktion und unter russischer Vorhut wäre vollendet. Ein diabolischer Plan!

Man hat gemeint, die Konferenz im Haag werde einer Komödie gleichen und mit einem Fiasto enden. Es dünkt uns, das sei noch das beste, was zu erwarten ist.

Doch daß er nicht zur Vollendung reife, dafür wird die Wachsamkeit und Kulturkraft des internationalen Proletariats Fürsorge tragen!

Politische Uebersicht.

Der Reichstag

Berlin , den 17. Mai.

Das preußische Abgeordnetenhaus hat heute in zweiter Lesung den Gefeßentwirf betreffend die Ergänzung der Gesetze über die Verteilung der öffentlichen Lasten bei Grundstücksteilungen und die Gründung neuer Ansiedelungen beraten und nach längerer, aber unwesentlicher Debatte an die Kommission zurückverwiesen.

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Sodami beriet das Haus in erster Lesung das bereits vom Herrenhause angenommene Kommunalbeamten Gesez, das, nachdem Vertreter aller Parteien im großen und ganzen zu 14 Mitgliedern ging. stimmende Erklärungen abgegeben hatten, an eine Kommission von

Endlich nahm das Haus den von der Budgetkommission ab­geänderten Antrag v. Mendel- Steinfels( t) an, welcher die Regierung ersucht, für das Etatsjahr 1900 zur Förderung der Landes­kultur und insbesondere der Viehzucht sowie des Molkereiwesens und des landwirtschaftlichen Unterrichtswesens größere, den An­forderungen der Gegenwart entsprechende Mittel in Aussicht zu nehmen. Auf der Tagesordnung der nächsten Sizung am Dienstag stehen

Es mag sein, daß die völkerrechtlichen Bestimmungen über die Behandlung der Verwundeten sowie über den Nicht­gebrauch gewisser Explosivstoffe fortgebildet werden. Es mag auch sein, daß das Seekriegsrecht in der Richtung eines größeren Schußes für die Handelsschiffe ausgestaltet wird. Das bedeutet aber nicht Fortschritte, sondern nur Ausgleichung der seit drei Jahrzehnten weit grausamer und vernichtender gewordenen Kriegführung. Und was nüßt befindet sich jetzt in einer eigentümlichen Lage einer die beste Konvention, da die entmenschende Kriegsfurie doch keine 3 wangs lage im schlimmsten Sinne des Worts. Ungefähr nur leinere Vorlagen und Petitionen. Rücksicht kennt auf geschriebene Paragraphen. Man will ähnlich wie Kinder, die gerade vor den Ferien, bei lockendstem den Krieg humanisieren" heißt das etwas anderes, als Wetter sich durch irgend etwas die Ungnade des Lehrers zu­das Abscheuliche mildern, um es in seiner Wesenheit zu er- gezogen haben und nachsißen müssen. Nur mit dem Unter­halten? schied, daß der Reichstag nichts Schlimmes verübt hat, während Man erinnert sich jenes Tribünen- Zwischenfalls im Reichs­Weiter, man kann das internationale Schieds. Schuljungen stets ein ausreichendes Schuldkonto auf dem Sterbholz tages, der die Schächtdebatte unterbrach. Ein Zuschauer warf gerichtswesen ausgestalten, aber eine Rechtsinstanz, die haben. Er hat also nicht einmal den Trost des bösen Ge- unter dem Schlachtruf: Nicht Ochsen, sondern Menschen-; feine ausführende Gewalt hat, bleibt ohnmächtig, sobald große wissens, das in der Strafe eine gerechte Sühne erblicken rechte!" eine starke Broschüre in den Saal hinab. Was darauf Fragen zwischen verfeindeten Völkern zur Entscheidung stehen. läßt. Im Gegenteil, der Reichstag ist nicht bloß sehr brav, geschah, wurde in den Blättern stimmungsbildlich" erzählt, Geringere Streitfragen kann ein Schiedsgericht begleichen, das selbst militärfromm gewesen, sondern auch sehr fleißig. Steine u. a. auch von der Breslauer Morgenzeitung", wie folgt: ist aber auch nicht viel mehr, als was die Diplomatie täglich frivolere Verleumdung, als penn die wohlbezahlten thut, solange es sich um Fragen handelt, um deretwillen tein preußischen Landtagsfämmerer und Staat Krieg führen will.

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Herrenhäusler, die bloß für Liebesgaben und Snebelgeseze Eifer ent­Und Abrüstung oder Einhalt der Rüstungen? wickeln, dem diätenlosen Reichstag vorwerfen, er Wo ist das Mittel, um in gleicher Weise die Rüstungen der arbeite nicht. Der Reichstag arbeitet dreimal soviel wie Staaten zu beschränken? Bevölkerungszahl, Grenzverhältnisse, Landtag und Herrenhaus zusammengenommen. Und gerade

Nicht sprachlos!

Alle übrigen im Saal Anwesenden waren darob im ersten Augenblicke einfach sprachlos. Am sprachlosesten war der erste Vicepräsident, Herr von Frege, der gerade den Vorsitz führte. Was solchem unerhörten Beginnen gegenüber thun? Bald löste sich der Bann. Hinaus! Naus!" donnerte es aus einem Dußend von Abgeordnetentehlen herauf. Jetzt fand auch der Vorsitzende Worte; die Hinausrufe übertönten aber das,