Ceite 6
Die Zeitung als Plakat
,, Sozialdemokrat"
I reicht bleibt. Bis in den Anzeigenteil hinein zieht sich die antisemitische Note des Blattes, die nicht weniger abstoßend wirkt, wenn sie sich den Ton
"
Mit seiner Riesenauflage steht der Völ-| dazu werden, um die Bedeutung der Worte zu einer scheinbaren Sachlichkeit gibt. Diese soge= fische Beobachter" heute an der Spiße der unterstreichen, Bilder veröffentlicht, die Massen, nannte„ Sachlichkeit" wird vor allem dadurch reichsdeutschen Zeitungen. Kein Wunder, denn Massen und immer wieder Massen, Uniformen, markiert, daß man nichts als problematisch gelten er ist das offizielle Organ der Nationalsozialisti- Uniformen und immer wieder Uniformen in einer läßt, sondern alles im Ton der unfehlbaren schen Partei, und nicht nur alle jene, die sich der brutalen Einförmigkeit zeigen, die schließlich ihre Spruchweisheit verkündet. Auch hierin zeigt sich Bartei angeschlossen und im Laufe der Zeit ihr Wirkung nicht verfehlen kann und dem Leser der Plakatstil des Blattes und einfachen Gemütern gleichgeschaltet" haben, sondern auch, wer über fagt:„ Dies alles steht hinter uns; wie magit du pflegt das, was eindringlich genug behauptet die Stellungnahme und Absichten des Regimes in armer Tropf glauben, daß unser Regime nicht die wird, auch bereits als bewiesen zu gelten. Einzelfragen orientiert zu sein wünscht, liest die erwarteten tausend oder zehntausend Jahre zu So ist im Grunde der„ Völkische Beobachter" fen Offiziojus, aus dem er immerhin hofft, mehr dauern vermag". nicht mehr eine Zeitung alten Stils, sondern eine zu erfahren, als aus den Nesten der früheren und Man spürt auch heute noch im„ Völkischen Werbeschrift und ein auf jeder Seite in vielerlei noch erlaubten bürgerlichen Presse, die sich die Beobachter" deutlich die geschickte und gewiffen- Variationen sich wiederholendes Plakat mit dem Möglichkeit des Weitererscheinens durch ein lose Propagandatechnik des Wahlmachers Goeb= Untertert: Werdet Nationalsozialisten", oder Wohlverhalten im Sinne eines mehr als hundert- bels. Die Säße sind im Plakatstil geschrieben, die auch„ Das Dritte Reich ist Euer Glück": prozentigen Nationalsozialismus zu erkaufen Ueberschriften atmen Platatstil. Otto Friedrich. Jeder Artikel sucht. Es wäre jedoch falsch, den Erfolg des ,, Völkischen Beobachter" lediglich auf die Macht zurückzuführen, die hinter ihm steht und in ihm ihr Sprachrohr findet. Man muß vielmehr zugeben, daß der Völkische Beobachter" bereits in der Zeit des Aufstieges der nationalsozialistischen Bewegung zum wichtigen Hebel ihres Erfolges wurde. Man ist daher genötigt, auch die Frage zu stellen, durch welche Qualitäten der Völkische Beobachter" ein Massenpublikum, abgesehen von seiner politischen Bedeutung, an sich zu feffeln
bermag.
könnte ohne Abänderung von der ersten Seite des Blattes heruntergenommen und an sämtliche Anschlagsbrette des Reiches geschlagen werden, was ja auch in nicht seltenen Fällen, insbesondere in fleineren Gemeinden, geschieht.
Samstag, 20. Juli 1935. Nr. 167
Prager Zeitung
Rosen auf dem Graben
Durchführung aller Geldgeschäfte.
Verwaltungs- Kapital 830 Millionen Kč. Haftungs- Kapital
82 Millionen Kč.
81 Niederlassungen.
lichen Gewalttätigkeit frei. Wegen der unbestreit person aber erhielt Ernst B. vierzehn baren Beleidigung einer Amts; Tage Arrest- bedingt auf zwei Jahre.
Der Film
Wege des Lebens
Die Auslandsberichterstattung ist auch stets auf die jeweiligen Absichten des Regimes eingestellt. Der Versuch einer objektiven Würdigung fremden Volkstums und fremder Politik wird unterlassen. Kleine, vom Nationalsozia= Gestern wurde im Myilbek- Pavillon( Graben) lismus bezahlte Blätter müssen vor dem unkundi- in Prag eine aroße Rosenausstellung eröffnet. die gen Leser die Rolle der Weltpresse übernehmen, erste Ausstellung dieser Art nach zehn Jahren. Alle Technisch gesehen ist das Blatt durchaus und ihre zustimmenden Aeußerungen werden als Ausstellungsräume des Pavillons sind mit Rosen in modern. In der für Deutschland , von geringen Gewinn desSystems gebucht, während sie in Wahr - allen Farben und Schattierungen gefüllt. Für den Ausnahmen abgesehen, unbekannten und eigent- heit nichts anderes sind, als Unkosten des Propa- Reichtum der Ausstellung zeugt die Zahl der Blüten bon 90.000 Stück. An der Ausstellung nehmen alle lich für den deutschen Leser und Geschmack un- gandaministeriums. Ab und zu holt man sich bedeutenden Rosenzüchterfirmen des Inlandes und handlichen Größe der englischen und französischen irgendeinen hineingeschneiten Ausländer, etwa vom Weltblätter erscheint das Blatt seit langer. Was Schlage des dekadenten Schwäbers. André außerdem auch ausländische Züchter teil( Irland, Dänemark , Holland , Frankreich und Deutschland ). es aber von diesen Zeitungen unterscheidet, ist Germain, der sich in Prag nicht scheute, in welche die schönsten Proben der Produktion ihrer die verhältnismäßig geringe Ausnüßung des kommunistischen literarischen Zirkeln die Anwesen Rosenplantagen ausstellen. Die Rosensendungen aussischen Film ist die Hauptdarstellerin Jeanne el b- Das einzige Sehenswerte an diesem französ Raumes, der breite, an Zwischenräumen reiche den als Genossen zu titulieren und nun im„ Völ- dem Ausland waren mit Flugzeugen eingetroffen. Iing, die außerhalb Frankreichs noch wenig beEaz, der in möglichst großer und breiter Schrift fischen Beobachter" dem Dritten Reich seine Sym- Die Ausstellung dauert bis 22. d. M. Sonntag tannt ist, obgleich sie zu den vornehmsten und bes auch für den primitiven Leser das Blatt überaus pathie bekundet, alldieweilen er zur Zeit dort vormittags wird auf der Ausstellung ein spezieller feeltesten Schauspielerinnen des französischen Films Teicht lesbar macht. Auffallend ist die sehr reiche seine namhaften Einfünfte zu verzehren sich ge- instruktiver Film über die Roſenzüchtung vorgeführt gehört, mit einer bewundernswerten Eleganz in Verwendung von technischen, allgemein gut gezwungen sieht. Die Auslandskunde wird vor werden, in welchem der ganze Vorgang der Züchtung Sprache und Bewegung. vom Samen bis zur komplizierten Züchtungs- und lungenen JI I ustrationen und die flotte allem unter zivei Gesichtspunkten betrieben: man Veredelungsoperation gezeigt wird. Art der Ueberschriften, die, ohne sich durch Intel- sucht das Auslandsdeutschtum für sich zu gewinligenz auszuzeichnen, doch immer so gefaßt sind, nen und dem deutschen Volke den Kriegswillen der daß sie dem Werbezweck des Blattes entsprechen. andern, insbesondere den„ angriffslüfternen und zerseßenden Geist" der Sowjet- Union, plausibel zu machen, während man selbst Friedensschalmeien bläst; die freilich trotz aller Regiekünste zu farz fommen müssen neben den Trompetenstößen, die militärische und unmilitärische Mitarbeiter an allen Ecken und Enden des Blattes ausstoßen. allenthalben den soldatiMan sucht eben
Das ist überhaupt vielleicht das hervorste chendste Merkmal des ,, Völkischen Beobachter": er ist von der ersten bis zur legten Seite, bis in den Anzeigenteil, hinein, eingestellt aufna finalsozialistische Werbung. Der ,, Völkische Beobachter" ist ein ungeistiges, aber durchaus auf den Massengeschmack berechnetes wirksames Werbeorgan. Sprache und Auf- fchen Geist" zu nähren. Begeisterte Berichte über machung atmen den gleichen Platatstil, den Goeb- den Arbeitsdienst wechseln ab mit Schilderungen
PISTYAN:
Rheumatische Schmerzen, Neuralgien u. gicht. Ablagerungen heilt die aufsaugende Kraft der Thermen. Ausk.: Pistyanbüro, Praha I, Příkopy( Čedok)
Gerichtssaal
bels vor der Machtergreifung an den Berliner aus dem Leben der Hitlerjugend und Darstellun Vorsicht beim Verkehr
ist zweifellos, daß dieser soldatische Geist" bei der Verwirrung, die heute im deutschen Denken herrscht, weithin auf ein Echo stößt. Dies um so eher, als man ihn gelegentlich unter dem Motto der Kameradschaftlichkeit" mit jenen sozialen Phraien zu bermengen trachtet, die man nach Guldünken drischt, um den reaktionären Charakter des Regimes zu verwischen, eine Verwischungstaktit, die auch im Wirtschaftsteil der Schriftleiter ein Herr Nonnenbruch, mit großem Geschick betreibt.
Anschlagsäulen zu einer gewissen Vollkommen- nen kriegerischer und militärischer Ereignisse. Es heit entwickelt hat. Die Zeitung verliert so völlig den Charakter des Informativen, des Plaudernden, des Geselligen. Sie fennt feine weichen Zöne, und wenn sie welche findet, ist es die falsche Sentimentalität aus der rauben Kehle eines Marktschreiers. Wenn diese Stimme weich zu klingen sich bemüht, beginnt sie zu quärren. Deshalb wird die Wirkung weicherer Gefühle, abgesehen von einigen lyrischen Ergüssen, auch ausschließlich auf das Gebiet der Heimatkunde beschränkt. Bemerkenswert schöne Bilder über die sen und jenen Landesstrich Deutschlands finden ihre Ergänzung in einem Tert, der das Voltskundliche mit der bewußten biedermännisch sentimentalen Art der Blubo"-Gesinnung vorträgt. Dabei soll nicht verkannt werden, daß mit diesem volkskundlichen Teil sehr geschickt an den Hei mat stolz und das heimatliche Interesse einzelner Leserkreise appelliert wird. Man braucht dazu nicht einmal das Reich oder auch nur die
Aber wie gesagt, es ist gar nicht so sehr der Inhalt des Blattes, mit dem er die Menschen zu werben vermag, als seine eindeutige, zweifellos schwungvolle Art, mit der es von der ersten bis zur letzten Zeile darauf eingestellt ist, dem Regime zu dienen und das Regime populär zu machen. Eines freilich wird man im Blatte völlig vers missen, das Geistige. Für Problematik, für Wiss senschaft in jeglicher Form, es sei denn für die
mit„ Amtspersonen"
Gestörtes Idyll auf der Parkbank
Prag. Bei Auseinandersetzungen mit den Hü tern des Gesetzes sei jedem gewöhnlichen Staatsbürger größte Vorsicht und Behutsamkeit empfohlen. Seine Worte wäge man in solchem Fall sorgsam ab, sonst wird man wegen Beleidigung einer Amtsperson" vor Gericht gestellt. Vor allem aber trachte man seine Arme und wände so wenig ais möglich zu bewegen und hüte sich insbesondere den Leib der Amtsperson zu berühren. Andernfalls läuft man Gefahr, wegen des Ver= brechens der öffentlichen Gewalttätigkeit angeflagt zu werden.
Der 27jährige Privatbeamte Ernst B. saß in einer warmen Sommernacht mit einer Freundin auf einer Parkbank. Es war nach elf Uhr, also zu einer Zeit, da nach polizeilicher Verfügung das Verweilen im Part nicht mehr gestattet ist. Da nahte ein Polizist und forderte das Pärchen auf, den wurde nach der Behauptung der Ernst B. in gro
Leider sieht man sie hier in einem Film voller Schwächen. Der Regisseur Henri de la Falaise hat ein wenig interessantes Gesellschaftsstück( das 1: 1 New York spielt) umständlich und einfallslos in Szene gesetzt, die Mitwirkenden spielen in jener aufdringlich- konventionellen Art, die man ,, Chars gieren" nennt, und die Handlung besteht aus einem nicht sehr spannenden Konflikt und einem verlegenen Ende. Es ist der Konflikt zwischen einem reichen Vater, der gegen den Willen seiner Kinder eine zweite Frau heiratet, und seinem Sohn, der sich in diese Frau verliebt hat. Der Sohn erfährt erst nach träglich, daß die Geliebte seine Stiefmutter ist, der Vater erfährt noch später, daß sie die Geliebte dez Sohnes ist, und da im rechten Augenblick eine Börs senpanik den Vater auf andere Gedanken bringt,
tommt es nicht einmal zu dramatischen Auftritten.
DIE NAT
Vereinsnachrichten
ATUS
PRAG
-eis
Sonntag, den 21. Juli, Bades ausflug an die Beraun. Treffpunft um 8 Uhr an der End station der Fünfer- Linie in Hlu bočepy. Gäste willkommen. Leichtathletik: Heute, 3 Uhr nachmittags, Training auf der Sebinsel.
Ortsgruppe Prag. Am 21. Juli uni viertel 8 Uhr in Vysočany am Bahnhof bei der Station der Elektrischen. Fahrt nach Měšice, Badetour an die Elbe. Führer: Kapuschinsky.
weitere Provinz Brandenburg zu zitieren, son- Pseudowissenschaft der Rassentheoretiker und für Bart unverzüglich zu verlassen. Die Aufforderung Filme in Prager Lichtspielhäusern dern man versucht sogar, in einer Beilage, in dem eine ins Groteske getriebene Germanenverehrung, bem und verlebenden Ton ausgesprochen. Ernst B., ,, Berliner Beobachter", einzelne Stadtteile mit ist fein Raum. Der Gerichtsteil zum Beispiel der sich wohl auch vor seinem Mädchen als schnei( Jt.) Alfa:„ Karussell auf dem Meere"( A.) ihren Eigenheiten und Sehenswürdigkeiten po- fennt weder soziale noch psychologische Problema diger Kavalier zeigen wollte, antwortete in glei- Avion: 3um aufgegessenen Laden"( Tsch. pulär zu machen. Solche Beilagen müssen auch tit, sondern er schildert das Verbrechen lediglich chem Ton, wobei er den Polizisten einen„ gro- Burian)
den kommunalpolitischen Teil ersetzen, denn über im Ton moralischer Entrüstung, untermischt mit ben 2 ü'm me I"( hulvát)
die kommunalpolitische Tätigkeit erfährt man recht jenem kleinen Einschlag von Pornographie, wenig, es sei denn, daß, nach einem, dem Vor- in dem freilich Streichers" Stürmer" unerBild der Sowjets abgegudten Schema, moderne Fabrikanlagen oder soziale Einrichtungen im Bilde vorgeführt werden, um dem Leser Macht und Größe des Dritten Reiches und seiner Leistungen vor Augen zu führen. Dabei fommt es den Verfassern freilich nicht darauf an, Werke und Institutionen, die samt und sonders aus der Zeit des von ihnen so befehdeten Weimarer Regims stammen, vorzuführen. Es genügt ja, daß über den Fabriken und über den Häusern neue Schilder mit den Namen nationalsozialistischer Größen prangen, um das annektierte Eigentum dem unwissenden Leser als eigene Leistung vorzuführen. Verhältnismäßig zu kurz kommt im ,, Völfischen Beobachter" das Feuilleton. Immer wieder die gleichen Verszeilen von falscher Martigkeit und ab und zu eine fleine Geschichte, die den Geist der Voltsgemeinschaft", die Frau am Herd" oder auch in einer für die jugendliche Phantasie bestimmten Form Das große Kriegserleben" populär machen soll.
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Weit interessanter als dieser etwas stief= mütterlich bedachte Tett des Blattes ist der politische Teil, der einen ungewöhnlich großen Raum der an sich sehr stattlich gewordenen Beitung( Bivangsinserate) einnimmt. Auf der ersten Seite wird auch heute noch gewöhnlich ge= blitt und gedonnert. In fetten Riesenbuchstaben wird irgendein Erfolg des neuen Regimes aufge= tischt, irgendein gleichgültiges benales Führer
FTK
nannte. Darauf
Sydney)
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Vlaita E.
Flora: Madame Butterfly"( A. Gaumont: Volenblut"( Tich. Anny Hvězda:„ Der Fall des Kommissars Colt" Journale, Groteske, Reportage. Ab halb 2 Juliš: Das höchste Spiel"( Fr.)
Lucerna: Zirkus Barnum"( A. Bassage: Der Herr ohne Wohnung Braha: Schwarzes As"( A.) Staut:
wurde er, da er keine Legitimation bei sich hatte, Ondre) aufgefordert, auf die Wachstube mitzukommen. Als( A.) ihm der Polizist hiebei die Hand auf die Schulter Kinema: legte, rief er: ,, Mensch, rühren Sie mich nicht an!" wobei er den Polizisten nach dessen Aussage bef- 3. Beery) bis halb 10. tig zurückſties". Darauf wurde er für verhaftet er-( D.) klärt, wogegen er heftig protestierte und nach der Stürmische Jugend"( r.) Anklage fich der Abführung tätlich widersette". des Lebens"( Fr.) Diese ,, Tätlichkeiten" waren freilich äußerst harm-( A. loser Art. Der Verhaftete fuchtelte lediglich in der dame Butterfly"( A.)— Illusion:„ Kuß im Schnee" Luft herum, wobei er freilich den Polizisten meh:-( Tich.) fach berührte, ohne ihm aber nach dessen eigener Macesta:„ Es war einmal ein Walzer"( D.)
Aussage irgendwie wehzutun.
Das Resultat dieses nächtlichen Zwischenfalles war eine Anklage wegen des Verbrechens der öffentlichen Gewalttätigkeit, begangen durch ver= suchte Vereitelung einer Amts= handlung. Und natürlich als Zugabe eine Anklage wegen Amtsehrenbeleidigung.
Bei der Verhandlung gab es verschiedene zum Teil erheiternde Auseinandersetzungen zwischen dem Angeklagten und dem als Zeugen erschienenen Polizisten, die sich um Einzelheiten des Vorfalles drehten. Der Polizist z. B. berichtete u. a.: ,,.. da forderte ich ihn im Namen des Gesetzes auf, mir zu folgen". Der Angeklagte protestiert: ,, Keine Spur! Er hat mich bloß am Arm gepackt und gesagt:„ o- jezt geh'n wir!" Ob die berühmte Beschwörungsformel: Im Namen des Gesetzes verhafte ich Sie", die den Staatsbürger seiner Freiheit entkleidet, wirklich nicht ausgesprochen, oder vom Angeklagten bloß überhört wurde, wurde nicht festgestellt.
Der Gerichtshof beurteilte den Fall milde und
Katharina Hepburn)
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Arno Plauert
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wort" wie eine biblische Weisheit verkündet und in dem amerikanischen For- Film„ Die Liebesſchule". sprach den Angeklagten vom Verbrechen der öffentBezugsbedingungen: Bei Zustellung ins Haus oder bet Bezug durch die Boft monatlich Ke 16.-. vierteljährig Kč 48.- halbjährig Kč 96- ganaabria Kč 192. Rückstellung von Manuskripten erfolgt nur bei Einsendung der Retourmarken. Die Zeitungsfrantatur wurde vor der Boft- und Tele Tarif billigst berechnet. Bei öfteren Einschaltungen Breisnachlaß. Truckerei: Ortis" Drud Verlags- und Zeitungs- A- G. Brea graphendirektion mit Erlaß Nr. 13.800/ VII/ 1930 bewilligt.
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