Seite S „Sozialdemokrat" SamStag, 27. AuN 1935. Nr. 173 Trager Rettung Kriminalität und Liebe Merkwürdige weibliche Passionen Prag . Alte Kriminalchroniken wissen bereits von Frauen zu berichten, die verurteilten Verbrechern glühende Liebesbriefe schrieben. Dem Räuber und Mörder L e c i a n, der vor einigen Jahren in Olmütz hingerichtet wurde, gingen haufenweise briefliche Liebeserklärungen zu, ehe man ihn zum Galgen führte, Äwohl dieser Meuchelmörder alles andere war, als eine heroische Gestalt. Als in Wien der Prozeh gegen den Frauenmörder Bauer verhandelt wunde, der durch nichts ausgezeichnet war, als durch seine zahllosen Liebschaften, war das Auditorium gefüllt mit hysterisch für den Angeklagten begeisterten Zuhörerinnen. Der Preßburger Polizist K r a j c o v i c, der gegenwärtig in begründetem Verdacht steht, zum mindesten zwei Frauen ermordet zu haben, erhielt in den letzten Tagen nicht nur Liebeserklärungen, sondern sogar einen ernsthaften Heiratsantrag von einer vermögenden Bürgersfrau. Ohne auf irgendwelche Erörterung dieses Problems einzugehen, konstatieren wir lediglich die Tatsache, daß es Frauen gibt, auf die die Kriminalität(auch leichteren Grades) eine unglaubliche und für normale Menschen unverständliche Anziehungskraft ausübt. Unter diesem Gesichtspunkt gewinnt auch dieser an sich ganz unscheinbare und alltägliche Prozeß ein psychologisches Interesse. Angeklagt war ein gewisser Heinrich S. ein unscheinbares, etwas verwachsenes Männchen,'des Verbrechens des Betruges. Di« Anklage beschuldigte ihn, der geschiedenen 29jährigen Henriette S. durch.listige Vorspiegelungen" etwa 6000 XL herausgelockt zu haben. Auf den ersten Blick also ein Heiratsschwindel gewöhnlichster Art. Der Angeklagte zeigte sich indessen vor Gericht keineswegs schuldbewußt, sondern eher verdrossen und angeödet..Die Sache ist die. hohes Gericht" erklärte er,.die Frau S. hat sich früher nie um mich gekümmert. Wir find seit vielen Jahren Nachbarn. Seit vier Jahren ist sie geschieden. Sie hat mir niemals auch.nur einen freundlichen Blick zugeworfen. Dann aber kam„die Sache" und seither war sie wie ausgewechselt." Was„die Sache" betrifft, so handelt es sich um eine Verurteilung wegen eines S ittlichkeitsdeliktes, die dem Angeklagten seine Stellung kostete. Es gelang ihm aber, sich bald eine neue Existenz zu schaffen.„Ich sage es nicht gern", fuhr der Angeklagte fort,„aber seither ist mir diese Frau geradezu auf dem Nacken ge- seffen. Sie hat mich fortwährend zum Wendessen eingeladen und Anspielungen auf eine Heirat gemacht. Ich habe ihr ausweichend geantwortet, denn sie war mir— mit Respekt zu sagen— wurst. Und wie ich mir dann ein Kommissionslager eingerichtet habe, hat sie mir die 6000 XL als Einlage direkt auf gedrängt-".. Der Angeklagte legte ein Sparkassabuch auf 12.800 XL vor, zum Beweis, daß er auf die Zuwendungen der Frau Henriette gar nicht angewiesen war und wies nach, daß er die 6000-XL inzwischen zurückgezahlt hat. Dann aber zog er unheilverkündenden Blickes einen Stoß Briefe aus seiner Brustiasche.„Wenn die Frau S. sich nicht gescheut hat. mich auf die Anklagebank zu bringen, so brauch' ich mich auch, nicht zu genieren."— Kurz gesagt, es waren feurige Liebesbriefe, aus denen hervorgehr, daß tatsächlich die Initiative bei dem Darlehen nicht auf feiten des Angeklagten lag.„Es nichts anderes als ein. rachsüchtiger Anschlag, wie sie gesehen hat, daß ich sie nicht mag", schloß der Angeklagte. Der GeUle^ende hün ist zue föezuMtng der(Uonnementege&ufir zu lärmenden! Wer im XucWonde Weißt, schädigt die Partei und deren Iresse Die Verwaltung Die Aussage der Hauptzeugin verlief angestchts der schlagenden Beweisstücke jämmerlich genug. Sie räumte schließlich ein, den Angeklagten„möglicherweise falsch verstanden zu haben". Nach kurzer Beratung wurde der* Angeklagte vollkommen freigesprochen. rb. Xunst und Wissen Gastspiel der Armin Berg -Revue:„Lachen wieder modern" in der Kleinen Bühne. Vorverkauf N. Deutsches Theater . Preise: XL 10.— bis XL 45.—. PI III ls II ■ Neu: fachärztlich geleitete I e Heilabteilung für exudative 1 Frauenleiden. Auskunft und | s Pauschaltarif: Pistyanbüro, — Praha I Pfikonv( der Partei Bezirksorganisation Prag der Deutschen sozialdemokratischen Arbeiterpartei. Die tschechische und die deutsch « Sozialdemokratische Organisation in Liboch hat unsere Genossen zu einem Arbeiterfest welches am S o n n.t a g, dem 4. A u g u st 1935, stattfindet, eingeladen. Das Fest soll zu einer großen politischen Kundgebung ästsgestaltet werden gegen den nationalen Chauvinismus, welcher besonders im Sprach-Grenzgebiet hervortritt. Bei der Kundgebung werden ein tschechischer und ein deutscher Sozialdemokrat sprechen. Genossen und Genossinnen! Es ist für uns eine Pflicht, die Genossen in Liboch durch eine starke Teilnahme zu unterstützen und wir fordern alle unsere Mitglieder, welche dazu Gelegenheit haben, aus, mit nach Liboch zu fahren. Unsere RW und der Atus werden aktiv mitwirken. Bei genügender Teilnahme Fahrt mst Separatautobus; Fahrtkösten 12 bis 14 XL- Abfahrt Sonntag früh, Rückfahrt abends. Anmeldungen sofort bei Genössen Fritz Mittenhuber, Prag II., Fügnerovo näm. 4(Telephon 51351—-5). Der Bezirksvertrauensmann. - 8piet- Xörperpstege Es war einmal... ein Staat, der aus freien Stücken mehr Mittel für die Pflege der Leibesübungen bewilligte als beantragt waren.(Doch hoffentlich nicht bei uns?) eine Stadtverwaltung, die v o n sich aus dazu überging Sportplätze zu schaffen.(Wer kennt sie?) ein Schiedsrichter, der es beiden Parteien und dem lieben Publikum recht machte. (Wo ist der?) ein Ball, der seine ursprünglicher und« Form behielt.(Nie sollst du mich befragen.) ein Vereinswirt, der den Alkoholmissbrauch energisch bekämpfte.(Im schwarzen Walfisch zu Askalon oder zum„Stehbier"?) ein Fußballer, dem kein„Stäbchen" mehr schmeckte.(Der brave Mann denkt an sich selbst zuletzt.) ein Linienrichter, der im Spiel nie falsch den Tatbestand angab.(Zeugen werden gesucht!) ein Mittelstürmer, der mit beiden Beinen schießen konnte.(Such ihn mit der Laterne am Tage.) ein Vereinsfanatiker, der die ernste Wsicht hatte sich zu b e s s e r n.(Wir sind allzumal Sünder.) ein Spiel, ein richtiggehendes Wettspiel, bei dem die Tore sozusagen„in der Luft hingen".(Mensch, sprich die Wahrheit!) ein FuAaller, der auch Leichtathletik betrieb..(Donnerwetter, der Mann ist mir sympathisch!) eine Mannschaft, die beständig war.(Ich sah sie n i e, ich hört' nur von ihr sagen.) ein Protestgrund, der berechtigt war. (Allen Protestierenden zur gefälligen Beachtung, wenn sie beabsichtigen, dem Gegner eine„Gefälligkeit" zu tun.) Das„Shmbol" des bürgerlichen Sports In einer bürgerlichen Zeitung fanden wir unter dem Titel„Das Symbol der fünf olympischen Ringe" nachstehende„Erläuterung": „Vollkommene Gleichheit aller Menschen vor der olhntpischenFahn«, keine Politik im Sport, diese zwei olympischen Ideale kommen auch auf der olympischen Flagge symbolisch klar zum Ausdruck. Fünf miteinander verbundene Ringe in den Farben blau, schwarz, gelb, grün, und rot auf weißem Grunde bilden das Banner der olympischen Idee, das auf der ganzen Welt, überall, wo Sport betrieben wird, hoch in Ehren steht. Aus diesen sechs Grundfarben find die Nationalflaggen auf den fünf Kontinenten zusammengesetzt. Die olympische Fahne faßt alle Farben zusammen und ist so mit ein Symbol der Verbundenheit aller Nationen im Zeichen des Sportes."■ Da ist wohl jeder Kommentar überflüssig... Sowjetrussischer Sport. In Sebastobol schwamm der Matrose Diko 15 Kilometer in 4:29 Std. und erzielte^»ainit eine neue russische Bestleistung über Lilian Harvey und drei„Schüler" in dem Film„Dis Schule der Liebe". Versunkene Schätze auf dem Meeresgründe der Ostsee , Fast scheint es, als sei die ganze Welt vom Goldfieber erfaßt. Ein typisches Zeichen von Not und Verzweiflung.' In dieser Atmosphäre blüht der Wunderglaube, sei es, daß man auf irgend einen Messias inbrünstige Hoffnungen seht, sei es, daß man phantastischen Projekten nachhängt. Geldsucher auf Alaska und Goldsucher in Neu-Schottland und Kanada , Schätzesucher, die die Goldbarren der Lu- sitynia heben. wollen oder nach dem Kriegsschatz Napoleons graben. Jetzt werden aus Schweden und Finnland zwei neue derartige Versuche gemeldet. Eine schwedisch -amerikanische Gesellschaft bemüht sich allen.Ernstes, dem Meere den Schah des dänischen Königs.Waldemar zu entreißen, der.vor 600 Jahren bei einem Schiffbruch in der Nähe von Wisby auf Gotland verloren ging. Die Sage berichtet, daß der König von der reichen Stadt drei Fässer voll Gold, Juwelen und Edelsteinen als Lösegeld eingetrieben hatte. Bei der Abfahrt der Flotte brach jedoch ein furchtbarer Sturm los, der alle Schiffe vernichtete. Der König rettete mit Mühe sein Leben. Bei dem zweiten Schiffbruch handelt es sich um ein russisches Kriegsschiff, das während des russisch -schwedischen Krieges im Jahre 1721 unweit von Helftngfors sank. Nach den Aufzeichnungen der russischen Kriegsmarine befanden sich dort Wertgegenstände im Werte von vielen Millionen. Es handelte sich nämlich um die russische Kriegsbeute in Schweden , die in 14 großen Fässern untergebracht Ivar. Peter der Große , der'dringend Bargeld brauchte, wartete ungeduldig auf das Eintreffen des Beuteschiffes, das in einem furchtbaren Orkan unterging. 1735 erfolgte der erste Versuch, den versunkenen Schah zu bergen, durch einen englischen Taucher John Davis, der jedoch nur geringe Goldmengen aus der Tiefe holen konnte. Später wurden die Versuche nicht mehr wiederholt, und die Angelegenheit geriet in Vergessenheit, bis jetzt in Finnland ein altes Buch entdeckt wurde, in dem die Schiffbrüche der nördlichen Ostsee ausgezeichnet sind und alle Einzelheiten über den Untergang dieses Schiffes beschrieben werden. Es würde nunmehr eine Expedition ausgerüstet, die das Wrack auch schon gefunden hat und nun auf dem Meeresgrund schlüssel vereinbart, wonach ein Drittel Finnland , weitersucht. Man bat bereits, einen Teilungsein Drittel Schweden und ein Drittel der Bergungsgesellschaft zufallen soll. Neu-Jerusalem braucht mehr Frauen. Nahezu 50.000 Juden wandern im Jahre nach Palästina ein. Das sind die, die regulär das Land betreten, die Kapital hinter sich haben oder sonst alle strengen Voraussetzungen erfüllen. Zu diesen legalen Einwanderern kommen aber noch Tausende von Juden, die sich so einschmuggeln. Frauen sind sehr wenig vertreten, da man ihnen Schwierigkeiten Macht. Die Siedler sind sehr tüchtig. Land, das einst Wüste war, trägt jetzt reiche Felder. Neue Häfen, neue Städte sind erstanden, neue Eisenbahnlinien und Straßen durchkreuzen das Land. Aber diese neue Expansion hat ein ernstes Problem aufgerollt. Männer sind oft tausend pro Woche eingewandert und nur wenige Frauen erreichten das Land der Verheißung. P a- lästina leidet einen Mangel an heiratsfähigen Frauen. Der polnische. Verband der Rabbiner will eine Konferenz der Rabbiner aller Länder einberufen, um die Verwaltung von Palästina zu veranlassen, die Einwan- deruntzsquote sür Frauen zu erhöhen, andernfalls all die Anstrengungen, die gemacht werden, und all das Geld, das investiert wurde, um den Juden in Palästina eine nationale Heimat zu schaffen, vergeblich aufgewendet sein würden. Auf der Jahreskonferenz der polnischen Rabbiner wurde diese überaus wichtige volkswirtschaftliche Frage bereits eingehend be-' handelt. Doch scheinen die Bemühungen um Erhöhung des Kontingents für Frauen noch keinen Erfolg gezeitigt zu haben. diese Strecke.— In Moskau wurden die Meisterschaften der SSSR im Boxen ausgetragen. Die neuen Meister sind: Fliegengewicht: Tejmurjan (Moskau ); Leichtgewicht: Serow(Leningrad ); Mittelgewicht: Ogurenkow(Moskau ); Halbschwergewicht: Michailow(Moskau ); Schwergewicht: Be-' ljäjew(Leningrad ). DTJ-Turnfest in Tlustovousy. Alle Genossen, die in Tlustü- bousy zu den leichtathletischen Wettkämpfen antreten, sowie jene Genossen, die als Kampfrichter fungieren, müssen Samstag, den 27. Juli, um 5 Uhr auf der Hetzinsel sein. Erteilung letzter Instruktionen.— Abfahrt: Sonntag früh um 6.45 Uhr vom Masarhkbahnhof. Alle Teilnehmer müssen um 6.30 Uhr auf dem Bahnhof beim Haupteingang gestellt sein.— Gäste laden wir herzlichst zur Teilnahme ein. PRAG /A\ Mitteilungen aus dem Publikum. Eine Porzellanbrücke in Karlsbad ? Sogar die amerikanische Presse schrieb darüber, daß Baka die Absicht hege, eine Porzellanbrücke in Karlsbad zu bauen. In Wirklichkeit handelt es sich nicht um eine Porzellanbrücke in dem Sinne, wie wir von einer Holz- oder Eisenbrücke sprechen. Dieser Porzellanbrücke würde eine Eisenkonstruktion zugrunde liegen und nur einige seiner dekorativen Teile wären aus Porzellan. Die Brücke hätte nämlich nicht nur den Zweck, dem Verkehr zu dienen, sondern soll auch mit seinem Grün und originellem Schmuck den Platz vor der Brunnenkolonade beleben, der zurzeit nut seiner einförmigen Umgebung aus totem Stein den Blick ermüdet. Es soll darum das Geländer der Brücke mit Grasbändern und Porzellanvasen mit Blumen verziert werden und in der Mitte der Brücke soll eine ovale Grasfläche mit einem Porzellanspringbrunnen angelegr werden. Aus diesem Grunde ist die Breite der Brücke auf 16 Meter projektiert und wird deshalb bei seiner gleichen Länge wie ein kleiner Platz mit frischem Grün und Porzellanverzierungen wirken. Diese letzteren erinnern gleichzeitig die Kurgäste an die Karlsbader Porzellanindustrie und unterstützen damit sicher den Msatz von Porzellanerzeugnissen. Die Brücke soll, falls der Stadtrat von Karlsbad einverstanden ist, gebaut werden. 100 Mediziner interessieren sich«m Praxis im Baka-Krankenhans in Zlin . Auch in diesem Jahre langten bei der Direktion des Bata-Krankenhauses in Zlin mehr als 60 Gesuche ein, um Bewilligung, während der Ferien im Krankenhaus praktizieren zu dürfen. Allen konnte allerdings nicht willfahrt werden. Die Diveksion nahm für die erste Hälfte der Ferien 6 Mediziner und für die zweite Hälfte 6 Medizinerinnen auf. Jede dieser beiden Gruppe» wird 6 Wochen hindurch im Krankenhaus prakti« zieren. Während dieser Zeit werden sie Gelegenhest haben, ihr theoretisches Wissen praktisch zu vervollkommnen und durch eigene Erfahrung die ausgedehnte sozial-hygienische Arbeit der Zliner Aerzteschaft auch außerhalb des Krankenhauses kennenzulernen. Auch einige Abteilungen der Balgwerke nahmen eine Reihe von Hochschulstudenten verschiedenster Fachgebiete zwecks Ferienpraxis auf. 100- Filme in Prager Lichtspielhäusern Adria:„Casta Diva"(Bezaubernde Augen). (Jt.— M. Eggerth.)— Alfa:„Karuffel auf dem Meere."(Ä.)— Avion:„Aergert nicht den Großpapa."(Tsch.— Vl. Burian.)— Hvezda:„Der Fall des Kommissars Colt."(A.— Menjou.)—* Julis:„Die Schul« der Liebe."(A.— Lilian Har vey .)— Kinema: Journale, Groteske, Reportage. M halb 2 bis halb 10.— Koruna:„Im letzten Augenblick."(A.)— Lueerna:„Zirkus Barnum' (A.— W. Beery.)— Metro:„Charlie Chans Mut."(A.)— Passage:„Die Schule der Liebe., (A.— Lilian Harvey .)— Praha :„Der Fall des Tyrannen."(F.)— Skaut:„Prokurator Alice Horn."(D.)— Alma:„Die Spionin."(A.)— Brseda:„Der Kongreß tanzt."(D.)— Illusion: „Das Lied der Lieder."(A.— Marlene Dietrich ) — Louvre:„Madame Butterfly ."(A.— S. Sydney.)— Maeeska:„Csibi, der Fratz."(D.)• Sport:„Die verkaufte Stimme."(D.)— U Bei- bohlt:„Die verkaufte Stimme."(D.— Josef Schmidt .) Bezugsbedingungen: Bei Zustellung ins HauS ode«. bet Bezug durch die Post monatlich XL 16.—. vierteljährig XL 48.—, halbjährig XL 96.—. ganzjährig XL 192.—.— Inserate werden laut Tarif billigst berechnet. Bei öfteren Einschaltungen Preisnachlaß. — Rückstellung von Manuskripten erfolgt nur bei Einsendung der Retourmarken.— Die Zeitunaskrankatur wurde von der Posi- und Tele- mit 1g— Druckerei 1„Orfie"- Verlags. onh Zeitunas«A-G Prni
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15 (27.7.1935) 173
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