Seife 4 DienStog, 30. Juli 1935 Nr. 175 Auto und Eisenvayn 3nn9Worer Äusanrnrenftotz Mei die nichtet. Die Lokomotive des Zuges und Waggons wurden leicht beschädigt.» Auch Schrankeneinrichtung wurde beschädigt. Durch die aus dem Auto emporschlagenden Flammen erlitt die Frau des Streckenwärters Verbrennungen im Gesicht. Die Verletzten wurden an Ort und Stelle von einem Arzt behandelt und durch Per- sonenautomobils in bas Krankenhaus nach Star­kenbach geschasst. Die Ursache des Unfalls ist darin zu suchen, daß die Frau des Streckenwär­ters, die bereits geschloffenen Bahnschranken aus Ersuchen der Insassen des AutoS kurz vor der Ankunft des Zuges Nr. 413 öffnete. Die Frau des Streckenwärters ist damit betraut, in der Nacht die geschloffenen Bahnschranken auf Er­suchen zu öffnen. An der Unfallstelle sind eine nenauto der MarkeWikov" geriet infolge des I Gerichtskommission sowie Vertreter der Staats- Anpralles in Brand und wurde vollständig ver» I bahndirektion Königgrätz eingetroffen. Die Staatsbahndirestion Königgrätz teilt mit: Am 28. Juli um 22 Uhr 28 Minuten fuhr der nur Sonntag verkehrende Personenson- berzug Nr. 413 auf einem burch Bahnschranken abgeschloffenen Uebergang in der Nähe der Sta­tion Roztoky-Kruh auf ein mit fünf Personen besetztes Personenauto auf. Der Besitzer des Autos Zdenek Sedläkek, Kaufmann aus Kundratice , der das Auto lenkte, und der mit­fahrende Jaroslav Bucha, Sohn eines Land­wirtes aus Mkiknä, beide ledig, wurden auf der Stelle getötet, die weiterenAutoinsaffen, der ledige Jan Lukes aus Mrtknä, Ludmila B y d r o v(a und Bera Busäkivä, beide aus Roztoky bei Starkenbach, wurden verletzt. Das Perso- Felssturz bei Oslo Oslo. In dem bekaimten landschaftlich reizvoll.»n Romsdal bei Andals am Romsdal - Fjord ereignete sich in der Nacht zum Tonntag ein Nietmrbruch gewaltiger Felsmaffen. Die durch das Tal führende Automobilstraße und die Eisen­bahnlinie wurden in ein« Länge von mehreren Hundert Metern durch das herabgestürzte Gestein verschüttet. Riesige Felsblöcke bis zu 25 Kubik­meter Inhalt blieben auf dem Eifenbahnkörper liegen. Ei« weiter«, wenn auch kleiner« Abbruch an der gleichen Stelle ereignete sich am Sonntag -lachmittag. Wie durch ein Wunder sind wed« in d« Nähe der Abbruchstelle liegende Bauernge­höfte, noch die Straße entlangfahrende Kraft­wagon beschädigt oder Personen verletzt worden. D« Eisenbahnverkehr wird durch Umsteigen be­ziehungsweise Umladen aufrechtrrhalten. Zehn Millionen fliehen vor der Flut 500 Millionen Dollar Schaden durch das Hoch­wasser in China Schanghai. Der von einer Reise durch die Ueberschwemmungsgebiete des Aangtse zurückgekehrte Vorsitzende der Landes­hilfe schätzt den Flutschaden in den Provinzen Hupen, Hunan , Kiangsi und Anhuei auf mehr als 500 Million««Dollar. Das Flutge­biet umfaßt 20.000 Quadratkilometer, die Zahl der Flüchtlinge beläuft sich auf über z e h n Mil­li o n e n, die Zahl der Todesopfer ist noch nicht abzu schätzen. Brand in einer Erziehungsanstalt Zöglinge in ein« Scheu««nt«gebracht. Hamburg . Sonntag wbend brach in einem Gebäude der Alsterdorfer Anstalten, die der Erzie­hung Schwachsinniger lienen, ein Brand aus, der schnell großes Ausmaß annahm. Das Feuer ent­stand in einem'großen strohgedeckten landwirt­schaftlichen Gebäude, in dem Heu gelagert war. Seit einiger Zeit waren hier aber auch 13 Zög­linge untergebracht, die sich bei Ausbruch des Feuers im Innern befanden. Sie konnten rechtzei­tig in Sicherheit gebracht werden. Das Haus brannte vollständig nieder. Die Feuerwehr, die mit fünf Zügen angerückt war und aus zwölf Rohren 'die Flammen bekämpfte, konnte sich lediglich dar­auf beschränken, das Feuer auf seinen Herd zu be­grenzen, und ein Uebergreifen auf die Umgebung zu verhindern. übt worden war, vom Mordplatz entfernt hatten. Jurko PavliL ist der ältere Bruder des Ermor­deten. Todessturz vor den Auge« des Vaters Budapest . In Gyöngyös stürzte der 25- jährige Georg Stranszky-Borhy, als er eben daran war, die Pilotenprüfung für Segelflugzeuge abzulegen, aus der Höhe von 20 Meter ab und war infolge Bruchs der Schädel­basis und Lungenquetschung sofort tot.. Ein tra­gisches Moment ist, daß auch sein Vater zugegen war, um der Pilotenprüfung des Sohnes beizu­wohnen. Die höchste Erdvermessungs-Station der Welt Naltschik (Nordkaukasus). Die Gruppe einer sowjetrussischen erdvermessenden Expedition für Höhenlagen hat den westlichen Gipfel des Elbrus­massivs erreicht. Die Expeditionsteilnehmer trugen auf dem Rücken 1200 Kilogramm Material für den Bau einer Erdvermessungs-Station auf den Berg hinauf. Trotz sehr ungünstigen Witterungs­bedingungen errichtete die Expedition in der Zone ewigen Schnees und in der dünnen Hoch­gebirgsluft in der Höhe von 5633 Meter eine trigonometrische Station. Es ist dies die höchste Bauanlage dieser Art. Sie ermöglicht die Verbindung ztvischen dem transkaukasischen Trian- gülationssystem und den übritzen Sowjettriangu­lationen. In ähnlichen Höhen verharrten Bergstei­ger bisher nur einige Stunden, während die er­wähnte geometrische Expedition vier Tage dort verweilt.«,^,,, t.... m«»r, ' Das Ende derFahne schwarz-weiß-rot". Die Berliner Korrespondenten der Pariser Blät­ter melden, daß die kaiserlichen Farben schwarz-weiß­rot beseitigt und durch eine rote Fahne mit dem Hakenkreuz als deutsche Staatsfahne er­setzt werden sollen. Der Stadtrat von Nürnberg hat bereits beschlossen, künftighin bei Feierlichkei­ten und dergleichen nationalsozialistische Fahnen zu hissen. Die Fahnen mit den' traditionellen Farben würden praktisch nur im Heere verbleiben. Damit ist also die hartumkämpfte Fahne der Härzbürger Front" als Opfer, des Flaggen­streits der schon zu den Symbolen des deutschen Reiches gehört- gefallen. Vierzehn Jahreder Schmach und Schande" währte der gehässige Kampf, den die Reaktion unter der kaiserlichen Fahne schwarz-weiß-rot" gegen die schwarz- rot-goldene Fahne der Republik führte. Aber kaum war es den Junkern gelungen, mit Hilfe des braunen Terrors, die Fahne der Republik herunterzureißen und zu beschmutzen und die schwarz-weiß-rote Fahne der kaiserlichen Reak­tion auszuziehen, ging auch die Harzburger Front in Trümmer. Die peutschnationalen Stahlhelmgruppen Hugenbergs, werden bespit- zelt und aufgelöst, ihre Mitglieder verhaftet, die fascistische Reaktion gibt der kaiserlichen den der- dienten Eselstritt. Und wieder einmal ist ein Flaggenstreit entschieden; das reaktionäre Ban­ner schwarz-weiß-rot weicht dem reaktionären Hakenkreuzbanner. Die Junker und die Jndu- strieherren mögen sich ruhig um ihre Fahnen raufen. Sie werden damit nicht zu Ende kom- Men. Die Fahne, in deren Zeichen mit dem Flag­genstreit ein für allemal Schluß gemacht wird, wird weder das Schandmal des Hakenkreuzes tragen noch die Farben des Hohenzollern - kaisers... Schwarzfahr« wird zum Mörder. Unweit von Karlsbad ereignete sich ein schwerer Unglücks­fall. Der Sohn des Pächters der Puppschen Autogarage in Pirkenhammer, Otto Schöberl Machte eine Schwarzfahrt im Auto eines französi- schen Kurgastes. Schöberl fuhr mit solchem Unge­stüm, daß er unweit desPosthofes" den Gärt­nergehilfen Otto Waller beim Ueberschreiten der Straße niederfuhr. Waller wurde das Rückgrat, sowie beide Beine gebrochen. Der Unglückliche ver­schied auf der Stelle. Der Täter war feige genug, die Leiche seines Opfers auf der Straße liegen zu lassen und sich zu entfernen. Er wurde jedoch er­mittelt und in Haft genommen. Bon d« Mähmaschine verstümmelt. In Puklitz(Mähren ) ereignete sich ein schwerer Unglücksfall. Das vierjährige Söhnchen des Land­wirts Johann Mate geriete in die Messer­schneiden der Mähmaschine. Dem unglücklichen Kind wurden beide Arme in ent­setzlicher Weise verstümmelt. Die Heiratsschwindel-Fabrik. Der 43jährige Adolf Hofmann aus einem Orte bei Nachod wurde verhaftet und ins Königgrätzer Gefängnis eingeliefert. Hofmann hatte einHeirats- vermittlungsbüro", das heißt, er er­hob von heiratslustigen Frauen eine Vermitt­lungsgebühr von 3 0 XL und kümmerte sich dann um nichts mehr. M ehr als 1000 Perso- n e n hat Hofmann auf diese Weise geschädigt. Die Beute aus seinen umfangreichen Schwindeleien beziffert sich auf 40.000 XL. Auf die Schienen gestürzt. Auf dem Jglauer Hauptbahnhof ereignete sich ein s ch w e r e r Un­glück s f a l l. Der Eisenbahner Josef Kra- t o ch w i l verlor, als er Waren aus einem Maga­zin in einen Waggon einlud, das Gleichgewicht. Er stürzte von der Plattform auf die Schienen, wo er mit schwerfteninnerenVer- letzungen bewußtlos liegen blieb. D« Zu­stand des Verunglückten, der ins Krankenhaus ein­geliefert wurde, gilt als- h o f f n u n^gs lo S.- Lebensmüde. Sonntag nachmittags würde aus der Reichenberger Talsperre die Leiche des im Jahre 1874 in Luk im Bezirke Notch Bydkov geborenen Tischlergehilfen Fritz Schifsner ge­borgen. Sonntag wurde die seit Samstäg der Vorwoche abgängig gewesene Frau Martha Scholz aus Reichenberg am Reitstein als Leiche geborgen. Die Umstände lassen erkennen/daß die 52jährige Frau durch Absprung von dem steilen Felsen ihrem Leben ein Ende gesetzt habe. Stempeldiebstahl. In die Büros des Steuer­amtes in Mies wurden am 27. und 28. Juli Ein­brüche in zwei feuersichere Kaffen unternommen und aus der einen für 10.350 XL Stempel ent­wendet, darunter 6 Stempel zu 200 XL, 5 zu 100 XL, 8 zu 50 XL, 11 zu 40 XL, 11 zu 30 XL, 45 zu 20 XL, 320 zu 8 XL, 94 zu 6 XL, 151 zu 5 XL, 42 zu 4 XL und 1246 zu l- XL. Die übrigen entwendeten Stempel hatten nur Hellerwerte. Vor Ankauf der entwendeten Stempel wird gewarnt. Diejenigen, denen die Wertzeichen eventuell angeboten werden sollten, werden ersucht, die Angelegenheit der nächsten Sicherheitsbehörde oder Gendarmerie bekannt­zugeben. Ein junges Mädchen verbrannt In den Abendstunden des verflossenen Sams­tag ereignete sich in Nieder-Ullgers- d o r f(Bodenbach ) ein gräßlicher Unglücksfall, der ein junges Menschenleben zum Opfer for­derte. Die 17jährige Alice Wagner reinigte in der Waschküche mit Benzin ein Kleid, während in dem Ofen noch Feuer brannte. Plötzlich entzündeten sich die Benzindämpfe und im gleichen Augenblicke fingen auch die Kleider des Mädchens Feuer. Einer lebenden Fak- kel gleich lief das Mädchen hilferufend auf die Straße, wo es zwei Passanten gelang, die Flammen zu ersticken. Inzwischen aber hatte das unglückliche Mäd­chen bereits Brandwunden schwersten Grades erlitten und starb am Sonntag in den Morgenstunden unter gräßlichen Schmerzen im Tetschner Krankenhause. Antee dem Verdacht de- Brudermordes Njhorod. Die Gendarmerie von Poroskoy verhaftete Jurko PavliL und Petr JevLinc, beide aus Poroskov, unter dem Verdacht des Mordes. Es wurde festgestellt, daß die Verhafteten drei Tage vor der Entdeckung des Mordes an dem Bäckergehilfen Michal PavliL, der anfangs Juli in einem Walde bei PoroSkov erschossen wor­den war, den Revolver, mit dem der Mord ver- Kriegerische Kundgebungen in Italien Blick auf eine der in Rom veranstalteten Massendemonstrationen, bei denen nicht nur diSÄ nnek- tion Abessinie ns gefordert, sondern durch karikierende Plakate auch gegen Eng- la nd und Iapan Stellun g genommen wurde. Tob auf den Schienen. Bei R a d i h im Pil­sener Bezirk spielte der siebenjährige Robert D o b r y auf den Bahngeleisen. Er wurde von einem her­anfahrenden Motorzug erfaßt und auf der Stelle getötet.> Folgenschwerer Zusammenstoß. Auf der Staats­straße nach Brünn stieß ein vom Chauffeur Hlousek gelenkter Autobus mit einem Lastauto zusammen. Bei dem Zusammenstoß erlitten fünf Personen zum Teil schwere Verletzungen. Die Schuldfrage ist noch ungeklärt. Todesopfer ein« Wallfahrts-Rauferei. Sams­tag fand in Tahanovce bei Kosice eine Wallfahrt statt, bei der es zu einer blutigen Rauferei zwi­schen der Dorffugend kam. Einer der an der Rau-, feiet Beteiligten, nämlich Jan Huöko aus Polov, wurde getötet. Schwarzfahrt in den Tod. Unweit der Eisen­ bahn -Haltestelle S v o b o d a bei Esen in Karpa- thorußland wurde Sonntag früh d« 18jährige Jan Boksan Misak von einem Personenzug über­fahren. Misak hatte die Gewohnheit, den Zug ohne Fahrkarte zu benützen. Der Schwarzfahrer sprang meist auf der dem Stationsgebäude abgekehrten Seite auf die fahrenden Züge auf, um so der Auf­merksamkeit des Eisenbahnpersonals zu entgehen. Bei einem solchen Versuch dürfte er unter die Rä­der geraten und getötet worden sein. Die Staatsbahndirektion Königgrätz vergibt im öffentlichen Wettbewerbe den Umbau derBrük- kenspreizen über den Elbgraben und den Bach in Kilometer 106,610 der Strecke Belkh OsekParsch- nitz bei Trautenau bei der Station Arnau. Höhe-. res in den Amtsblättern. Einreichungsfrist der Offerten bis 20. August 1935. Auf AttilaS Spuren. Ingenieur Fr. S t k« p a n, ein flowakischer Wünschelrutengänger, will in der Nähe von Kosuty das Grab des Hunnen« königs Attila entdeckt haben. In der-Tiefe von 20 Metern gelang es ihm, neben Opfersteinen und anderen Metallgegenständen einen Metall- s a r g zu entdecken, der 2.80 Meter lang und 1.50 Meter breit ist. Die Untersuchungen der Fachleute werden ergeben, ob es sich um den Sarg Attilas oder eines avarischen Fürsten handelt. Neues Krankenhaus in Friede!. Am 1. August wird in Friede! ein neues Krankenhaus, dessen Bau drei Jahre in Anspruch nahm, seinem Zweck über­geben werden. DaS Krankenhaus dominiert über die ganze Gegend und macht den Eindruck eines gro­ßen Sanatoriums. Aus allen Räumlichkeiten ist ein schöner Blick auf die Beskiden möglich. Das Kran­kenhaus kann vorläufig 160 Pattenten bergen. Es ist mit den modernsten Einrichtungen versehen. Kraftfahrzeugsteuer. Mit 1. Juli 1985 trat das Ges. Nr. 77 v. 12. April 1935.übet den Verkehr ^üpd.die Versteuerung von Kraftfahrzeugen in Kraft. Aus den wichtigsten Bestimmungen der Durchfüh­rungsverordnung zu diesem Gesetze ist besonders jene anzuführen, die die Anmeldepflicht bettifft. Alle Eigentümer und Besitzer von Kraft­fahrzeugen sind verpflichtet, die Anmeldung der Fahrzeuge bis 31. Juli 1935 dem zuständigen Ge- fällskontrollamte zu überreichen. Hiebei spielt es keine Rolle, ob es sich um ein der Steuer unterlie­gendes oder um ein steuerbefreiteS Fahrzeug oder ob das betreffende Kraftfahrzeug schon Ende 1934 für daS ganze Jahr 1935 angemeldet wurde. Es ist auch notwendig alle Evidenznum­mern, welche Erzeugern und Händlern zugeteilt wurden und die nicht an ein besttmmtes Fahrzeug gebunden sind sogenannteHandelsnummern'' anzumelden. Schleppwagen sind mit den zuge­hörigen Motorwagen auf einer Anmeldung anzu­melden; ansonsten muß für jedes Fahrzeug, bzw. für jede einzelne Evidenznummer eine besondere Anmeldung überreicht werden. Motorfahrzeuge, welche zu Fahrten nicht benützt werden und mit Evi- denznummern nicht versehen sind, sind gleichfalls, jedoch auf besonderer Drucksorte bis spätestens 31. Juli 1935 beim zuständigen Gefällskontrollamte an«, zumelden. Näheres fft in den Belehrungen, die jeder einzelnen Anmeldmrg beigesügt sind, etithalten- Eventuelle weitere notwendige Attskünfte erteilen die zuständigen Gefällskontrollämter, woselbst auch die Anmeldungen zur Versteuerung(das Stück für 1.- ) sowie die Anmeldungen für die nicht in Be-, Nutzung stehenden Fahrzeuge ldas Stück für 50 Heller) erhältlich sind. Vom Rundfunk lM*tahl«niw«rlM aus«len Proaramarasi Mittwoch: Prag : Sender L.: 6.007.30: Gymnastik, Musik, 10.05: Deutsche Presse. 11.00 Konzert. 12.30-13.80 Mittagskonzert, 13.40 Deutscher Arbeitsmarkt, 15.00 Nachmittagskonzert, 16.50 Konzert. 18.2019.000 Deutsche Sendung. 18.35 Arbeitersendung Karl Rothe : Erfolg und Tüchtigkeit, 18.55: Sozialinformationen, 19.00 Deutsche Presse. 20.25: Uebertragung aus Brüssel . Konzert. Sender S.: 7.30 Schallpl., 8.00 Frauenghmnastik, 14.00 Schallplatten. 14.15 bis 15.00 Deutsche Sendung. 21.00 Volkslieder. Brünn : 6.007.30 Frühkonzert, 10.15 Deutsche Presse. 12.05 Schallpl., 13.40 Deutscher Arbeits- marlt. 17.4018.20 Deutsche Sendung. 18.20 Schallpl.. 19.00 Deutsche Presse. Wetter. Mäbr.- Ostrau: 6.007.30 Frühsendung. 11.00 Schallpl., 13.40 Schallpl., 17.50 Slowak . Volkslieder 19.00 Deutsche Presse. 20.25 Konzert. Bratislava : 6.00 bis 7.30 Frühsendung, 13.40 deutsche und magyo* rische Presse. 18.50 Schallpl.. 19.00 Deuffche Presse, Wetter. Kascha«: 6.007.30 Frühsendung. 9.30 Schallpl.. 11.00 Konzert. 18.25 Schallvlatten.