Seit« 6 „Sozialdemokrat" Tonnta«, 1. Setztember 1935. Rr. 204 Militärauto rammt Straßenlaterne. Der 27jäb- rige- Soldat Zdenek Hubäöek fuhr gestern nachmittags mit einem schweren Lastauto vom KarlSplatz aufwärts durch die Gerstengasse und wollte vor dem Hause Rr. 41 ein Milchfuhrwerk überholen, wobei er sich so ungeschickt benahm, daß er über die für Fahrgäste der Elektrischen bestimmte kleine Insel aufs Pflaster fuhr und einen Laternenpfahl umwarf. Hiebei wurde die 28jährige Privatbeamte Elisabeth Fiala verletzt und muhte ins allgemeine Krankenhaus gebracht werden. Der Vorfall wird untersucht. Aut » gegen Motorrad. Um 2 Uhr nachmittags stieh gestern an der Ecke Rumänische und Legergasse das von Dr. Romuald Stefka-Dania aus Pil sen gelenkte Personenauto 2—80.599 mit dem Motorrad 2.458—P zusammen, auf dem Jaroslav Vozka aus Zijkov fuhr. Vozka wurde hiebei vom Motorrad geworfen und dieses zertrümmert. Vozka erlitt eine schwere Gehirnerschütterung, sowie Rih- wunden und Hautabschürfungen am Kopf und wurde von einem vorbeifahrenden Auto auf die Klinik Schloffer gebracht. Dr. Stefka-Dania wurde der Führerschein entzogen. Das Verfahren ist eingeleitet. Zwei Selbstmorde. Gestern nachmittags wurde dem Holleschowitzer Poliz.ikommiffariat gemeldet, dah der Oberstleutnant Viktor P r ch a l aus Prag VH., OkruZni 43, bereits längere Zeit seine Wohnung nicht verlassen habe. Die eindringende Wache fand die Gattin de? Oberstleutnants, Anna Prchal, erschossen auf dem Bett liegen; der Offizier selbst hatte sich an der Klinke der Schlafzimmertür erhängt und autzerdem eine Kugel in die Brust gejagt. Wie aus den hinterlassenen Briefen hervorgeht, sind häusliche Streitigkeiten die Ursache des Doppelselbstmordes. Die beiden Leichen wurden ins Divisionsspital gebracht, die Wohnung versiegelt.— Vorgestern stürzte sich der Akquisiteur des Bankhauses Simek, Vinzenz L e h e i k a, ans dem Fenster seiner Wohnung in Prag IL, Kouriska und blieb tot liegen. Das Motiv der Tat ist unbekannt. Vom Nilpferd gebissen. Gestern um 3 Uhr nachmittags wurde ins allgemeine Krankenhaus der Tierwärter und Beamte des Zoologischen Gartens in Troja . Bohumil Krinert, wohnhaft ebendort, eingeliefert. Er war vor einigen Stunden vom Direktor des Zoologischen Gartens damit beauftragt worden, das Maul des Nilpferdes zu öffnen, dem einige Zähne zugefeilt werden sollten. Er näherte sich also mit einem Pfahl dem Tier, das jedoch beim Anblick der Filmapparatur— der Vorgang sollte nämlich auch gefilmt werden— erschrak, wütend wurde und den Wärter bist. Krinert hat jedoch nur leichte Verletzungen an der Hand und am Fuß erlitten. JUDr. Herbert Poläkek hat seine Tätigkeit als Advokat und Verteidiger in Prag ll., Vodikkova 34 (Noväkpalais) ausgenommen. 3069 XumI und Msren. Vorschau auf die Spielzeit 1935-36 des Prager Deutschen Theaters: Der Spielplan soll aus folgenden Werken gestaltet werden: Schauspiel: Aristophanes : Lystrata■ oder der Wciberkrieg (in neuer Bearbeitung)'. Shakespeare : Matz für Matz.— Richard der Dritte.— Goethe: Iphigenie auf Tauris (mit Helene Thimig a. G.).— Schiller: Die Räuber(Zum Schiller-Tag).— Malier«: Der Geizige.— Hebbel: Maria Magdalena.— Grillparzer: Bruderzwist im Hause Habsburg.— Raimund: Alpenkönig und Menschenfeind.— Hamsun: Vom Teufel geholt.— Claudela: Der Tausch. -— Tolstoi» Der lebende Leichnam (Zum 100. Geburtstag).— Multerer: Stimmen in und um uns.— O. Reill: Kaiser Jones.-— Hauptmann: Elga.— Shaw: Die heilige Jo- hcmna.— Capek: WllR.— Strindberg: Königin Christine.— Kameraden.— Wedekind: Frühlings Erwachen.— Ibsen: Der Volksfeind.— Mühlberger: Wallenstein.— Sormin: Attentat.— Kennedy: Verlatz mich nie l■— Lavery: Die erste Legion (Ein Jesuitenstück).— Srämek: Der Mond über dem Flutz.— Düren: Ter Stärkere.—Duver- noiS: Jeanne.— Bernstein: Hoffnung.— Molnar: Grohe Liebe.— Knudsen: Nordland.— Matters und Hopkins: Artisten.— Hecht: Reporter.— Zilahy: Di« letzte Rolle.— Lonsdale: Tie Katze läht das Mausen nicht.— Holme: Der lächerliche Sir Anthony.— Huxleh: Teddy gegen Teddy.— Benedetti: Ich kenne dich nicht mehr.— Adler und Frank: Wir werden beobachtet.— Lothar: Die Dame mit den Türkisen.— Picard: Kiki.— Fazio: Im Londoner Nebel. — Hunyady: Ritterliche Affäre.— Moser: Ihr erster Mann. Oper: Mozart : Cosi fan tutte ,— Die Zauberflöte. Monteverdi -Respighi : Orfeo .•— Meyerbeer: Die Afrikanerin.— Auber: Fra Diavolo.— Finke: Ti« Jakobsfahrt.— Weber: Der Freischütz.— Debussy : Pelleas und Melisande.— Verdi: Macbeth.— Ostrkil: Hansens Königreich.— Flotow: Martha.— Puccini : Das Mädchen aus dem goldenen Westen.— Karel: Gevatter Tod.— Wagner: Tristan und Isolde.—Der Ring des Nibe- lnngen(neu inszeniert).— Schostakowitsch : Lady Macbeth von Mzensk.— Berg: Lulu. Operette: Benatzky : Der König mit dem Regenschirm. .— FarkaS-Grotz: Skandal im Konzerthaus.— Rötzler-Fall: Der Feldherrnhügel.— Kalman : Der TeuielSreiter.— Abraham: Dschainah.— Benes: Zum heiligen Antonius.— Millöcker: Der Bettelstudent.— Job. Strautz: Eine Nacht in Venedig.— Supp«: Boccaccio.— Offenbach: Orpheus in der Unterwelt . Das Ensemble Schauspiel: Reengagiert: Die Damen Carpentier, Meller. Moncasi, Stein, Warnholtz, Wünsche. Die Herren Dudek, Dörner, Götz. Klippel, Marl «. Padlesak, Richter, Schmerzenreich, Siedler, Stadler, Taub, Trabauer, Valk, Volker. Neuengagiert: Die Damen LieSl Macheiner, Evi Panzner, Lux Rodenberg'. Die Herren Wolfgang Birk, Hermann Brix , Martin Costa , Willy Wickerhauser. Oper und Operette: Reengagiert: Die Damen Book, Kindermann, Konetzni, Medak, Pauly, Rahn, Wanka. Di« Herren Andersen, Dörner, Fischer. Fuchs, Gutmann, Göllnitz, Hagen , Hey, Libal, Preger, Scheidl. Neuengagiert: Die Damen Anny Coty, Harriet HenderS. Di« Herren Kurt Baum, Georg Sta- neScu, Jesef Schwarz. Vorstände: Regisseure: Dir. Li«bl, Oberregisseur Gellner, Oberregisseur Mordo, Marl «, Götz, Taub, Costa. Stadler. Kepellmeister: Prof. Szell , Zweig, Rieger, Schick. Ballettmeister: Alois Bisom. Bühnenbildner: Prof. Pirchan, Arch. Schulte-, Maschineriedirektor Kotulan. Die Gäste der neuen Spielzeit: Beniamino Gigli , Toti dall Monte. Kerstin Thorborg Maria Müller, Mariano Stabile , Mafalda Favero, Alessandro Ziliani, Emanuel List , Willy Domgraf -Fatzbänder, Anny Konetzni , Dera Schwarz, Richard Tauber , Charles .Knllmann, Harald Kreutzberg. — Helene Thimig , Albert Bassermann , Ernst Deutsch , H«inz Rüh- manir. Felix Bressart , Otto Wallburg , Max Hansen . — Margarethe Wallmann (Staatsoper. Wien ) wurde für die Einstudierung einiger Ballette verpflichtet. Sommcrspiclzeit Kleine Bühne. Heute letzt« Vorstellung der„Pfesfermühle". Erika Mann und ihr Ensemble verabschiedet sich in der heutigen Abendvorstellung vom Prager Publikum. 15.30 Uhr nachmittags Vorstellung zu volkstümlichen Preisen (Ki 4.-^- bis 25.—). Beginn der Abendvorstellung: 8 Uhr. Preise: Ki 5.— bis 45.—. Warum wurden Kleinaugezd und Zuckmantel aus der Kreisserie ausgeschieden? Diese Frage beschäftigt weite SporÜreise und gibt Anlatz zu verschiedenartigen Kritiken, die teils der Wahrheit nicht entsprechen, anderenteils darin gipfeln, die verantworüiche Sportbehörde, in diesem Falle die Kreisspielleituna.. ungerechtfertigt anzugreisen.— ES mutz einwandfrei festgestellt werden, datz die alleinige Schuld, an dem Ausschluss aus der Serie beide,Vereine selbst trifft. Kleinaugezd trat zu dem Vorrundenspiel'in Komotau mit einem unberechtigten Spieler an. Derselbe hatte weder an der Serie mitgewirkt, noch konnte er eine neunmonatliche ununterbrochene Mitgliedschaft nachweisen. Die Erhebungen über diesen Fall waren aber bi» zu dem Ausscheidungsspiel in Pihanken noch nicht einwandfrei abgeschlosscn. so datz da- Spiel Kleinaugezd gegen Zuckmantel als Meisterschaftsspiel angesetzt werden mutzte. Nach den Satzungen und Bestimmungen über Meisterschaftsspiele dürfen nur Spieler mitwirken, die hiezu berechtigt find. Der Verein Zuckmantel hatte zwar erhoben, datz der Spieler von Kleinaugezd nicht die Spielberechtigung hatte, den Kreis aber hievon nicht verständigt, sie verlangten vor dem Spiel auf Grund ihrer Feststellung die Absetzung des Meisterschaftsspieles und die Austragung eines Freundschaftsspieles^ Ein Verlangen, das nicht zu Recht besteht, da jedem Verein die Gelegenheit geboten ist, gegen Unzukömmlichkeiten das Spiel unter Protest zu stellen. Von einigen führenden Funktionären, die vor allem Interesse daran hatten, einen Vertreter der 2. Bezirkes in dem Endkamvt um die Kreismeisterschaft zu sehen, wurde Zuckmantel aufmerksam gemacht, aus die Mitwirkung unberechtigter Spieler zu verzichten und den für sie sicheren Weg des Protestes zu gehen. Die verantwortlichen Funktionäre von Zuckmantel sahen auch ein. datz die» der einzige Weg ist, ohne Rücksicht auf das Resultat, dem Verein Zuckmantel die weitere Teilnahme an der Kreisserie zu sichern. Nur der Spielführer der Mannschaft setzte es durch, datz entgegen allen vernünftigen Vorschlägen satzungskundiger Funktionäre der unberechtigte Spieler zum Spiele antrat. In diesem Moment hatte sich auch Zuckmantel die weitere Teilnahme an der Kreisserie verwirkt. Wäre Zuckmantel mst 10 spielberechtigten Spielern angetreten und hätte vor dem Spiel einen Protest gegen den Verein Kleinaugezd eingelegt, so änden sie heute — auch wenn Kleinaugezd das Spiel gewonnen hätte — noch berechtigt in der Kreisserie. Es ist gewitz bedauerlich, so leichtfertig und rechthaberisch, wie es der Spielführer der Mannschaft durchsetzte, einen ganzen Verein um die Früchte einer jahrelangen Arbeit zu bringen. Es trägt also der Kreis keine Schuld, seine Entscheidung ist in beiden Fällen vollkommen korrekt. Schuld find beide Vereine selbst. Wieso kommen andere Vereine dazu, Ordnung zu halten, während einige glauben, machen zu können, was sie wollen. Gerade der 2. Bezirk mützte schon genügend Erfahrungen, in dieser Hinficht gesammelt haben, denn es ist nicht das erstemal, datz wegen' solcher Vergehen Vereine aus der Serie ausgeschlossen wurden. Diese kurze Aufklärung ist für jene Kreise bestimmt, die gern Kritik führen, aber von dem eigentlichen Sachverhalt nicht viel wissen oder, wie auch festgestellt werden mutz, nicht viel verstehen. Bufa. Die sozialistische Jugend veranstaltrt Mittwoch, den 4. September, um 8 Nhr abends im kleinen Saal des Handwerkerver- eines in Prag II., SmeLky,«int Lagerfeier, zu welcher Gäste herzlichst willkommen sind. Eintritt frei. Dee Mm, kleidung für Knaben bis zn 13 Jabren Einheitspreis K6 Farbige Sport-Anzüge 35." Blaue Anzüge 52.- ManchesterAnzügeS55.- HubeilUSSe(auch für Mädchen) 50.“ Knie-Hosen, Lederimitation 9." Bessere Knaben- und Jünglings- Kleidung bis zu den feinsten Qualitäten in greller Auswahl Postversand gegen Nachnahme STRANSKY- Hybernskä Gegründet im Jahre 1888 Das elfte Gebot Aus einem Lustspiel Ferdinand Samberks ist hier ein tschechischer Film entstanden, der ein paar komische Situationen(die so alt sind, wie eine Sil- besterfeier in der Mod« von 1900 und eine gestörte Hochzeitsnacht) bedenklich in die Länge zieht und sich bei dem Schwank-Einfall eines jungen Ehemänner, der seine Frau für seine Tochter auSgibt, ungebührlich lange aufhält,— weil er sonst keine Handlung hat. DaS elfte Gebot heitzt angeblich: man soll seine Frau nicht verleugnen. Als zwölfte? Gebot möchte der Kritiker den Herstellern dieses FilmS diktieren: man soll sein Talent nicht verleugnen. Denn der Spielleiter Mac Frii, der Filme wie den.„Revisor" und„Hei Rup" schuf, hat mehr Mgabüng, als er in diesem nicht nur äusserlich altmodischen Film auch nur andeuten känn.— und der sympathisch witzig« Hugo Haas , die drollige Trude Grosslicht und der komische Theodor PiSlek haben bei weitem mehr zu zeigen, als ihnen in den kärglichen Rollen dieses mit gleichgültigen Personen überladenen Filmschwanks möglich ist. Die tschechischen Filmpröduzenten verwahren sich immer wieder gegen„unfruchbare" Kritik. Aber sie selbst find iä dafiir verantwortlich,. datz die Kritik keine Früchte trägt. Sie haben die modernsten technischen Hilfsmittel, sie haben gut« Kameraleute, ein paar begabte Regisseure und eine ganze Reibe beliebter und brauchbarer Darsteller. Sie haben Gelegenheit genug, ihre Filme mit denen aus Amerika , England und Rutzland zu vergleichen. Und sie haben von der Kritik oft genug aehört, dah sie bisher auf falschem Wege waren. Wer also bindert sie, neu« Wege zu suchen? Die Kritik gewitz nicht.—ei8— dua dec Hartes Deutsche sozialdemokratisch« Bezirksorganisation Präg: Exekutive. Montag, den 2. September, findet um halb 7 Uhr eine Sitzung der Exekutiv « in der Redaktion des„Sozialdemokrat" statt. 'üeceiftsitocfickftten. Mit Montag, dem 2. September 1935, nehmen wir>en Turnbetrieb in unserer Turnhalle, im Deutschen Realgymnasium: in der Stöpanskä 28. wieder auf. Die Einteilung des UebungsbetriebeS ist folgende: Montag von 7 bis 9 Uhr Turnerinnen. Dienstag von 7 bis 9 Uhr Turner, Mittwoch von halb 5 bis 6 Uhr Kinder. Mittwoch von halb 7 bis 8 Uhr Frauen, Donnerstag von 7 bis 9 Uhr Turnerinnen, Freitag von 7 bis 9 Uhr Turner.— Neben dem Hallenturnen bleiben die Trainingsstunden für Leichtathletik jeden Mittwoch und SamStag auf der Hetzinsel bis auf weiteres aufrecht. Wir machen besonders auf das Frauenturnen aufmerksam, das wir heuer in unserem UebungSbetrieb aufnehmrn. Wir laden alle Frauen herzlichst ein, die Turnstunden zu besuchen. Desgleichen laden wir alle älteren Genoffen zum Besuch unserer UebungSstunden ein. Eine eigene Altersriege ermöglicht jedem di« Teilnahme. An die Eltern richten wir die Bitte, ihre Kinder auSschliehlich an den Turnstunden d«S Atus teilnehmen zu lassen. Allgemeiner Angestellten-Pcrdond(All-a-vrr), Ortsgruppe Prag II, Fügnerov» näm. 4. Stellen vermittlung, Rechtsschutz, Auskünfte.— Monat S- versammlung am 4. September, Mittwoch, 8 Uhr abends im Handwerker, Smeckq(nicht Per?« tynl).— Anmeldungen zu den Kursen jeden Mittwoch in der Kanzlei. filme in Prager Lichtspielhäusern Adria:„Roberta". Ausstattungskomödie. A.—• Alfa:„Der erste Kutz". Regie: Slavinskh. Tsch. Avion: King Bidor:„Unser tägliches Brot". A. Farbige Disney-GroteSke:„Die Porzellanprinzessin".— Beränek:„Casta Diva".(Bezaubernd« Augen). D.— Fenix:„Mata Hari ". A.— Flora: „Karussell auf dem Ozean". A.— Gaumont: „Strahlende Augen". Amer. Foxfilm.— Hollywood:„Strahlende Augen". A.— Hvkzda:„Poli« zeiwagcn 99". Sensations-Detektiv-Film. A.— Radio:„Die gefährliche Blonde". A.— Skaut: „Casta Diva".(Bezaubernde Augen). D-— Sv«» tozor:„Das 11. Gebot". Lustspiel. Tsch.— Alma: „Die gefährliche Blonde". A.— Baikal:„Cacorka"- Ausgezeichnetes Lustspiel. Tsch.— Belvedere i„Nonette und ihre Verehrer". D.— Beseda:„Vater sein dagegen sehr..." D.— Carlton:„Der moderne Robinson".— Illusion:„Die blonde BenuS". A.— Lido-Bio ll-, Havlikkovä 5(Hybernskä 7): Eröffnung mit dem Film„Liebling". A.— Louvre:„Moskauer Nächte". Fr.— MaceSka: „Casta Diva".(Bezaubernde Augen). D.— Roxy: „Der Schlafwagenkontrollor". Nur bis 2. September.— Sport-Dmichov:„Cäcorka". Heimische» Lustspiel.— U Bejvodü:„Warum lügt Fräulein Käthe?" D.— Baldrk:„Die grosse Chance". D.—* Urania Kino:„Bürgermeisters Töchterlein". D.*. Klavierunterricht für Fortgeschrittene und Anfänger erteilt Maria Konhäuser staatlich geprüfte Klavierlehrerin, Schülerin der Meisterklasse Lamond-Berlin Auskunft erteilt die Verwaltung des Blattes VERLANGEN SIE in jeder Verkaufsstelle des KonsumVereines SELCHWAREN der Firma HEGNER* Cie., PILSEN Selchwaren der Fa. HEGNER ACie.,Pilsen <45 sind dl« allerbestenl Bezugsbedingungen: Bei Zustellung in» Hau » oder bei Bezug durch die Poft monatlich Kd 16.—. vierteljährig K« 48.—, halbjährig K4 96.—. ganzjährig K« 192.—.— Inserate werden laut Tarik billigst berechnet Bei öfteren Einschaltungen Preisnachlass.— Rückstellung von Manuskripten erfolgt nur bei Einsendung der Retourmarken.— Die Zeituna-krankatur wurde von der Post- und Tcle- graphendirektion mit Erl atz Nr. 13.800/VII/1930 bewilligt.— Druckerei:.Orbis", Druck-, Verlags« und ZeitungS-A.-G„ Prag .
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15 (1.9.1935) 204
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