Seite 6 „Sozialdemokrat" Mittwoch, 4. September 1933. Nr. 208- Hubscher Lackschuh, kombiniert mit Sehlangen-Imitation. 31-34 KE 25.» „BOY" KE 2. „DARLING" KE 5. Derber Sporthalbschuh mit Kem- ledersöhle. Gr. 31-34 Kc 29.» Gr. 35-38 KE 39.» Strapczschuh für Reissteufel.— Gr. 31-34 KE 29.-, Gr. 35-38 KE 39. 154J Für Ihre Lieblinge diesen zarten und leichten Schuh. Diverse Farben.—* KINDERSTROMPFE: Traqec Leitung Das Ergebnis eines Verbotes Wie gemeldet, sind durch Entscheid des Innenministeriums die Fuhball-Wettkanzleien „Sposa" und„Vernon-toto" geschlossen worden. Da die letztere auf diesen Erlaß hin eine besonder- rege Reklame entfaltete, wurden ihre Räume gestern vormfttags behördlich versiegelt. Zugleich wird das Publikum nochmals auf die Strafbarkeit derartiger Acttverträge aufmerksam gemacht. Elektrische entgleist. Gestern um 8 Uhk früh fuhr ein Motorwagen der 14er-Linie in die Station der Elektrischen bei der Myflikgasse ein, wobei er aus unbekannter Ursache entgleiste und in zwei hin- tereinanderstehende Wagen der 2er und 21er Linie stieß. Hiebei wurden zwei Personen leicht verletzt und erlitten einen Nervenchok. Sie wurden aus dem allgemeinen Krankenhaus in häusliche Pflege net- laffen. Sämtliche drei Wagen wurden stark beschädigt und zur Weiterfahrt untauglich gemacht. Der Verkehr wurde aus 12 Minuten unterbrochen. Papierdrachen in der Hochspannungsleitung. Die Direktion der elektrischen Unternehmungen ersucht sämtliche Eltern, ihre Kinder aus die Gefahr aufmerksam zu. machen, in die sie sich durch dar Spielen mit Papierdrachen in der Nähe elektrischer Leitungen und. gar durch das Klettern auf Leitungs- srangen und dergleichen begeben. Sie erinnert an die zahlreichen schweren und tödlichen Verletzungen, die sich Kinder und Arbeiter jährlich beim Herabholen von Papierdrachen und dergleichen zuziehen. Außerdem macht sie aufmerksam, daß sie für den durch den Stromentgang verursachten Schaden in allen Fällen Ersatz fordern und, wenn sie aus eigenem von einem Unfug dieser Art Kenntnis erhält, den Fall den Sicherheitsorganen übergeben wird. Jnseratenschwindel. Ein Unbekannter, der jetzt als der 41jährige Jaroslav Rudi aus Prag l., Bilkovä, festgestellt werden konnte, hatte im April mehrere Firmen besucht, bei denen er für einen angeblichen„Almanach der Stadt Prag " warb, wobei er unter der Vorspiegelung, Inserate in diesem Almanach zu veröffentlichen, außer freiwilligen Spenden noch weitere namhafte"Beträge entlockte. Die Bestellscheine, die er seinen Kunden vorlegte, waren mit einem Stempel versehen, der dem der Stadt, Prag ähnlich sah. Rudl ließ von seinen Betrügereien ab, als er in den Zeitungen las, daß der Prager Magistrat vor ihm gewarnt und eine entsprechende Kundmachung erlassen hatte. Gestern gelang es, Rudl zu verhaften. Er hat im ganzen fünf Firmen geschädigt; wegen Betruges ist er einigemal vorbestraft. Er wurde nach Pankratz eingeliefert. An der Staatsschule für Kanzlei- und Kammerstenographen in Prag l., DuSni 7, finden die Einschreibungen für das Schuljahr. 1935/36 ab 8. bis 14. September stets von 17 bis 19 Uhr statt. Es wird eine Abteilung für Anfänger, eine solche für Kanzlei-, Kammer- und deutsche Stenographie eröffnet. Die Klarsche Blindenanstalt in Prag III., Pod Letnou Nr. 627, hat neuerdings ihre Schwimmschule eröffnet, die neu hergerichtet worden ist. U. a. wurde das Dampfbad neu erbaut. Die Besuchsstunden und Eintrittspreise sind unverändert geblieben. Dir Abteilung für AussiugSzüge de« Tschechoslowakischen TtaatSbahnen veranstaltet, folgende^ Exkursionen:" In den Tagen vom 5. bis 26. September nach Luhacovice 970 Kc, nach Trenkianskt Teplice 940 KE, nach Pieötany 1010 KE; in den Tagen vom 7. bis 15. September ins Riesengebirge 370 KE, vom 7. bis 19. September nach Karpatho- rußland 560 KE, vom 15. September bis 6. Oktober nach Karlsbad 1120 KE, vom 21, bis 29. September in die Hohe Tatra 555 KE. Anmeldungen- im Basar neben dem Wilsonbahnhof, Telephon 383-85, und in der Paffage am Vaclavfle nam. Nr. 60, Telephon Nr. 350-55. Xunst und Wissen. I. Orchesterkonzert des Internationalen Musikfestes Die Kürze der Zeit, die den Veranstaltern des 13. Internationalen Musikfestes in Prag für ihre Konzertarrangements zur Verfügung stand, mag Schuld daran sein, daß das Programm dieses ersten Orchesterkonzertes nicht ganz dem Sinn und Zweck eines modernen Musikfestes, entsprach: einen Ausschnitt durch die allerjüngste Musikmoderne zu geben. Denn unter den fünf symphonischen Werken, die zur Aufführung gelangten, waren zwei nicht allerneuesten Ursprunges,— Arnold Schönbergs geniale, aus dem Jahre 1928 stammenden Orchestervarationen und des Ruffen B. Sebalin im Jahre 1929 entstandene zweisähige zweite Symphonie—; und«in Werk,— das Klavierkonzert mit Blasorchesterbegleitung von dem Südslawen Slavko Öftere,—- hat man bereits vor eineinhalb Jahren im Prager Rundfunk gehört. Immerhin dürste Se- balins Symphonie besonderes Interesse beanspruchen, weil wir über das Musikschaffen der Ruffen in den letzten zehn Jahren fast gar nicht unterrichtet sind. Sebalins Symphonie ist aber keineswegs modern; ein formal klar gegliedertes Werk, deffen Tonsprache reich an gangbarer Invention ist und deffen Gestaltung dem symphonischen Normalprinzip der Gegensätze im rhythmischen und dynamischen Sinne entspricht, das auf thematischer Grundlage aufgebaut ist und sich einer sehr gemäßigt modernen, eher konservativen Ausdrucksweise bedienst Wirkliche Neuheiten des Konzertes waren eine symphonische Dichtung„Miserae" von dem jungen Münchner Tonsetzer Karl AmadenS Hartmann und ein Cello-Konzert mit Orchesterbegleitung von dem Tschechen Karl H ä b a. Hartmanns symphonische Dichtung ist bildliche Programm-Musik,«ine mit raffinierten, modernsten Orchestermitteln bewirkte symphonische Darstellung der Qual, Not, Verzweiflung und Resignation der„Elenden" des Lebens oder der Hölle, wie sie sich die Phantasie des Hörers vorstellen will. HäbaS Cello-Konzert, in der. üblichen Dreisatz-Form geschrieben, ist echt konzertante Musik neuesten Stiles, Konzertmusik im primären solistischen Sinn des verwendeten Instrumentes. Die reproduktive Orche- sterleitung bei diesem Konzerte lag in den Händen fünf verschiedener Dirigenten,— Hermann Scheichen, Danilo S v a r a, Heinrich. I a l o w e tz, Robert Brock und Otakar Jeremias ; das Cello-Konzert spielte mit schönem Ton und sauberer Technik Bohus Heran, während das Klavierkonzert durch Dr. Karl Reiner interpretiert wurde, der mehr auf konzertant«. Großzügigkeit Wert legte als auf Klarheit des Spieles, im übrigen auch vielfach durch das begleitende Blasorchester gedeckt wurde. Das den Smetana -Saal festlich füllende Pu- blikuin folgte allen Darbietungen mit sichtlichem Interesse und kargte nicht mit Beifall. E. I. Neue Saison im Nationaltheater Das tschechische Nationaltheater hat für die kommende Wintersatson ein umfangreiches Repertoir zusammengestellt. das nicht nur eine Reihe llrausfüh- rungcn heimischer dramatischer Produktion, sondern auch bedeutende Stücke ausländischer Literatur— älter und moderner— enthält. Es hat eine Uraufführung von Edmond Konrad , Vst VaEura und auch die Uraufführung des neuen Stückes von Fr. Langer: .Die Refterpatrouille" in Aussicht gestellt; das letzte Stück wurde aber auch im Repertoire des Weinberger Stadttheaters angekündigt. Es ist abzuwarten, welches von den beiden Theatern in diesem Streitfälle siegen wird. Auch eine stattliche Reihe fremder dramatischer Produktion verspricht" das Rationalthcater entweder in Uraufführung oder Neueinstudierung auf die Bühne zu bringen, darunter Schillers„Kabale und Liebe", auch Shaw , Moliöre, Lope de Bega etc. Die Auswahl fft reichhaltig und würde eine lebhafte Theatersaison versprechen. In einem Zyklus beliebter Stücke, die jetzt im Nationältheater und Ständetheaier zu volkstümlichen Preisen ausgeführt werden, hat das Ständetheater „R o zk o 4 n ä p i sh ob a"(Ergötzliche Geschichte) von Caillavet, de Flers und Rey in Neubesetzung frisch einstudiert. Dieses an sich anspruchslose Gesell- schafrslusrspiel. das bezeugen soll, daß sich das Leben nicht systemffieren oder mechanisieren läßt, solange in den Menschen der Wunsch nach Romantik lebt, sollte der Frau Raskovä Gelegenheft geben, die Reihe ihrer Königinnen und Damen der Gesellschaft zu unterbrechen und ihre Kunst im Fache der verstorbenen Frau Hübnerovä zeigen. Die Rolle der Großmutter gelang ihr unter starkem Applaus des Publikums. Lachsalven erntete wie immer Herr Haas in der Rolle des betrogenen unpathetischen Bräutigams. Auch Frau Scjbalova hatte Erfolg. m. st Neues Abonnement Die Ausgabe der Karten für bisherige Abonnenten beginnt Donnerstag. Vormerkungen für neueintretende Abonnenten werden bereits jetzt entgegengenommen. Lpielplän des Reuen Deutschen Theaters. Samstag, den 7. September, EröffnungSvor- st e l l u n g e n u f a". Einmalige Aufführung anläßlich des Internationalen Musikfestes(Ä 1). llmtauschrecht für Viertelabonnenten.— Sonntag, neu inszeniert„Die heilige Johanna" von Bernard Shaw. (BI). Wiederholung Dienstag (A 2)..— Montag„S ervu s! S« r v u s!" Zum erstenmale.bei-volkstümlichen Preisen. KE 2.50 bi- KE 20'—’ Gutscheine täglich außer Montag. Spielplan der Kleinen Bühne: SamStag, den 7. September, Erstaufführung„K i k i", Komödie von Picard-Blum. Wiederholungen Sonntag und DienStgg. Samstag Gutschein« D 1, D 2. Sonntag C st, C 2, und Dienstag B 1, gültig.— Montag geschlossen l Sportliche Würde und Berliner Olympiade Der Olympiade-Reklame-Apparat des Driften Reiches ist in vollem Gang«. Während man in Deutschland jede freie Regung in Mut und Kerker erstickt, tönen, große heuchlerische Phrasen in die anderen Länder, um möglichst viele Dumme einzufangen. Bestder Berliner Olympiade geht es aber diesmal nicht um sportliche und olympische Ehren, sondern um eine Riesenpropaganda für Deutschlands Herrlichkeiten und für die deutsche Gewaltdütatur. Mit süßen Worten bemüht man sich, die Vertreter der einzelnen Staaten enffprechend einzuwickeln, spricht von Kultur und olympischem Frieden, während man-im eigenen Lande alle Kultur vernichtet. In Deuftchland gibt«S Höchstleistungen in Brutalität und Grausamkeiten, Mord und Totschlag, Raub rechtmäßigen Eigentums, Konzentrationslager, völlige Rechtlosigkeit der deutschen" Aebeitsmenschen. Ist daS ein Rahmen für ein Völkerolympia? Deuftchland verhöhnt die ganze Welt, Goebbels versucht sogar, die AuSlandspreffe niederzuhalten. AuS dem Kulturreich der Deutschen ist ein Reich brutaler Sklaverei geworden, und darüber soll nun die Friedensglocke der Olympiade läuten? Fühlrn die Sportler der anderen Länder nicht diesen nieder- trächftgen Hohn, fühlen sie nicht die Schmach und den Spott? Wir Arbeitersportler werfen bei dieser Gelegenheit die Frage auf: Seht ihr nicht, daß tausende Plätze, Bäder, Sportanstalten, die in treuer, aufopferungsvoller Arbeit zum Wohle des deuftchen Volkes geschaffen wurden, gestohlen und geraubt wurden? Seht.ihr nicht, daß staatliches Richtertum diesen Raub sanktioniert? Kein Sportler, der noch etwas Würde in sich fühlt, geht nach Berlin ! Und unser Staat, die Tschechoslowakei ? Man veranstaltet eine Lotterie, deren Reingewinn die Teilnahme an der Olympiade ermöglichen soll. Man denft vielleicht sogar daran, öffenüiche Mitte) des Staates und der Länder für diese Hitler- Olympiade bereitzustellen. Die allgemein geachtete Organisafton des Sokol hat unbegreiflicherweise die Absicht, mit 1000 Männern und Frauen den Glänz der Hitler-Olympiade zu steigern und unter Die sozialistische Jugend veranstaltet Mittwoch- den 4. September- um 8 Uhr abends im klemm Saal des Handwerkerver» eines in Prag II.- Smcöky- eine Lagerfeier,.4 zu welcher Gäste herzlichst willkommen sind, r■ Eintritt frei. tückisch grinsenden SA-Gesichtern aufzumarschieren. Hat man alles vergeffen? Hat man vergeffen, daß über die Grenzen herüber auf unterirdischen Wegen die großdeuftche Propaganda just von den gleichen Leuten genährt wird- die Schutzherren der Olympiade sein werden? Hat man den Mord an Lessing vergeffen? Hat man vergessen, daß selbst in unserer Hauptstadt die Mordbuben aus Deutschland Formis ermordeten? Hat man den Menschenraub in Eisenstein vergessen? Ist die Ermordung des Tschechoslowaken Neumann, die Drangsalierung unserer Menschen an der Grenz« nicht noch frisch in Erinnerung? Vergißt man, daß durch die hinterhältige Devisenpolitik der Hitler und Goebbels unsere Bäder bewußt und in raffinierter Weise den reichsdeutschen Kurgästen verrammelt werden? Denkt man nicht daran, daß di« Menschen, die aus Deutschland in unser schönes Land wandern wollen, bespitzelt werden und einen lächerlich geringen Betrag über die Grenze bringen dürfen, während allsonntäglich tausend« unserer getarnten Nazi tschechoslowakische» Geld ins Deutsche Reich hinüberbringen? Haben die Beschimpfungen der Tschechoslowakei durch daß Radio nicht Empörung hervorgerufen? Hat man in den reichsdeutschen Zeitungen nicht von den Tschecho« siowakcn als von einem„Zigeunervolke" geschrieben, obwohl dieses tschechische Volk bestimmt auf einem turinhoch höheren Kulturstande steht als die heutigen Herren von Deutschland , die di« deutsch « Kultur erdrosselt haben? Müffen nicht heute di« Deutschen in unserem Lande und in anderen Ländern die deutsche Kultur schützen und erhalten? Die ganz« Welt wendet sich voll Abscheu gegen die deutsch « Herrscherklaffe. Biele Länder hegen Bedenken, an der Olympiade t«ilzunehmen. Kann Drang und Sinst zu sportlichen Wettkämpfen oder der Wille zum Repräsentieren jede politische Selbstachtung ersticke»? Glaubt der Sokol, deffen Bedeutung und Leistungsfähigkeit doch in aller Welt bekannt find, daß er vor den Tribünen eines Göring, Goebbels und Kumpane, bei deren Anblick man an Brandstiftung, Mord(mit und ohne Todesurteile), an Martern und Verzweiflung in den Konzentrationslagern denken muß, seine Ehre und Bedeutung vergrößern kann? Will der Sokol jenen Leuten, die die Träger wahrer deutscher Kultur ins Ausland trieben, jenen brutalen Verfechtern der Gewalt Propaganda machen? Wir können heute noch nicht daran glauben! Eine weitere Frag«: Wird man in unseretn Staat« aus öffentlichen Mitteln für die Hitler« Olympiade Gelder geben? Wir verwahren uns schon jetzt dagegen, daß mit öffentlichen Mftteln diese Olympiade, die mir zur Propaganda für die deutschen Gewaltmenschen- dient, gefördert wird. Dies« Gelder sind für die Unterstützung der Leibesübungen in unserem eigenen Staate viel beffer angebracht und können bessere Verwendung finden. Verzichtest wir auf die zweifelhafte Ehre, eine staatliche Sportvertretung zu einer Olympiade zu senden, die unter der Patronanz von Männern sieht, von Friedensstörern,. die von der ganzen gesitteten Welt verachtet werden. Denken wir daran, daß der olympisch« Gedanke, auch vom bürgerlichen Standpunkte gesehen, in Berlin nur ein« Schändung erfahren kann und wird. Rufen wir uns all das, was in Deutschland in den letzten Jahren vor sich ging, in? Gedächtnis! All das Brutale, Unmenschliche. Entsetzliche, daS die ganze Welt mit Ekel und Abscheu erfüllt. Denke« wir ernsthaft nach und alle anständigen Menschen müffen sich sagen: Kampf dieser Berliner Nazi-Olympiadel Keinen Sportler, keinen Heller Geld dafür! Denn eine Olympiade kann nur in einem freien Lande staüfindenl H. M. 0m& dec Partei Bezirksorganisatio« Prag der Deutschen sozialdemokratischen Arbeiterpartei. Wir machen unsere Parteimitglieder auf die heute abends im kleinen Handwerker- Saal Smeckä, von der Sozialistischen Jugend veranstalteten Lagerfeier aufmerksam, zu der alle Mitglieder cingeladen sind. Beginn 8 Uhr abends. Die Bezirksvertrelung. Dereinsnacstcicsikn Allgemeiner Angestcllten-Berband(All-a-ver)- Ortsgrnppe Prag II- Fügnerovo nam. 4. Stellenvermittlung, Rechtsschutz, Auskünfte.— Monats« Versammlung am 4. September, Mittwoch, 8 Uhr abends im Handwerker, SmeEky(nicht Per§- tyn!).— Anmeldungen zu den Kursen jeden Mittwoch in der Kanzlei. Bezugsbedingungen: Bet Zustellung in» Sau» oder bei Bezug durch die Post monattich KE 16.—vierteljährig KE 48.—. halbjährig KE SS.—. ganzjährig KE 192.—.— Inserate werden laut Laris billigst berechnet. Bei öfteren Einschaltungen Preisnachlaß. — Rückstellung von Manuskripten erfolgt nur bei Einsendung der Retourmarken.— Die Zeitungsfrankatur wurde von der Poft- und Tele- graphendirektion mit Erlaß Nr. 13.800/VII/1930 bewilligt.— Druckerei:^HrbiS". Druck-. BerlagS- und ZeitungS-A.-G„ Prag .
Ausgabe
15 (4.9.1935) 206
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