Nr. 207 LonnerStag, 5. September 1935 Sekte 5 Goethe, der Europäer Im Jahre 1781 schreibt der herzoglich wei- marische Geheimrat Goethe als Ausdruck tief­ster sozialer Erbitterung: Die Verdammnis, daß Wir dei Landes Mark verzehren, läßt keinen Segen der Behaglich­keit grünen. Ich flicke an dem Bettlermantel, der mir von den Schultern fallen will. Unsere mora­lische und politische Welt ist mit unterirdischen Gängen, Kellern und Kloaken miniert, an deren Zusammenhang und ihrer Bewohnender Verhält­nisse Wohl niemand denkt und sinnt; nur wird ei dem, der davon einige Kundschaft hat, viel be­greiflicher, wenn da einmal der Erdboden ein­stürzt und hier wunderbare Stimmen gehört werden..." Wir sind noch 8 Jahre vor Ausbruch der franzö­ sischen Revolution, Goethe aber erkennt klar, wohin die Not des Landes, die sich in sein Herz, in seine Arbeit frißt, zwangsläufig führen muß. Nicht so der Weimarer Hof mit seinen üppigen und zwecklosen Festen, Maskeraden und Jagden. Goethe fordert vom Herzog die Abschaffung der die Felder der Bauern verheerenden Sauhatz: Wenn wir nach all dem um eine Provinz reicher wären, so wollt' ich's loben, da es aber nur auf ein paar zerbrochene Rippen, verschlagene Pferde angesehn ist, habe ich nichts damit zu schaffen I" Und er schickt von den zahlreichen Dienstreisen durch Thüringen Berichte an die Regierung und cS sind immer Klagen und Notizen über die Weber des Landes, die vom Unternehmer durch die Art der Lieferung betrogen werden. Der Ein­druck deS tiefsten Elends schleicht sich bis in die intimen Briefe an Frau von Stein: Hier will daS Drama(Iphigenie") gar nicht fort, eS ist verflucht, der König von Tauri­soll reden, als wenn kein Strumpfwürcker in Apolda hungerte..." Ein anderes Mal heißt eS: Grüßen Sie den Herzog und sagen Sie ihm, daß ich ihn bitte, mit den Rekruten säuber­lich zu verfahren." Er fährt nach Jena , wo Eissturz und Ueber- schwemmung wüten und rettet unter Lebensgefahr die Unglücklichen. An die geliebte Frau schreibt er, daß die Sorgen um den Landmann ihn wie »hungrige Löwen" angefallen hätten. Der Herzog Karl August, auf Kriegstaten brennend, um neue Bewegung in das einförmige Leben zu bringen und um sich auSzuzeichnen, wünscht einen Konflikt mit Oesterreich herbei, trotz des dringenden Warnens seines Ministers Goethe . In Weimar träumt man von Schlachten, Kricgslieder kommen in den Hofkreisen in Mode und der verbitterte Goethe verzeichnet: ,;Die Kriegslust sitzt wie eine Art Krätze unseren Prin­zen unter der Haut." Wenn dann 1789 auS Frankreich die Nachricht von der Erstürmung der Bastille kommt, sieht der Dichter in diesem erup­tiven AuSbruch der BolkSwut nur die letzte Kon­sequenz, die das französische Volk gezogen hat. Die Revolution, die Goethe ChaoS und Anarchie bedeutet, lehnt er zwar ab, fühlt sich aber in die erregten Massen ein und drückt dies dichterisch in denVenezianischen Epigrammen" aus: .Lene Menschen sind toll, so sagt Ihr, von heftigen Sprechern, Die wir in Frankreich laut hören auf Straßen und Markt. Mir auch scheinen sie toll, doch redet ein Toller in Freiheit Weise Sprüche, wenn auch! Weisheit im Sklaven verstummt." So sehen wir beim Durchforschen des Goethe- schen Lebenswerkes immer wieder hinreißende Stellen, die von einem wunderbaren sozialen Fühlen mit dem arbeitenden Menschen zeugen und den Dichter so liebenswert erscheinen lassen. Mitten in seinen Werken und Briefen klingt ein tiefes Allknitleid auf und sein Ruf nach sozialer Gerechtigkeit wird ständig laut. Goethe, der nicht nur als Kind des 18., son­dern auch des 19. Jahrhunderts angesprochen werden kann, hat natürlich die allmähliche Ver­drängung des Handwerkes durch das Maschinen­wesen erkannt und in dem AlterSwerkWilhelm Meisters Wanderjahre ", wo er die sozialen Fra­gen seiner Zeit in dem genialen KapitelDie pädagogische Provinz" behandelt, seiner tiefen Sorge wegen des kommenden Maschinenzeitalters Ausdruck verliehen. Im Jahre 1768 war in England die erste Spinnmaschine, im Jahre 1784 die Webmaschine erfunden worden und beide erhielten bald Ein­gang in Deutschland . Die erste Dampfmaschine, die Goethe 1790 selbst zu sehen bekam, stand im Bergwerk zu Tarnowitz (Galizien ). Und bereits 1798 kann Goethe in einem Brief an Schiller in bezug auf das Städtchen Ilmenau ein stil­les, mäßiges, ökonomisches Streben, und überall den Uebergang vom Handwerk zum Maschinen­werk" feststellen. Der Kampf zwischen den beiden wirtschaftlichen Gewalten in Europa und der da­mit beginnende Umsturz der Wirtschaft hat be­gonnen und seine Folgen konnten dem Dichter nicht entgehen. Eine der schönsten Gestalten der »Wanderjahre", dieSchöne-Gute" sagt: Was mich bedrückt, ist doch eine Handels­sorg«, leider nicht für den Augenblick, nein! für alle Zukunft. Dock überhand nehmende Maschinen­wesen quält und ängstigt mich: eS wälzt sich heran wie ein Gewitter, langsam, langsam. Aber eS hat seine Richtung genommen, et wird kommen und treffen. Man denkt daran, man spricht davon, aber Die Lohnpolitik im Dritte» Reich AP. Nach der Eroberung der Macht ließ man zunächst die Tarifverträge unangetastet. Das Regime hatte alle Hände voll mit der Gleich­schaltung, der Zerschlagung der gegnerischen Or­ganisationen und dem AuÄau des Staatsappa­rates zu tun. Vereinzelt gingen die Unternehmer fieilich bereits vor, behielten zwar die Tarifver­träge noch bei, steigerten aber das Arbeitstempo, senkten die Akkordlöhne, bauten die Sonderlei­stungen ab und reduzierten lediglich die Löhne für einzelne Abteilungen und Gruppen sowie indivi­duell, Der H a up tangriff auf die Tarif- verträge erfolgte erst durch das A r b e i ts- g e s e tz vom 20. Jänner 1934. Das Kernstück dieses Gesetzes war die Beseitigung der Tarifver­träge, insbesondere des tariflich garantierten Mindestlohnes, und die Einführung der neuen Betriebsordnung, die dem Unternehmer das Recht einräumte, den Leistungslohn einzuführen und alle sonstigen Arbeitsbedingungen nach Gut­dünken zu regeln. So wollte«S das Führerprin­zip, das nunmehr auf den Betrieb ausgedehnt wurde. DaS ging aber nicht so glatt. Es zeigte sich ein solcher Widerstand, daß die Inkraftsetzung des Arbeitsgesetzes vom 1. Mai auf den 1. Ok­tober verschoben wurde. Aber auch dann wurden die Maßnahmen nicht restlos durchgeführt. Der Widerstand zwang, langsamer vorzugehen und ein differenzierteres Verfahren anzuwenden. Daraus erklärt eS sich, daß das Arbeitsgesetz und die Betriebsordnung nur teilweise durch­geführt wurden und daß die ehemaligen Tarif- verträgt, wenn sie auch aus gehöhlt und verstümmelt sind, teilweise weiterbestehen. Man behielt die Staffelung nach Ortsklassen, die Differenzierung nach Lohnstufen, je nach Qualifikation, Atter und Dienstalter bei. Ebenso die niedrige Entlohnung der Arbeiterinnen» der Jungarbeiter und der Lehrlinge. Die von den nationalsozialistischen Treuhändern der Arbeit erlassenen neuen Tarifordnungen» vielfach als Verlängerung der alten Tarifverträge hin­gestellt, brachten eine Vermehrung der nach unten gestaffelten Ortsklassen, eine Vermehrung der Differenzierung durch Vermehrung der Lohn­stufen, ebenfalls mit Staffelung nach unten. Auf diese Weise wurde ein erheblicher Lohnabbau durchgeührt, von dem die einzelnen Arbeiter je­doch ganz unterschiedlich, eine finale Schicht der qualifizierten Arbeiter überhaupt nicht betroffen wurde. Dies erfolgte im engen Zusammenhang mit den Kriegsplänen. Die für die Aufrüstung wichtigen Schichten wurden bevorzugt. Da­mit sollte gleichzeitig eine einheitliche Stellung gegen das Regime verhindert werden. Die Kon­zessionen erstreckten sich vielfach auch auf Verlän­gerung des Urlaubs, ja auch auf Ueberführung in das Angestelltenverhältnis(Mo­natslohn statt Stundenlohn). Das war aber erst der Anfang. Die Unternehmer forderten als zweüe Etappe die Beseitigung des tariflich garan­tierten Mindestlohns und die uneinge­schränkte Einführung der L e i st u n g s l ö h n e, eine beweglichere Gestaltung der Akkord­löhne und Ausnahmen für notleidende Be­triebe. Die Treuhänder gaben auch hierin nach. Zur Erleichterung der Einführung der Leistungs­löhne wurden in vielen Bettieben die Löhne um 5 bis 10 Prozent gesenkt, um den Lohnausfall durch höhere Leistung wieder ausgleichen zu lassen. Das führte zu einer Steigerung deSH« tzt e m p o S, die die Unfallgefahren er­heblich vergrößerte. Falls eine besümmte Leistung nicht erreicht wird, können aber auch die gekürz­ten Mindestlöhne noch weiter gesenkt werden. Da­mit wurde die Anterschreitung der Mindestlöhne, wenn auch verklausuliert, ermöglicht. Bei der Akkordarbeit kam die Garantie des Mehrver- diensteS bisher meist 10 bis 20 Prozent in Fortfall. Die Deklarierung alsnotleidender" Be­trieb führte zu weiteren Durchlöcherungen der Tarifbestimmungen. so in den Randzechen des Ruhrgebietes, im Wansfelder Revier und in vie­len Exportbetrieben, Weitere Verschlechterungen waren die vielfach vcrgesehene unentgeltliche Lei­stung von U e b e r st u n d e n, geringere Ent­lohnung für Neueingestellte, Zurückführung von Teilen der Belegschaft in niedrigere Lohnklassen, Schmälerung deS Urlaubs, Verkürzung der Ueberstundenzuschläge und der Zuschläge für Nacht- und Sonntagsarbeit, der Fortfall von weder Denken noch Reden kann Hilfe bringen. Und wer möchte sich solche Schrecknisse gern vergegen- wärtigen! Denken Sie, daß viele Täler, wo jetzt blühendes Leben herrscht, nach und nach zusam- mensinken, absterben, die Oede, durch Jahrhun­derte belebt und bevölkert, wieder in ihre uralte Einsamkeit zurückfallen werde. Hier bleibt nur ein doppelter Weg, einer so traurig^ wie der andere: - entweder selbst das Neue zu ergreifen und das Verderben zu beschleunigen, oder aufzubrechen und ein günstigeres Schicksal jenseits der Meere zu suchen." Mit ihrem Faftor vermag sich dieSchöne- Gute" nicht zu verständigen. Er hält aus Rück­sicht auf die wachsende Konkurrenz den Uebergang zum Maschinenbetrieb für unausweichlich, doch die Schöne-Gute" erwidert ihm: Ich weiß recht gut, daß man hier in der Nähe mit dem Gedanken umgeht, selbst Maschinen zu errichten und die Nahrung der Menge an sich zu reißen. Ich aber käme mir verächtlich vor, sollt ich diese guten Menschen plündern und sie zuletzt arm und hilflos wandern sehen; und wandern müssen sie früh oder spät." Welch ein herrliches Dokument der ttefen, er­greifenden sozialen Fühlens Goethes, zugleich welch ahnungsvolles prophetisches Bekenntnis! Während der Dichter die sozialen Fragen des 20. Jahrhunderts vorwegnimmti warnt er zugleich vor den Gefahren, die Zahl, Geld und Schnelligkeit, Maschine und Mechanisierung dro­hend bereiten. Er erkennt klar die Gefahr der be­denkenlosen Produktion zum Nachteil des arbei­tenden Volkes und nennt das 19. Jahrhundert. daSveloziferische", in welchem er durchaus nicht mehr jung sein möchte. In der schon genanntenPädagogischen Provinz" herrscht völlige Toleranz gegen alle Religionen und Gottesdienste. Was den Besitz betrifft, so gibt Goehe den Weg der Vergesell­schaftung an. Prophettsch zeigte er hier mit den uns heut« geläufigen Worten den Weg zum Bunde der Völker an und nachdem er überdies den Nationalitätenhaß als Symptom unterfttr Kultur bezeichnet hat, faßt er die Auf­gabe des wahren Kulurmenschen in die Worte: Er gibt eine Stufe, wo der Nationalhaß ganz verschwindet und wo man gewissermaßen über den Nattonen steht und«in Glück und eine Wehe seines Nachbarvölker so empfindet, al- wäre er dem eigenen begegnet. Diese Kul­turstufe war meiner Natur gemäß. Für die Höhergebildeten und Besseren ist«S Pflicht, ebenso mildernd und versöhnend auf. di« Beziehungen der Völker, einzuwirken, wie die Schiffahrt zu erleichtern oder Wege über die Gebirge zu bahnen- Der Freihandel der Begriffe und Gefühle steigere ebenso wie der Verkehr in Bodenerzeugniffen und Produktion den Reichtum und da- allgemeine Wohlsein der Menschheit." Wie weit, wie unendlich weit hat sich Europa vom Geiste deS Weimarers entfernt! Die Mitglieder derpädagogischen Provinz" sollen körperlich und geistig ertüchtigt und früh- zettig in das Leben der Gemeinschaft eingegliedert werden. Daß dabei keine Uniformierung beabsich­tigt ist, hebt Goethe ausdrücklich hervor. Arbeit ist die Grundlage des ganzen neuen Gemeinwesens, und zwar die Arbeit der Hand. Alle sind Handwerker. Aber der Kreis wird wei­tergezogen. Da das Maschinenwesen gleichfalls in den Plan einbezogen ist, gehört auch der Ma­schinen-, bzw. der Fabriksarbeiter hinzu. Es ist jedoch keine bloße Handarbeit, die gefordert wird: Der G e i st tritt ordnend und formend, Ziele und Regeln gebend, hinzu, und so wird daS Hand­werk zur Kunst. Wir sind im Zeitatter der Tech­nik, was ja ursprünglich»Minst" bedeutet. Ge­adelt ist der Handarbeiter auch dadurch, daß er vollständig gleichberechtigt neben dem Geistes­arbeiter steht. Alle Unternehmungen werden gemeinschaftlich durchbesprochen, in Angriff genommen und be­endet. Die Verfassung der pädagogischen Provinz steht also unter dem Gesichtspunkt derDemokratie. Der Ertrag der geplanten Kolonisation kommt nicht einer Einzelperson zugute, die hievon etwas der Allgemeinheit abgibt, er ist vielmehr von vornherein als Gemeinbesitz gedacht, sowie auch die Produktionsmittel Gemeingut sind. DaS aber ist daS Prinzip des modernen Sozialismus. Die künftige Weltordnung kann sich Goethe nur vom Standpunkte der wahren Demokratie und des wirklichen Sozialismus vorstellen, durch gegenseitige Achtung der Mitglieder der pädago­gischen Provinz, die nach und nach zu einem Welt­bünde wird, verwirklicht durch die schaffende Tat: Und dein Stteben, sei's in Liebe, Und dein Leben sei die Tat! Walter W i l l h e i m. Eine 1000 Jahre alte Linde steht Henri Barbusse / Erhebung Roman eines Fliegers Der große revolutionäre Dichter läßt uns in diesem Werk die Abenteuer der Technik und die Wunder des Wettenraume- erleben und kündet daS Gesetz einer neuen Gesell­schaftsordnung. Preis in Ganzleinen XL 16.. Zu beziehen durch die Zrnttalstelle für da- Bildungswesrn, Prag XU., Slrzska 13, Frühstückspausen, der Wegfall von Kleidergcld in Betrieben mit normalem Verschleiß(Chemie- indufttie), die teittveffe durchgesetzt wurden. Von der unberücksichtigt gebliebenen Teuerung, der Erhöhung der Beiträge, den Abzügen und Sammlungen sowie dem Abbau der sozialen Lei­stungen soll in diesem Zusammenhang gar nicht gesprochen werden. Zusammenfaffend kann gesagt werden, daß die geplanten Maßnahmen durchaus noch nicht restlos in dem beabsichtigten Umfang und Tempo durchgeführt sind und noch Reste der alten Ta­rifverträge bestehen, doch sind sie ihres wesent­lichen Inhalts beraubt, und die erhebliche Ver­schlechterung der Lohnbedingungen im Dritten Reich steht außer Frage. Ein Heimatloser spricht... Von Marttn Grill Das Heer der Stauigebornen, durchtrudeln wir di« Welt. Wir stnd die Auserkornem, Verfluchten und Verlorne«, Verdammten dieser Welt. Um uns mag niemand werben, vor«ns ist jeder stumm. Wir könnten heut verderbe«, im Straßengraben sterben, und niemand weinte drum. Ost brennt in offnem Wunde« die Frage nach dem Ziel. Zerschlissen und zerschunden, gehetzt von alle« Hunden find wir der Winde Spiel. Wes Nutze« wir wohl dienen? Wir wissen nichts darum. Zerfurcht filid unsre Miene«, die Zeit läuft wie auf Schemen und bringt unS langsam um. Oft ttaf mich i« der Heide di« Nacht, und wiegt mich ein. Dan» sucht' ich, halb im Träumm, in grenzmlosen Räumen dm ersten Frühlichtschein. Und sah: Die- muß sich wenden! Schicksal, steh stilll Ich wag-l Da- Lumpmlied soll enden! Schon blühte auf dm Händm da- Glühn de- nahen Tag-. Bulgarische Bücherstatistik. Nach der eben er­schienenen Statistik wurden fest dem Jahre 1806 bi- heute insgesamt 68.000 bulgarische Bücher gedruckt, wovon rund 40.000 auf die Nachkriegs­zeit entfallen. Auf 2000 Einwohner enffällt ein Büch. DaS bulgarische Buch hat seit dem Jahr« 1929 infolge wirtschaftlicher Schwierigketten ein« schwere Krise zu bestehen, namentlich in den Krei­sen der Intelligenz. in Effeltrich in Deutschland