Seife 4 Donnerstag, 12. Septcmber 1935 Nr. 213 Kundgebung der Eisenbahner Die im Zentralvertrauensmännerausschuß bereinigten Eisenbahnerverbände, die Unie Zelez- nicnich zämestnancü, die Jednota zamestnancü stätnich drah, der Verband der Eisenbahner, die Federace strojvüdcü, der Spolek zeleznicnich ükednikü und der Spolek keskosloven- skcho ürednictva jelezniöniho veranstalteten am Mittwoch eine gemeinsame Kundgebung im Saal der Prager Produktenbörse, der schon vor Beginn der Versammlung Aberfüllt war. Genosse T i ch o t a, der Vorsitzende der Jed- nota, wies in einer von lebhafter Zustimmung begleiteten Rede auf die Folgen der Gehaltskürzungen und der verspäteten Gehaltsauszahlungen für die Eisenbahner und ihre Familien hin, die besonders jetzt angesichts der Teuerung in eine immer schwierigere Lage geraten. Noch besorgniserregender sei die Lage eines Teils der AI t- Pensionisten und der Anwärter, die schon lange vergeblich auf die in Aussicht gestellte Aufbesserung ihrer Bezüge warten. Im Namen des Verbandes der Eisenbahner und der deutschen sozialdemokratischen Parlamentarier sprach als nächster Redner Senator Genosse G r ü n z n e r, der auf die wirtschaftlichen und politischen Hindernisse aufmerksam machte, die einer sofortigen Durchsetzung der erhobenen Forderungen derzeit im Wege stehen, und— unter dem Beifall der Versammlung— zum zähen gemeinsamen Weiterkampf im Bunde mit den sozialistischen Parteien aufforderte. Nachdem noch Vertreter der anderen veranstaltenden Verbände das Wort ergriffen hatten, wurde eine an die Regierung gerichtete Entschließung angenommen, die folgende Forderungen erhebt: 1. Aufhebung der Abzüge von den festen Bezügen und Pensionen. 2. Rückverlegung der Auszahlungstermine auf den Monatsersten. 3. Gleichstellung der vierten Etappe der Altpensionisten. 4. Durchführung des 8 25 des Gehaltsgesetzes über die Bedienstetenanwärter und des 8 142 über die Einrechnung der vorhergehenden Dienste. Sächsische Polizei wird für den Kries gedrillt An der tschechoslowakischen Grenze werden in den sächsischen Standorten der Landespolizei, die jüngeren Jahrgänge aus dem Polizeidienst herausgenommen und als Polizeikompanien dem örtlichen Kommandantender Reichswehr unterstellt. Die jungen Leute erfahren dort eine energisch betriebene militärische Ausbildung. An ihrer Stelle sind die sogenannten Feldjägerabteilungen der S.A. zur Verstärkung der Polizei herangezogen worden, die jetzt selbständig den Streifen- und Straßendienst ausüben. Diese Maßnahmen haben große Unzufriedenheit unter der Polizeimannschaften ausge- ,löst, die ihre Position und ihre Karriere durch die Feldpolizei beschlagnahmt sehen. Henlein — Deutschlands Stolz Die„Münchner Neuesten Nachrichten" vom 9. d. schreiben in dem Bericht über die Jahrestagung des Deutschen Auslandsinstituts in Stutt gart : „Der Vorsitzende des Instituts, Oberbürgermeister Dr. Strölin, führte u. a. aus: Erst in diesem Jahre ist das Deutsche Reich wirklich wieder eine Großmacht geworden. Trotz aller Lügen und Verleumdungen setzt sich jetzt im Ausland die Erkenntnis durch, daß der vom Führer geschaffene Nationalsozialismus die artgemäße Lebensform für das Deutschtum ist. Aus dieser Tatsache wird im Auslande in zunehmendem Maße die Folgerung gezogen» daß man mit Deutschland wieder ernstlich rechnen muß. Der Redner gedachte der Saarabstimmung und der Einigung der Sudetendeutschen unter Konrad Henlein ." Ein„Sudetenderrtscher Rundgesang" entstanden in den Reihen der Troppauer Opposition der Henlein -Partei, versucht in einer langen Reihe von Strophen, die je nach der weiteren Rcisetätigkeit des„Führers" nach Bedarf ergänzt werden kann, ist unwiderlegbares Zeugnis der Mißstimmung jener Heimatfrontler, die sich durch noch so langes Strammstehen das kritische Denken nicht austreiben ließen. Freilich, sie sind eine Minderheit, die Zweifler, denen frommer Glaube an den„Führer" nicht über ihre eigene und die Not der sudetendeutschen Bevölkerung hinweghilst. Sie sind eine Minderheit— aber waren es nicht allezeit Minderheiten, die zu zweifeln, zu prüfen, zu kritisieren begannen?— Diese Kritiker, dst nun erkennen, auf welchen verhängnisvollen Irrweg sie sich führen ließen, versuchen sich durch scharfen Spott, der mit dem Führer die heute noch Gläubigen trifft, über ihre Enttäuschung und ihren Aerger hinwegzuhelfen,— und so scharf wird ihr Hohn, daß sich manche seiner Aeußerun- gen gar nicht zum Abdruck eignet. Ein paar der harmloseren Strophen als Kostproben: Der Henlein und der Goebbels Arm in Arm, Wenn ich die seh, da wird mir warm. Der eine schmächtig, kraus und krumm, führt Deutsche an der Nas herum. Der andre ist ein schöner Mann und sieht sich gern das Ausland an. Hütter de« Kulissen von Genf Ein interessantes Bild, das zwischen den Sitz ungen des Völkerbundsrates eingefangen wurde: Im Hintergründe tauschen der französische Ministerpräsident Laval und der englische Völkerbundminister Eden(links) ihre Eindrücke über die letzten Besprechungen aus; der Vertreter Abessiniens, Havariate(vorn links), und sein Rechtsberater, der französische Professeor I« z e, ein Pariser Hochschulprofessor(vorn rechts), sind aufmerksame Zuhörer. Feuer in einer Bodenbacher Lackfabrik Mittwoch um 5 Uhr nachmittags brach aus noch nicht geklärter Ursache in den Lagerräumen der Lackfabrik Borkovsky in Bodenbach ein Feuer aus. Bei den leichtentzündlichen Stoffen, die sich dort befanden, nahm das Feuer in kurzer Zeit einen bedrohlichen Umfang an, doch gelang es dem raschen Eingreifen der mit mehreren Motorspritzen am Brandplatz erschienenen Feuerwehr, des Feuers in kurzer Zeit Herr zu werden und zu verhindern, daß die Flammen auf andere Objekte übergreifen. Das ist in verhältnismäßig kurzer Zeit der dritte Brand, der in diesem Unternehmen ausgebrochen ist. Schreckenstat eines aus der Arbeit Entlassenen Mordversuch an einer Beamtin. Am Dienstag ereignete sich in der Zuckerfabrik in Rohrbach in Brünn eine furchtbare Tat, deren Motiv wohl Rache ist, deren eigentliche Ursache aber in der Not, der Krise und dem allgemeinen Arbeitsmangel zu suchen ist. Ein Mensch, der 21 Jähre in einer Fabrik arbeitete und der plötzlich ohne Arbeit dastand, wollte sich an der an seiner Entlassung schuldtragenden Person rächen. Der 49jährige Metallarbeiter Josef K n e t i g arbeitete durch mehr als 20 Jahre in der Rohrbacher Zuckerfabrik verläßlich und brav. Im heurigen Sommer gingen in Rohrbach Gerüchte um, daß Knetig, der verheiratet und Vater von 8 Kindern ist, in einige Liebesaffären verwickelt sei. Seine Gattin machte ihm deshalb Vorwürfe und Knetig nahm 200 Kd und fuhr, ohne etwas davon in der Fabrik zu melden, nach Prag . Ms er zurückkehrte, meldete er sich wieder in der Fabrik, doch war dort bereits seine Entlassung beschlossen worden. Dies teilte ihm die leitende Beamtin, die 30jährige I. B i l tj, mit. Er bat sie, ihn zu behalten und auch seine Gattin Er reist nach England, Schweden , Schweiz , Auch Adolfs Reich hat für ihn Reiz...■ und braucht neue Autos zum Reisen, Reifen, Benzin, und: Die Tage fließen munter fort. Er konferiert bald da, bald dort. Er fährt rmch England, fährt nach Schweden , Das Gastgewerbe, das soll leben! (Aber das ausländische nur!) Zurückgekehrt von frohen Fahrten, Stürzt er sich bald in neue Taten: Lohalitätsdepeschen ohne Zahl. Wir sind loyal, loyal, loyal! Es lebe hoch die Republik , Wir gehn mit ihr durch dünn und dick! Die Wochen fließen munter fort. Er konferiert bald da, bald dort! Sudetendeutschcr, sei zufrieden! Du hast das Himmelreich hinieden! Du hast Frank I, du hast Frank II, Gottlob, ein„Führer" ist dabei! Und wer für Konrad stirbt und lebt. Erhält ein Winterhilfs-Paketl Die Monde fließen munter fort. Er konferiert bald da, bald dort. Die Monde kommen, Monde gehn— Im Monat Mai wird's wunderschön. Und mit Gewalt in Henleins Brust Erwacht die alte Reiselust. und seine Kinder kamen in die Fabrik, um die Wiederanstellung Knetigs zu erbitten. Alle Versuche blieben aber vergeblich. Knetig beschloß nun, sich an der Brltz, die seiner Meinung nach an der Entlassung schuldtragend war, zu rächen. Am vergangenen Dienstag früh kam er wieder in die Fabrik und ersuchte die BilH, die Entlassung zurückzunehmen. Ms diese ablehnte, ging er in eine am Hof der Fabrik befindliche Kammer, nahm dort eine Holzhacke und ging damit wieder in die Kanzlei zurück. Dort versetzte er der BilH einen Hieb mit der Hacke über den Kopf und als die Unglückliche zusammenbrach, hieb er noch sechsmal auf sie ein. Trotz der schweren Verletzungen gelang es dem Mädchen, auf den Hof zu kommen, wo sich einige Leute ihrer annahmen. Sie wurde in die Brünner LandeSkrankananstalt gebracht. Ihr Zustand ist sehr ernst, doch hoffen die Aerzte, sie, falls keine Komplikationen eintreten, am Leben zu erhalten. Knetig ergriff nach der Tat die Flucht. Die Brünner Gendarmerie-Fahndungsftation entsendete sofort nach Rohrbach eine Abteilung und tatsächlich gelang es, Knetig schon am gleichen Abend in Seelo- wih festzunehmen. Er ließ sich ruhig verhaften und gestand, ohne Reue zu zeigen. Er wurde in die Haft des Seelowitzer Bezirksgerichtes eingeliefert. Autounglück auf der Dolomitenstraße Mailand . Auf der Dolomitenstraße zwischen Pordoi-Paß und Andras ist ein österreichischer Kraftwagen, der ins Schleudern geraten war, in einen 300 Meter tiefen Abgrund gestürzt. Aus den Trümmern des Wagens wurde die Leiche eines Mannes geborgen, der noch nicht identifiziert werden konnte. Eine tschechoslowakische Staatsbürgerin, namens Hilda K r a m b o v ä, die sich ebenfalls in dem verunglückten Kraftwagen befunden hatte, ist auf dem Transporte ins Krankenhaus den erlittenen Verletzungen erlegen. Soldatenselbstmord. Am letzten Samstag stürzte sich bei Falkenau der Soldat Karl Dok- sansky in selbstmörderischer Absicht aus dem das Grenzerbataillon Nr. 5 in die, Friedensgarnison Zurückgekehrt von frohen Fahrten, Stürzt er sich bald in neue Taten.,, Und hier bricht das Gedicht ab, nicht ohne die tröstende Bemerkung, daß es sich mühelos fortsetzen lasse, wobei jedoch zu beachten sei, daß des„Führers" Autopark größer» seine Loyalitätsdepeschen' voraussichtlich länger werden und seine Reisen sich allmählich auf alle Teile des Erdballes erstrek- ken. Henleins 50.» 60. und 70. Geburtstag werden zu wahren Festtagen der sudetendeutschen Bevölkerung. Henlein macht seinem Volke die Freude, sich auf dem Balkon zu zeigen. Seine Tanten und sonstigen nach lebenden Verwandten werden dem Volke gezeigt. Die sudetendeutsch- Einigkeit macht immer größere Fortschritte... Eine Dichtung, die solche Perspektiven eröffnet, wird gewiß in Musik gesetzt werden, und es bedürfte kaum der Aufforderung auf den von den oppositionellen Troppauern versandten Abschriften: Begabte Volksgenossen werden zur Verto- nung gesucht. 1. Preis: Reise in die schöne Schweiz oder nach Asch, 2. Preis: Bild mit eigenhändiger Unterschrift Konrad Henleins, 3. Preis: Fünf-Winterhilfspakete.—In Anlehnung an die bekannten Kettelchriefe wird gesagt:„Im Interesse großer Beteiligung wird ersucht, neunmal abzuschrechen und an Freunde und Bekannte weiterzugeben. Das bringt bekanntlich Glück." Bringt es auch nicht jedem Wschrecher und jedem Empfänger Glück, so macht es wahrscheinlich dem Empfänger Freude und dem Schreibenden schenkt es sogar noch mehr: Schadenfreude! befördernden Zug unter die Räder. Er war sofort tot. Durch die Untersuchung wurde ermittelt, daß die Ursache des Selbstmordes Beweggründe privater Natur sind. Der schwedische Dampfer„Mcrry" kam mit drei Piloten eines deutschen Wasserflugzeuges im Hafen von Gdingen an. Die Piloten waren infolge Motorschadens gezwungen gewesen, in der Nähe der Insel Bornholm auf demMeere .nieder zugehen, wobei das Flugzeug einen Flügel verlor. Die Flieger befanden sich in einer verztveifelten Situation, als sie im letzten Augenblick vom Dampfer„Merry" gesichtet und an Bord genommen wurden. Fünfzehnjährige erwürgt ihre Freundin. In einem Walde bei Krakau wurde vorige Woche die Leiche der 13jährigen Schülerin Gieras aufgefunden. Den Nachforschungen der Polizei gc- Ürng es zu ermitteln, daß die Gieras von ihrer 15jährigen Freundin Marie Czak erwürgt worden war. Die Czak bekannte beim Verhör, sie habe die Gieras deshalb ermordet, weil sie ihr güdroht hatte, ihren Eltern zu verraten, daß sie venerisch erkrankt sei. Flugzeug explodiert in der Luft. Dienstag ging in Bukarest ein Militärflugzeug an den Start, um nach Tokio zu fliegen. Die Maschine hatte kaum drei Kilometer zurückgelegt, als der Motor derselben explodierte und das Flugzeug Feuer fing. Die beiden an Bord befindlichen Flieger, Kapitän Popisteanu sowie Leutnant Papana, konnten sich durch Fallschirmabsprung retten. Die Maschine zerschellte am Erdboden und ging in Trümmer. Schneefall im Riesengebirge . Wiederholt ist in den letzten Tagen im Gebirge Schnee gefallen. Die Schneekoppe hat bereits eine dünne Schneedecke aufzuweisen, die allerdings nur kurzen Bestand haben dürste. In der Nacht von Montag auf Dienstag ist das Thermometer auf der Schneekoppe bis auf zwei Grad unter Null gesunken. Auch Rauhreisbildungen gab es schon dieser Tage. Ermäßigte Eisenbahn-Halbjahreskarten. Der Bund der Vertreter und Reisenden, Fachgruppe im Allgemeinen Angestellten-Verband, Reichenberg. Turnerstraße 27, verweist darauf, daß für organisierte Geschäftsreisende und Vertreter die ermäßigten Eisenbahn-Halbjahreskarten mit Geltung ab 1. Oktober gegeben werden und bei Besorgung durch die -Organisation ein Sondernachlaß von 5 Prozent bewilligt wird. MS neue Begünstigung steht den Besitzern von Eisenbahn-Jahres- und-Halbjahrskarten eine 25prozentige Fahrpreisermäßigung auf den Staats-Autobuslinien innerhalb des Direktionsbereiches der Eisenbahn-Jahres- oder Halbjahreskarten zu. Nähere Auskünfte über die Preise und Bedingungen erteilt der Bund der Ver- trever und Reisend en, Fachgruppe im Allgemeinen Angestellten-Verband Reichenberg, Turnerftraße 27. Tschechische Bolksfernkurse. Wie uns mitgeteilt wird, ermäßigt das Masaryk-Volksbildungsinstitut in Prag XII., Fochova 62, seine bekannten Volksfernkurse„Domäci uceni" zur Erlernung der tschechischen Sprache. Die Kursgebühr soll von nun an für den Anfängerkurs 65 Kd anstatt 85 Kc und für den Kurs für Fortgeschrittene 50 anstatt 60 Kd betragen. Außerdem kann dieselbe in Monatsraten gezahlt werden. Durch Herausgabe dieser, sowie deutscher Fernkurse für Tschechen, macht sich das MBJ um eine deutsch -tschechische Verständigung bei uns sehr verdient, was am besten auch in der stattlichen Teilnehmerzahl von über 80.000 Schülern zum Ausdruck kommt. Vorschläge für Errichtung anderer gemeinnütziger Kurse sind erwünscht. Rach einer sehr kalten Rächt, während welcher sich in Böhmen die ersten Fröste eingestellt hatten, ist Mittwoch in Mitteleuropa bei heiterem Himmel untertags wieder eine rasche Erwärmung eingetreten. Vereinzelt erreicht die Temperatur 20 Grad, in Budweis wurden um 14 Uhr 22 Grad verzeichnet. Die Abkühlung ist mit der nördlichen Luftströmung bis zum Aegäischen Meer vorgedrungen, wo es vielfach regnet. In unseren Gegenden tritt bereits eine Winddrehung gegen Südosten ein. Das Druckhoch zieht allmählich gegen das Karpathengebiet ab. Unter seinem Einfluß heitert sich der Himmel bereits auch in einigen Orten der Republik aus, wo die nächste Nacht sehr kalt werden wird.— Wahrscheinliches Wetter von heute: Im allgemeinen schön, namentlich untertags Erwärmung. Im Karpathengebiet nach Ausheiterung nachts kalt. Im Nordwesten des Staates später strichweise wieder etwas stärkere Bewölkung.— Wetteraussichten für Freitag: Wechselnd bewölkt, im allgemeinen wärmer. Vom Rundfunk tmpfehlenswertes au* den Programmen! Freitag Prag , Sender L: 6: Gymnastik, 10.05: Deutsche Presse, 10.30: Schulfunk, 11: Schallplatten, 13.30: Arbeitsmarkt, 13.40: The Revellers auf Schallplatten, 18.20: Deutsche Sendung: Hille : Geschichte und Entwicklung der Kunstblumenindustrie, 18.50: Arbeiterfunk: Aktuelle zehn Minuten, 19: Deutsche Presse, 21.50: Klavierkonzert, 22.45: Aus „Moskauer Nächte". Sender S: 7.30: Salonorchesterkonzert, 14: Aus tschechischen Opern, 14.15: Deutsche Sendung: Für die Frau.— Brünn 17.40: Deutsche Sendung: Das Menuett aus Don Juan, 18.45: Volkslieder, 21.05: Orchesterkonzert.— Mährisch-Ostrau 15: Orchesterkonzert, 18.20: Deut sche Sendung: Dr. Unger: Bürgerliche Ehre und ihr Rechtsschutz, 20.35: Ostrauer Gesangsquartett.— Preßburg 21.50: Zu Tanz und Gesang,
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15 (12.9.1935) 213
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