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Kreditanstalt der Deutschen

r. G. m. b. H., Prag  .

Durchführung aller Geldgeschäfte.

Verwaltungs- Kapital 830 Millionen. Haftungs- Kapital

82 Millionen. 81 Niederlassungen.

Trager Zeitung

Vom Erdboden verschlungen. Gestern nachmit tags lagerten Arbeiter in einem Automaten in der Melantrichgasse Fässer im Keller ein. Während die­fer Zeit ging ein Gast des Lokals, der 27jährige Portier Josef Bružek aus Dejwizz, auf die Toi­lette, sah die Oeffnung im Boden nicht, durch die die Fässer hinabgelassen wurden und stürzte in den Keller. Er wurde von der Rettungsstation auf die Klinik Jirasek   gebracht, wo Verlegungen am Kreuz fonstatiert wurden.

Leuchtgas. Gestern vormittags vergiftete sich in ihrer Wohnung in Smichov   die 37jährige Gattin des Buchhalters der Skodawerke, Ružena Spěšná durch Einatmen von Leuchtgas  . Motiv der Tat ist eine schwere Nervenkrankheit.

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Abgestürzt. Gestern vormittags lackierte der 23jährige Maurer Josef Cermat aus Zaběhliz einen Neubau ein Einfamilienhäuschen in Strasch­nik, wobei er vom Gerüst stürzte und bewußtlos ins Allgemeine Krankenhaus gebracht werden mußte. Da die Bewußtlosigkeit andauert, ohne daß irgend welche Verletzungen festzustellen wären, dürfte es sich um einen Nervenschock handeln.

Schreibmaschine herausgelockt. Bei der Schreib­maschinenfirma Gibian& Co. erschien gestern vor­mittags ein Unbekannter, der eine Schreibmaschine auf Raten faufen wollte, und nach Abschluß des Geschäftes ersuchte, man möge sie in seine Wohnung, Karolinental Nr. 554, bringen. Dies geschah; der Inbekannte nai.n die Maschine in Empfang, gab Es dem Diener ein Trinkgeld und verschwand. stellte sich heraus, daß er in der angegebenen Woh­nung noch nicht wohnte, sondern erst hätte wohnen sollen. Vorläufig fonnte er nicht aus­findig gemacht werden.

Kunst und Wissen

Der Stärkere

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,, Sozialdemokrat

Frl. Henders' nicht ohne weiteres festzustellen, ob sie den ihrer harrenden Aufgaben gewachsen sein wird. Die Merkmale der jugendlichen Sängerin eignen ihr jedenfalls nur in beschränktem Maße. Sie besitzt einen Ihrisch hell gefärbten, in der Höhe leicht ansprechenden und modulationsfähigen, aber be= grenzten Sopran von ebenso blühender Schönheit wie ausgezeichneter Kultur, ist von entsprechender Schönheit der äußeren Erscheinung und eine durch Wärme des Ausdruckes und Beseltheit des Spieles für sich einnehmende Schauspielerin. Was ihrer Stimme aber zum jugendlich- dramatischen Gesangs= fach fehlt, ist und das ist wohl entscheidend, dramatischer Einschlag und Volumen des Tones. Erst eine größere Partie des jugendlichen oder Ihri­schen Sopranfaches, etwa die Amelia in Verdis ,, Maskenball", die Elsa in Wagners Lohengrin" oder die Sieglinde in desselben Meisters Wal­füre", könnie erweisen, ob die sympathische, musita­lische und sehr begabte Künstlerin ihren großen Wir­fungsfreis wird ausfüllen können. Dazu wird auch gehören, daß sie der Behandlung der deutschen Sprache besondere Aufmerksamkeit schenkt. Die von Kapellmeister Hans Georg S chick rhythmisch nicht allzu beschwingt geleitete Aufführung der Oper, de­ren Rollenbesetzung mit Ausnahme jener der But­terfly die gleiche geblieben ist wie in der vorigen Spielzeit, fand im gutbesuchten Hause starken Bei­fall. E. J.

Theaterriege: Heute und Montag 1 Uhr Haupt­und Generalprobe ,, Bettelstudent  " in Kostüm und

Maste.

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Wochenspielplan des Neuen Deutschen Theaters. Heute halb 8 Uhr: Die heilige Jo­hanna" von Shaw. Regie: Liebl. D 1. Sonn tag: Servus! Serbu 31" Montag: Die Fledermaus  ". Dienstag Erstauf­führung ,, Der Bettelstudent  " in der neuen Bearbeitung, A 2. Wiederholung nächsten Sams­tag. D 2. Mittwoch: ,, DerTroubadour". Donnerstag: Die heilige Jo hanna" E 2.- Freitag: ,, Cosi fan tutte  ".

B 1.

1.

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Wochenspielplan der Kleinen Bühne. Heute 8 Uhr: ifi"( Gutscheine B 2), ferner Don­nerstag( Gutscheine A 1, A 2). Sonntag: Der Stärkere"( Gutscheine A 1, A 2), ferner Dienstag( Gutscheine B 2  ). Montag geschlossen! Mittwoch: ,, ch ha b's get a n". Volfstüm­liche Vorstellung. Preise nur: 6., 12., 18.-. Freitag: ,, Der Geizige"( Kulturverbands­freunde 1934/35 und freier Verkauf)

Gerichtssaal

Zärtlicher Hüter einer fremden Familie

Brag. Der Privatangestellte Richard Otašek, der Wand an Wand mit dem Vertreter Josef Po= spisil wohnte, rühmte sich allen Hausbewohnern gegenüber, daß er uneigennüßig und selbstlos die Familie seines Nachbars Pospisil betreue, wenn dieser abivesend war. Pospisil war sehr häufig abwesend, denn er mußte oft Geschäftsreisen unter: nehmen. In solchen Zeiten widmete sich also Herr Otašek, der dank seinem seßhaften Beruf Tag für Der Theaterzettel der Kleinen Bühne verhieß Tag zu Hause war, in selbstloser Weise der hübschen ein Schauspiel in vier Aufzügen; aber es war ein Frau feines Nachbars und deren zwei kleinen Sin­Kolportageroman in vier( von einem Herrn Georg dern, für die er nach eigener Aussage Einkäufe und Düren   dramatisierten) Kapiteln, die uns eine Besorgungen machte und nach besten Kräften den merkwürdige, aber seit dem Sensationsprozeß" auch Familienvater ersetzte. Die übrigen Hausbewohner im Theater nicht mehr originelle Geschichte von einem Mann erzählt, von dem nicht sicher ist, ob er ein. Kriegsheimkehrer ist, der sein Gedächtnis ver­Toren hat, oder ein Betrüger und Wertspion, der sich für den Verschollenen ausgibt. Da diesem Manne das schreckliche Schicksal droht, schlimmstenfalls auf die Leitung seines Betriebes verzichten und in Pen­fion gehen zu müssen, entwickelt sich alles sehr tra­gisch: es gibt hochtrabende und gefühlvolle Reden, es gibt einen Selbstmord, eine gebrochene Frau und einen verzweifelten Sohn, und nur die Rücksicht auf das Publikum hat den Autor gehindert, noch einige weitere Afte zu schreiben, in denen immer wieder neue Argumente für und gegen die Echtheit des um­strittenen Mannes beigebracht werden, der ja bei­spielsweise aber so wißig ist der Autor nicht weder der echte Herr Welspach noch der Werkspion Nord, sondern vielleicht ein unvermuteter Dritter

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namens Ost oder West sein könnte.

iraren in zwei Lager gespalten. Die einen rühm ten die nachbarliche Fürsorge des Herrn Otašek, die anderen lächelten höhnisch und meinten, daß Herr Otašek in seiner Vertretung des Familienhaters weiter gehe, als unbedingt notwendig. Es scheint. daß die Partei der Zweifler und Steptifer recht be­halten hat, denn eines Tages gab es in dem Hause einen großen Standal...

Nach der von Staatsanwalt Dr. Kosta ver­tretenen Anklage hat sich der Handlungsreisende Josef Pospisil des Verbrechens der öf­fentlichen Gewalttätigteit, begangen durch Hausfriedensbruch, schuldig gemacht. Pospisil fam nämlich eines Tages früher von seiner Tour nach Hause als erwartet und fand seine Frau Seite an Seite mit dem fürsorglichen Nachbar im Bette liegen. Der betrogene Ehegatte rief sofort die übrigen Hausbewohner als Zeugen für den gesche henen Ehebruch zusammen, während der eingeschüch Das Ganze soll ein Reißer sein und wurde terte Nachbar blitzschnell aus dem Bett in seine Woh­unter Walter Taubs Regie mit der nötigen Ge- mung floh. Pospisil drang, mit einem am ladenheit gespielt. Friz Valt hat in der Darstel- mer bewaffnet, in die Wohnung Otašeks ein lung der geheismnisvollen Männer nun schon eine und zertrümmerte dort etliches Geschirr und Einrich­Routine, die den Erfolg garantiert und die wirklich tungsgegenstände, wobei er ausrief: Ich erschlage erstaunlich ist, aber auf die Dauer seiner echten dich, du Hurentreiber!" fünstlerischen Kraft gefährlich werden kann; denn Vor dem Straffenat Cervin ka bekannte er auch der beste Schauspieler braucht Rollen, die nicht sich zu den Tatsachen der Anklage, verwies aber auf nur gespielt, sondern erfüllt werden wollen. schönste Leistung bot Gerda Meller, die der seine hochgradige, begreifliche Erregung. Da beider Frauen- und Muttergestalt des Stücks mehr Schlicht- feits Zeugen angeboten wurden, mußte der Prozeß heit und Feinheit gab, als ihr der Autor verliehen bertagt werden.

Die

hat. Auch eine Neuerscheinung, List Ma che iner, fiel angenehm auf: ein Talent, das beim ersten Sat überzeugt und nur in den Bewegungen noch etwas befangen wirft. Von den übrigen Mitwirkenden bewiesen Martin Costa   und Friedrich Richter   Rou­tine, während Hermann Brir sich nicht durchsetzen fonnte und Willy Wickerhauser( in einer unmög Tichen Rolle allerdings) wie der Abgesandte einer Dialettbühne wirkte. ―eis­

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Samstag, 14. September 1935. Nr. 215

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Der Satus wird sich mit diesem Bescheid des Mussolini   bringen könnte, und es sind in Addis Bundesrates nicht begnügen, sondern wird das Sub-| Abeba wenigstens, das einen Flugplatz, Autos: nd bentionsgesuch von der Bundesversammlung behan- modern wirkende Straßen hat quch Ansätze zur deln lassen. Die Aussichten sind insofern nicht un- Zivilisation vorhanden, die sich in diesem großen günstig, als Ende Oktober die Neuwahlen zum teils von Naturvölkern besiedelten Lande nur schritt­Parlament stattfinden, die wahrscheinlich die Zu- weise wird entwickeln können. sammensetzung des bis dahin sehr reaktionären Rates zugunsten der Arbeiterschaft ändern werden. Der Satus wird mit den Gesuchen nicht ablassen, bis sein gerechter Anspruch wieder anerkannt wird.

Im übrigen ist es ein malerisches und hoch­interessantes Land: mit mittelalterlichen Feudaljit ten der Herrschenden und urgeschichtlich primitiven Sitten der( nicht völlig beherrschten), Völkerstämme. Pomphafter Glanz am faiserlichen Hofe, moderne Leichtathletischer Städtekampf der DTJ Prag Ausrüstung bei den( allerdings barfüßigen) Elite­gegen Bilfen. Morgen Sonntag findet auf dem truppen, wilde Pracht bei den Negerstämmen, Viel Sportstadion auf der Leina   ein Städtewettkampf der weiberei bei den Mohammedanern und Vielmännerei DTI- Leichtathleten von Pilsen   und Prag   statt. Diese bei den hüllenlos schönen Dantali- Frauen. Auch Begegnung wird auch Aufschluß darüber bringen, von den oft beschriebenen Justiz- Gepflogenheiten welcher Kreis die besten Leichtathleten besitzt. Auf sieht man einiges, was weniger grausam als ein­jeden Fall ist aber sehr guter Sport zu erwarten. fach wirft. Und was die strategischen Hindernisse Die Wettkämpfe beginnen um 9 Uhr früh.

Aus der Partei

Bezirksorganisation Prag  

der Deutschen   sozialdemokratischen Arbeiterpartei Dienstag, den 17. September, um acht hr abends findet im Gewerkschaftshaus in Prag   I., Perštyn, eine

Parteiversammlung

mit folgender Tagesordnung statt: Die außen- und innerpolitische Situation.

Referent: Genosse Abg. Franz Kögler  . Wir machen die Parteimitglieder aufmert sam, daß der Referent Delegierter unserer Partei auf der Tagung der Sozialistischen Internationale in Brüssel   war und dort Gelegenheit hatte, sich insbesondere über die wichtigen Fragen der Außenpolitik zu informieren. Wir glauben daher. daß die Genossinnen und Genossen die Gelegen­heit wahrnehmen werden, um ein informatives Referat über die bedeutsamsten politischen Pro­bleme der letzten Zeit zu hören. Die Bezirksleitung.

rb.

Der Film

Sport- Spiel- Körperpflege

Schweizer   Reaktion

Ein Abessinien- Film Weil es dem rasenden Duce so gefallen hat. sind die Filmaufnahmen des Schweizer   Fliegers Mittelholzer   von seiner Luftreise ins Reich des Negus( die über Palästina führte) hochaktuell geworden. Sie geben zu allem, was man in lez­ter Zeit über Land und Leute, über Zivilisation und Barbarei in Abessinien gelesen hat, eine an= schauliche Ergänzung, und wenn der Film als Gan= zes auch etwas unzusammenhängend wirkt( woran mitschuldig sind), so lehrt er doch sehr eindeutig, daß der italienische Fascismus dem schwarzen nichts zu bieten hat: denn es gibt dort einen Mon­archen, eine Aristokratie und einen Klerus, es gibt Sklaverei, Militarismus, Aberglauben und mancher­lei Grausamkeiten. Es ist also alles schon da, was

gegen Arbeitersport Der Schweizerische Bundesrat, auf dessen An­trag die Bundesversammlung die Kredite für die Butterfly.( Neues Deutsches Thea Hitler- Olympiade dann doch bewilligt hat, hat es ter). In der Titelrolle der Oper, Madame erneut abgelehnt, dem Satus die nachge­Butterfly" von Giacomo Puccini   debü- suchte Bun dessubvention zu gewähren. Aus tierte vorgestern Frl. Harriet Henders, den Krediten des Militärdepartements wird nämlich höchstwahrscheinlich hier vorgenommene Schnitte die berufen ist, als jugendlich- dramatische Sängerin das Kurswesen aller Turn- und Sportverbände die aus dem Ensemble ausgeschiedene Vera Man- materiell unterstützt. Auch der Satus genoß lange singer zu ersetzen. Da die Butterfly eine Partie Zeit, diese Subvention. Die sogenannte geistige ist, die sowohl von der jugendlichen( lyrischen) Sän- nationale Erneuerung brachte es dann fertig, daß gerin als auch von der Opern-( Koloratur-) Sou- die Subvention an den Satus aus politischen brette gesungen wird, ist nach diesem ersten Anhören Gründen verweigert wurde. Bezugsbedingungen: Bei Bustellung ins Haus oder bei Bezug durch die Poft monatlich 16-. vierteljährig 48.-, halbjährig 96 Nüdstellung von Manuskripten erfolgt nur bei Einsendung der Retourmarken Tarif billigst berechnet. Bei öfteren Einschaltungen Preisnachlaß. grabbendirektion mit Erlaß Nr. 13.800/ V11/ 1930 bewilligt. Truderei: Cilis". Druds. Verlags- und

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des abessinischen Hochgebirgsgürtels betrifft, genügt es zu erfahren, daß es zwischen dem Tana- See   und Addis Abeba   beispielsweise feine Möglichkeit zur Notlandung gibt.

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Es wäre übertrieben, diesen Film gut zu nen Aber seine Aufnahmen haben den Vorzug, echt zu sein und überdies interessant und aktuell. -eis­

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Filme in Prager   Lichtspielhäusern

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Urania- Rino: Einmal eine große Dame ſein". Adria: Du bist die Einzige." Elisabeth Bergner  . E.- Alfa: Drei bengalische Reiter." Cooper. E. Avion: Neues Leben." Anna Sten  . E. Beránek: Bojambo." Paul Robeson  . Fénig: Fra Diavolo." Stan Laurel und Oliver Hardy  . E. E. Flora: Roberta." Gaumont: Ende schlecht, alles gut." Szöke Szakall  . Hollywood  : Ende schlecht, alles gut." D. Hvězda: Das Geheimnis im Nachterpreß." E. Juliš: Kleine Mutti." Franziska Gaal  . D. Sinema, B.- Th.: Journale, Groteske, Report. Ab 1/ 22-47. Koruna: Das Geheimnis im Nachts erpreß." E. Kotva: ,, Mata Hari  ." Greta Garbo  . A. Lucerna: Fra Diavolo." Stan Laurel und Oliver Hardy  . E. Metro: Das elfte Gebot." Tich. Olimpic  : Letzte Liebe." Meini, Bassermann. D. Baffage: Die blonde Carmen." D. Praha: Quer durch Abessinien." Radio: Tarzan  , der Sohn der Wildnis." E. Staut: Tarzan  , der Sohn der Wildnis." E. Světozor: Die blonde Carmen." D. Roberta."" E.

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Alma: Bajkal: Tarzan  , der Sohn der Wildnis." E. Belvedere  : Die große Sühne." Beseda: Zarewitsch." D. der Dschungel." E. Lido II.: Roberta." E. Nacht." Burian. Tsch. Walfisch." E. Janning. D. Augen." Sh. Temple. E. fus Barnum." Beery. Fr. Erbe in Pretoria  ." D. Augen." Temple. F. Jug. E. Heimischer Film.

Carlton: Der König  Illusion: Roberta." E. Louvre: Der Held einer Maceška:" Bum schwarzen

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Rory: Strahlende Sport, Smichov  : ir

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Ut Vejvodi: Das Valdek: Späte Liebe. Bio Veletrhy:

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