Nr. 224 Mittwoch, 25. September 4935 Sette 5 Zu ßericktssaat Volhswirtsdiaft and SozlalpolMIK Unser Außenhandel nach Ländern Starke Intensivierung unserer Handelsbeziehungen mit den Balkanländern wirtschaftliche find die Zif- Ausfuhr von» wollte ihn dem dienst­übergeben. Pristiö eine ungeahnte: seiner unvollkommenen- Jänner bis August 1938 aus, bezw. nach den 3u wichtigsten Austen Handelsländern den Ziffern des gleichen vorjährigen Zeitraumes gegenübergestellt. die anderen nichtjüdischen Böller»fressen" und »vertilgen" können.^ Das letzte Kapitel dieser jüngsten einzig­artigen Lügensammlung beschäftigt sich mit dem nächsten Ziel Alljudas: Deutschland . Deutschland , das Bollwerk gegen den Bolschewismus, muß erst erobert werden.Alljuda weiß, daß es dann ein leichtes Spiel haben würde, wenn diese Festung erobert ist. Alljuda weiß, daß dann der Bolsche­wismus ungehemmt sich in die europäischen Län­der ergießen könnte. Darum beschäftigten sich auf dem letzten»Komintern "-Kongreß die Redner vorwiegend mit Deutschland . Darum reichten sich die jüdischen Machthaber in der Sowjetunion und die jüdischen Machthaber in Frankreich die Hand und schloffen ein Militärbündnis. Und darum ge­sellte sich als Dritter zu diesen zweien der Prä­sident Masaryk der Tschechoslowakei , ein Mann, der vom Judentum völlig abhängig^st. Er stellt 240 Seiten. In Leinen geb. KC 14., broschiert K£ 12.. beziehen durch die Zentralstelle für das Bildungswesen, Prag XU., Slrzfta 13. für den Sowjet-Aufmarsch nach Deutschland die Tschechoslowakei zur Verfügung und seine Beauf­tragten verhandeln zu diesem Zwecke schon seit langer Zeit mit dem Generalstab der Sowjet­juden." Mit einem Zitat aus demPrävo Lidu" schließt diese Glanznummer des»Stür­mer". Noch nie, seit Druckfarbe vergossen wird, wurde s o systematisch, s o unentwegt und kon­stant und s o von dem höchsten Leiter einer Reichspolitik expressis verbis gebilligt, zur Er­mordung der Angehörigen einer Raffe gehetzt wie dies heutzutage allwöchentlich Herr Streicher tut. Die neuen Judengesetze sind Streichers persön­licher Erfolg. Sie haben immerhin das Gute, daß sie die leiseste Hoffnung unbelehrbarer Juden vernichten, die es bis heute in Deutschland noch gegeben haben soll, die Hoffnung, es könne sich die Judenschaft irgendwie mit den Barbaren arrangieren. I. E. Der Außenhandel der Tschechoslowakei in den ersten acht Monaten des laufenden Jahres weist in bezug auf seine Richtung einige bemer­kenswerte Veränderunge nauf. Obwohl der Ge­samtumsatz der Einfuhr und der Ausfuhr höher liegt als im Vorjahre, ist d i e E i n f u h r der Tschechoslowakei aus fünfzehn von den drei­ßig wichtigsten Austenhandelsländern geringer gewesen, während die tschechoslowa­kische A u s f u h r in der Periode von Jänner bis August 1935 sich im Vergleich mit demselben Zeitraum des Vorjahres nach elf Ländern vermindert hat und nach neunzehn Staaten g e st i e g e n ist. Wertmäßig am stärksten ist die Einfuhr aus Deutschland zurückgegangen, nämlich um rund 103 Millionen Kronen. Die Einfuhr nach Frank­ reich hat um 65 Millionen Kronen, die nach Italien um 41 Millionen Kronen abgenommen. Auffallend ist der scharfe Einfuhrrückgang aus Rußland . Für rund, 45 Millionen Kronen hat die Tschechoslowakei in den ersten acht Mona­ten 1935 weniger russische Waren gebraucht als 1934. Sonst befinden sich unter den Ländern mit verringerter Einfuhr in unseren Staat außer Oesterreich noch einige Ueberseeabsatzmärkte. wie Australien , Brasilien , Argentinien und Südafrika . Gestiegen ist die Einfuhr aus den Balkan - lilndern, aus den Niederlanden , Spanien , Schweden , der Türkei , China , Japan , Britisch- Jndirn, Kanada und aus. den Bereinigten Staaten. Die Ausfuhr nach Deutschland hm um 211 Millionen Kronen abgenommen. Dadurch ist das tschechoslowakische Aktivum der Handels­bilanz mit Deutschland von 165 Millionen Kro­nen auf 57 Millionen Kronen in den ersten acht Monaten dieser Jahres zurückgegangen. Das Aktivum im Handelsverkehr mit Deutschland war bekanntlich für unsere Wirtschaft von sehr zweifel­haftem Wert, da der Betrag in Deutschland ein­gefroren blieb, also nicht bezahlt wurde. Noch jetzt beträgt die tschechoslowakische Clearingspitze gegenüber Deutschland mehr als 300 Millionen Kronen. Auch der Ausfuhrrückgang nach der Tür­ kei in Höhe von 66-Millionen Kronen fällt ins Gewicht; doch must dabei berücksichtigt werden, daß die Tschechoslowakei im Vorjahre ihrs Aus­fuhr nach der Türkei ganz sprunghaft steigern konnte. Dagegen hat die Ausfuhr nach der Mehr­zahl der mit uns handclstreibendeu Länder zu­genommen. Von der ganz abnormalen Erhöhung der Ausfuhr­ziffer nach der Schweiz um 189 Millionen Kronen müffen 152 Millionen Kronen in Abzug gebracht werden, die als Goldüberweisung an die BIZ in Basel gegangen. Es bleibt also eine Ausfuhrer­höhung von 37 Millionen Kronen übrig. Nach einigen der übrigen Länder betrug sie in Mil­lionen Kronen: Rumänien 96, Vereinigte Staa­ ten von Nordamerika 78, Grostbritanien 45, Bul­ garien 39, Rußland 34 , Polen 35, Frankreich 25, Jugoslawien und Kanada je 20, Nieder­ lande 13. Mit den vier Balkanländern Jugoftawien, Rumänien, Bulgarien und Griechenland hat die Tschechoslowakei in diesem Jahre ihren Außen­handel gegenüber dem Vorjahre bisher ein gut Stück intcnsivieten können. Im Verkehr mit allen ist die Ein- und Ausfuhr gestiegen. Besonders erfreulich ist dabei die sehr beträcht­lich Umsatzsteigerung im Außenhandel mit den Bündnisstaaten, der Kleinen Entente . Dir starke Erhöhung der tschechoslowakischen Ein­fuhr aus Jugoslawien (75 Mill. Xi) und auS Rumänien (32 Mill. Xi) und die noch größere Steigerung der Ausfuhr können wohl wenig­stens teilweise alS ein Erfolg der unausgesetz­ten Bemühungen gewertet werden, daS politi­sche Bündnis durch eine engere Zusammenarbeit zu ergänzen. In der nachstehenden Tabelle fern der wertmäßigen Ein« und Kontrolle der KriegsmaterialSauSfuhr aus Frankreich Das Außenministerium hat eine Verord­nung über die Ausfuhr von Kriegsmaterial er» lassen. Danach wird die Ausfuhr der wichtigsten Arten von Kriegsmaterial aus Frankreich und Algerien von der vorherigen BewMgung eines Ministerkomitees abhängig gemacht. Die Bewilli- gung muß innerhalb eines fallweise festzusetzen­den Zeitraums, der drei Monate nicht überschrei­tet, ausgenützt werden und erlischt dangch. (Selbstverständlich sind Maßnahmen dieser Art, die ja auch in vielen anderen Ländern schon ein­gesetzt haben, als»Kriegswirtschaft" aufzufaffen und von planwirtschaftlichen Bestrebungen im eigentlichen Sinn deutlich zu unterscheiden. Red.) Eine gefährliche Prothese Episode aus dem Leben eines BerufSdettlerS Prag . Der 31jährige ftowakische Landstreicher und Berufsbettler Gaspar P r i ft i ö hat seiner­zeit den rechten Fuß verloren und trägt eine Pro­these. Sie ist nicht gerade erstklassigen Fabrikates. Sie quietscht und knirscht in den Gelenken und un­terstreicht auch, durch holpernden Gang, das Ge­brechen ihres Besitzers. Gaspar P r i st i ö ist da-. mit ganz einverstanden, denn diese unvollkommene Prothese trägt sehr dazu bei, das Mitleid zu er­regen, von dem er ja lebt, und zwar recht gut lebt, wie die meisten professionellen Bettler, die sich auf ihr Gewerbe verstehen. Ueber dieses Kapi-» tel wäre allerlei zu sagen, doch kehren wir zurück zu der Prothese des Gaspar Pristiö, die in diesem vor dem Senat M a r e ö e k verhandelten Pro­zeß eine wichtige Rolle spielt. Pristiö hat, wie erwähnt, ein« ausgezeichnete Prager -.Praxis", die ihm hübsche Einkünfte, ab-' wirft, Hlber erarbeitet" nicht nur- in der Stadt. selbst. Da er die Spesen nicht zu scheuen braucht, unternimmt er, das Nützliche mit dem Angenehmen verbindend, an Sonntagen Ausflüge in die Um­gebung. Er klappert dabei die von Ausflüglern und Touristen überfüllten Eisenbahnzüge hübsch. methodisch von einem Ende zum andern ab und verdient ganz gut. Als man ihn am 21. Juli d. I. verhaftete, trug er 126.50 in Kleingeld bei sich.. Zu dieser Verhaftung kam es aber folgendermaßen. Pristiö fuhr in gewohnter Art mit einem Aus­flüglerzug nach Eule. Er war in den letzten Waggon des Zuges eingestiegen und bettelte sich Abteil für Abteil zum nächsten Wagen durch. Ter Schaffner untersagte ihm daS, aber ohne Erfolgs Als er ihn vor der Station Modkan zimr dritten Male beanständete, forderte er ihn auf, den Zug zu verlassen und habenden Stationsbeamten Nun entwickelte aber Behendigkeit. Ungeachtet Prothese sprang er blitzschnell auS dem Waggon, und in einen auf dem Nebengeleise stehenden Zug, dse'sich"ebön^rn"dör"Gegenrichtüng"k8 BewegünFk? setzte.' Der Statjonsbeamt« bracht« den Zug zum Stehen, aber Pristiö war bereits auf der anderen. Seite wieder abgesprungen, kletterte über eine auf dem dritten Geleise stehend^ Lastwagengarmtuc und suchte in den Feldern zu verschwinden. Er wurde von vier Eisenbahnern verfolgt,. denn sein überraschendes Ausreißen schien auf ein schlechtes Gewissen zu deuten. Als man ihn einholte, wehrte' er sich zunächst mit Faustschlägen. Er wurde zu Boden geworfen und, da er wie rasend um sich schlug, an den Händen gefesselt. Aber er ergab sich noch lange nicht, sondern begann seine Prothese alSWaffezu benützen und teilte mit ihr nach allen Setten wuchtige Hiebe aus, durch welche einige seiner Verfolger verletzt wurden. Es blieb schließ­lich nichts übrig, als ihm die g e f ä h r l i ch e Prothese mit Gewalt vom Leibe zu schnallen, womit sein Widerstand schließlich gebrochen wurde. ES wurde eine Anklage wegen äffe ntlich er Gewalttätig­keit daraus. Da die Vorstrafenliste deS Angeflagten zahl­reiche Verurteilungen wegen Vagabundage, Trun­kenheit, Diebstahls und Gewalttätigkeiten ausweist und Pristiö mich sonst keinen sonderlich guten Ein­druck machte, konnte er auf keine besondere Milde rechnen. Der Gerichtshof verurteilte ihn zu vier Monaten schwerenKerkers, natür­lich unbedingt. rb. Nürnberger Irrenhaus Eine Parteitags-Sondernummer desStürmer* Der Stürmer ", jenes Blatt, von dem sein Herausgeber Streicher sicherlich mit Recht! rühmte, daß es das einzige sei, das der Führer regelmäßig von A bis Z lese, jenes Blatt, dessen alleinige Aufgabe es ist, Blutrausch in Millionen Köpfen der Deutschen zu erzeugen um von den wahren Schuldigen an der Tragödie dieser Deutschen abzulenken dieser»Stürmer", Zen­trum infamster Lüge und Verleumdung der jüdi­schen Raffe, hat eine zwanzigseittge Sondernum­mer zum Nürnberger Parteitag herausgebracht. Es ist sOver festzustellen, auf welcher dieser zwanzig Seiten der Gipfel der Lüge, Gemeinheit, mit einem Wort des Verbrechertums seines min­destens fünfzigmal vorbestraften Herausgebers Julius Streicher erklommen wird. Man möchte jeder den ersten Preis geben. Die Sammlung von Unflat ist von derartiger Ekelhaftigkcit, daß einem nur noch ttefe Traurigkeit erfüllt ange­sichts der Tatsache, daß solch ein verbrecherischer Wahnsinn, komprimiert auf zwanzig Druck-j feiten, einem Volke von sechzig Millionen darge­boten werden kann, einem Volke, deffen Schoß' I I Kant und Schopenhauer , Goethe und Nietzsche , Hölderlin und Beethoven entsprossen sind. Wenn an der Tiefe des Falles eines Bolles sich die Höhe seines dermaligen Aufstteges ahnen ließe, bliebe einem zum Trost die Gewißheit der unermeß­lichen Höhe jenes Gipfels menschlicher Kultur, Vorbehalten einer deutschen Zukunft nach Ausrot­tung jener Pest, die sich heute vom Allgäu' zur Ostsee und vom Schwarzwald bis in die Romin- ter Heide über die Hirne zahlloser Deutscher ge­senkt hat. »Mcnschenmörder von Anfang an. Der jüdische Weltbolschewismus von Moses bis zur Komintern " ist der Gesamttitel der Parteitags­nummer des»Stünner".(Es ist wahrhaftig schade, daß er hierzulande und anderswo verboten ist. Eine bessere Darstellung des kulturellen Niveaus dieses Dritten Reiches , als sie das Dreck­blatt liefert, ist nicht leicht denkbar I) Der ganzen Nummer einziger Sinn ist, die ewige Streicher- Hitler-These zu»beweisen", daß schlechthin jeg­liches Unglück, das seit den Tagen des Herodes unseren Planeten heimgesucht hat, von Juden verursacht sei. Von Herodes bis zur Demonstra­tion gegen die Hakenkreuzflagge im Hafen von New Aork ist alles Unglück dieser Erde das be­wußte Teufelswerk der Juden. In ihrer abso­luten Primitivität und Idiotie liegt die Gefahr dieser These. Nichts ist idiotisch genug, um von den Deutschen (von einem sehr großen Teile wenigstens) bei entsprechender Aufmachung nicht doch geglaubt zu werden. Trotzki ist in Opposition zum Stalinschen Regime? Alles nur jüdisches Theater:Mit Trotzky wurde eine noch interessantere Szene aufgeführt. Er wurde aus den SSSR , dem Ge­biete der Sowjetrepubliken,»ausgewiesen". Auf­fallend ist dabei folgendes: Nach seiner»Aus­weisung" nahm er Aufenthalt in Konstantinopel und das Ergebnis war; Freundschaft der Türken mtt dem Sowjetstaat. Er nahm Aufenthall in Spanien -und das Ergebnis war: Blutige Auf­stände* und Unruhen. Er nahm Aufenthalt in Paris und das Ergebnis war: Militärbündnis zwischen Frankreich und dem Sowjetstaat. So wirken sich die Reisen diesesVerbannten" und Ausgewiesenen" in großer Weise zugunsten der Sowjetunion aus." Unter dem Bilde Stalins in dieser Nummer steht»Der Nichtjude Stalin . Stammt aus Georgien . Er ist nicht der Diktator der Sowjetunion . Er ist ebenso wie Lenin ein Werkzeug in der Hand der Juden. Die Tochter des Juden Kaganotvitsch ist seine Frau." Damit ist das Problem gelöst. Selbst, daß die Frau Sta­lins längst tot ist, ficht den»Stürmer" nicht an. An solchen Kleinigkeiten hat man sich nie ge- stcßen. Doch weiter:Der Jude Lunatscharsky Vollskommissär für Vollserziehung(Kultus­minister) der Sowjetunion . Ließ die Schullinder zum gegenseitigen Geschlechtsverkehr auffordern. , Die Folge war eine erschreckende Verseuchung der russischen Kinder durch Syphilis ." Unter einem anderen Bild, dem des Außenministers Litwinow , steht die faustdicke Lüge:Der Jude Litwinow heißt eigentlich Wallach Meyer. Im Jahre 1908 verübte er in Tiflis einen Bankraub. Die fran- . zöstsche Zeitung»Le Journal" berichtete darüber. Ein Steckbrief wurde gegen Litwinow erlassen. In Paris konnte der Jude im Jänner 1908 verhaf­tet und wegen noch verschiedener anderer Delikte abgeurteilt werden. Heute ist der ehemalige Bankräuber und spätere Bolschewistenführer Außenminister der Sowjetunion und Präsident des Völlerbundes(II!)." Neben der mit diesem Text gezierten Photographie Litwinolvs zeigt der »Stürmer" zwei Zeichnungen unter denen die nicht minder große Lüge steht:Aufnahme Lit­winows aus dem Pariser Verbrecheralbum". Schließlich und das scheint zweifelliw einer der Lügenrekorde dieser Nummer des Stürmer" zu sein wird die Behauptung ge­brückt, bie jüdischen Machthaber hätten in der Sowjetunion das Blut von 50 bis 60 Millio­nen(!!!) Menschen vergossen. Von dieser Zahl wird gesagt, daß sie sich von Monat zu Monat, von Jahr zu Jahr immer schrecklicher erhöhen werde:Mit kalter Berechnung, mit dämonischer Freude, mit beftiedigter Mordgier sehen-die Ju­den der Sowjetunion die verhaßtenGojim " da­hinsterben. Und sie warten auf den Augenblick, wo sie nach der Verheißung ihres Gottes Jahwe auch Z« de« englischen Flottenzusammenziehungen Das größte Schlachtschiff der Welt, der 42.000 Tonnen große Schlachtkreuzer ,4) o o d". Diese schwimmende Festung hat sich nach kurzem Aufenthalt in Gibraltar ebenfalls in das Mittellän­dische Meer begeben. Damit werden die englischen Flottenzusammenziehungcn im Mittellän­ dischen Meer immer augenfälliger. Ein Negerromani Joe Conway: Schwarz und Rot Einfuhr Jänner bis Aug. in Mill. Ausfuhr Jänner bis Aug. in Mill. ttö. Deutschland , 712.4 815.6 769 980 Hamburg ,. 105.2 179.2 89.5 55.2 Oesterreich , 194.6 207.3 460 462 Polen ,«. 154.3 150.7 122 86.7 Ungarn .. 66.7 70.8 79.7 94.8 Rumänien. , 180.4 108.3 239.8 143.6 Jugoftawien. 201 125.8 181.6 161.1 Bulgarien ,. 83 19 50.7 11.0 Belgien .. 96.6 100.8 91.3 83.2 Großbritannien 222.3 225.3 823.7 278 Frankreich . 217.8 282.6 188.3 168.6 Italien. , 120.6 161.8 127.2 126.» Niederlande 157 187.7 171.2 158.2 Spanien . 45.4 40.9 41.2 82.3 Schweiz ,, 117.7 125.9 365.5 176 Dänemark. , 30.3 86 42.9 48.3 Schweden . 84.22 68.5 102.6 90.1 Griechenland , 27.9 17.2 38.8 32.« Rußland .. 29.8 74.4 48.8 14.5 Türkei «,, 49.5 18.5 57.1 124.5 China ,., 16.3 10.6 49.7 58.4 Japan .. 106 6.9 19' 15.. Britisch-Jndien 173.6 157.8 54 60. i Aegypten .. 74.1 73.3 27.2 80.1 Südafrika -,** ,6.5. 24 86.4 S- 87:6 Kanada 10.-4 2.9 29.2 19.« Vereinigte St. 221.9 213.4 878.4 299.2 Argentinien v. 80.9 106.5 64.2 61.3 Brasilien ,, 87.4 50 29 29.6 Australien., 87.8 61.7 22.5 18.3 WEH MM IjLl