Nr. 227 SamStäg, 28. September 1838 Seite« Aus der ArbeNer-Turn- und Sportbewegung Der 8. Kreis beginnt seine Vorarbeiten zum 3. Bundesturnfest 1936 in Komotau In der am 25. September in Teplitz statt­gefundenen Kreisexekutivsitzung wurden entschei­dende Beschlüsse für die Vorarbeiten zum dritten Bundesturnfest 1936 in Komotau gefaßt. 70 Bezirks- nnd Kreistrchnikcr Männer, Frauen- und Kinderturnwarte sowie alle Kreisspartenleiter Leichtathletik, Schwimmen, Erzieher, Schwerathletik, Schach, Turnspiele, Fußball ufw. werden vom 26. bi s 28. Ok­to b e r zu einer großen Schulungsaktion zur Er­lernung des Bundesfeftprogrammes in Aussig zu­sammengezogen. Neben der technischen Zielsetzung Aus­scheidung zur Arbeiterolympiade 1937 in Ant­ werpen wird das größte Augenmerk auf di« aktive Beteiligung jedes Mitgliedes des Kreises gerichtet werden und cs darf Wohl nach den Erfah­rungen des letzten Jahres Kreisturnfest Aussig . heute schon gesagt werden: Die Mitglie­der des 5. Kreiseswerden amBun- desturnfest 19 3 6 v o ll ihrePflicht erfüllen. Enttäuschte Grenzlandhoffnungen Als im Frühjahr dieses Jahres durch die su­detendeutsche Presse die Mitteilung ging, daß Deutschland 70 Millionen KL für den Bäderbesuch der Tschechoslowakei zur Verfügung gestellt habe, und daß weitere Verhandlungen auch den Bäder­besuch für die Monate Juli und August zu sichern versprechen, ging ein grcßes Hoffen durch die Rei­hen derer, die im sudetendeutschen Grenzgebiet bis zum Anbruch des Dritten Reiches von den Ein­nahmen auS dem Besuch der reichsdeutschen Som­merfrischler zum gut Test lebten. Sie erhofften einen neuen Auftrieb ihres Geschäftsganges und mancher von ihnen dankte wohl im stillen dem großen Adolf.!., der so gnädig war, den sudeten­ deutschen Volksgenossen zu gut besuchten Sommer- frischei, und damit zu guten Geschäften zu ver­helfen. Jetzt wird es aber besser, sprachen die Hoffenden, denn sie glaubten allen Ernstes, daß nun jedetz Reichsdeutsche mit der Brieftasche voll von 50- und 100-Markscheinen über die Grenz­kommen ibtrde. Doch es vergingen Wochen, Monate, der Sommerirfwr birgSkämme dcS sudetendeutschen Grenzgebietes, die Saison geht zu Ende, aber noch immer hat der Fremdenzustrom auS Hitlerian nicht eingesetzt. Die im Frühjahr so laut Hoffenden sind stumm geworden. Sie sagen nicht mehr, jetzt wirds aber besser. Die Hoffnung auf Aufhebung der 10- Mark-Grenze, auf gute Geschäfte mit reichsdeut­schen Sommerfrischlern hat sie zum Narren ge­halten. Demi nur einig« Unentwegte, die di, Unannehmlichkeiten der lästigen Devisenkontrolle der Grenzwächtrr des Dritten Reiches nicht scheu» ten, manch« unter ihnen vielleicht auch nicht zu fürchten brauchtet«, weil sie dem braunen Regime als zuvetlässige Garanten scheinen, haben ihre Ferien im sudetendeutschen Grenzlande verbracht. Doch M't denen waren keine nennenswerten Ge­schäfte zu machen. Sir kamen mit dem Betrage von 10 Marl über die Grenze. Richt'für einen Tag oder eine Woche, sondern für einen ganzen Monat dürfen sie nur 10 Mark mit über die Grenze nehmen. Wollten die Gastwirte dieses Geschäft aber mitnehmen, dann mußten sie auf die Gesichter dieser wenigen Sommerfrischler bauen und sich auf nachträgliche, ratenweise Abzahlung der Kosten des Pensionsaufenthaltes einlassen. Die? unsichere Geschäft haben einige auch abge- sckl-ssen, die nun jeden Monat sehnsüchtig auf di« Summe von 10 Mark warten, bis sie ihr Geld herein haben. So geht es allen, die ihre Host« n'ingen auf Hitler und den Nazismus setzten, sie sind die Betrogenen. Aber auch wer als Devisenausländer zu Kur-, Erholung?- oder zum Studienaufenthalt ins Dritte Reich fährt, muß sich verschärfte Devi­senbestimmungen gefallen lass«». Di« Reichsstelle für Devisenbewirtschaftung hat, um einer angeb­lich mißbräuchlichen Verivendung von Reichsmark­beträgen aus Sperr- und Sonderkonten sowie Registerguthaben eines Dcpifenausländers vorzu­beugen, einen besonderen Runderlaß über. die Sperrguthaben aus isonderkonten für inländische, nicht geschäftliche Ressen, Kur-, Erholungs- ode» Studienaufenthalte herausgigeben. Die Devisen­stellen und Devisenbmiken werden darin angewie­sen, durch geeignete Maßnahmen die Verwendung der im innerdeutschen Reiseverkehr von Sperr­oder Sonderkonten abgehobenen Beträge sicherzu- stellen. Die Rcichsbank überwacht, daß ein Rei­fender, der Registerguthabcn in Anspruch genom­men bat, für den gleichen Zeitraum nicht Beträge aus seinem Sperr- oder Sonderkonto fiir Reise, Erholung, Kur- oder Studienzwecke abhebt. Um­gekehrt wird es auch nicht zugelaffen, daß ein Reisender nebxn Abhebungen von Sperr- oder Sonderkonten noch Registerguthaben bzw. Reichs­marktreuhandguthaben beansprucht. Ein Land wie daS Dritte Reich, das bereit- derart in Finanzschwierigkeiten von seinen Ge­walthabern operiert wurde, daß es sogar die Aus ­gaben der es zu Erholungs«, Kur- oder Studien­zwecken bereisenden Devisenausländer kontrolliert und besonders scharfen gesetzlichen Bestimmungen unterwirft, wird die Hoffnungen unserer, aus Fremdenzustrom aus dem Dritten Reiche bauen­den Gastwirte im sudetendeutschen Grenzgebiet immer zum Narren halten. Außerdem:Deutsch -! Eßt nur deutsches Gemüse".Deutsche ! Trinkt nur deussche Biere",Deusschel Reist nur in Deutschland ". Auf was hofft denn da der Gast­wirt im sudetendeutschen Grenzgebiet noch ange­sichts solcher Parolen, die täglich dem deusscheu Volk eingehämmert werden und für deren Ein­haltungKraft durch Freude " und die SA, wenn nötig mit Gummiknüppel und Konzentrations­lager wohlwollend Sorge trägt? 30 Arbeiter unter Neubau-Trümmern Die Weltfeuerwehr Sollen wir nun den Brandstifter v erhaften oder nur das Feuer lokalisieren? Verletzunsen des Asylrechtes In Genf trat der tschechoslowakische Gesandtetrotz diesem Belege und liefert ihn in den Schub« Künzl-Jizerskh vor der 6. Kommission als Berichterstatter in, Emigranten-Angelegen- heiten auf und über seinen Antrag wird der Völlerbundversammlung eine Resolutionvorge­legt werden, die eine Reihe von Empfehlungen zum Schutze der Flüchtlinge enthält, darunter die, daß Flüchtlinge nicht ausgewiesen werden, falls sie keine Bewilligung zum Ueberschreiten der Grenze eines anderen Staates erhalten. So der tschechoslowakische Gesandte in G«ns... Anders aber, di« i w. T s chechoslowakei. Täglich ereignen sich besonders in letzter Zeit Fälle, die, wenn man die Haftung der Tschechoslowakei in.Gens ernst nimmt, als Verletzungen des Asylrechtes und als Willkürakte gekennzeichnet werden müssen, Man macht die Erfahrung, daß man bxi gewissen Referenten menschliches Verstehen findet, es gibt aber eine ganze Reihe von Beamten(be­sonders Kommissären und Inspektoren), denen nicht nur menschliches Interesse mangelt, sondern deren Handeln geradezu dem Geiste der obersten Stellen entgegengesetzt ist. Statt zu polemisieren, statt in Worten anzuklagen, seien hier krasse Fälle der letztenTage bekanntgegeben, die zeigen, wie sehr manche Organe des Staates die Demo­kratie verletzen, zu deren Schutze sie bestellt sind. Folgende Ausweisungen und Verhaftungen sind erfolgt, die Verletzungen des Esylrechtes sind: 1. Dem reichsdeütschen Emigranten Quido K, Lehrer, der sich nie politssch in der Tschecho­ slowakei betätigt hat, dem in Deutschland eine hohe Zuchthausstrafe, vielleicht sogar die Todes­strafe droht, wurde vom BrünnerLandes« amt die Aufenthaltsbewilligung verweigert. 2. Der 24jährige reichsdeutsche Emigrant Reinhold H.. der wegen eines politischen Deliktes (zusammenhängend mit dem Sprengstoffgesetze) aus Deutschland als Staatenlof er ausge­wiesen wurde, der aus Oesterreich und Ungarn be« reits ausgewiesen ist, erhält vom Brünner Landesamt keine Aufenthaltsbewilligung. Er übernachtet ein paar Tage im Lager der Liga für Menschenrechte» bekommt eine B e st ä t i« gung derLiga in die Hand, aus der hervorgeht, daß die Liga beim Landesamt intervenieren wird. Um 3 Uhr früh(!) kommt ein Inspektor ins Lager, findet ihn, verhaftet ihn arrest ein. Wohin wird die Tschechoslowakei diesen armen Burschen ausweisen? 3. M. E., ein Saarflüchtling, mit dem Aus ­weis der Verwaltung des. Saarlandes, bckymmt vom Landesamt, bzw. vom. Ministerium des Innern keine Aufenthaltsbewilligung, weil er keinen ordentlichen Paß habe und daher l ä st i g e r Ausländer sei. Als ob ein Emigrant einen Paß haben müßte, als ob er der erste Emigrant wäre, der ohne Paß ge- louwieu isl;.., v 4. Trr reichsdeutsche Emigrant R. wird von der Polizei Brünn . wegen Landstreicherei verhaftet, dem Bezirksgerichte in Brünn einge­liefert und erhält einen Monat Arrest. Ein Emi­grant darf sich also nicht an Menschen mit der Bitte um Hilfe wenden. Oder wird man von nun ab alle Emigranten wegen Landstreicherei be­strafen? Willkür eines Polizeiinspektors! 5. Der reichsdeutsche Emigrant H o r st K. wird vom Polizeikommissariat I g l a u als lästiger Ausländer aus der ganzen Tschechoslowakei ausgewiesen. Der junge Mann ist kein Politiker, aber er hat eine Bekanntschaft mit einem arischen Mädchen, er ist Ha I b j u d e, intStürme r" wird gegen ihn und das Mäd-! chen gehetzt, er flüchtet, bevor er ins Konzentra- tionslager gebracht wird, der Polizeikommiffär in Jglau aber weist ihn alslästigen Ausländer" aus. Das ist eine Auslese aus den letzten Tagen. Was in dieser Art von den slowakischen Behörden und den politischen Bezirksämtern in Böhmen und Mähren in letzter Zeit geleistet wird, verdient gleichartige Publikation.. Es scheint oft fast, daß das Asylrecht nur in den Köpfen einiger mensch­licher Idealisten herrscht, nicht aber in den Amts­räumen der Bürokratie, ein Zustand, der dem Sinn der praktischen Demokratie widerstreitet... Weder die forcierte Anwendung des altöster­reichischen Landstreichergesetzes aus dem Jahr« 1885 noch die Vorherrschaft des Begriffes des lästigen Ausländers", noch die Mißachtung einer Organisation, wie" der Liga für Menschenrechte, die die Fürsorge für Staatenlose und Emigranten jenseits aller Politik nur nach menschlichen Ge­sichtspunkten organisiert, können dem Sinn wah­rer Demokratie entsprechen. Otto Schütz. GGüsfe im GeriehtÄfaal Drei Personen, darunter der Vorsitzende, verletzt Selbstmord des Täters Graz. Im Verlaufe einer Verhandlung bei dem hiesigen Landesgerichte zog der arbeitslose Schlossergehilfe Franz G e i s s e d e r, der sich wegen gefährlicher Drohung und Grabschandung zu verantworten hatte, plötzlich eine neunschüssige Armeepistole und feuerte zunächst auf die Zeugen zwei Schüsse ab, wobei die Militärintendantens- gattin Ludmila P ecnaez ek durch einen Nierensteckschuß lebensgefährlich und der Betriebs­direktor i. R. Ludwig Pfeiffer am rechten Unterarm verletzt wurden. Ein zweiter Schuß traf den Verhandlungsleiter Oberlandesgerichtsrat Dr. P r e i s i n g e r in den rechten Unter­schenkel. Dann jagte sich Geisseder eine Kugel in die rechte Kopfseite, wodurch er einen Durchschuß de- Schädels mit Gehirnaustritt erlitt. Die beiden schwerverletzten Zeugen wurden in das Kranken­haus, Dr. Preisinger in seine Wohnung gebracht. Der Täter verschied kurze Zeit nach seiner Einlieferung in das Krankenhaus. Geisseder, der im Grazer Landeskrankenhau­angestellt wai^und seine Stellung verloren hatte, gab die Schuld daran dem seinerzeitigen Betriebs­direktor Pseiffer. Er beschädigte auch aus Rache darüber die Grabstätte dessen Sohnes und Hai auch auS diesem Grunde gegen Direktor Pfeifser und Frau Pechaczek, die eine Verwandte desselben ist, die Schüsse abgegeben. Buenos Aires . Im Stadtteil Balgrano stürzte ein zweistöckiger Neubau ein und begrub 30 Ar­beiter unter sich. Bisher konnten fünf Tote und fünf Verletzte geborgen werden. Der Mörder König Alexanders I. Paris.(MTP.) Ein volles Jahr hat die Untersuchung über den Königsmord in Marseille gedauert. Sie ist jetzt im wesentlichen abge­schlossen, und der Prozeß dürfte in einigen Wochen beginnen. Es ist auch gelungen, die wahre Iden­tität des Mörders festzustellen. Sein Name ist Velitchko Dimitrow K e r i n. Die bulgarische Po«, lizei hat auf Grund der Fingerabdrücke des Mör­ders diese Feststellung getroffen. Kerin wurde 1897 in Kamenitz geboren. Er war zweimal ber- hieratet und gehörte seit 1920 den illegalen Ter- roristen-Organisationen der Mazedonien an. Er war der bulgarischen Polizei unter den Namen Blada Georgijev, Velitchko Georgijev, Velitchko Stojanov und Stepan Dimitriv bekannt. Auf sein Konto kommen eine Reihe von Mordtaten, und«r war zweimal zum Tode verurteilt, wurde aber beide Male wieder amnestiert. Erstem Jahr« 1932 ging er nach Ungarn , wo auf Janka Puszta der Marseiller KönigSmord vorberesset wurde. Der Riesenbrand in London breitet sich aus London . Das gewaltige Feuer in denk Lagerhaus im Ost-Londoner Stadtteil Wapping war nach Mitternacht noch immer nicht g e-i löscht. In den späten Abendstunden b r a ch e n mehrere Stockwerke zusammen. Wiederhoft erfolgten E x p l o s ion e n. Ein Teil der vom ThemseUfer äbgekehrten Hauswand stürzte auf die Straße herab. Um 23 Uhr vermin­derte sich die Heftigkeit des Brandes, doch war der Widerschein der Flammen am dunstigen Nacht­himmel noch in einer Entfernung von 20 Kilo­metern zu sehen. Um 2 Uhr morgens trieb der Wind die Flammen gegen ein benachbartes Lagerhaus, das Kisten mit Tee enthaft, und die Feuerwehr richtete ihre ganzen Bemühungen auf die Rettung dieses Gebäudes. Ein Feuerwehr­offizier erklärte, es sei zu befürchten, daß der Brand noch über Sonntag hinaus dauern werde. Filmhallen in Flammen Rom . Ein Großseuer hat gestern nachts die Hallen der größten italienischen Filmgesellschaft Eine s" heimgesuchk. Der Schaden soll sich auf über 10 Mill i o n e n Lire belaufen. Das Feuer brach gegen 2 Uhr nachts aus und verbrei­tete sich mit ungeheuerer Schnelligkeit. Man ver­mutet, daß das Feuer durch Ku rzs chlu ß entstand. Außer zwei großen Bühnensälen wurden zahlreiche Apparate, wertvolles tech­nisches Z u b e h ö r, sowie kostbare echte antike Möbel, darunter echte ägyptische Möbel, die man eigens aus Alexandria hatte kommen lassen und deren Wert sich allein auf 400.000 Lire beläuft, zerstört. Ferner wurden sämtliche Tonfilm­anlagen ein Raub der Flammen. Zwei riesige Schuppen mit Bühnen dekorationen und K o st ü m e n waren ebenfalls nicht mehr zu retten. Grubenexplosion tötet 11 Bergleute Belgrad . Durch die Explosion Methangasen in einem Kohlenbergwerk bei R t a n j in der Nähe von B o l e v a c wurden elf Bergar­beiter getötet und 23 zum Teil schwer verletzt. Einer der Verletzten, ist auf dem Wege ins Krankenhaus verschieden. DaS Geheimnis der farbigen Punkte. Detektiv- Talente bewies eine Hausfrau, die nach dem Waschen eine merkwürdige Entdeckung machte: Trotz aller Mühe und Sorgfalt beim Waschen wies die weiße Wäsche an vielen Stellen kleine farbige Punkte auf, deren Herkunft sich die Hausftau zunächst nicht er­klären konnte. War das Waschmittel schuld? Oder das Einweichmittel? Lag ein Fehler in der Wasch­methode vor? Nichts von alledem. Nach sorgfältiger Prüfung ergab sich folgende Ursache: die weiße Schmutzwäsche war bis zum Waschtag zusammen mit der bunten Schmutzwäsche in einem Behälter auf­bewahrt Wörden. Dabei schürften sich von der bunten Wäsche Fasern, ab, die an der Weißwäsche hasten blieben und dann beim Waschen, durch Abfärben die geheimnisvollen farbigen Punkte verursachten. Weiß­wäsche und bunte Wäsche sind daher immer getrennt aufzubewahren und getrennt zu waschen. Und um tadellos reine Wäsche zu erhalten, macht man rS am besten so: Einweichen mit Frauenlob und Waschen und Kochen mit der altbewährten Schicht» Hirschseife. Rat und Auskunft in allen Baschangelegenheiten erteilt gerne die Georg Schicht A, G. in Aussig , 32a