Seife 6 „Sozialdemokrat" Donnerstag. 3. Oktober 195. Nr. 230 Wer über den Faseismus in seiner klassischen— der italienischen — Form sich unterrichten will, der lese das grundlegende Werk von Ignacio Silone:„Der Faseismus" geb. Kd 54.—, drosch. KC 42.50. Wer das Leben italienischer Bauern unter fascistischer Herrschaft kenne« lernen will, der lese des gleichen Autors Dorfroma« „Fontamara", drosch. Kö 32.—. — Heute rasieren Sie besser. — Tatsache? — Tatsache/ — Ja, wir haben mehr Licht. — Stärkere Lampen? — Nein, Tungsram Doppelspirallampen. — Macht das so viel aus? — Ja, sie geben mehr Licht und der Chef sagt, die Stromrechnung steigt nicht dabei. Aaqer jei-tuog Die Bestattung Werner Behrendts findet Freitag, den 4. Oktober, um 3 Uhr nachmittags aus dem Alten Krematorium statt. Geld in Zeitungspapier. Gestern meldete der Fleischer B. K. aus Prag X, auf der Polizei, daß er vorgestern vor 6 Uhr früh den Betrag von 26.000 Kd in einem Motorwagen der 19er Linie vergessen habe, als er ausgestiegen sei. Das Geld sei in Zeitungspcchier eingepackt neben ihm auf der Bank gelegen. Totenschädel in der Melantrichgaffe. Vorgestern mittags stießen Arbeiter beim Graben eines Schachtes in der Melantrichgaffe auf drei Totenschädel, von denen der eine ein goldenes Stirnband trug: ferner auf verschiedene kleinere silberne Schmucksachen. Die zugehörigen Gerippe wurden beim Weitergraben ebenfalls gefunden. Von dem Funde iourde das archäologische Institut verständigt. Die Gerippe sollen jedenfalls über hundert Jahre in der Erde gelegen haben. Schwurgericht in geheimer Verhandlung Prag . Vor dem Schwurgericht hatte sich der 42jährige pensionierte Postangestellte Josef H a n u i wegen schwerer Sittlichkeitsverbrechen zu verantworten. Die Anklage legte ihm zur Last, drei minderjährige Mädchen, im Alter von neun, elf und vierzehn Jahren in ärgster Art mißbraucht zu haben.' Der Angeklagte ist nach Feststellung der Gerichtsärzte chronischer Alkoholiker und beschränkter Vernunft, aber strafgesetzlich verantwortlich. Die in der Anklage verzeichneten Einzelheiten sind wirklich scheußlichster Art. Die Anklage lautete auf das Verbrechen der Notzucht. der Schändung. der Verführung einer Minderjährigen zur Unzucht und auf die Uebertretung der Trunkenheit. Rach Verlesung der Anklage erklärte der Vorsitzende GR Dr. Eervinka die Verhandlung für geheim. Das Verdikt der Geschworenen wurde erst gegen Wend verkündet. Der Angeklagte wurde nur mit sieben Stimme« schuldig erkannt, so daß die zur Verurteilung erforderliche Dreiviertelmehrheit nicht erreicht wurde. Der Schwurgerichtshof fällte im Sinne deS Verdiktes der Geschworenenbank einen F r ec- spruch. rb. Hyänen der Krisennot Ei« Konsortium zynischer StellenveirmittlmtgS- fchwindler vor dem Prager Kreisgericht.— Nach zweitägiger Verhandlung milde Strafen. Prag . Wir haben mehrfach auf das verbrecherische Treiben gewisser Individuen hingewiesen, die aus der schrecklichen Not dieser Zeit ihren schnmtzigen Profit schlagen. Die Gilde der Kautions- und Stellenvermittlungsschwindler betreibt ihr Geschäft in aller Seelenruhe weiter. Diese Burschen kennen die Unzulänglichkeit unseres 132 Jahre alten Strafgesetzes Nur allzu wohl, das für Sozialverbrecher dieses Schlages keine entsprechenden Strafen hat und nur selten mit dem unzulänglichen Betrugsparagraphen gegen solche gemeingefährliche Individuen einschreiten kann. Vor dem Strafsenat N e b u 4 k a standen acht Angeklagte, die der systematischen Ausplünderung arbeitsuchender Menschen angeklagt waren. Die Verhandlung dauerte zwei Tage. Auf Einzelheiten brauchen wir nicht erst einzugehen. Der Sachverhalt ist der gleiche, wie in allen derartigen Strafprozessen und wie in hunderten anderer Fälle solcher Art. die nicht vor Gericht kommen. In den Anzeigenspalten der Bürgerpreffe wimmelt es bekanntlich von.freien Stellen". Diese verlockenden Stellenangebot/sind meist anonym inseriert, niemals aber fehlt die Vorschrift, etliche Kronen in Marken als.Rückporto" beizulegen. Ei« beträchtlicher Prozentsatz dieser„Stellenangebote" besteht aus aufgelegt schwindelhafte« Inserate«. Da, erfahrungsgemäß auf jede„offene Stelle" ganze Stöße von Angeboten arbeitsuchender armer Menschen einlaufen, fließt ständig ein ansehnlicher Geldstrom in die Taschen gewisser skrupelloser Gauner. Nach dieser Methode arbeitete auch das Konsortium, das sich vor dem Strafsenat N e b u s ka zu verantworten hatte. Die Anklage betrifft Kautions- und andere Schwindeleien, wobei die Betroffenen um Beträge bis zu 8000 XL geschädigt wurden. Die Anklage nennt ferner 122 Fälle, in welchen die Gauner„bloß" das Rückporto(im Betrage von 2 bis 7.50 XL) einsteckten, ohne sich weiter um die armen Teufel zu kümmern, die ihnen das Geld in den Rache» geworfen hatte». Zunächst etablierten sich die Angeklagten(vorwiegend ehemalige Privatbeamte) unter der Firma „UPZ", Die offizielle Bedeutung dieser Abkürzung wurde bei der Verhandlung nicht festgestellt, aber bezeichnend für den Zynismus der Angeklagten ist die Deutung, die sie ihrem Schwindelunternehmen untereinander beilegten. Sie deuteten nämlich die abkürzende.Bezeichnung ihrer Schwindelfirma als .Uiedne povolenä Zlodejnä". zu deutsch : „Behördlich bewilligte Dieberei". Nach außen hin wechselten die Betrüger öfter ihr Firmenschild und arbeiteten mit verteilten Rollen. U. a. betrieben einige von ihnen auch eine„Stellenvermittlung für angehende Filmschauspieler". wobei sie die Sehnsucht jugendlicher Phantasten, nach der Filmkarriere ausbeuteten. Nebst den„Rückportos" floffen ihnen auch Beträge bis zu 400 XL von einzelnen besonders begeisterten Adepten der Filmkunst zu. Die armen Teusel wollten die Protektion der vermeintlichen Stellenvermittler gewinnen. Das Enunziat der Anklage umfaßt 13 Schreibmaschinenseiten. Und hier das Urteil: Arkadius Lodr, 25 Jahre alt, von Beruf „Kommissionär", wurde mangels Belveisen freige- sprocho«; Stephan Trhal und Albert Schuster wurden zu je vier Monaten Kerker verurteilt. Fran» Starosta zu fünf und Johann Sindelar z» zwei Monate«.(Sämtliche Vorgenannten sind Beamte.) Bohumil Koptik, von Beruf Maler, bekam drei Monate Kerker und der Filmhersteller Anton Vojtechovskh nur wegen Uebertre- tung des Betruges eine« Monat Arrest.. Es wäre dringend zu wünschen, daß die im Zuge befindliche Novellierung unseres überalterten Strafgesetzes den Richtern die Handhabe bieten würde, derartige Delikte in entsprechender Art zu strafen. rb Mitteilungen aus dem Publikum Der englische Physiker Magre prüfte in einer Fabrik den Zusmnmenhang zwischen der Beleuchtung und der Leistung der Arbeiter. Zunächst beleuchtete er die Arbeitsplätze mit 14 Lichteinheiten („Lux" genannt), dies war jedoch nicht genügend, denn die Arbeiter strengten ihre Augen an und ermüdeten bald. Magee verstärkte die Beleuchtung auf 78 Lux, wodurch die Arbeitsleistung um 13.% gesteigert wurde. Bei stufenweiser Verstärkung des Lichtstromes erhöhte sich die ursprüngliche Arbeitsleistung bei 108 Lux um 17.9% und bei 168 Lux sogar um 25.8%. Diese vorzügliche Arbeitsplätzebeleuchtung ist durch eine einzige untergebrachte Tungsram-Doppolspirallampe von 40 Dekalumen leicht erzielbar. 80—68 Xunat mut Wteftw Lotte Lehman«, gefeierte Opernsängerin New Dorks, Wiens, Salzburgs, widmete ihren Prager Konzertabend(in der Lucerna) ganz dem Lied und dies vor allem in vorbildlichem Stil und mit feinstem Geschmack. Die warme, edel timbrierte, mühelos ansetzende und ideal ausgeglichene Stimme der großen Künstlerin berückt vor allem im getragenen Lied, dessen Gefühlsinhalt von ihr ohne'Rest erschöpft werden, gleichviel ob es sich um Mozart und Schubert , um Schumann und Brahms oder um Berlioz handelt.„Du bist die Ruh" etwa kann kaum schlicht-grandioser borgetragen werden, als es die Lehmann unter begeistertem Beifall vermag. Nicht ganz so überzeugend— merkwürdig genug bei einer dramatischen Sängerin— glückt ihr das dramatische, ja auch nur das rhythmisch bewegte Lied. Aber reife Künstlerschaft atmet dennoch der ganze Abend(an deffen Gelingen übrigens der vortreffliche Begleiter am Flügel, Prof. Leo Rose n e k, vollen Anteil hatte). g. Bilder aus Tahiti . Im Kunstverein für Böh men stellen Maxim Kopf und Paul E n g d a h l Arbeiten aus. die ihres Sujets wegen interessieren können: die Südseelandschaft und die Eingeborenengestalten von Tahiti hat, in Gauguins Spuren wandelnd. Maxim Kopf in farbenfrohen Oelgemälden, freundlichen Aquarellen und porträtierenden Zeichnungen festgehalten, während Engdahl in seinen Gobelin-Entwürfen den Zauber der Tropen in dekorative Formen gebracht hat, so daß sich die ausgestellten Werke der beiden Künstler wirkungsvoll ergänzen. Spielplan des Neuen Deutschen Theaters. Donnerstag, halb 8 Uhr: Ich kenne Dich nicht mehr, Erstaufführung.— Freitag 8 Uhr: A t.t e n t a t.— Samstag 8: Ich kenneDich nicht mehr. Spielplan der Kleinen Bühne. Donnerstag%8: D i e Afrikanerin, C 1.— Freitag halb 8: G i u d i t t a, volkstümliche Vorstellung, Abonnement aufgehoben.— Samstag halb 7: Tristan und Isolde, Gastspiel Anni Konetzni , D 1. Äer Silm Die Tänzerin Das ist ein Film der Berliner Ufa , in dem sich der herrschende Geist der hitlerdeutschen„Kunst" ziemlich vollkommen spiegelt. Geistlose Ufa -Filme gab es auch früher,— aber keinen, der seine Geistlosigkeit auf so plumpe Art betonte wie diese Geschichte von verwechselten Bräuten und totgeglaubten Verwandten, und der so schmierenhaft inszeniert und gespielt war wie dieses Durcheinander von kasernenhofartigen Revueszenen, kitschigen Gefühls-Einlagen und grobem Verwechslungsklamauk. Da der Schauspieler Romanowskh als vertrottelter Advokat wenigstens noch alte Theater-Routine zeigt, muß er als Star dieses kläglichen Films gellen.—eis— Cleopatra Der Hollywood -Regisseur Cecil B. de Mille , der die monströsen christlichen Ausstattungsfilme „KöniK der Könige" stnd„Im Zeichen'.de- Krcst- zes" geschaffen(und inzwischen auch die Kreuzzüge verfilmt) hat, konnte der Verlockung nicht wi- derstehen,. die von Shakespeare bis Shaw immer wieder besungene Aegypterkönigin Cleopatra zur Hauptfigur eines historischen Zirkusfilms zu machen, der mit Cäsars ägyptischem Feldzug beginnt und mit der Schlacht von Actium endet. Es ist beinahe sehenswert, wie Mister de Mille die antike Geschichte amerikanisiert hat: Julius Cäsar (der mit„Exzellenz" angeredet wird, während seine Frau mit„Hallo, Dear" begrüßt wird) fällt den Dolchen der Verschwörer zum Opfer, weil er die schöne Aegypterin in Rom heiraten und daselbst zur Königin machen wollte, und als Marc Antonius (genannt„Anthony") dann nach Aegypten zieht, um die gefährliche Frau gefangen zu nehmen, verwirrt sie ihn durch die Vorführung einer echt ame- rikanischen Revue die Sinne, bis heiße Liebe sein Herz ergreift, und als er um dieser Liebe tvillen zum Verräter am römischen Vaterlande wird, bringt auch Cleopatra es nicht mehr übers Herz, ihn zu vergiften, was eigentlich ihre Absicht war. Und so kommt es dann zu der historischen Liebes» Clandette Colbcrt und Henry Wilcox«« in dem Film„Cleopatra". tragödie, die Shakespeare unsterblich gemacht bat. — aber wenn auch der Verfasser von.Lullus Cäsar " und„Antonius und Cleopatra " hier in: Film komischerweise von den alten Römern zitiKst wird, so hat die Schöpfung des Misters de Mille doch nichts mit Shakespeare, sondern vielmehr mit dem alten Zirkus- Barnum zu tun: eine histori- sche Ausstattungsrevue mit zirzensischen Darbietungen, deren kitschige Naivität unbeschreiblich ist,— doppelt unbeschreiblich, weil sie offenbar ernst gemeint ist. Ob die Darsteller ihre Sache durchioegs ernst genommen haben, ist allerdings die Frage. Die komische Art. in der Warren William den Cäsar spielt, scheint beabsichtigt zu sein, während..die Revue-Schönheit Claudette Colbert in der Titelrolle und der athletische Henry Wilcoxon anscheinend unfreiwillig komisch wirken.—eis— Die Nacht der Liebe. Von dem New Norker Opernstar Grace Moore sagt die amerikanische Filmreklame, er habe eine Stimme, die den Zuhörer .'auf die Beine bringt", was ja einigermaßen' dop- pelsinnia ist, denn man könnte ans Davonlaufen denken. Man denkt auch im Laufen dieses Filmes daran.— nicht wegen der Stimme, die(soweit man Gesangskunst im Tonfilm beurteilen kann) technisch respektabel und klanglich sehr reizvoll ist,'sondern wegen der schablonenhaften Machart dieses Films, der sich von den Tenorsilmen eben nur dadurch unterscheidet, daß er ein Sopranfilm ist. im übrigen aber auch nur eine Handlung hat. die Vorwand für dauernde Gesangseinlagen und für ein happy end des Ruhms ist. Der musikalische Höhe- und Schlußpunkt ist das Auftreten der Grace Moore als Butterfly.—eis— Boykott der Hitler-Olympiade! Der gemeinsame Aufruf der beiden Arbeiter- Sport-Jnternationalen hat in der Oeffentlichkeit aller Länder ein starkes Echo gefunden. Nun gilt es, dem Worte die Tat folgen zu lassen. Das Präsidium der SASJ fordert auf, den Kampf gegen die Hitler-Olympiade gemeinsam mit allen sozia listischen Arbeiterorganisationen sofort und mit allen» Nachdruck zu organisieren. Es bleibt— nach dtn Beschlüssen der Konferenz der beiden Arbeiterinternationalen—■ jedem Lande selbst überlassen, in welcher Weise der Kampf geführt werden soll. Die Landesverbände der SASJ führen, wie dem Präsidium bereits von ihnen mitgeteilt wurde, den Kampf selbständig, d. h. ohne eine Bindung an irgendeine andersgerichtete Organisation. Auf zur Arbeit I Auf zum Kampf! Nieder mit der fascistischcn Hitler -Olympiade I Achtung, Fichtelgebirge-Wanderer! Wanderer und Touristen, die in den Grenzgebieten des Fichtelgebirges wandern, stoßen jetzt in den Wäldern plötzlich auf hohe Bretterwände, und während sie noch erstaunt schauen, werden sie schon von SA-Leuten zur Rede gestellt und eventuell festgenommen. Bei näheren Betrachtungen stellt sich heraus, daß der Arbeitsdienst und die Gelände» übustgsmannschaften deS Dritten Reiches im Grenzgebiete betonierte Unterstände bauen, um wahrscheinlich die Friedensliebe des Herrn Hitler praktisch zu demonstrieren. Für die Touristen ist die Sache sehr unangenehm, da sie, wenn ihr Weg durch diese Gebiete fühxt, nicht nur angerempelt, sondern unter Umständen auch noch wegen Spionageverdacht den Gerichten eingeliefert werden. So ist es nicht nur tschechoslowakischen und reichsdeutschen Touristen ergangen, auch Schwämmesucher wurden ganz einfach festgenommen und in das Gefängnis eingeliefert. Dabei ist es in der ganzen Umgebung de- Fichtelgebirges bekannt, daß diese Unterstände gebaut und mit Waffen und Munition versehen werden, um wahrscheinlich die Freundschaftsbande mit der Tschechoslo wakei noch enger zu knüpfen. Unsere Touristen seien auf diese Tatsache aufmerksam gemacht. Geht den Kriegsvorbereitungen und den Betonunterständebauten in weitem Bogen aus dem Wege. Sportparodoxe Wenn ein Rekordschrittmacher langsam Schrill machen muß. Wenn ein Held des Zements einen Gipsverband erhält. Wenn einem Flieger die Luft ausgeht. Wenn ein Matador der langen Strecke bei der Preisverteilung zu kurz kommt. Wenn ein Großer deS Sports klein beigeben muß. Wen« ein neuer Ster« in den Mond guckt. Wenn ein Geher als„kommender Mann" gepriesen wird. Wenn ein Straßenrennen bahnbrechend wirst. Wenn ein Sechtstagefahrer ein Siebenmonats- kind ist. Wenn ein Lcichtqewichtsjockey schwermütig wird. Wenn ein Schwerathlet leichtsinnig ist. Wenn ein Kraftfahrer eine schwache Stunde hat. Westn ein Sch.oimmer einen trockenen Humor hat. Wenn ein Taucher oberflächlich ist. Wenn sich ein Ruderer als Steuerbeamter über Wasser hält.' Wenn ein Jäger als Fußballer ein Tor'chießt. Veceinsnacfirichtui „Kindcrfrcnndc", Prag . D o n n erstag, de« 3. Oktober, abends 8 Uhr, im Parteiheim. Närodni tr. 4. wichtige Ausschußsitzung. Bezugsbedingungen: Bei Zustellung ins Haus oder bei Bezug durch die Poft monatlich XL 16.—. vierteljährig XL 48.—, halbjährig XL 96.—. ganzjährig XL 192.—.— Jnierste werden laut Tarif billigst berechnet. Bei öfteren Einschaltimgen Preisnachlaß. — Rückstellung von Manuskripten erfolgt nur bei Einsendung der Retourmarken.— Die ZeitungSsrankatur wurde von der Post» und-Tele» graphendirektion mit Erlaß Nr. 13.800/VW1930 be willigt.— Druckerei:„Orbis". Druck». Verlags» und Zeitungs-A.-G„ Prag .
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15 (3.10.1935) 230
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