Seite 2

Beneš in Genf Genf  

. Der Vorsißende der Völferbundsver= sammlung Minister Dr. Beneš traf Dienstag mittags in Genf   ein und wurde auf dem Bahn­hof von zahlreichen Mitgliedern der Delegationen der Kleinen Entente- Staaten begrüßt.

Das Präsidium der Völkerbundversammlung tritt Mittwoch vor der Vollsizung der Versamm­lung zusammen. Die Unterbrechung in den Rats. sizungen wurde für private Beratungen ausge­nüßt. Dr. Beneš hatte sofort nach seiner Ankunft in Genf   eine Beratung mit Eden.

und finanziellen Sanktionen einerseits und militärischen Sanktionen andererseits.

Mittwoch, 9. Oftober 1935

Labour und Kriegsgefahr

Ein denkwürdiger Parteitag ( Schluß.)

Die Pazifisten

Nr. 235

eine halbe Stunde lang das Evangelium Die Einheit der Internationale absoluter Gewaltlosigkeit pre­Herbert Morrison hatte diese lange und digte. Es war wohl seine letzte große Rede als Führer der Partei. Der Verfassung der Labour reiche Debatte im Namen der Parteierekutive Party nach bestimmt nicht der Parteitag, sondern abzuschließen. Er ist ein noch verhältnismäßig die Parlamentsfraktion den Führer. Aber Lans  , junger Mann, aber er war als Transportmini­bury hat die Labour- Abgeordneten bereits für die ster der letzten Macdonald- Regierung einer der nächste Woche nach London   zusammenberufen, wenigen Aktivposten dieser unglückseligen Epi­und es ist so gut wie sicher, daß er ihnen seinen sode: er steht heute als Führer der Londoner  endgültigen Südtritt mitteilen wird. Grafschaftsverwaltung auf einem der verantwor tungsvollsten Posten, den die Partei zu vergeben fehen, auch überflüssig, daß der Gewerkschafts- Schlußrede als eine wirkliche Führerpersönlich­Es war daher, von allem anderen abge- hat, und er qualifizierte sich nun in dieser seiner

Es war mehr als bloße taktische Geschic

Nicht durch die Ueberzeugungskraft ihrer Argumente, aber durch die Kraft und Reinheit ihrer Gesinnung machten die Reden der absolu­ten Pazifiſten tiefen Eindruck auf die Konferenz Niemand konnte ohne innere Ergriffenheit, Lord Ponsonby   in schlichten Worten vor den Ges führer Bevin  , gestüßt auf die Macht, die ihm teit. die Vertretung von 500.000 Transportarbeitern fahren eines jeden Krieges warnen hören. Er verzichtete auf alles Pathos, suchte durch nüch- berleiht, durch die Derbheit seiner Angriffe auf einbarung mit Laval   zwischen wirtschaftlichen terne sachliche Argumente zu wirken, indem er Lansbury   und die anderen dissidenten Führer lichkeit, daß er die großen Gegensäße, die die auf die Schwäche der gegenwärtigen Völker pen einzigen Migton in diese große Debatte Diskussion zum Ausdruck gebracht hatte, aus dem bundkonstruktion und auf eine drohende Koalition brachte. Die Stimmung der Konferenz war denn allen gemeinsamen tiefen Sehnen der völkerbundfeindlichen Mächte hinwies, die auch unverkennbar gegen ihn, obwohl er im Sach- nach einer Welt des Friedens den italienisch- abessinischen Konflikt zum Weltlichen unzweifelhaft recht hatte, recht damit, daß ableitete. Und in flaren ruhigen Worten ver­frieg erweitern würde. Und als er zum Schluß er für Disziplin und Geschlossenheit in einer so mochte er darzulegen, daß es in Wahrheit nur die englischen Arbeiter beschwor, sich durch feinen entscheidenden Situation eintrat, redyt auch darin, einen einzigen gangbaren Weg zu diesem Ziele öußeren Krieg ablenfen zu lassen von dem ein- daß er Lansburys warnendem Bibelspruch Wer gibt: den Frieden auf internationales Recht zu zig gerechten Krieg, dem Krieg gegen Ausbeu- zum Schwerte   greift, wird durch das Schwert un gründen. Das war die Politik der Labour Party tung   und Kapitalismus  , dem Krieg für eine neue fergehen!" entgegenhielt, daß es doch Mussolini   seit dem Krieg, sie muß sich jetzt im Ernstfall be­und beffere Welt der sozialen Gerechtigkeit, da ſei, der zum Shaverte greift, und daß daher an währen. Und indem er dem Parteitag die unge­henere Tragweite seiner Entscheidung vor Augen übertönte dieser Appell im Augenblid beinahe ihm die Reihe sei, unterzugehen. das zivingende Gegenargument, daß der Aufbau führte, verlangte er eine erdrückende Mehrheit Dorothy Woodman, des Sozialismus in der Welt des Fascismus und Antifascistin, formulierte die Stellung der Bazi er sich in den eindringlichsten Worten dagegen, die aktive junge für die Sanktionspolitik. Zugleich aber verwahrte der fascistischen Kriegdrohung unmöglich ist... fisten vom Schlage Lansburys und Ponsonbys daß dieses Votum die Minorität, die aus ehr­

T

In Rom   erachte man militärische Sanktionen für ausgeschloffen und glaube nicht an einen Krieg in Europa  . Italien   er blidt in Frankreich   denwich tigsten Faktor dafür, daß die Santtio­nen möglichst gemäßigt sein und auch nur langsam geltend gemacht werden. Deshalb wird hier die französisch- italienische Freund­schaft für sehr fest gehalten, fester als je in den letzten Jahren. Italien   will diefe Politik der Freundschaft mit Frankreich  fortsetzen und sucht noch heute eine Annäherung an Großbritannien  .

Bezüglich Abessiniens hält es Italien   für feine Hauptaufgabe, bestimmte Teile des Lan­des zu befehen und die militärischen Operationen noch vor der vol Ien Durchführung der wirt fchaftlichen Santtionen zum Abschluß zu bringen.

Mussolini   will also mit Hilfe Frant­reichs den Völkerbund zu einer ver= Togenen und scheinheiligen Politik der Schein fanttionen bringen und das Kriegs­berbrechen unterdessen fortseßen. Grweisen sich die Sanktionen wie es bei halben Maßnah­men nicht anders sein könnte- als wirkungslos und schreiten die Italiener in Abessinien bor­tärts, so wäre Mussolini   dann der Sieger" über Addis Abeba   und Genf  , würde sich den Frieden teuer bezahlen lassen und fönnte sich neuen Eroberungen zuwenden.

-

Angesichts dieser Lage tann es für den Völ­terbund nur einen Weg geben: rasches und rücksichtsloses Vorgehen gegen Italien   als den aller Welt bekannten Friedensverbrecher.

Der Völkerbund hat die Wahl, den Krieg wirklich zu ersticken und das große Beispiel der Durchsetzung des

Rechtes gegen die Gewalt zu geben, oder aber durch ein Scheinmanö= ver seine Autorität zu opfern und dem Fascismus zu einem Triumph zu ver­

helfen. Der erste Weg wäre der An­fang vom Ende der fascistischen Kriegs. politik in ganz Europa  , der zweite muß in eine Ratastrophe Europas  , vor allem aber Frankreichs   münden. Es handelt sich in Genf   nicht darum, Mussolini   nur zu hemmen, es ist heute möglich, ihn zu vernichten. Verzichtet der Völ. kerbund darauf, seine Macht auszu nügen, paktiert er mit dem Friedens. brecher, so begräbt er sich und die Prin. zipien von 1919 auf alle 3eiten.

44

VILLA OASE OASE oder: DIE FALSCHEN BURGER Roman von Eugene Dabit Berechtigte Uebertragung aus dem Französischen von Bejot

Zum Schluß des ersten Debattetages fam treffend, indem sie sie als politische Seislichstem Gewissen dem Parteibeschluß nicht bei­ansbury selbst zu Wort. Die Konferenz lige in einer Welt der politi pflichten könne, auch wirklich erdrücke. Alles, was bereitete dem Führer, der sich in einer so ent- fchen Gangster 3 bezeichnete. Sie gehörte er von der Minderheit verlangte, war, daß auch Scheidenden Frage von der Partei getrennt hatte, auch zu jenen Debatterednern, die gerade in dem sie tolerant sein möge und ihre Gegnerschaft ge­minutenlange Ovationen so überzeugt ist jebigen Augenblick, in dem die britische   Arbeiters gen die Parteipolitik der demokratischen Achtung jedermann von der unbedingten Lauterfeit der bewegung ein Stüd Weges mit der bürgerlichen vor der Majoritätsentscheidung anpasse. Motive diefes alten Mannes, der nun, mit brü- Regierung zusammenzugehen hat, eine umso chiger Greisenstimme beginnend und zum Schluß schärfere Abgrenzung berlangten, eine umso deutlich das ihre dazu beigetragen, daß die Mehrheit Die meisterliche Rede Morrisons hat sicher­die Töne prophetischer Leidenschaft erreichend, lichere Betonung des sozialistischen   Zieles.

-

AFRIKA  

..Deine Zukunft?""

CH

in der Tat erdrückend ausfiel. Das Stimmens verhältnis bringt die starken pazifistischen Strö mungen in der englischen Arbeiterschaft allerdings nicht ganz getreu zum Ausdruck; die Stimm fraft" der Gewerkschaftsvertreter verzerrt das Zahlenbild einigermaßen. Aber solange der Geist der Toleranz und Meinungsfreiheit in der Las bour Party waltet, kommt es darauf nicht an. Solange bleibt sie davor bewahrt, zur leeren po­litischen Maschine zu erstarren. Sie ist ein Ie­bendiger Organismus, der in geistigem Ringen zu seinen Entscheidungen kommt, nicht durch me­chanische ,, Gleichschaltung". Nur in dieser poli­tischen Atmosphäre echter Demokratie ist eine po­litische Diskussion von solcher Höhe denkbar.

Mit Recht konnte Friedrich Adler   nach dieser Debatte dem Parteitag im Namen der In­ternationale zu seinem Beschlusse gratulieren. Ec stellte diesen Beschluß in den Rahmen der inter­nationalen Politik des sozialistischen   Proletariats und er wies vor allem auf den entscheidenden Unterschied gegenüber 1914 hin: daß damals die Internationale am Tage des Kriegsausbruches zerschlagen wurde, während sie heute, am Tage des Kriegsausbruches, in voller Einmütigkeit ge­gen den fascistischen Friedensbrecher zusammen­steht!

Als die Delegierten, nachdem sie durch ihren Beschluß die britische   Arbeiterbewegung in die Front des internationalen Proletariats einge­reiht hatten, aus dem Kongreßgebäude ins Freie traten, Tiefen ihnen die Zeitungsjungen mit den Abendblättern entgegen: Mussolinis Truppen marschieren in Abesi   i- nien ein!"

Der Wagenkorb schaukelte. Erst rutschten| zu? Sie kannte jeden Weg, jeden Baum, und vor würde eine Menge sehen, im Meer baden, es den einige Steinbrocken hinunter, dann folgte ein ihr lag der Teich, dem sie sich nicht mehr näherte, Amerikanern gleich tun. Grdsturz von Schutt und Mörtel. Das Wasser seit Julien auf seinen Blan verzichtet hatte. Man sprizte auf. Julien beugte sich darüber. Die lachte sie aus wegen ihrer Angst. Die Freunde Oberfläche hatte sich getrübt. Eine Zeitlang bil­

deten sich Kreise, dann war alles wie vorher.

Ein zweiter Wagen folgte. Fünfmal voll­zog sich das gleiche Manöver. Man hörte die Mas­sen fallen, und wieder hatte der Teich ein paar Kubikmeter Schutt verschlungen.

lagerten sich am Ufer und ließen sich photogra­phieren, während sie sich an einen Baum flam­merte und ihnen Warnungsrufe zuschrie.

Einmal nickte sie auf ihrem Schattenpläß­chen ein. Plötzlich sah sie, wie im Traum, eine zarte Gestalt auf sich zukommen, die Gestalt eines jungen Mädchens mit blondem Haar. Wie ein Schlag durchfuhr es sie: Helene! Sie streďte ihr die Arme mit geschlossenen Augen entgegen. Dann schlug sie die Augen auf und erkannte ihr Mäd­chen. Ja, Solange. Sie sah auch die Ursache ihrer Täuschung.

" Du trägst eine neue Frisur?"

Julien benutzte den Wagen nur, um nach  Paris zu fahren. Auf unbekannten Straßen zu steuern, machte ihm keinen Spaß. Alfred hatte aber gewichtige Argumente bei der Hand. Er übers zeugte ihn von der Notwendigkeit, Irma auf an­dere Gedanken zu bringen, und schredte ihn mit der Aufzählung von Gefahren, die ein so zurück­gezogenes Leben mit sich bringen könne. Uebri gens wolle auch Langlois sich an der Fahrt be­teiligen. Schließlich machte Julien sich an die Vor­

bereitungen. Er verbrachte halbe Tage in der Garage." Ein schöner Wagen", erklärte er, will behütet sein wie eine Liebste." Er putte ihn von außen und von innen und war nicht besorgt um feine von Schmieröl triefenden Hände. Dann fuhr er in eine Autowerkstatt in   Melun, um den Mo­tor überholen zu lassen.

Solange errötete. Julien hatte ihr so viel von Helene erzählt, von ihrem Leben und ihrem Sterben, daß sie sich oft vor dem Bild aufgehal­Diese Arbeiten nahmen ihn so in Anspruch. ten und gewünscht hatte, ihm ähnlich zu werden. Irma ihr geschenkt hatte. Auch von ihr hatte sie standen erklärt. Die Aussicht, wie einst einige Zeit Außerdem bejak sie ein Kleid von Helene, das daß er wenig an Irma denken konnte. Sie hatte sich anfangs gesträubt, zuletzt aber doch einvers zuweilen von dem jungen Mädchen gehört.

Es war Sommer geworden.

an Alfreds Seite zu leben, hatte sie bestimmt. Man lieferte ihr ein Schneiderkleid, Sportschuhe und einen Autokoffer.

Sie sehte Schritt vor Schritt und ging mit Das dauert, bis es fertig ist", sagte Julien. leerem Gesicht, mit ausdruckslosen Augen und Er wünschte, seine Frau würde einsehen, bleichen Lippen. Die Ermüdung der Nacht wirkte daß man eine sinnlose Anstrengung unternahm. nach. Julien schleppte sie fast. Auch ihn verließ Das wiederholte sich mehrmals in der Woche. die Erinnerung an ihren Zant nicht, und ver- Schon hatten die Räder tiefe Spuren in den Weg stohlen jah er auf Irmas Wange. Er erzählte gegraben. Die Wagen wurden entladen, der Dred ihr, die Freunde würden bald kommen, und Alfred schivamm oben, die Erde verschwand. Julien würde vielleicht die Pfingsttage bei ihnen ver- hoffte, es würde sich bald eine Insel bilden, aber bringen. Sie tat, als hörte sie nichts, und als wenn er ins Wasser sah, bemerkte er nur dunkle, brauchte sie ihre ganze Straft, sich aufrecht zu bewegliche Flecken wie im Meere. In der Gegend hatte man für sein Vor­halten. Eine Woche verging, ohne daß ihr Zustand den Garten französieren, der Teich sei eine Brut haben kein Verständnis. Er erklärte, er wolle sich wesentlich veränderte. Nur einmal war sie ausstätte für Mücken, er wiederholte also Irmas ihrer Apathie erivacht: um Julien zu erklären, daß Worte. Man erwiderte ihm, er entwerte sein sie nie vergessen könne, was er ihr angetan habe. Eigentum. Von Tag zu Tag wurde sein Mut klei­Eines Tages rief er ihr schon von weitem zu: ner, und seine Bereitwilligkeit verwandelte sich Wie im vergangenen Jahre kamen die " Ich habe eine gute Nachricht, Dicke. Der in dumpfen Born. Schließlich eröffnete er Irma, Freunde Sonntags in die Villa Dase. Das war Julien gab Solange Ferien. Eines Morgens Teich wird zugeschüttet." die Unternehmer hätten keinen Schutt mehr, man ein Fest! Man trant den Wein ohne Wasser, schloß er die Villa zu, und die Fahrt begann. Im müsse die Sache vorläufig aufgeben. nicht zu knapp und tanzte zur Begleitung des Montbert Holten sie Alfred und Rose ab, und eine Zu seiner großen Ueberraschung blieb sie Grammophons. Irma hielt sich abseits, sie Stunde später waren sie schon in der freien Natur. fast nichts, lachte nicht, hörte nicht zu und wünschte Alfred hatte über seine nie eine Karte ges ganz ruhig. An schönen Tagen ging sie hinunter. Sie nur, daß die Leute endlich gingen. Alle hatten breitet, die er an jeder Straßenfreuzung zu Rate suchte sich den dunkelsten Plaß unter den Zweigen schlechte Manieren, alle fielen ihr auf die Nerven, zog. Julien hielt das Lenkrad fest in der Hand Er bat Irma, sie solle sich ans Schlafzim- eines kleinen Nadelwäldchens. Und saß und dachte selbst Alfred. Sie fühlte, daß sein Interesse für und starrte unverwandt geradeaus. Er hupte, merfenster seßen, und dann öffnete er das große an Helene. Wie gern hätte sie die Tage, da sie sie sie nachgelassen hatte. Als sie sich darüber be- verlangsamte das Tempo an den Kurven, hatte Gartentor. Ein Lastwagen schwankte hinein und wiedergefunden, noch einmal erlebt, ihre Vergan- flagte, gab er ihr zur Antwort, sie sei schwerfäls nicht den Ehrgeiz, andere Wagen hinter sich zu fuhr bis an den Teich. Julien betrachtete den stil- genheit noch einmal auferstehen sehen. Sie dachte lig geworden oder denke zu viel an ihr Mädel. Taffen. Die beiden Frauen saßen, Bobby in der len, grünlichen Wasserspiegel, auf dem Algen auch an ihre Sünden und empfand die Gewis- Man kann nicht in der Vergangenheit leben, mitte, auf den Rückfißen und betrachteten die schwammen. sensbisse als gerechte Strafe. Würde das immer Irma." Auch ihr Verhältnis gehörte der Vergan- Landschaft. Von Zeit zu Zeit wandte Alfred den so bleiben? Nein, sie war noch nicht so alt, hatte genheit an... Stopf und stellte fest, ob Langlois mit seinem noch ein gut Teil vor sich. Sie gewann wieder An einem der nächsten Sonntage Sprach er Wagen folgte. Zubersicht und wollte ein Stüd gehen. Aber wo bon einer Autotour durch die   Bretagne, Man ( Fortsetzung folgt.)

Er hatte sich mit einem Unternehmer ver ständigt und ihm den Teich als Schuttabladeplaz angeboten. Hübsch paar Karren waren nötig, und die Sache konnte Monate dauern. Aber das Wich tigste war, daß ein Anfang gemacht wurde.

203!" fommandierte er.

Und zu Irma:

" Paß auf."

"