Seite 6 „Sozialdemokrat" EamStag, 12. Oktober 1935. Nr. 238 Kreditanstalt der Deutschen r. G. m. b. H., Prag . Durchführung aller Geldgeschäft«. Verwaltungs-Kapital 830 Millionen Kö. Haftungs-Kapital 82 Millionen K& 81 Niederlassungen. — Ihre Briefe sehen heut besser aus.‘ — Ich habe eine neue Lampe. — Natürlich eine stärkere?* — Nein.4 Eine Tungsram„D" Doppel’ spirallampe. — Brennt die besser? — Ja, sie gibt mehr Licht und verbraucht dabei nicht mehr Strom. Der Zähler zeigt es. — Tatsache? — Tatsache! Aaqee Leitung Ei« Herder Verlust. Nun ist es so weit. Die deutsche llniverfität ist um ihren Lehrer des römischen Rechtes, Marion San Nicolo, ärmer geworden. Er jst in ein besseres Jenseits der Grenze, nämlich nach München geschieden, wo er hoffentlich seinen Idealen unter weniger böswilliger Kritik frönen kann.. Lagen seine Leistungen auch nicht so sehr auf dem Gebiete des römischen Rechts, so muh doch anerkannt werden, dah er in anderer Hinsicht Wesentliches geleistet hat. Obwohl für ihn„der deutsche Sprak, ein schwerer Sprak" blieb, konnte er sich doch so tief in artgemätzes und heldisches Bolksempfinden emlebcn, daß er den Bolkssportlern in Pänkrac ein willkommener Gast war. Oder war das nur Sorge Um die Studenten als solche? Nun, vielleicht tun wir ihm unrecht und erfahren bald, dah er sozialistische Studenten in Dachau besucht und geprüft hat. Aber auch seine juristischen Leistungen waren bemerkenswert. Jst auch sein Lehrbuch nur eine lleine Umformung des Buches von Czyhlarz, so bleibt bedeutend, was er in bezug auf das Problem des akademischen Bodens geleistet und geschaffen hat. und wir müssen nur bedauern, dah er nicht ganz Prag für seine völkischen Ideale gewonnen hat, indem er es einfach zum akademischen Boden ernannte. Reklamemann«mgevlasen. Vorgestern nachmittags trug der 26jährige Arbeiter Anton Hroch aus Tejwitz eine zwei Meter hohe Reklame in Gestalt eines Würfels, in dem er stak, durch die Dejwiher Straße in Bubentsch . An einer Straßenecke blies ihm plötzlich ein so heftiger Wind entgegen, dah Hroch .mitsamt der Reklame umgeblasen wurde. Er wurde von der Rettungsstation auf die Klinik Jiräsek gebracht. wo festgestellt wurde, dah er beim Sturz eine Gehirnerschütterung und eine Verletzung am Knie erlitten hatte.* Arbeitsunfall. Gestern um halb 6 Uhr nachmittags arbeitete den 27jährige Maurer Josef Perl aus LovLitz bei einem Neubau in Dejwitz, als sich ein Teil des Mauerwerks löste und auf ihn fiel. Er wurde mit einem Bruch des linken Fhhes auf die Klinik Jiräsek gebracht. Xunst luul Wissen, Maria Magdalena ' Friedrich Hebbel , der grohe deutsche Dramatiker der vorigen Jahrhundertmitte, ist auf unserem Theater schon so lange nicht zu Worte gekommen, dah man schon deswegen den literarischen Versuch der Kleinen Bühne mit des Dichters erstem bedeutenden Wurf, seiner„Maria Magdalena ", herzlichst begrüht. Freilich konnte man sich ein wenig bange fragen, ob die Problemstellung dieses nun fast, hundert Jahre alten„bürgerlichen Trauerspiels" noch heute genug interessieren könnte, um die Wirkung des dichterischen, des allgemeinen menschlichen, des zeitlosen Gehalts genügend zu unterstützen, obwohl„Maria Diagdalena" sogar als Lesedrama nichts von der erschütternden Gewalt dec Konflikte eingebüht haben dürfte. Geblieben ist jedenfalls das Ergreifende der Zwangsläufigkeit, die die Heldin und„Gefallene" unter dem Druck einer konventionellen Moral, einer spießbürgerlichen Häuslichkeit und UnUvelt. in kindlicher Liebe zum Vater, in den Tod treibt; gültig geblieben ist die tragische Wurzel in diesem Vater, den die Lauterkeit eines stahlharten Wesens zur Vergottung auch des aufrechtzuerhaltenden.Scheins früherer Ehrenhaftigkeit treibt, gültig geblieben der Konflikt zivischen den Generationen, zwischen dem Konservativismus des Pedanten und Haustyrannen Meister Anton und der Freiheitsliebe der. Jugend, wie sie vor allem der Sohn Karl Vertritt. Und fühlbar wird nach wie vor die Reinheit her Gestalt und des Gestaltens des Dichters selbst, die protestantische Einfachheit seiner Zeichnung, die Schwermut des„Unabwendbaren", der Idealismus seiner Gedankenwelt, die sich in einer prachtvoll klaren Sprache enthüllt. Und kaum mehr als vor Jahrzehnten wird all dies durch das Wachwerden der Erinnerungen an den großen Friedrich, an Schiller , beeinträchtigt, ohne dessen Ethik und Aesthetik Lrnedrich Heövel nicht denkbar ist, wie ja auch seinem Meister Anton ein Musicus Miller,. seinem Leonhard ein Wurm vorangehen muhte. Die Aufführung(unter Lieb l) hat Niveau und beweist, was des Beweises wert war: dah eine gut» ftilsichere Regie, die noch Zusammenhang mit jener Zeit hat, in der Hebbel schon und noch selbstverständlich war, ibn heute wieder wirksam machen kann, sofern vollgültige. Darsteller mit Persönlich- keitSwert zur Verfügung stehen. Darum gelang ver Beweis vollständig mit Herrn V a l k, dessen Meister Anton durchaus aus dem einen Guh ist, den die Gestalt verlangt. In Valk wurde'jede Linie, auch die verstaubtesre, nicht nur prachwolles Theater, sondern wirkliches Leben; kunstvollste Gliederung machte sogar die langatmige Erzählung im ersten Akt zu einem starken Erlebnis, ohne die heute so gefährlichen Klippen solchen Monologs sichtbar werden zu lassen. Marion Wünsche meistert alle Schwernmt, alle Schmerzgebundenheit, alle Hilflosigkeit der Klara und wird so dem reinen Dichter Hebbel gerecht, freilich ohne dem Dramatiker zu geben, was des Dramatikers ist: denn sonst hätte man einmal wenigstens diese gequälte Kreatur aufschreien hören müssen! Dem Leonhard Siedlers (und hier wohl besonders auch der Regie) ist nachzurühmen,-dah die Anlage dieser schwierigen Rolle und. etliche Nuancierung den fast pechschwarzen Theaterböseivicht einigermaßen glaubhaft, verständlich. menschlich machte. Aber fast gab es da ein Zuviel: auch hier hätte man einmal den bösen Kerl, der Leonhard doch eben ist, so aus sich herausgehen sehen müssen, dah man auf den Grund seiner erbärmlichen Seele schauen konnte. Die Herren Tra- bauer(Karl) und Brix(Sekretär) sollen, da bei beiden anscheinend Talent vorhanden, nicht entmutigt werden; noch aber sind sie nicht Herren ihrer Aufgabe und deshalb wurde gerade in den Szenen, die sie tragen, so stark durchsichtig, was eben an Hebbel heute doch schon schütter erscheinen mag! Dagegen Herr Volke r! Sein Adam ist d i e gutgespielte Charge,- und Herr Costa(Wolfram ) die tadellose eine Szenel Sport- Spiet- JCerpirpffcge Der Aruk zur Einheltsfrase Der Arbeiter-Rad- und Kraftfahrer b u n d(Aruk) hielt im Turner Bundeshause eine Tagung des Bundesvorstandes mit den Kreisobmännern ab, welche u. a. auf das Angebot der„Opposition der Arbeiter-Radfahrer, Sitz Reichenberg"(Kommunisten), folgenden Aufruf an die Mitglieder dieses Verbandes beschlossen hat: „An die oppositionellen kommunistischen Arbeiter- Rad- und Kraftfahrer! Der Grundgedanke des„Offenen Briefes " der Funktionäre der roten Sportler an die Leitung und Mitglieder des Arbeiter-Rad- und Kraftfahrer-Bundes CTR, Sitz Turn-Teplitz, entspricht dem von uns seit jeher angestrebten Ziele, das ist Einheit der Arbeitersportbewegung. . Zu den konkret aufgestellten Forderungen bemerken wir, dah einem Grohteil derselben unser Kampf schon seit Jahren gilt. Zu der ausgesprochenen Bereitwilligkeit des Wiedereintrittes in den Aruk stellen wir fest, dah die Mitgliedschaft im Aruk jedem freisteht, der den ehrlichen Willen zur Mitarbeit und Aufbauarbeit im Sinne der Beschlüsse und Satzungen des Bundes, die auf den demokratisch geleiteten Bundestagen beschlossen wurden, hat. Voraussetzung ist die volle Anerkennung der Satzungen des Bundes, welche Zellenoder Fraktionsbildnng und jede Arbeit in dieser Richtung innerhalb deS Aruk nicht zulaffen. In Anlehnung an die Ausführungen Dimitrows am 7. Kongreh der Komintern :„Unsere Organisatfonsarbeit über alles! Sie wie einen Augapfel zu behüten, das ist das erste und oberste Gesetz!" erklären auch wir, dah uns die Ein- Das Publikum, das diese„Maria Magdalena" fand, war am ersten Abend nicht eben groh. Aber sie verdiente starke Beachtung. Der Beifall zeigte schon gestern, daß es doch noch genug Menschen gibt, die wirkliche Dichtkunst und gutes Theater zu schätzen wissen! Man möge es nur mehr in den-Mittelpunkt des Spielplanes rücken. Vielleicht würden dann die „Artisten" von selber an die Wand gedrückt. L. G- Das neue Abonnement. Gute Plätze aller Kategorien noch vorhanden! Ein Galeriesitz ab KL 6.60, ein Parkettsitz ab KL 18.17. Der fünfprozentige Nachlah bei Barzahlung gilt nur bis 16. Oktober! Wochenspielplan des Neuen Deutschen Theaters. Samstag 7:Tannhäus er, B 2.— Sonntag halb 3: Der Bettelstudent, Arbeitervorstellung, halb 8:Die Afrikanerin, D 1.— Montag 7: Der B a r b i'e r vonSevilla, Theatergemeinde der Jugend, gemeinsam mit Urania, Abonnement aufgehoben.— Dienstag halb 8: A r t i st e n, C 2.— Freitag halb 8: Der Bettelstudent, Dl.— Samstag halb 8: Der Feldherrnhügel, Erstaufführung, A 2.— Wochenspielplan der Kleinen Bühne. Samstag 8 Uhr: I ch k e n n e D i ch n i ch t mehr.— Sonntag 3%: Schule für Steuerzahler, 8 Uhr: Ich kenne Dich nichtmehr. — Montag 8: A t t e n t a t, Bankbeamte I.— Dienstag 8 Uhr: JchkenneDichnicht mehr.— Mittwoch 8: Attentat, Bankbeamte II und freier Verkauf.— Donnerstag 8: Attentat, Theatergemeinde des Kulturverbandes 1934/35 und freier Verkauf. Freitag 8:Mädchen für alles, volkstümliche Vorstellung.'— Samstag 7^:JmLondonerNebel, Erstaufführung. heit- unserer Organisation über alles geht. Ueber Wiederaufnahmen entscheidet der Bundesvorstand nach Anhören seiner bestehenden Unterinstanzen." Eine transkaukasische Fußballmannschaft aus Tiflis -Baku spielte in Helsinki gegen den Tul-Meister V e s a unentschieden 1:1. Das Spiel war trotz dem sehr schlechten Wetter lebhaft und spannend. Die Meisterschaften der ungarischen Arbeiter- Ringkämpser fanden in Miskolcz statt und wiesen 45 Teilnehmer aus sechs Städten auf. Die Sieger kämpften ausgezeichnet und bewiesen damit, daß diese Sportart im ungarischen Arbeitersport in der letzten Zeit schöne Fortschritte gemacht hat. Die neuen Meister: Fliegengewicht: Klein(Miskolcz), Federgewicht: Fecske(Budapest ), Leichtgewicht: Kertesz (Budapest ), Kleinmittelgewicht: Piroska(Debre- czin), Mittelgewicht: Rüthati(Budapest ), Halbschwergewicht: Maräczi(Pesterzsebet). Schwergewicht: Hülbig(Budapest ). Der Dinr Film-Beratungsstelle.(PFK.) In der verflossenen Woche wurden fönende Filme zur Einfuhr in die Tschechoslowakei freigegeben: ein ungarischer Film-„Viereinhalb Musketiere"(Beda Heller- Film.), ein russischer Film„Der neue Gulliver" (Prag -Paris -Film) und fünf amerikanische Filme: „Ein hoher Einsatz"(Fox-Film).„Männer in Weiß"(MGM -Fiün),.„Wege.zur Liebe",.'„Verdächtige Vergangenheit" und„Der Mitternachtsklub" (Paramount -Filme) sowie mehrere Kurzsilme verschiedener Herkunft. „Der neue Gulliver" van der Zensur verboten? (PFK.) Der Sowjet-Film„Der neue Gulliver", dessen technische Vollkommenheit in der ganzen Welt Die deutsche und die tschechische sozialistische Jugend berufen für Mittwoch, den 16. OK ober, 26 Ahr abends, in den Steiner» Saal im Volkshaus(Hhbernskä 7) eine gemeinsame Kundgebung mit der Tagesordnung: „Die sozialen Forderungen der Jugend" ein. Es sprechen für den deutschen Sozialistischen Zugendverband die Genossen Wank a-Pilsen und Philip p-Aussig, für den tschechischen sozialisti» schen Zugendverband die Genossen P h t l i k-PUsen und D e s e l h-Prag. Freie Vereinigunfl sozialistischer Akademiker Ordentliche Generalversammlung am Donnerstag, dem 17. Oktober 1835, um $£20 lUjt im Klubzimmer des GewerkschaftShansrs, Prag I., PerSttzn 11, I. Stock. Am 15. d. M. beteiligen wir nns alle an der Parteiversammlung im Gewerkschaftshaus. Erstaunen hervorruft, wurde von der Prager Zensur verboten. Das Verbot dieses russischen Films erscheint uns ganz eigenartig und es ist zu hoffen, daß das letzte Wort darüber noch nicht gesprochen ist. l^einsnacstncstten Volkssinggemeinde. Frauenchor: Probe am Dienstag um 7 Uhr abends im Vereinslokal.—- Mä n- nerchor: Alle Sangesgenossen werden dringend ersucht, an der Dienstag-Probe vollzählig teilzuneh men, da neue Chöre einstudiert werden sollen als Vorbereitung zur Mitwirkung bei der großen Akademie am Staatsfeiertag,-28. Oktober. Sonntag, den 13. Oktober, um halb 10 Uhr vormittags A u s- schußsitzung im Parteiheim. Erscheinen aller Funktionäre ist Pflicht.— Atus-Leicht- athletik- Stafettenlanf. Sonn- t a g, müssen alle Genossen, die für die zwei Staffeln quer durch halb 10 Uhr auf der Hetzinsel gestellt sein. Samstag, 12. Oktober, 6 Uhr, Ligaheim. Aufteilung der Flugblattaktion. 7 Uhr DTJ-Heim, Prag VII., Vele- trzni beim Letenske näm. Roter Klubabend. Kameradschaftliches Beisammensein, bringt Freunde mit!— Sonntag, den 13. Oktober, Wander u n g 8 Uhr Endstation der Sechser Baumgarten. Ortsgruppe Prag . Samstag, den 12. Oktober, Zusammenkunft um halb 5 Uhr beim Autobuß beim Cafe Westend in Smichov . Fahrt nach Mnisek. Wanderung zur Hütte. Dek- ken bereits in der Hütte vorhanden. Am Sonntag Wanderung von der Hütte in's Sazavatal. Führer: Schal. PK AO Prag starten, um Filme in Prager Lichtspielhäusern Urania-Kino:..Vielleicht bist du das große Glück."— Adria:„Die Nacht der Liebe"(A.).— Alfa:„Die Frau und der Hampelmann"(M. Dietrich— A.)— Avion:„Kleopatra "(A.)— Berg- «rk:„Jana"— Ftnix:„Dielustige Witwe" (Chevalier— A.)— Flora:„Kleine Mutti" (Franziska Gaal — D.)-— Gaumont:„Die Götter amüsieren sich"(D.)— Hollywood :„Susi" (Harvcft— A.)— Hvrzda:„Der verhängnisvolle Augenblick"— Julis:„Schwarze Augen"(H. Baur — Fr.)— Kinema, B.-Th.: Journale, Groteske, Reportage. Ab>/r2 bis%7.— Koruna:„Der große Käfig"(A.)— Kotva:„Das Land der Ver-' heißung"(Aus dem heutigen Palästina)— Lu- eerna:„Die lustige Witwe "(Chevalier—i A.)— Ntetror JahrhundertinFlammen" — Olymp«:„Tschapajeff"(Ruff.)— Passage:„Die Götter amüsieren sich"(D.).— Praha: „Charlie Chan in London"(A.)— Radio:„Jana" — Staut:„Jana"— Svetozor:„Sie Hoch- zeitsnacht"(A. Sten. G. Cooper.— A.)—J Alma:„Die tanzende Beüus"(A.)— Baikal: „Jana"— Belvedere :„Die tanzende Venus"(A.) — Beseda:„Kleine Mutti"(Franziska Gaal , D.) — Earlton:„Die tanzende Venus"(A.)'—■ Illu sion:„Die blonde Carmen"(D.)— Lid» II:„Die tanzende Venus"(A.)— Louvre:„Die blonde Carmen"(D.)— Maceska:„Die blonde Carmen" (D.)— Roxy:„Kleine Mutti"(Franziska Gaal — D.)— Sport-Smichov:„Mata Hari "(Greta Garbo — A.)— Baldek:„Kleine Mutti"(Fran-l ziska Gaal— D.)— Bio Brletrhy:„Kleine Mutti" (Franziska Gaal — D.) Mitteilungen aus dem Publikum. Tauschen Sie Ihre veralteten Glühlampen gegen ■ne modernen gasgefüllten Tungsram„D" Doppels spirallampen mit Dekalumenstempelung um. Die Mehrbeleuchtung dieser Lampen erreicht infolge der Anwendung von Doppelspiralglühfäden bis 20%.- ihr Stromverbrauch dagegen wurde bei wichtigen Typen wesentlich reduziert. Sie erhalten daher mehr! Licht für weniger Geld. Die erhöhte Wirtschaftlichkeil wird schon beim Einkauf durch die vereinigte Deka «! lumen- und Wattbezeichnung gezeigt. Durch die Stromersparnis kann sich der Kaufpreis der neuen TungSram-Lampe mehrfach bezahlt machen. 23— OPTIK u. FOTO DEUTSCH PHkopy Verlanget überall Volkszünder Bezugsbedingungen: Bei Zustellung mS HauS oder bei Bezug durch die Poft monatlich KL 16.—. vierteljährig KL 48.—, halbjährig KL 96.—. ganzjährig KL 192.—.— Inserate werben laut Tarif billigst berechnet. Bei öfteren Einschaltungen Preisnachlaß .— Rückstellung von Manuskripten erfolgt nur bei Einsendung der Retourmarken.— Die ZeitunaSfrankatur wurde von der Poft- und Tele- graphendirektion mit Erlaß Nr. 13.800/V11/1930 bewilligt.— Druckerei:.Orbis". Druck-, Verlags- und Zeitungs-A.-G.. Prag .
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15 (12.10.1935) 238
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