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Freitag, 18. Oktober 1935
Fey wegen Putschdrohungen davongejagt
Mr. 243
ter auf die Führung des Heimwehrflügels galt Fey. Nun scheint Fey Mittwoch einen nuvorsich= tigen Vorstoß in der Richtung auf eine rasche Entscheidung unternommen zu haben. Schon einmal hatte er heuer das Rathaus besetzen lassen. Mittwoch hatte vor dem Rathaus eine Feier für Fey aus Anlaß seiner dreijährigen Ministerschaft stattgefunden und hiebei wurde neuerlich die
Starhemberg sichert sich alle Macht Schuschnigg muß seine Sturmscharen opfern Siffung der Heimwehrfahne sowie die Reton
Nun ganz im Schlepptau Mussolinis!
Die seit dem Ausbruch des afrikanischen Krieges erwartete Krise des , autoritäre n", will sagen mussolinischen Regime& in Defter. reich findet ihren ersten weithin sichtbaren Ausdruck in einer ganz plötzlich und mit gewissen dramatischen Begleitumständen erfolgten Umbildung des Kabinetts Schuschnigg .
Das neue Kabinett
struktion des kabinetts gefor= Starhemberg ergeben. Er ist schon dert. Der Ministerrat am Donnerstag trug dieseit langem sein Rechtsfreund, aber auch der juristische Vertreter der Habsburger . Die ganze als Fey gehofft hatte. sen Wünschen Rechnung, nur in anderer Weise, Rekonstruktion des österreichischen Kabinetts bedeutet eine große Stärkung der Heim wehrrichtung Starhembergs.
Die Ausgeschifften
reich.
Während der Ministerratssitzung wurden in Erinnerung an den 25. Juli die öffentlichen Gebäude, u. a. die Ravag, von der Po= Alizei besest. Schuschnigg bot Miklas die Demission des Kabinetts an. Miklas nahm an,
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Das Kabinett verlassen die Minister, bezw. betraute aber Schuschnigg mit der Bildung einer Staatssekretär Fey, Neustädter Stür neuen Regierung. In ihr fehlen die Helden des Wie jetzt bekannt wird, ist Wien | Sanktionen mit wirtschaftlichen Re- mer, karwinsky und Grossauer, also 25. Juli, Fey und Karwinsky, aber auch am Donnerstag nur sehr knapp an preffalien drohten. Desterreich ist damit durchwegs Angehörige der Heimwehr aus der Reither. Von Schuschniggs Gefolgschaft tit einem neuen Fev Putsch vor- zu einer hundertprozentigen Wiener Gruppe. Weiters tritt der Demokrat allerdings auch nur noch Stodinger als verbeigerutscht. Am Tag vorher gab es auf Kolonie Italiens herabgefunken, Bauern, aus der Regierung aus. Er übernimmt eigentlicher Arrangeur der Regierungsumbildung Neither, der Führer der niederösterreichischen läßlich anzusehen. Starhemberg , der wohl als dem Wiener Rathaus eine Fahnen- was angesichts der weltpolitischen Sie wieder die bisher von Baar Baarenfels supplierte gelten kann, ist anscheinend dem Fen zuvorgekom affäre, weil bei der Feier der dreijähri- tuation den Reim zu neuen schweren Stelle des Landeshauptmannes von Niederöster- men und hat das Kabinett auf eine streng gen Ministerschaft Feys auf dem Rat- Komplikationen in sich birgt. haus nicht die grüne Heimwehrfahne gehißt wurde. Feb glaubte, jest mit sei ner Wiener Heimwehr , die schon lange in starkem Gegensatz zu der Starhemberg- Heimwehr stand, durchgreifen und namentlich auch gewisse Posten in der Wiener Stadtverwaltung, die man seinen Leuten bisher vorenthalten hatte, an fich reißen zu können. Er drohte auch, falls man die Heimwehrfahne nicht sofort zur Staatsfahne mache, werde seine Wiener Heimwehr dies durchsetzen.
Seine Ministerkollegen benützten jedoch diese Gelegenheit, um Herrn Feh aus der Regierung hinauszuwerfen. Seine Putsch absichten wurden zunichte, als die Regierung Mittwoch mittags alle öffentlichen Gebäude in Wien durch Polizei und Bundestruppen besetzen ließ. Starhemberg , der jetzt die Oberhand hatte, erledigte bei dieser Gele. genheit auch noch seine übrigen Gegner in der Regierung und beließ nur noch den Bundeskanzler mit seinen letzten Getreuen, dem Handelsminister
italienfreundliche Linie festgelegt. Die am 25. Juli des Paktierens mit den Nazis Heimwehr ,, vereinheitlicht" verdächtigen Minister und Reither, der auch als Versöhnler gegenüber den Braunen galt, scheiden Das neue Kabinett hat folgende Zusam Zugleich mit der Rekonstruktion der Regie- aus. Daneben scheint die Tendenz vorzuherrmenfeßung: rung wurde auch die ,, Vereinheitlichung schen, eine möglichst„ breite Basis der Schuschnigg : Bundeskanzler, Landes der Wehrverbände" durchgeführt. Der Regierung vorzutauschen. verteidigung und Unterricht gemeinfame Wehrverband führt die Bezeichnung Starhemberg: Vizekanzler Freiwilligen Miliz, österrei Berger Walden egg: Auswär- chischer Heimatschuk" und wird der ein tige Angelegenheiten zige Träger der freiwilligen Wehrbewegung in Baar Barenfeld: Innere Ber- Desterreich sein. Es wird für eine enge und stetige waltung und Sicherheitswesen Fühlungnahme zwischen Wehrmacht und Miliz borgesorgt sein. Schuschnigg hat dem Führer der Wehrfront, Starhemberg, alle diesbezüglichen notwendigen Vollmachten eingeräumt.
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Prof. Dr. Dobretsberger: Soziale
Verwaltung
Dragler: Finanzen Stodinger: Handel und Verkehr Generalprokurator Dr. Winterstein
Justiz
Ing. Strobl: Landwirtschaft Dr. Bures ch, ohne Portefeuille, betrant mit dem Vorsiz des wirtschaftlichen Mini sterkomitees.
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Der Standal der Geldverschwendungen der Minister für private Zwecke, den der Oberst e Rechnungshof diefer Tage aufdeckte, mag zur Beschleunigung der Lösung beigetragen haben. Natürlich ist diese Lösung nur eine vorläufige und ein Notausgang. Der Druck der Nazi auf das Kabinett wird sich verstärken, die Unzufriedenheit der Boltsmassen mit dem fascistischen und italienfreundlichen Kurs wird sehr schnell weiter. Ferner wird auch die Vereinheitlichung der wachsen. Wie alles, was in Desterreich seit 1929 in einer Arbeitsgemeinschaft bereits erfaßten geschah, ist auch diese Rekonstruktion ein Pro Jugendorganisationen als Sta atsiu biforin m, mit dem man fortwurste It der Rechte einzelner Verbände, insbesondere unter gend" unter vollkommener Wahrung bestehen- bis zum nächsten Putsch! Berücksichtigung der im Konkordate vereinbarten Grundsäge durchgeführt.
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Zu Staatssekretären wurden beWien. Die Verhandlungen betreffend die italie. stellt: Sektionschef Hans Bertner für Unterricht Der Regierungsumbildung sind in den letznische Teilnahme an der Donaudampfschiffahrtsges General der Infanterie Wilhelm Zehner ten Tagen heftige Kämpfe im Innern des Regi- sellschaft wurden soeben beendet. Die italienische für Landesverteidigung mes vorangegangen, Intriguen, die an die erbit- Finanzgruppe übernimmt für zehn Millionen SchilSniderich, bisher Obmann der( gleichge- terten Gliquenkämpfe vor dem 25. Juli erinner- ling Voraugs attien, deren Gegenwert sie in Stocking e r, und dem portefeuille. schalteten) Metallarbeitergewerkschaft, für ge- ten. Es ging ja feit langem um die Aufrecht vier Jahreszahlungen erlegen wird. Die öfter lofen Bures ch in der Regierung. Für werblichen Schutz der Arbeiter und Angestellten. erhaltung oder Verwässer una reichische Gruppe wird nur eine schwache Majorität, Dekonomierat Kraft für Land- und es rein italienischen Kurse 3, treue Starhemberg- Rämpen eingesetzt. Forstwirtschaft, insbesondere für Bergbaufragen. es ging um Schufchnigg oder Starhemberg, inte- i. etwa 58.000 t. Aftien, in Sänden behalten, Das Generalstaatskommissariat für außer- grale Heimwehrdiktatur mit Starhemberg als während die italienische Gruppe 50.000 Stüd benoch einer Vereinheitlichung der Heim. ordentliche Maßnahmen zur Bekämpfung staats- Reichsverweser oder Monarchie, Versöhnung oder sitzt. Der Reingetvinn wird vor allem auf die Vorund regierungsfeindlicher Bestrebungen in der Feindschaft mit den Nazis, und endlich immer zugsaktien und dann erst auf die übrigen Kategorien
die Ausgeschiedenen wurden lauter ge
wehren unter Starhembergs Kom mando zustimmen, und so se ineeige nen Sturmscharen preis. geben.
Das neue Kabinett ist also ausge sprochen im Fahrwasser Starhembergs, d. h. gleichzeitig auch Mussolinis.
Privatwirtschaft wird vom Minister Baarbie feit dem 25. Juli 1934 in einem so merfwieder um die Person des Herrn Emil Fea, Barenfeld geführt werden. würdigen Zwielicht steht.
Die Mitglieder der neuen Regierung leisteten noch im Laufe des Donnerstag Abends den Eid in die Hände des Bundespräsidenten .
aufgeteilt werden.
Zuleht hieß es, daß Starhemberg unterlegen Der Fürstentitel für den Verräter sei, vor allem, weil seine Beziehungen zu der Rom . General de Beno telegraphiert aus Frau des Hauptgeldgebers der Heimwehren diesen Adrigat, daß er Ras Gugsa im Namen des veranlaßt hätten, die Geldzuwendungen einzu Königs den Titel eines Fürsten von Tigre Der neue Innen- und Sicherheitsminister schränken. Wieweit das richtig ist, läßt sich nicht verliehen habe. Diese Kundmachung sei von den Das ist gleichzeitig die Antwort auf Baar Baarenfels , bisher niederöster- überprüfen, sicher ist nur, daß die österreichische eine Demarche der Westmächte, welche reichischer Landeshauptmann, gehört dem en g- Bolitit feit langen durch die Alkohol- und Sexual Stammesführern und der gesamten Bevölkerung vor wenigen Tagen wegen der verweisten Starhemberg - Kreise an. Auch erzesse des Fürsten und Vizekanzlers Starhem- mit Kundgebungen der Begeisterung aufgenom gerten Beteiligung Defterreichs an den der neue Finanzminister Dr. Dragler ist berg entscheidend beeinflußt wurde. Als Anwär- men worden, Ihre Erlebnisse, ihre Erinnerungen, ihr tat bereiten Menschen. Man würde ihr nicht mehr oder Revolution ausbräche, konnte sie vielleicht | Glück an seiner Seite: alles Lug und Trug. Was gestatten, das sauer verdiente Geld in Ruhe zu wieder glücklich sein. Ach, wenn ihr doch bis zum VILLA OASE mochte wohl der wahre Grund dieser wunderbaren verzehren. Vielleicht brach eine Revolution aus, Tode in Ruhe zu leben vergönnt wäre. Hinterher die sie ruinierte und in die Zwangslage verjette, mochte der Umsturz fommen. Aber sie wollte ihn wieder von unten anzufangen und sich alles zu nicht sehen. versagen? Ihre Zukunft erschien ihr aussichtslos.
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oder: DIE FALSCHEN BURGER Roman von Eugene Dabit Berechtigte Uebertragung aus dem Französischen von Bejot
Sie suchte von neuem.
Das Papier war unauffindbar. Dabei war sie sicher, daß Alfred es zurückgelegt hatte.
Oder.
Fahrt durch die Bretagne gewesen sein? Jetzt fah fie ihn, wie er wirklich war. Als heuchlerischen Schmeichler, als Schürzenjäger, als gewiffenlosen Menschen. Auch Rose gegenüber. Um ihres Geldes willen hatte er sie geheiratet, und was hatte er aus ihr gemacht? Ein Dienstmädchen. Dieser Emportömmling! Jeder, der ihn zum ersten Male sah, bedauerte ihn, weil ihm ein Arm fehlte. Viele glaubten an eine Kriegsverstümmlung. Aus allem wußte er Vorteil zu ziehen.
Aber auf sie sollte er nun nicht mehr rechnen.
Wäre er jetzt da gewesen, hätte sie ihm die Wahrheit ins Gesicht gesagt. So mußte sie sie ihm schreiben.
Sie mußte sich setzen. Ein Gedanke fuhr ihr durch den Kopf. Wenn Alfred das Papier in feine Tasche gesteckt hätte? Nichtig. Er hatte Schritte zu hören geglaubt, den Deckel eiligst zu Sie setzte sich an den kleinen Tisch, nahm geschlagen und sie gebeten, die Kassette schnell zu einen Briefbogen, malte mit Mühe die Worte hin, verbergen und Julien kein Wort zu verraten. Die war unfähig, in Fluß zu kommen. Nach einer Sache erschien ihr dunkel. Alfred hatte abgelehnt, Weile mußte sie erschöpft abbrechen, den Brief in zum Essen zu bleiben und war, obwohl er es fest die Schreibmappe legen. Sie würde ihn später versprochen hatte, seitdem nicht wiedergekommen. bollenden.
Der Gedanke, so furchtbar er war, entsprach Bring mir das Essen hinauf, Solange.
liebte sie nicht mehr. Diese Erkenntnis bereitete ihr einen viel
Ich
aus war es zwischen ihnen. Ringsum nur Trümmer. Von Selene blieb
Sie zog den Koof in die Schultern und über ihr plöblich gesegnet, obwohl sie mit ihren Hirn Die Lage, die hinter ihr lagen, erschienen ließ sich, mit lose hängenden Armen und kraftlos gespinsten sie sich selbst verdorben hatte. Sogar einknickenden Beinen, dem Gefühl der Schwäche. der gestrige Tag war noch gut verlaufen. Sie Das alles war vom Schicksal so bestimmt. Nie- hatte gestickt und davon geträumt, daß Alfred mand konnte ihr neuen Mut geben. Julien tam ihre Arbeit bewundern würde. Und von gestern vielleicht erst spät am Abend, vielleicht auch erst auf heute hatte sich eine Kluft geöffnet wie die, morgen, voller Wut auf Alfred. Was sollte sie die das Leben vom Tode trennt. Genau io wat ihm antworten? Ihm etwa den Diebstahl ver- ihr ums Herz gewesen, als Julien zu ihr gekom raten, dessen Opfer sie geworden waren? Sie men war, um ihr zu sagen, daß Helene gestorben mußte Ginzelheiten liefern, lügen, neue Busam sei... menhänge erfinden, und bei ihrer grenzenlosen Schwäche lief sie Gefahr, fich bloßzustellen. Julien war fähig, sie zu töten.
er
..Ich sage ihm nichts, sondern ich warte, bis es selbst entdeckt."
Unter dem Druck dieser Drohung, in Erwartung dieser Stunde würde sie von jest ab leben. vielleicht kam Julien schon heute auf den Einfall, nach dem Schuldschein zu suchen, und dann... Nein, daran wollte sie nicht denken. Sie sah wieder aus dem Fenster. Ihr Gar
Sie raffte sich auf und rief nach Solange. Da die Kleine nicht fam, fragte sie sich ärgerlich, wo die Herumtreiberin wohl wieder stecken mochte. Sie hätte viel darum gegeben, ein mensch lichen Stimme zu hören. Sie streckte die Hand aus liches Gesicht zu sehen, den Klang einer mensch und ging tastend durchs Zimmer. Bald stieß sie gegen ein Möbelstück, bald mußte sie stehenblei ben, um zu atmen. Sie wandte den Kopf. Draus ßen war Nacht. Mit dem nächsten Zuge fuhr sie nach Paris , um Julien zu suchen.
Sie würde bei Rose absteigen. Vielleicht traf
der Wahrheit. Sie hatte Beiveise. Nie hätte sie fühle mich nicht wohl." geglaubt, daß Alfred einer solchen Tat fähig wäre. Sie aß wenig, jeder Bissen machte ihr Mühe. Ob er den Kopf verloren hatte? Nein, nein... Nichts schmeckte ihr. Sie trant zwei Glas Wein, Er überlegte jeden Schritt, bedachte jedes Wort. rauchte und grübelte. Weshalb nur hatte Alfred ten! Wie gern pflückte sie die ersten FrühlingsDa er sich sagen mußte, daß Julien das Ber - so schlecht an ihr gehandelt? Ihre Liebe hätte ihr blumen. Wie gern hatte sie noch im ersten Jahre fie Alfred? Sie würde ihm alles verzeihen, wenn schwinden des Papiers schließlich bemerken würde. erlaubt, ihm zu helfen, selbst hinter Juliens am Teich gesessen, war, an warmen Nachmittagen, er ihr verspräche, sie nie zu verlaſſen. Mit einer gab es nur eine Erklärung für seinen Streich: er Rücken. Hatte er sie für so dumm gehalten? Aus. über ihrem Roman eingenidt, von Julien behütet, entschlossenen Geste nahm sie ihren Mantel. der ihr die Wespen fernhielt. Jetzt war der Garten fahl, die Zweige gli Süche, fand aber die Ausgangtür verschlossen. Sie stieg die Treppe hinab, ging durch die tieferen Schmerz als der Diebstahl selbst. Alfreds ihr nichts als ein trauriges Andenken, Julien chen Stelettarmen. Im Hintergrunde lag das Wie ein Automat nahm sie den Weg durchs EzZärtlichkeiten, seine Ratschläge, seine Stüsse: alles liebte sie nicht mehr, und Alfred, der ihr ein Trost Seinetal, in dem sie schon lange nicht gewesen. simmer. In der Mitte sah sie die Krone wie einen hatte einen Zweck gehabt. Wenn er ihr von Liebe sein sollte, verließ sie. Den Kampf gegen Mut- In der Rue du petit Bau war kein Mensch zu großen Vogel, ringsum die Möbel wie drohende Auch er also hatte losigkeit, Alter und Krankheit hatte sie nun allein sehen, die Villa Dase erschien wie verloren in der Gestalten und davor einen Lichtfleck, den sie nicht nur für ihr Geld Interesse. Nicht um sie war es zu führen. Der Tag würde kommen, an dem Ju- weiten Landschaft, auf die sich jetzt die Dämme mehr aus den Augen ließ. Drauzen würde sie ihm zu tun gewesen, sondern das Hotel wollte er lien nicht mehr da, sie endgültig vereinsamt wäre rung fenfte. Auch im Hause selbst kein Laut. in seine Hand bekommen. Seitdem er es hatte, in dem großen Hause, beneidet von der Familie, Monate würden vergehen, ehe Licht und sie nicht mehr die Stille im Ohr summen börte. ihre Ruhe finden und freier atmen fönnen, wenn sah man ihn nur noch, wenn er etwas brauchte die ihren Tod herbeiwünschte, belauert von den Freude wiederkehrten, ehe sie Alfreds Tat verOh, er war nicht ein Haar besser als die anderen. Dorfbewohnern und von bösen, zu jeder Schand- geffen konnte. Dann, wenn nicht inzwischen Krieg ( Fortseßung folat.)'
sprach, spielte er Komödie.
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