Nr. 254

Der weiße Gebirgsbär

Kalkutta . Kapitän Brocklehurts hat ein jeltsames Jagdglück gehabt. Allerdings hat er nicht gescheut, 40.000 Kilometer zurückzulegen, um in den Gebirgen zwischen China und Tibet dem seltensten Tier der Welt nachzuspüren. Es ist dies ein weißer Bär mit schwarzen Flecken, der ,, Panda " heißt und den zu erlegen bisher kaum jemand gelang. Das Tier ist größer und stärker als der Braunbär. Sein Fell wird nach London transportiert werden, wo der Bär ausgestopft im Britischen Museum zu sehen sein wird.

Saifische und der italienisch- abessinische Krieg

Belgrad . Der italienisch- abessinische Krieg hat ganz unbermutete Folgen, unter denen die Fischer an der jugoslawischen Seite der Adria zu leiden haben ( bermutlich wird es auf der italienischen Seite nicht biel anders sein). Im Mittelmeer sind, wie man weiß, im Augenblick zahlreiche Kriegsschiffe fonzen­triert, die zum Teil aus fernen Ozeanen hergeeilt find. Nun weiß man aus alter Erfahrung, daß Hai­fische gerne Kriegsschiffen folgen. Es ist zwar nicht wahr, daß das Mittelmehr jetzt von Haifischen wim melt, wie manche Berichterstatter melden. Immerhin

Freitag, 1. November 1935

Musik und Fernempfang

RADIOTECHNA

wie noch nie für Ke 1750­

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VOLLKLANG

steht fest, daß Haie in Gegenden aufgetaucht sind, wo Eine Stätte, die wenige kennen

fie bisher unbekannt waren, so zum Beispiel an den Küsten der Adria. Und zwar nicht die kleinen Kapen­haie, die es immer gab, sondern große Raubfische, die sich in den Negen der Fischer verfangen, aller­dings mit ihren Riesenkräften diese zerreißen, so daß

stellen können.

Der Prager Sträflings- Friedhof

Von Josef Wechsberg

die Fischer weder Haie noch ihre gewöhnliche Beute Armenfünderfriedhof! Er ist die traurigste ein anderer läutet die Totenglocke. Ein Gebet fangen können. Man hat in den letzten Tagen ein Begräbnisstätte der Welt; trauriger als der spricht niemand. Das Beten haben sie längst ver­Ansteigen der Fischpreise aus diesen Gründen fest- Selbstmörderfriedhof von Monte Carlo, der lernt. Dann treten die Sträflinge wieder an, die unter dem blauen Himmel der Riviera nichts von Soldaten ziehen die Gewehre fester an sich, das den Tragödien ahnen läßt, die unter ihm ruhen; Tor wird abgesperrt, der Zug bewegt sich heim­Die Welt hat wieder einen ältesten trauriger als der Kleine Friedhof von Port- Said wärts. Das Begräbnis für Nr. 445 ist vorbei. am Ufer des Mittelmeeres, wo die unbekannten Menschen"! Matrosen beerdigt werden und wo auf allen Gräbern Blumen liegen; trauriger als der Cho­Terafriedhof von Schanghai , der jeden Abend von den chinesischen Pilgern besucht wird.

Bukarest . Nach dem Tode von Zoro Agha, des uralten Türken, war der Posten des ältesten Men­schen der Welt verwaist. Es meldeten sich als Prä­tendenten einige Kaukasier, deren genaues Alter aber nicht genau festgestellt werden konnte. Jezt hat man in einem wallachischen Dorfe einen Schäfer fest­gestellt, der angeblich im Jahre der französischen Revolution( 1789) geboren ist. Er wäre also 146 Jahre alt. Es ist eine besondere Kommission ent­sandt worden, um die Angaben attenmäßig nachzu­

prüfen.

Dieser Friedhof wird von niemandem be­sucht. Niemand schmückt seine Gräber, niemand weiß überhaupt, daß er existiert, denn keine Chronik meldet von ihm. Er liegt nicht irgendwo in fernen erotischen Ländern. Vom Zentrum Prags , vom Wenzelsplak, ist man in zwanzig Minuten mit der Tram in Bankraz draußen, auf dem Friedhof der Sträflinge.

Natürlich muß man sich den Ort genau zei­Das Inserat als Weltspiegel. In der Wolf- gen lassen, sonst findet man ihn nicht. Zwar liegt presse fand sich dieser Tage folgende Annonce: der große katholische Friedhof daneben, hinter Hübsche, 30jähr. Frau wäre geneigt, dem- einer großen zementierten Mauer und den Toren jenigen Bergbaubeamten oder anderem Chef liebe- mit frommen Inschriften. Aber plößlich hört diese volle Dauerfreundin zu sein, der in der Lage wäre, Mauer auf und geht in einen verwahrloften, ihrem Manne eine Arbeit zu verschaffen. Mann Halbzerstörten Steinhaufen über. Ein Tor; aber hat 16 Jahre im Bergbau gearbeitet, wegen Still- fein Kreuz darüber, keine Bezeichnung. Das soll legung des Betriebes arbeitslos. Mann ruhig, ein Friedhof sein? An den Wänden kleben doch reell, gute Zeugnisse. Anbote unter ,, Du wirst es Plakatfeßen, Ankündigungen von alten Kino- Pro­nie beflagen 3490/11 an den Zeitungsverlag Wolf, grammen: Der Mord in der Inselgasse"," Me tropolis" und Anschriften, die man sonst nicht auf Friedhofsmauern vermutet. Aber wer weiß denn, daß dieses öde Stück Feld ein Friedhof ist? Die hier liegen, waren schon tot, bevor sie begraben wurden. Die Tore des Zuchthauses hatten sich hinter ihnen längst geschlossen.

Saaz .

Sier versagt die Feder des Glossators. Denn wer fönnte alles seelische, soziale, materielle und kör­perliche Grauen in Worte fassen, das sich in die­sem Angebot der Bergarbeitersfrau enthüllt?

Das rasierte Denkmal. Die englische Stadt Kein Totengräber, tein Wächter, keine Be Hastings besitzt seit langem ein Denkmal Wil- fucher. Immer zwanzig Gräber nebeneinander, helms des Eroberers. Die Fremden, die nach Ha- über jedem ein grobgezimmertes Holzfrenz mit stings kommen, wurden besonders auf den wallen- einer Nummer. Sie trugen Nummern, bevor sie den langen Bart des Normadenkönigs hingewiesen. starben, fie tragen auch jezt nur Nummern. Kei­Nun hat die Königlich Britische Historische Gesell- ner soll wissen, wer da auf Nummer 256 oder schaft einwandfrei nachgewiesen, daß Wilhelm der 149 begraben liegt. Der Lustmörder Koblic oder Eroberer Zeit seines Lebens keinen Bart getragen der Schierverbrecher Boček? Das kann man leicht bat. Die Stadtverwaltung von Hastings fand, daß in den Archiven feststellen. Aber es ist zwecklos. es eine Schmach sei, ein historisch nicht einwand- Freunde und Verwandte haben die Menschen, die freies Denkmal stehen zu lassen. Und so wurde die hier liegen, schon zu Lebzeiten nicht mehr gehabt. Figur vor kurzem funstgerecht abrasiert". Jezt Wer würde sich um einen Verbrecher kümmern? steht Wilhelm der Eroberer ohne Bart auf seinem Der Tod scheint also doch nicht alle gleich zu alten Blaze in Hastings . machen. Denn die Toten, die auf dem bürgerlichen Friedhof ein paar Meter weiter liegen, haben es entschieden besser...

Raubmörderballade

Von Werner Jlberg

Der Magen war leer, und da fragt man nicht mehr, ob sich nicht was Beffres noch fände. Der Lauf war nicht leer,

doch es fiel mir sehr schwer,

und es zitterten meine Hände.

Da sah ich den Mann,

und da legte ich an,

bann fiel er dumpf auf das Pflaster.

Als ich näher kam

und die Brieftasche nahm,

da sah ich, sie war ohne Zafter.

Da nahm ich die Uhr,

und die führt auf die Spur, doch erst hab ich satt mich gegeffen Im Wagen fuhr man

zum Alex mich dann.

Ich hab in der Zelle gesessen.

Ich kam vor Gericht, und da fragte man mich,

ob ich keine Rene empfände.

Ich sah ins Gesicht

dem hohen Gericht,

dann sagt ich zu Ihnen am Ende:

Der Magen war leer,

und da fragt man nicht mehr,

ob sich nicht was andres noch fände.

Gäbt Arbeit Ihr her, wär der Magen nicht leer, dann nähm ich ein anderes Ende.

In einer versteckten Ecke neben der Mauer liegen sechs Gräber, von den andern ostentativ abgesondert. Also sogar unter den toten Num­mern gibt es noch feine Unterschiede? Wahr­scheinlich sechs Verbrecher, die sich durch gemeine Morde besonders verabscheuungswürdig gemacht haben. Aber diesmal hat sich der Besucher geirrt. Die sechs, die hier liegen, sind überhaupt keine Mörder. Sie haben es nur vorgezogen, der irdi­schen Gerechtigkeit durchzubrennen. Machten aus dem Bettuch einen Strick und knüpften sich auf. Für diese Selbstmörder, die die Justiz um ihr eigenes Ich brachten, ist zwischen den gewöhn­lichen Verbrechern kein Plaz. Sie haben nicht das anständige Nummernbegräbnis verdient und sollen eine Abschredung sein für die noch lebenden Ver­brecher, die mit den Särgen auf den Friedhof kommen... Zwei der Gräber fallen durch irgendeinen Schmuck auf. Schmuck? Man tann das halbverwitterte Bronze- Kruzifig faum so nennen. Aber in dieser trostlosen Umgebung fällt es doch auf. Eine fast völlig zerstörte Aufschrift; gerade die Worte ,, Karl" und langem Leiden" sind zu entziffern. Langes Leiden. Das heißt, in die Umgangssprache überseßt, fünfzehn bis zivan­zig Jahre Zuchthaus. Es gehört schon viel An­hänglichkeit dazu, um nach dieser langen Zeit an den Toten, der unter dem Bronzekreuz liegt, ge= dacht zu haben.

4451

Otokar Fischer

Seite 5

Um den Schwierigkeiten zu begegnen, die aus dem Umstande entstanden, daß der Posten des Chefs des Schauspiels am Nationaltheater in Prag unbesett war, hat der Minister für Schulwesen und Volkskul­tur die Funktion des Chefs des Schauspiels einer Kommission anvertraut, zu deren Vorsitzenden er Dr. Otokar Fischer , Professor an der Karls­universität, ernannte. Die Kommissionsmitgliedschaft ist mit der Regieführung am Nationaltheater ver­bunden. Gleichzeitig hat der Minister für Schulwesen und Volkskultur den Regisseur Karl Dostál zum Oberregisseur ernannt. Die Rechte und Pflichten der ernannten Personen sind in den betreffenden Dekre­ten und in der Geschäftsordnung der Kommiſſion enthalten.

Gerichtssaal

Der liebe alte Schulkamerad

Prag . Unverhoffte Begegnungen mit ehemaligen Schultameraden bereiten meist Freude. Auch Herr o ust f a, ein 38jähriger kleiner Beamter, war ehr­lich erfreut, als er sich unvermutet seinem ehema ligen Mitschüler Franz Bederman gegenübersah. Das Wiedersehen geschah in der Jungmannstraße. wo der besagte Schulkamerad Bederman eben einem der zahlreichen dort vackenden Autos entstieg. Es war ein äußerst eleganter Wagen und der kleine Beamte Foustta konnte eine Regung des Neides nicht unterdrücken bei dem Gedanken, daß es sein Schul­freund Bederman, seinerzeit der größte Tunichtaut der Schule, so weit gebracht habe.

Das Wiedersehen war überaus herzlich. Leider hatte es Bederman sehr eilig. Mit flüchtigen Wors ten erzählte er dem Schultameraden, er besiße ein autgehendes Geschäft und eine Villa in Strajchnis. er sei glücklich verheiratet und Vater zweier Kinder. ..Jetzt trage ich meinen Radioapparat zur Repara­tur. Der Kasten hat 5000 gefoſtet", warf er nachlässig hin und zeigte auf ein Batet, das er unter dem Arm trug. Der Respekt des armen Foustka, der sich mit seiner Familie fümmerlich genug durch­frettet, stieg ins Ungemeffene.

..O verdammt!" rief plößlich der reiche Schul­famerad aus, das ist eine feine Bescherung!" Und Das zweite Grab, das hervorsticht, wird von er begann nervös seine Taschen zu durchsuchen. Auf die teilnahmsvolle Frage des Jugendfreundes er­einem großen Kruzifir flankiert, zu dessen Fuß klärte er mit haſtigen Worten, er habe seine Brief­zwei Engel knien. Eine breite Steinplatte be- taiche zu Hause vergessen. Und die Autoschlüſſel dazu! deckt es, am Kopfende eine Tafel, von Sträu- Borg mir schnell 50, lieber Karl! Ich trage nur chern versteckt. Wozu sollen die Fremden wissen, den Radioapparat zur Reparatur und bin in zwei wer hier begraben wurde? Man muß sich durch Minuten zurück. Dann fährst du mit mir zu uns und die dichten Zweige winden, um festzustellen, daß wir machen uns in unserer Villa einen gemütlichen hier Josef O. ruht, gestorben am 20. Feber 1896 Abend." Fouftka zückte die Brieftasche und übergab im 39. Lebensjahre. Darunter eine Zeile: Hei dem Schulkameraden seine lebte Fünfzigkronennote. lige Maria, Mutter Gottes, fie gebe ihm einch bin gleich zurück". rief ihm dieser zu...Steig feierliches Auferstehen im Heiland Jesus Christus!"

Das ist der einzige fromme Spruch, die ein­zigen Worte auf den 450 Gräbern des Prager Armenfünderfriedhofes.

nur in den Wagen und erwarte mich!" Dann ent fernte er sich im Laufschritt. Foustka stieg in das Auto und machte sichs bequem. Er dachte darüber nach, wie gut es manchen Leuten auf der Welt geht und freute sich auf den verheißenden gemütlichen

Abend.

Draußen, vor dem großen Friedhof, begeg Er wurde auf unangenehme Weise aus seiner net man einem feierlichen Leichenzug. Anschei- Beschaulichkeit durch einen fremden Herrn im Staub­Einigemal im Jahr, zwischen fünf und sechs nend erster Klaffe, denn der Leichenwagen wird mantel aufgestört, der in ziemlich barschem Ton zu Uhr früh, wenn noch Finsternis über den Feldern von vier prächtigen Pferden gezogen und der wissen verlangte, was er, zum Teufel, in feinem Wagen zu suchen habe. Es folgte eine gereizte Wech­liegt, kann man eine sonderbare Prozession ent- Kutscher hat eine Livree wie ein napoleonischer felrede. Foustka fühlte sich als treuer Hüter des lang der Friedhofsmauer gehen sehen: einen Lakai. Sehr würdevoll gehen schwarzgekleidete Autos feines Schultameraden und versuchte den Sträfling, der ein Kreuz trägt und hinter ihm herren hinterher. Und unwillkürlich muß man Störenfried davon zu überzeugen, daß er sich in dem sechs andere mit einer Tragbahre. Auf der Trag- daran denten, daß morgen schon, vielleicht erst Wagen geirrt babe. Der Mann im Staubmantel bahre liegt in einem Sarg der Sträfling Nr. 445, nach einem Monat, ein anderes, stilleres Begräb- vermochte sich aber durch Vorlage des Thpenzeug­der jetzt in das frischgeschaufelte Grab gelegt nis über diesen Weg gehen wird. Mit Nummern nisses einwandfrei als richtiger Eigentümer zu legi­wird. Flankiert wird der seltsame Kondukt von und geladenen Gewehren. Die alte Geschichte vom timieren und ferner zu beweisen, daß ihm aus sei­fünf Soldaten mit geladenen Gewehren und Tod, der alle Unterschiede aufhebt, ist eben auch 3000 gestohlen worden war. Herr Foustka mußte Wagen sein Radioapparat im Werte von Bajonetten. Am Friedhof angelangt, wird der nur ein Märchen gewesen. Wer es nicht glauben verschiedene Unannehmlichkeiten erdulden, ehe sich die Sarg verscharrt, einer bringt zwei Holzlatten, will, soll auf den Prager Sträflingsfriedhof hin- Wahrheit herausstellte. aus denen ein imaginäres Kreuz gemacht wird, ausfahren.

Volkswirtschaft und Sozialpolitik

Neue Lohnsenkungswelle in Deutschland

um die Weiterführung notleidender Betriebe zu ermöglichen und die Stillegung von Betrieben zu verhindern, deren Eristenz bei den Tariflöhnen nicht gesichert erscheint.

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Die Wahrheit ist nun, daß Bederman, der auf die schiefe Ebene gekommen ist, ienem unverschlosse= nem und unbeaufsichtigtem Auto einen unerwünsch ten Besuch abstattete und den Radioapparat mitgehen liek. Als ihm nach vollbrachten Diebstahl der Schul­freund in den Weg lief, erzählte er ihm, um sich feiner zu entledigen, das vorstehend geschilderte Märchen, pumpte ihm noch schnell 50 ab und be­Diese Begründung ist recht fadenscheinig, ftellte ihn, um zu dem Schaden den Spott au ge= denn man muß sich vergegenwärtigen, daß die fellen, noch zum Hüter..feines" Autos. Tariflöhne nach der Aufrichtung des fascistischen Bederman wurde kurz nachher dingfest gemacht. In aller Stille sind in Deutschland die Vor- Regimes bereits wesentlich herabgesetzt worden Er bat, wie gefaat, noch andere fleinere Schwin­aussetzungen für eine neue Welle des Lohn- find. Außerdem aber sind die niedrigen Löhne deleien auf dem Gewiffen. Der Gerichtshof berur­abbaues geschaffen worden. Durch eine Durch wegen des geringen Anteils, den sie an den Pro- teilte ihn zu fieben Monaten schweren führungsverordnung des Gesezes zur Ordnung duktionskosten haben, für die Entscheidung, ob und verschärften erter 3. der nationalen Arbeit sind die Treuhänder der ein Betrieb fortgeführt werden soll oder nicht, Arbeit ermächtigt worden, einzelne Betriebe oder nur in den seltensten Fällen von Gewicht. In Betriebsabteilungen oder auch bestimmte Beleg- Wirklichkeit wird mit dieser Verordnung dem

rb.

schaftsmitglieder aus dem Geltungsbereich der Lohnabbau der Weg bereitet, obwohl Hitler noch Unentgeltliche Beratungsstunden

sie betreffenden Lohntarife auszuschließen. Der auf dem legten Parteitag in Nürnberg erst wie der Arbeiterfürsorge finden jeden Sams­Treuhänder kann diese Ausschließung veranlas- der von der Erhaltung der Stabilität der Löhne tag von 5-7 Uhr im Verein deutscher Arbei­sen, wenn es ihm aus wirtschaftlichen oder sozia- gesprochen hat. Trok dieses... Führerwortes" feber tag von 5-7 Uhr im Verein deutscher Arbei­len Gründen geboten erscheint. Angeblich ist diese sich die deutschen Arbeiter bei gleichzeitiger ter, Smečkagaffe Nr. 27, statt. Ermächtigung den Treuhändern erteilt worden, Preissteigerung neuen Lohnsenkungen ausgefeßt. 00000