Seite 6 /.Sozialdemokrat" Donnerstag. 7. November 1835. Nr. 259 Es beginnen zu erscheinen: Die hundert Hefte Bon Josef Luitpold DaS Gedicht eine- LebenS. Jedes Heft 32 Seiten stark. UL 2—. Bisher liegen vor: Lyrischer Kompaß— Der schmale Weg— Campanellr- Madrigale— DaS mahnende Bild— Blut der Märtyrer. Bestellungen an die Zentralstelle für daS Bildungswesen, Prag XII., Slezskä 13. Die Tschechoslowakei und die Sanktionen Die Tschechoslowakei hat in Genf ohne Vorbehalte den Sanktionsbeschlüssen des Völkerbundes gegen Italien zugestimmt. Am Sonnabend ist durch eine amtliche Kundmachung des Handelsministeriums die Durchführung des Waffen» und Munitionsausfuhrverbot es nach Italien geregelt worden. Die gleichfalls vom Völkerbund beschlossene Kreditsperre macht besondere Anordnungen von sei- ten der Tschechoslowakei überflüssig, da unser Staat weder als Kreditgeber noch als Kreditnehmer zu Italien in irgendwelchem Verhältnis steht. Auch der Besitz von italienischen Wertpapieren in tschechoslowakischen Händen soll sehr gering sein, da die Nationalbank bei der seinerzeitigen Konskription des Auslandwrrtbesitzes den Inhabern italienischer Effekten und anderer Wertpapiere wegen der Unsicherheit der Lira.den Verkauf empfohlen hatte. Bon England wird nun ein weiterer Ausbau der wirtschaftlichen Sanktionen angestrebt. So sollen die Regierungen der Mitgliedstaaten des Völkerbundes die Einfuhr aller Waren aus Italien verbieten, mit Ausnahme der Gold- und Silberbarren und der Geldstücke. Diese Massnahme müsste das Anwachsen der wirtschaftlichen, sozialen und der währungspolitischen Schwierigkeiten in-Italien ganz ausserordentlich beschleunigen. Die durch den Völkerbund verhinderte Ausfuhr italienischer Waren würde ganze Gruppen der Bevölkerung ihrer Einnahmen berauben und der Regierung ausserdem die Devisen vorenthalten, die sie zur Bezahlung der unentbehrlichen Rohmaterialien wie Erze, Kohle, Oel, Baumwolle u. a. dringend braucht. Aber es werden gegen die Durchführung dieser und ähnlicher Wirtschafts-Sanktionen doch in manchen Staaten Bedenken geäussert, weil sie sich nicht nur gegen Italien , sondern auch gegen diejenigen Länder ungünstig auswirken könnten, die sie zur Anwendung bringen. Es wird mit italienischen Abwehrmahnahmen gerechnet, mit einer Zurückweisung der Einfuhr aus Sanktionsländern und davon ein erneutes Zusammenschrumpfen der Ausfuhr befürchtet, deren Erweiterung mit allem Nachdruck gefördert wird. Nimmt man zu diesem Bedenken vom S t a n d p u n k t der tschechoslowakischen Wirtschaft ausStellung, so ist zu sagen, dass sie für sie nur in ganz g e r in g e rrU m fa ng anzuerkeynen sind, Der Gesamtäussenhändelher TsHe- choslowakei mit Italien nimmt in unserer Auhenhandelsstatistik die zehnte Stelle ein. Der perzentuale Anteil unserer Ausfuhr nach Italien an der Gesamtausfuhr betrug: 1838: 3,8, 1831: 3,4, 1832: 3,4, 1833: 8,2, 1934: 3,1. DaS Verhältnis der E i n f u h r aus Italien zur tschechoslowakischen Gesamteinfuhr ist fast das gleiche. In den letzten Jahren war ausserdem im Verkehr mit Italien die tschechoslowakische Handelsbilanz passiv. Infolge der von Italien in diesem Jahre fieberhaft betriebenen Aufrüstung ergibt sich in den ersten neun Monaten für die Tschechoslowakei eine Steigerung der Ausfuhr und ein Aktivum von beinahe 18 Millionen XL. Unter dm Waren, die die Tschechoslowakei bisher aus Italien eingeführt hat, stehen Südfrüchte, Obst, Gemüse an erster Stelle; dann folgen Seide und Marmor. Die Waren der ersteren Gruppe kann die Tschechoslowakei ohne jede Schwierigkeit aus anderen Staaten(Spa nien , Jugoslawien oder aus den Bereinigten Staaten) beziehen. Auch für Seide und Marmor ist— soweit sie überhaupt weiter in nennenswertem Umfang benötigt werden— die Umstellung leicht. Insofern ergeben sich also für bte' tschechoslowakische Wirtschaft gar keine Komplikationen. Antwortet I t a l i e n die Befolgung der Völkerbundsatzung durch die Tschechoslowakei mit einem Einfuhrverbot tschechoslowakischer Waren, so würde zwar, wie aus den obigen Ziffern hervorgeht, unsere Gesamtausfuhr nicht eben schwer betroffen, aber für einzelne Zweige unserer Exportindustrie würde es doch spürbar sein. So gingen 1834 6,2 Prozent unserer Glasausfuhr, 7 Prozent der Gesamtausfuhr von Ton- und Porzellanwaren und etwa 8,6 Prozent der Ausfuhr von Papier - und Papierlvaren nach Ita lien . Nun^braucht aber eine eventuelle Ausfuhrminderung nach Italien nicht zu einer Abnahme der Gesamtausfuhr der einzelnen Waren zu führen. Wenn die Tschechoslowakei statt aus Italien aus anderen Ländern mehr Waren bezieht, so erhöht sie damit auch die Absatzchancenfür ihre eigenen Waren, so dass die Ausgleichung des italienischen Absatzverlustes nicht unmöglich erscheint. Mit der vorbehaltlosen, Durchführung der in Genf beschlossenen Sanktionen hat die Tsche» Die Staatsbahndirektion in Prag veranstaltet folgende Exkursionen: Vom 6. bis 8. Dezember ds. I. zur Nikolo-Feier nach der Sokol-Baude ins Riesengebirge und nach Jahannisbad zum Preise von 170 XL.— Zu Weihnachten in die Hohe Tatra in den Tagen vom 21. bis 27. Dezember ds. I. für 418 XL.— In den Tagen vom 21. Dezember bis 1. Jänner zum Preise von 690 Xk.— Anmeldungen mit einer Angabe nimmt das AusflugSzugsreferat neben dem Wilsonbahnhof entgegen. Eine schöne Wanderfreundin suchen Sie? Wandern Sie mit Diana-Schokolade. Sie ist zum— Anbeissen. 3116 Kuftsl und Mrsen Nächste Arbeitervorstellung„Die verkaufte Braut" von Smetana am Sonntag, dem 17. November, um halb 3 Uhr nachmittags im Neuen Deutschen Theater. Karten ab heute täglich l8 bis 2 und 4 bis 6 Uhr) bei Optiker Deutsch, Graben, Koruna. Das neue Abonnement. Ausgabe nur noch bis Samstag, den 9. November. Abgelaufene Vorstellungen werden bis zu diesem Termin erseht! Strmdbergs„Kameraden", Dienstag neuinszeniert. Regie: Gellner. 3. Ariritervorstrllung, Sonntag, den 17. November 1935:„Dieverkaufte Braut". Oper von B. Smetana . Der allgemeine Barverkauf beginnt Donnerstag, den 7. November 1935, bei Optiker Deutsch. Graben, Koruna. Sptelplan des Neuen Deutschen Theater». Donnerstag halb 8: R i8 g 11 f t<>. E 1,— Freitag 8: K i n d Ü m K ,. m p f, D 2.—Samstag halb 8: Schiller-Feier: MariaStuart, neuinszeniert, B 2.— Spirlplan der Kleinen Bühne. Donnerstag 8 Uhr: Gastspiel Breflart Ritterliche A f f a i r e.— Freitag 8 Uhr: Ich h a b'S getan.— Samstag halb 8: T e d d y contra Teddy. Der Dkm Nur ein Komödiant Kündet sich im deutschen Film langsam eine Wendung an? Es gibt seit kurzem immerhin ein paar Anzeichen dafür, dass die fortgesetzte Produktion von verrohenden und verblödenden Schundfilmen, die lvor allem in Deutschland selbst) vom Publikum boykottiert wurden, zu einem Bankrott geführt zu haben scheint, der es ratsam erscheinen lässt, trotz aller Zensur-Gefahren Themen zu suchen, die das von Willkür, Schande und Not gequälte Volk in seinen Gefühlen treffen können. Dass man kürzlich ein Stück von Bernard Shaw (und wenn es auch nur der„Pygmalion " und auch der noch verstümmelt war) verfilmt hat, dass sogar die Ufa sich am„Zigeunerbaron" vergriffen hat, der einen„Emigranten" und.Fiaffeschänder" verherrlicht(wenn es auch nur ein Operettentext ist), — das war schon bemerkenswert. Und nun wagt sich dieser Wiener Komödianten-Film, der äusserlich durchaus gleichgeschaltet ist, noch einen Schritt weiter. Denn seine Handlung ist, vom kitschigen Lie- choslowakei anderen Staaten ein Beispiel gegeben. Wenn alle Mitgliedstaaten des Völkerbundes ihren übernommenen Verpflichtungen für die Wahrung des Friedens und die Achtung der Völkerbundsatzungen nachkommen, dann werden die Sanktionen um so eher ihren Zweck erreichen. Zwei Drittel der gesamte« italienischen Ausfuhr gehen in Sanktionsländer— wenn ihr mit einem Male die Grenzen gesperrt werde»/ so können auch die Außenseiter wie Österreich, Ungarn, Deutschland und Amerika die italienische Regierung nicht retten. Wohl sind die Wirtschafts-Sanktionen ein Instrument zur Erreichung eines politischen Zieles, aber wenn sie mit Erfolg angewendet werden, so wird damit eine der wesentlichsten Voraussetzung für den Wiederaufstieg der Wirtschaft geschaffen: Die Beruhigung Euro pas und der Welt. besroman zwischen Herzogin und Wanderschauspieler abgesehen, ein Plagiat an Schillers lim Dritten Reich vielfach verbotener)„Kabale und Liebe ", eine Erinnerung an die Willkür der absoluten deut schen Fürsten des 18. Jahrhunderts, die ihre Landeskinder für den Kolonialkrieg verschacherten und das Volk verelendeten, um auf seine Kosten Prunk zu entfalten. Die Parallele zu den fascistischen Diktatoren von heute ist gar nicht undeutlich,— und sie wird in diesem Film noch deutlicher dadurch, dass Hamlet-Worte von der Willkür der Mächtigen und der Stolzen Misshandlung zitiert werden und dass der herzogliche Minister die Unzuftiedenheit des Volkes mit der Bemerkung abtut:„Wenn heute abends das Feuerwerk abbrennt, werden sie schon wieder begeistert sein". Als Symptome sind also manche Stellen dieses Films bemerkenswert. Aber ein sehenswerter Film ist es nicht. Denn er ist künstlich kläglich, und es sieht fast so aus, als hätten die Mitwirkenden aus Angst vor der eigenen Courage sich auf ein besonders tiefes Niveau herabgestimmt. Die Regie Erich Engels , der doch einst. ein Könner war, wirkt hier dilettantisch und noch hölzerner als beim „Pygmalion ". Der Hauptdarsteller Rudolf Forst e r, der früher zu den intereffantesten deutschen Schauspielern gehörte, hat als Herzog und Komödiant eine unmögliche Doppelrolle, die ihm die Lust genommen zu haben scheint, mehr als ein paar nobel pathetische Momente zu schäften. Der alte Paul Wegener zeigt nur noch einen Widerhall seiner einstigen Kraft, und der früher so komische Hans Moser ist mit der Zeit langweilig geworden. Die weibliche Hauptrolle hat man einer Dame namens Mardttzn anvertraut, die sich im Film offenbar noch nicht zyrechtfindet. Kein guter Film mithin,— aber ein merkwürdiger.—eis— Geyen die Mitwirkung deS Heere» im Film. Im Wehrausschuh deS Abgeordnetenhauses wurde der Antrag der Tschechosiowakischen Film-Union zur Sprache gebracht, der sich nach französischem Muster gegen eine Heranziehung des Heeres bei Filmaufnahmen richtet, da dadurch die Arbeitslosigkeit unter den Statisten merklich erhöht wird. Der Wehrausschuss fasste den Beschluss, dem Minister für nationale Verteidigung ans Herz zu legen, in Zukunft die Bewilligung zur Heranziehung des Heeres zu Filmzwecken nur für spezielle militärische Filme oder nach Gutheissung der Fachorganisation(Tschsl. Film- Union) zu geben. Die Sowjetjugrnd repräsentiert sich. In Kürze gelangt in Prag ein dokumentarischer Film von der sportlichen Ertüchtigung der Sowjetjugend zur Vorführung. Dieser Film, der den Titel„Glückliche Jugend" trägt, zeigt die erstaunlichen Leistungen der jungen Sportler auf allen Gebieten und erreicht seinen Höhepunkt in einer mächtigen Kundgebung auf dem Roten Platz in Moskau . Ueceinaftatfedcftten Kinderfreundc Prag. Heute 8 Uhr abends im Parteiheim. Närodni tk. 4. wichtige Aus- schusssitzung. MiriamHopkinS in dem ersten Dreifarben-Film„Markt der Eitelkeiten". Trager Leitung Republikanische Wehr Freitag, den 8. November 1935 Bortrag des Genoffen Wanka Beginn pünktlich 8 Uhr abrndS. Pflichtbrtri» lignng. Sonntag, den 10. November 1935,«« 10 Uhr vormittags Funktionäraussprache Freitag, den 15. November, 8 Uhr abend» Konstituierende Bersammlnng der Ortsgruppe Prag Alle Beranstaltungen finden im Parteiheim statt. Zport-äpiek-Ipörperpfkegr Belgiens Länderspiel mit England Die Arbeiterfußballer Belgiens trugen am 1. November in M o u s c r o n bei schönem Wetter und einer zahlreichen Zuschauermenge das Länderspiel mit England aus. Diese Begegnung endet», mit dem Siege der Belgier von 2:0(1:0).' Die Engländer spielten im Angriff nach dem bekannten W-System, waren aber zu langsam, um dem ElaN der Belgier standhalten zu können, welche in der 17. Minute das erste Tor erzielten. Nach der Pause zeigten sich die Engländer überlegen, jedoch versagten sie vor dem Tore. Die Belgier schaffen in der 22. Minute ihren zweiten Treffer. Die Zuschauer waren von diesem Match begeistert. Am darauffolgenden Tag besuchten die englischen Genoffen unter Fühnmg der Genoffen Elvin und Nobels die Schlachtfelder von Apern. Am Sonntag, dem 3. November, trugen die Engländer in L e tz n i e s ein Propagandaspiel gegen die Auswahlmannschaft der Provinz H a i n a u t, welches 4:5 für die letzteren endete. Erst gegen Schluss des Spieles konnte Hainaut den Vorsprung von einem Tor erzielen. Die Engländer waren durch die schlechte Beschaffenheit des Platzes im Nachteil.! Beide Spiele waren eine ausgezeichnete Propaganda für den belgischen Arbeitersport. DaS Provinzentnruier im belgischen Arbeiter» fnßball. Seit 1923 wird tragen die Auswahlmannschaften der Provinzen in Belgien ein nationale» Turnier aus. Bisher ist es Antwerpen gewesen, welches am öftesten diese Konkurrenz gewonnen hat. Nachstehend die Ergebnisse der ersten Runde: Lüt tich gegen Brabant 2:6. Leichter Sieg der Brabanter, welche die Meistermannschaft Avemr, Verstärkt durch drei Spieler, gestellt haben. Hainaut gegen Flandern3:4. Ein sehr umkämpf- tes Match, welches den erzielten Forffchritt der jungen Spieler der Provinz Hainaut kennzeichnet.— Die zweite Runde wird am 29. Dezember 1935 stattfinden. Der Saisonabschlnß in der finnischen Arbeiter» leichtathlettk brachte mit der letzten Veranstaltung in Helsinki noch einige gute Ergebnisse. Im Hür- denlaufen siegte über 110 Meter Lethinen in 16.1 und über 400 Meter Hyrhläinen in 58.9 Sek. Di» 10.000 Meter gewann Saarinen in 32:14.1 vor Tikkanen in 82:14.6 und Lainoranta in 32:21.3 Min. Im Hochsprung kam Lethinen auf 1.82 und im Weitsprung vollbrachte Salonen mit 14.23 Meter eine schöne Leistung. Eine neue Tul-Bestleistung erzielte Rautavaara im Speerwerfen mit 63.81 Meter. Heino warf den Hammer 41.43 Meter, Das Kugelstossen brachte Franzen mit 14.68 Meter an sich, gefolgt von Lindsfors mit 14.39, Elo und Thilman mit je 14.07, Meter. Filme in Prager Lichtspielhäusern Urania:„Menschen im Hotel"(Deuffche Fas», sung, Greta Garbo ).— Adria:„M. R. Stefanik". Tsch.— Alfa:„Folies Bergere ". A.— Avion: „Fata Morgana". A. Eddie Cantor.— Beranek: „Die bengalischen Reiter". A.— Fenix:„Viva Billa". A.— Flora:„Die Nacht der Liebe" A. — Gaumont:„Leutnant Bobby". D.— Holly wood :„Leutnant Bobby". D.— Hvkzda:„M. R- Stefanik". Tsch.— Julis:„Zigeunerbaron". D.— Kinema: Journale, Groteske, Reportagen(halb 2 bis%7).— Koruna:„Die Geheimnisse von Paris "- Fr.— Kotva:„Tränen der Liebe". A.— Lucrrna: „Viva Billa". A.— Metro:„Gebrochene Herzen". A.— Olympic:„Die Nacht der Liebe". A.— Passage:„Zigeuneibaron". D.— Praha :„Bombay-Erpress", A.— Radio:„Drei bengalische Reiter". A.— Skaut:„Drei bengalische Reiter". A.— Svktozor:„Tränen der Liebe". A.— Alma:„Charlie Chan in London". A Warner Oland.— Bajkal: „Die blonde Carmen". D.— Belvedere :„Diel u- stige Witwe". A.— Illusion:„Die Nacht der Liebe". A.— Lido II:„Die lustige Witwe ". A.— Marrska:„Pygmalion ". D.— Roxy:„Der erste Kuss". Tsch.— Sport:„Weib und Hampelmann". A. Marlene Dietrich.— N Bejvodu: Peer Gynt". D.— Baldek:„Die Nacht der Liebe". Ä- Grace Moore.— Bi» Beletrhy:„Pygmalion ". D. Mitteilungen aus dem Publikum Stuhlverftopfung. Spezialärzte für Verdauungskrankheiten erklären, dass das natürlich« „Franz-J»srf"-Bitterwaffer als ein sehr zweckdien- jliches Hausmittel warm zu empfehlen sei. 3148/d Bezugsbedingungen: Bei Zustellung WS Haus oder bei Bezug durch die Post monatlich XL 16.—. vierteljährig XL 48—, halbjährig Xi 96 ganzjährig XL 192.—.— Inserate werden laut Tarif billigst berechnet. Bei öfteren Einschaltungen Preisnachlass. — Rückstellung von Manuskripten erfolgt nur bei Einsendung der Retourmarken.— Die Zeitungskrankatur wurde vor der Post» und Tele- graphendirektlon mit Erlass Nr. 13.800/VI1/1930 bewilligt.— Druckerei:„Orlis". Druck-, Verlags- und ZeüungS-A.-G.. Prag .
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15 (7.11.1935) 259
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