Nr. 281
TamStag, 8. November 1935
Sette 3
kundkuniovahlreden in England London  . Mit der Rundfunkrede, die Pre­mierminister Baldwin Freitag abends hielt, wird die Reihe der Wahlkundgebungen im Rund­funk geschloffen. Diese Rundfunkkundgebungen insgesamt zwölf, waren durch ein Einvernehmen der Parteiführer folgendermaßen verteilt: Fünf für die nationale Regierung, vier für-die oppo­sitionelle Arbeiterpartei und drei für die opposi­tionelle liberale Partei. Die Parteiführer einig­ten sich auch darüber, die Rundfunkkundgebungen schon jetzt zu beenden, da sie anerkannten, daß es nicht gut wäre, wenn eine der um das Ver­trauen der Wählerschaft kämpfenden Parteien knapp vor dem Wahltag, d. i. dem 14. November, das letzte Wort hätte. Interessant ist auch die Frage, welche Wirkung diese Wahlkundgebungen im Rundfunk auf die in politischen Versamm­lungen versammelte Bürgerschaft haben. Viele behaupten, daß die Wähler lieber die Rundfunk- Wahlkundgebmigen in der Bequemlichkeit ihres Haushaltes anhören und deshalb politische Ver­sammlungen meiden. Deshalb wartet man mit großem Jntcreffe ab, ob in der nächsten Woche, wenn die Wahlreden im Rundfunk verstummt sein werden, die Beteiligung an den politischen Ver­sammlungen größer sein wird als bisher.
so sagen alle nn* Redrt.DennobLeiö- wSsdieJisdiwasAe oder Bettwäsche, Handtücher oder Taschentücher 15 Minuten in einer > Radion-tösung i Aen, und die \ sdie ist schon sau \ her und wirk lieh keimt** 1
Eine unentbehrliche Waschhilfe
fudetendeutsdier Zeitsme&et
Das Spionage-Netz im Grenzgebiet Anna Dienet und acht Mitangeklagte vor Gericht
Prag  . Am letzten Mamstag veröffentlichte' die Prager Polizeikorrespondenz den abschließen­den Bericht über einen umfangreichen Komplex von Spionageaffären, die durchwegs im Zeichen des Hakenkreuzes standen und deren Fäden in verschiedenen Zentralen des braunen Spionage­netzes Hitlerdeutschlands zusammenlaufen. Der Polizeibericht wurde aus guten Gründen erst dann ausgegeben, als die Untersuchung bereits abgeschloffen war und keine Gefahr mehr bestand,' daß Komplizen durch vorzeitige Publizierung des behördlichen Zugriffes gewarnt werden könnten. Diese Vorsichtsmaßregel wäre beinahe durch reichsdeutsche Sender durchkreuzt worden, die bereits ein e Stunde(!) nach Verhaftung einer der Hauptpersonen Berichte sen­deten, die den Beteiligten zur Warnung dienen konnten. Der knappe Bericht der Polizei stellte fest, 4aß mehrere Spionagezentren aufgcdeckt und ins­gesamt 28 Personen in Haft genommen wurden, von denen 26 sich vor Gericht zu verantworten haben werden. Der Polizeibericht stellte weiter fest, daß die Mehrzahl der Verhaf­teten der Sudetendeutschen Partei des Herrn Henlein angehörte. Begreiflicherweise begegnet daher auch der Freitag vor dem Prager Strafkreisgericht eröff­nete Prozeß gegen die erste Guppe der 26 Beschul- digren stärkstem Interesse. Bor demStrafsenat des OGR. Dr. P a z d e r s k h stehen neun An­ge k l a g t e, die der Militärspionage nach 8 6 des Schutzgesetzes angetlagt sind. Die Anklage vertritt Staatsanwalt Dr. Easlavskh. Die Dauer des Prozesses wird auf mindestens zwölf Tage veranschlagt, doch ist nicht ausgeschlossen, daß die Verhandlung weit länger 'dauern wird. ' Das Verbrechen des Militärverrates, dessen Tatbestand sehr weit gefaßt ist, ist nach 8 6 des Schutzgesetzes mit einer Strafe von drei bis fünf Jahren, in besonders schwerwiegenden Fällen von fünf bis zwanzig Jahren und unter Umständen sogar mit lebenslänglichem schweren Kerker be­droht. Auch der bloße Versuch unterliegt grundsätzlich der gleichen Strafe. Eine Kran und acht Manner
spielen aber die acht Angeklagten gegenüber der Spionageleiterin Anna Dienel eine mehr oder min­der passive Rolle. In die Verteidigung teilen sich mehrere An­wälte. Die Hanptangeklagtr vertritt Dr. Lösch, der ständige Vertreter der deutschen   Gesandtschaft. Der SdP.-Abgeordnete Dr. Nenwirth(der sich Freitag aber vertreten ließ) verteidigt den Ru­dolf Semsch. Die Verteidigung liegt indessen keineswegs bloß in den Händen deutscher   Anwälte, denn die Angeklagten Tebenszki und Bauer vertei­digt der Weinberger Bürgermeister, Advokat Dr. Pa- vlik, Funktionär und Repräsentant der ultrana­tionalenRärodni Sjednoceni"(KramLt-Stki- brnh) in der Gemeindevertretung. Dieses Faktum hat in der Prager Oeffentlich- keit größte Aeachtung geftmdM, und wird t natürlich sehr lebhaft und sehr eingehend kommentiert. ** Da die Verhandlung noch vor Verlesung der Anklageschrift für geheim erklärt wurde, können wir über den Inhalt nicht berichten und bloß rekapitulieren, was bisher über diese Affäre bekannt geworden ist.- Anna Dienel und ihrOnkel Jörg" Di« Erstangeklagte und Hauptperson dieses Prozesses, die 25jährige Anna Dienel(Typus: gut­angezogene Sportfrau) war bis 1931 als Kontori­stin in Prag   angestellt. In diesem Jahr verzog sie in ihre Heimat Eger   und lebte seither ohne eigentlichen Beruf. Man munkelte, daß sie einen vermögenden Freund habe, denn sie ließ sich nichts abgehen. Na­mentlich in dm letzten zwei Jahren unternahm sie so häufig Reisen nach Deutschland  , daß sie den Behör­den schließlich verdächtig wurde. Sie wurde unter Be­obachtung gestellt und der Verdacht gegen sie erwies sich als wohl begründet. Am 27. Feber d. I. wurde sie beim Verlassen des Kasinos auf dem Graben ver­haftet und gestand ohne weiteres ein, im Dienste Hitlerdeutschlands Spionage be­trieben zu haben. 1934 lernte sie in Waldsassen   einen Reichs­wehroffizier Mayer kennen, der ihr das Angebot machte, sich im Dienste der Militärspio­
nage zu betätigen und zu diesem Zweck direkt oder durch geeignete'Mittelsmänner mit Militärkreisen Fühlung zu nehmen. Er überreichte ihr zu diesem Zweck einen äußerst detailliertenFrage- bogen über die verschiedensten militärischen Pro­bleme. Anna Dienel übernahm die Aufgabe Und ging los. Mit Geld wurde sie natürlich reichlich versehen. Aus den getätigten Anbahnungen resultieren die An-! klagepunkte gegen die übrigen acht Angeklagten. Einer unter ihnen nimmt allerdings eine beson­dere Stellung ein, nämlich der pensionierte 67 j ä h- rige Bahninspektor Tebeszki. Dieser hatte die blonde junge Dame im Eisenbahn­zug kennm gelernt und etablierte sich als ihrO n- k e l", nachdem sie ihm erzählt hatte, sie babe sich eben von einem gewissen bösen Onkel Fritz losge­sagt. Der alte Herr fuhr also mit ihr seither auf Ausflüge und machte auch allerhand verfänglicheTou- ren über die Grenze mit. Ob sich der gute Onkel wirklich immer nur als solcher benommen hat(es sind zahlreichegemeinfameUebernach- t u n g e n nachgewiesen), ist für diese Sache belang­los. Hier interessiett sich der Staatsanwalt für ge­wisse Hilfsdienste bei der Spionagetätigkeit der An- geklatztest,-über die erst hie Verhandlung Klarheit 'schaffen' wird' allerdings unter Ausschluß"der Oeffentlichkeit. Anna Dienel stand in direkter Verbindung mit verschiedenen Nachrichtenoffizieren und sonstigen Chargen des Spionagedienstes und die­ser Verkehr soll allerdings Höch st in­time Beziehungen mit sich gebracht ha­ben. Sicher ist, daß sie u. a. mit dem Dresdner Nach­richtenabteilungsleiter H o l m in dienstlichen und zärtlichen Beziehungen stand und mit dem Funk­tionär derGestapo  " Richter in Waldsassen   engste Fühlung hielt. Als Hauptinformator scheint der Angeklagte Rudolf Semsch gedient zu haben, ein Ju­gendfreund, der ihr verschiedene Informationen über­sandte, die er vorsichtigerweise mit der Unterschrift versah:D e i n e K a t h i". Der Angeklagte W o ll- r a b ist ihr Vetter. Und was die übrigen Mitange­klagten betrifft, so wurde jeder von ihnen nach Mög­lichkeit angegangen, sein Scherflein zu derSpionage- aktion beizuttagen mit größerem oder geringerem Erfolg. Daß S,e m s ch Und F i s ch e r auf eigene Faust für die Spionagezenttale des Dritten Reiches  arbeiteten, haben wir bereits erwähnt. Ueber den Prozeß selbst wird bis zur Urteils­fällung kaum mehr etwas zu berichten sein, denn die Türen des Verhandlungssaales sind hermetisch ver­schlossen. PH.  
vor Abschluß der Tragödie von Ober-Adersbach
. Die aktive Hauptperson der Anklage ist die 25- jährige Anna Dienel, die sich nach eigenem Einge­ständnis als rührige Agentin des braunen Spiona­gedienstes betättgt hat. Weiter sind nach 8 6 des Schutzgesetzes angeklagt: der 67jährige pensionierte Inspektor der ehe­maligen Bustihrader Eisenbahn, Georg Tebenszki, aus Eger  ; der 29jährige Student der Philosophie Rudolf Semsch; der 24jährige Student der Brauhochschule in Freising   Franz Wollrab aus T e p l; dessen gleichaltriger Kollege Ernst Bauer   aus Z i^a i m; der 24jährige Beamte Friedrich RiPPel aus Karlsbad  ; der 30jährige Architekt Fritz Klee  , ö st e r r ei­ch i s ch e r Staatsangehöriger, der wegen nazistischer Umtriebe flüchten mußte und der 26jährige Jng. Walter Fischer. Rur   weg^n Unterlassung der An­zeige ihm vekanntgewordener staatsfeind­licher Anschläge(8 12 Schutzgesetz) ist ängeklagt der 33jährige Dr. Alexander Michalek, der als einziger auf fteiem Fuß belaffen wurde. Von diesen acht Männern, mit denen die Die­nel zu Spionagezwecken Fühlung nahm oder zu neh­men suchte, waren, wie verlautet, Rudolf Semsch und Jng. Walter Fischer anßerdem noch auf eigene Rechnung für den Spio­nagedienst desDritten Reiches  " tätig. Jedenfalls
Da die sechswöchentliche Entscheidungsfrist, die nach der Regierungsverordnung für Entschei­dungen über dauernde Betriebsstillegungen am 2. November abgelaufen ist, tritt die Verfügung der Betriebsdirektion, den Betrieb einzu- st c l l e n, in Kraft. Tatsächlich hat auch die Ost­böhmische Leinenindustrie A.-G. von Ober- Adersbach Donnerstag eine Verlautbarung an die Arbeiterschaft herausgcgcben, womit die früheren Arbeiter des Betriebes davon verständigt werden, daß der Betrieb dauernd eingestellt wird und die Auszahlung jener Beträge, welche den Arbeitern und Arbeiterinnen nach der Regie­rungsverordnung zustehen, in den nächsten Tagen erfolgt. In der Kundgebung wird weiters be­hauptet, daß es dem Unternehmen gelungen sein soll, eine größere Anzahl Arbeiter ander­wärts unterzubringen. Jene Arbeiter, welche auf Unterbringung in einem auswärtigen Betriebe refleftieren, sollen dies melden. Die Firma hat auch allen Arbeitern die. Kündigung schriftlich zugestellt und sie gleichzeitig aufgefordert, die ihnen noch zukom­menden Abfertigungen sich abzuholen. Tatsäch ­
lich haben die Arbeiter nach den Bestimmungen der Regierungsverordnung Anspruch aus zwei Wochenlöhne, wenn sie bis zu fünf Jahren im Betriebe gewesen sind und für je weitere fl'mf Jahre für eine Woche mehr Lohn zu bekommen. Damit ist die Tragödie von Ober-Adersoach zunächst einmal abgeschlossen. Leider haben alle Bemühungen, die dauernde SttUegung des Be­triebes zu verhindern, nicht zu dem gewünschten Erfolg geführt. Wohl hat sich über Wunsch der freien Gewerkschaften und der so­zialdemokratischen Partei, die un- ausgesvtzt ihren Einfluß im Sinne der Wünsche der Arbeiterschaft auf Weiterführung geltend ge­macht haben, das unter sozialdemokra­tischer Leitung stehende M i n i st e r i u m für soziale Fürsorge eindeutig für die Ablehnung des Ansuchens auf dauernde Sttllegung des Betriebes ausgesprochen. Das zu- I ständige Handelsministerium hat sich aber zu dieser Entscheidung nicht aufraffen kön­nen, so daß die sechswöchentliche Frist tatsächlich abgelaufen ist, ohne daß eine ministerielle Ent­scheidung getroffen werden konnte.
Das böhmische Landes- budget Im Budgetausschuß genehmigt Antrag Dr. Strauß auf Erhöhung der Jugendfür­sorge-Subvention angenommen Freitag, den 8. November, trat der Budget­ausschuß der böhmischen Landesvertretung zur Verhandlung des Landesvoranschlages für 1936 zusammen. Den Vorsitz führte der Landespräsi­dent Dr. S o b o t k a, das Referat erstattete der Landesfinanzreferent Dr. K u b i st a. Das Bud­get weist auf der Einnahmenseite eine Gesamt­summe von 572,801.900 Xe, auf der Ausgaben­seite von 572,727.300 auf, so daß ein Ueberschuß von 74.000 XL resultiert. Aller­dings betrifft dies nur die ordentliche Gebarung, während an außerordentlichen Ausgaben(zu Jn- vestitionszwecken) 44,400.000 XL vorgesehen sind, welche im Krcditwege beschafft werden müssen. Gegenüber dem Vorjahre ist die Summe der or- dentlichen Ausgaben um etwa 21 Millionen oder nicht ganz vier Prozent gestiegen. Als erster Redner'in der Debatte sprach Genosse Dr. Emil S t r a u ß, der seiner Zufriedenheit Ausdruck gab, daß das Budget sich im Gleichgewicht befindet, aber darauf hinwies, daß die Krise in den letzten Jah­ren das Land gezwungen hat, den Umfang der Landeswirtschaft einzuschränken, was angesichts der gestiegenen sozialen und kulturellen Aufgaben des Landes sehr unangenehm ins Gewicht fällt. Er verlangte daher in einem Anträge, daß wenig­stens die Ziffern der außerordentlichen Ausgaben (Landcsinvestitionen) nicht auf dem Papier  -blei­ben, sondern, daß das Landesfinanzreferat alle Energie aufwende, damit die v o i5g e s e h e n e n Darlehen im Jahre 1936 ausgenom­men werden und so Arbeit.geschaffen werde. In einem zweiten Antrag verlangte Ge­nosse Dr. Strauß die Erhöhung derSub- ventionen der beiden Landeskom­missionen für Kinder schütz und Jugendfürsorge, da die Wirkungen der Krise auf Kinder und Jugend die verheerendsten sind. Es sprachen dann noch eine Reihe von Red­nern, darunter von deutscher   Seite Dr. Ritter und Dr. Kislinger und der tschechische Ge­nosse Marek. Nach dem Schlußwort des Lan­desfinanzreferenten Dr. Kubista wurden die beiden von Genossen Dr. Strauß ge st eilten Anträge angenommen und sodann das Budget genehmigt. Die Landesvertretung wird zur Ver­handlung des Budgets am 19. November zusammentreten. Vie not der Kleinlandwirte Im Erzgebirge  ..Einem Bericht aus der Geuleinde Bett­lern, Bezirk Preßnitz  , entnehmen wir: Tie heurige Dürke hat auch den Kleinbauern und Häuslern eine ungeheure Not gebracht. Der Befund der Elementarschädenkommission lautet: Futterbau 40 Prozent geschädigt, Wintergetrcide 60 Prozent, Sommerfrucht 75 bis 85, bei Kartof­feln sogar 90 Prozent. Es fehlen also die Lebens­mittel für die Menschen und. das Futter für das Vieh. Die Äleinlandwirte dieses Notstandsgebie­tes beschweren sich auch darüber, daß das Getrei­demonopol ihnen die Futtermittel verteuert. Es wäre vor allem Sache des Landeskulturrates und des Landwirtschaftsministeriums, diesem besonde­ren Notstand in den Grenzgebieten eine wirksame Abhilfe angedeihen zu lassen. Zivilisten zur Bewachung militärisch« Objekte. Im Parlament hat die Regierung einen Gesetzent­wurf über die Bestellung von Zi v i'l w ä ch t e r n der M ilitä r ve rw altu n g.eingebracht. Zur Bewachung von militärischen Gebäuden kömien dem­nach dort, wo es der Charakter des Dienstes oder der eingelagerten Gegenstände erfordert, Zivil­personen hrrangezogen werden, die in demselben Arbeitsverhältnis wie die übrig« zivile Arbeiter­schaft der Militärverwaltung stehen. In Ausübung ihres Dienstes sind sie in, der gleichen Weise wie die öffentlichen Sicherheitsorgane strafverantwortlich und gemeßen auch denselben Schutz. Sie können unter denselben Bedingungen wie die Sicherheits­organe Personen sicherstellen und anhalten. Der Gebrauch der Waffe wird genau begrenzt auf Fälle der Verteidigung gegen einen gewalttätigen Angriff und zur Verhinderung von Fluchtversuchen. In der Grenzzone, deren Ausdehnung die Regierungs­verordnung bestimmt, finden schärfere Bestimmun­gen Anwendung. Die Zivilwächter sind vereidigt und haben im Dienst das Dienstabzeichen, die Waffe und die Kappe zu tragen. Im Motivenbericht wird ausgeführt, daß zur Bewachung der Divisions­proviantlager usw., die Militärverwaltung bereits Zivilwächter verwendet, deren Arbeitsverhältnis durch einen Kollettivvertrag auf rein privatrecht­licher Grundlage geregelt ist.. Die Vorlage bezweckt vor allem, den gesetzlichen Schutz dieser Wächter und ihr Recht zum Waffengebrauch im Dienst befriedi­gend zu regeln. Die Kosten für diesen Wachdienst sind bereits in den Budgetkrediten(Löhne der Zivil- vertragsangestellten) enthalten. Derzeit sind 163 solche Zivilwächter angestellt, was jährlich einen Aufwand von rund 1,800.000 XL erfordert. Zeitspiegel Genosse Jacksch Auoschustvorsttzrndrr. Nach dem Plenum konstituirten sich der Ernährungs- und der Gesundheitsausschuß. Der erstere wählle den Genossen I a k f ch zum Vorsitzenden- der zweite die Genossin K i r p a l zur Vorsitzenden- Ktellyertreterin.