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Nr. 121.

Jag

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Vorwärts

910

Berliner   Volksblaff.

16. Jahrg.

Die Insertions- Gebühr beträgt für die fechsgespaltene Kolonel­getle oder deren Raum 40 Pfg., für politische und gewertschaftliche Vereins­und Bersammlungs- Anzeigen, sowie Arbeitsmarkt 20 Pfg. Inferate für die nächste Nummer müssen bts 4 Uhr nachmittags in der Expedition abgegeben werden. Die Expedition ist an Wochen­tagen bis 7 Uhr abends, an Sonn- und Festtagen bis 8 Uhr vormittags geöffnet. Mernsprecher: Amt I, Br. 1508. Telegramm Adresse: Sortaldemokrat Berlin".

Centralorgan der socialdemokratischen Partei Deutschlands  .

Redaktion: SW. 19, Benth- Straße 2.

Sonnabend, den 27. Mai 1899.

Expedition: SW. 19, Beuth- Straße 3.

Rentabilität des deutschen   Bergbanes berechneten Durchschnitts dividende; nächſtdem überwiegt noch Rapitalfumme berechnet 43 773 450 M, oder in zehn Jahren

1889-1898.

Man schreibt uns:

Die meisten Gesellschaften verteilen zwischen 5 und der 6 Proz. Durchschnitts dividende macht pro Jahr auf unsere eine Dividende bis 15 Prozent. Nun ist mit der Dividenden- 437 734 500 m. Ausbezahlt wurden in den zehn Jahren summe noch keineswegs der volle Unternehmungsgewinn er aber 601 929 451 M. Es würden also bei einer sechsprozentigen schöpft. Es sind neben der Summe der Dividenden einmal Durchschnitts dividende für Arbeiterlöhne in den zehn Jahren In Brüssel   tagt der internationale Bergiene Konten nicht außer acht zu lassen, die zusammen mit der 164 194 911 M. frei geworden sein oder im Durchschnitt jedes arbeiter Rongreß. Da der Kongreß sich auch mit der Dividende den sogenannten Reingewinn ausmachen. Dazu Jahr 16,5 Millionen Mart. Allein im Jahre 1898 hätten an gehören in erster Linie die Reserven, die Tantiemen, 37-38 Millionen Mark mehr Lohn an die Arbeiter aus­Lohnfrage beschäftigen wird, so geben wir im folgenden ein Teil der Gratifikationen, ja es fann sogar noch bezahlt werden können, die in den von uns in Rechnung ge­einen Beitrag zu ihrer Beurteilung. das Konto der Abschreibungen unter Umständen zur zogenen Werken beschäftigt waren. Dabei ist zu bemerken,

S

Uebersicht:

Berechnete Jahr Dividenden Riffer

Dividenden Summe in M.

Gegen das Vorjahr

+ oder

+21 218 123

-

Gegen den Durchschnitt + oder

1 451 566 +19 766 557

9 703 115+ 10 063 442

1889

8,05

1890

10,96

1891

9,63

58 741 379 +79 959 502 70 256 387

1892

6,88

50 193 776

20 062 611

1893

5,14

38 499 265

1894

5,26

39 874 714

1895

6,40

46 691 780

1896

8,69

1897

10,00

11,22

11 694 511 + 875 449 +7 317 066

+16 708 767 +9 555 203 +8 900 601

-

-

-

9 999 169 21 693 680 20 818 231 +3 207 602 +12 762 805 +21 663 406

13 501 165

-

Die Ausgleichskrise.

Für deutsche Verhältnisse fehlen leider noch die nötigen Ermittelung des Unternehmungsgewinnes in Betracht kommen. daß durch eine solche Verteilung des Erträgnisses weder das Bergbetriebe: wir kennen weder für die einzelnen Unter- Man begegnet nicht mit Unrecht häufig der Annahme, daß speciell Unternehmen selbst wirtschaftlich irgend einen Schaden hätte, nehmungen noch für ihre Gesamtheit einerseits die Rentabili. hinter den Reserven ein besonders großer Teil des Unter- ja nicht einmal das Kapital als solches, höchstens gewisse täts-, andererseits die Lohnverhältnisse, um auf solch einer nehmungsgewinnes zu suchen sei. Es wird dabei ausgeführt, einzelne Kapitalistenkreise, die aus den großen Schwankungen Die Arbeiter dagegen Vorarbeit fußend dann den Anteil sowohl der Arbeiter ein großer Teil Aktiengesellschaften stecke, um nicht durch der Kurse sich zu bereichern suchen. wie der Kapitalisten an den hohen Ergebnissen der gegen allzuhohe Dividende die Oeffentlichkeit und würden ungemein gewinnen und durch sie die gesamte Volts­wärtigen günstigen Konjunktur zu ermitteln. vornehmlich ihre Arbeiter zu reizen, einen wirtschaft. Einiger­hohen Prozentsatz des Reingewinns in den Reservefonds. Es unterliegt keinem Zweifel, daß nach dieser Richtung hin maßen werden wir jedoch auch schon von einer einseitigen Auch allzuhohe Abschreibungen könnten oft zur Verschleierung die Arbeiter darauf bedacht sein müssen, Lohnpolitik in großem Feststellung der Rentabilität im Kohlenbergbau einen Anhalts- des eigentlichen Gewinnes dienen. Für Bergbau und Hütten- Stile zu treiben. Sowie die Dinge heute liegen, hat von einer punkt für die Beurteilung der Lohnfrage gewinnen können. Beobachten wir nämlich eine start steigende Verzinsung des wesen sind aber in der genannten Beziehung Ueberschreitungen günstigeren Konjunktur nur ein kleiner Kreis der Finanzwelt im Bergbau angelegten Kapitals, so wird man zu dem Schluß des zulässigen Maßes sowie Verschleierungen schwer nach besondere Vorteile. Die Masse des Kapitals drückt sich die geneigt sein, daß unter Umständen hier Summen dem Kapital zuweisen; ohne große Specialfenntnis des einzelnen Betriebes hohen Erträgnisse durch die stets steigenden Kurse gegenseitig zugeflossen sind, die besser den Arbeitern zu gute gekommen ist hierüber überhaupt kaum ein Urteil zu fällen. Wir lassen herab, und nur der Spekulant heimst aus den Schwankungen wären. Mit Rücksicht auf die Beantwortung dieser Frage also diese Faktoren außer Betracht und begnügen uns mit der der Kurse übermäßige Gewinne ein. Diese willkürlichen und wollen wir hier eine Rentabilitätsrechnung aufmachen. Jedoch 98. Was diese Dividende besagen will, ergiebt sich erst aus eines wirtschaftlichen Unternehmens würden bei einer ge Feststellung der 11,22 prozentigen Dividende für das Jahr innerlich auf die Dauer garnicht berechtigten Wertsteigerungen wird sich diese nicht ausschließlich auf reine Kohlenbergwerke einem Vergleich mit den in früheren Jahren gezahlten Ge- ordneten Dividendenpolitik verschwinden, deren Aufgabe es beschränken. Da viele Kohlenbergwerke auch Hüttenbetrieb haben, umgekehrt viele Hütten nebenbei Kohle fördern, so rechnet. Um auch vergleichbare Dividendensummen zu er sichtigen, als es heute der Fall ist. Auch hier werden die winnen. Wir haben dieselben für die letzten zehn Jahre be- wäre, den Faktor Arbeit in weit höherem Grade zu berück­haben wir die Rentabilitätsrechnung auf Bergbau und Hüttenwesen ausgedehnt. halten, aus denen sich die Zu- resp. Abnahme der Gewinne Arbeiter Hilfe nur aus eigener Kraft zu erwarten haben. Es Unter Rentabilität verstehen wir hier den jährlichen, in entnehmen läßt, berechneten wir die wirklich für jedes Jahr wird eine Periode langen Kampfes darstellen, in dem das Prozenten ausgedrückten Gewinn, der dem Kapital zufließt. festgestellte Dividende auf das Aktienkapital vom Jahre 1898 hier angedeutete Ziel erreicht werden wird. Nur durch Man pflegt gewöhnlich den Gewinn, den industrielle Gesell- in Höhe von 729 557 500 Mr. Wir erhalten dann folgende allmäligen und fortgesetzten Druck auf die Werksverwaltungen einerseits und indirekt auf die Börse andererseits kann die schaften abwerfen, Unternehmergewinne zu benennen. Nun wirtschaftlich unberechtigte und unnützliche Höhe der Dividenden ist es aber leicht nachweisbar, daß bei Aktiengesellschaften, im Bergbau und Hüttenwesen herabgedrückt werden. deren Papiere an den Börsen gehandelt werden, von Unter­nehmern im strengen Sinne des Wortes nicht mehr gesprochen werden kann. Der Kreis der Personen, der am Datum des Geschäftsabschlusses im Besize der Aktien ist und die Dividenden­-st- Wien, 25. Mai. fumme unter sich teilt, setzt sich nicht aus Unternehmern, In dem aufs äußerste zugespitzten Konflikt zwischen den beiden sondern aus großen und kleinen Kapitalisten zusammen, die Regierungen ist weder gestern noch heute eine Ent­ihr Geld so hoch wie möglich zu verzinsen suchen. Bei Aktien­che i dung gefallen. Die Situation ist für den Monarchen, gesellschaften, deren Aktien sich nicht in festen Händen befinden, der ebenso Kaiser von Oestreich wie König von Ungarn   ist, höchst sondern fortgesezt hin- und hergekauft werden, fann man nur eigentümlich: er soll sich entweder für Oestreich und also gegen 63 400 547 die Gründer der Gesellschaft als Unternehmer bezeichnen; Ungarn  , oder für Ungarn   und damit gegen Oestreich entscheiden! 72 955 750 und dabei handelt es sich um keine politische, sondern um eine die späteren Aktieninhaber haben den Unternehmercharakter 1898 81 856 351 wirtschaftliche Angelegenheit, so daß sich die Entscheidung der vollständig abgestreift; sie stehen zu der Unternehmung in Durchschn. 8,25 160 192 945 Krone als ein Angriff auf die wirtschaftlichen Interessen jener Reichshälfte feinem wirtschaftlichen, sondern in einem ganz losen und rein finanziellen Verhältnis. Mit Rücksicht nun darauf, daß der Zunächst stellen wir fest, daß in 10 Jahren auf 729 darstellt, gegen die er optirt! Diese sonderbare Situation, in der größte Teil des in Aktiengesellschaften des Bergbaues und Millionen Mark Kapital 602 Millionen Mark Dividende der Monarch gleichsam als Gegner seines Landes und als Freund Hüttenwesens angelegten Rapitals an den Börsen in Einzel- ausgezahlt wurden, daß aller Wahrscheinlichkeit nach in 12 von anscheinend dessen Angreifern erscheint, tompliziert sich noch rufen können. Sowohl der Jschler Pakt, der die Grundlage der stücken gehandelt wird, sehen wir von dem Ausdruck Unter- Jahren dies am Bergbau und am Hüttenwesen angelegte dadurch, daß beide Regierungen sich auf das Wort des Kaisers be­ein Position der östreichischen Regierung bildet, als die Vereinbarung nehmergewinn ab und setzen dafür Unternehmungs. Kapital sich durch die Verzinsung verdoppelt hat- geradezu erstaunliches Ergebnis in der Zeit des sinkenden Szells mit der ungarischen Opposition, auf die sich der ungarische Ministerpräsident beruft, sind vom Kaiser genehmigt worden, so daß Im nun den Unternehmungsgewinn für den deutschen   Binsfuzes! Nun wird man einwenden, daß in Wirklichkeit fast kein das formale Recht eigentlich auf beiden Seiten gleich start Bergbau und das Hüttenwesen festzustellen, war es nötig, Unter folchen Umständen begreift man es, daß der einmal den Kreis der Unternehmungen genau zu bestimmen, einziger Kapitalist, der am Bergbau und Hüttenwesen sein iſt. es in Oestreich die als typisch für Bergbau und Hüttenwesen gelten können. Geld angelegt hat, eine solche Verzinsung erlebt hat. Und Kaiser weder Thun   noch Szell   recht geben will, um so oder in Ungarn   unausweichlich würde. Es wird also, Wir haben als diesen Streis alle jene Unternehmungen des das ist in der That richtig und zeigt das Unvernünftige der mehr, als dann eine Miniſterkrise, sei Bergbaues und Hüttenwesens angesehen, deren Papiere an heutigen Dividendenpolitik. Sobald nämlich ein Papier ein das ist das Ergebnis der Audienzen, die heute beide Minister­der Berliner Börse   gehandelt werden. Diese Unter- gutes Erträgnis abwirft, so steigen die Kurse desselben und präsidenten beim Kaiser hatten, noch einmal nach einem Aus­drücken für den Käufer der Käufer der Papiere das Erträgnis gleich der Differenzen gesucht werden. Ob der Ver nehmungen repräsentieren die größten und maßgebendsten brücken für den wesentlich, oft bis zum landesüblichen Zinsfuß, in such Aussichten auf Erfolg hat, muß allerdings sehr bezweifelt Betriebe und umfassen ohne Zweifel einen überaus hohen Reiten der Strise noch mehr herab. Ist der Kurs eines werden. Prozentsatz des in den betreffenden Industrien angelegten Bapiers heute gleich 100 und steht eine Dividende von Wir haben den Streitgegenstand zwischen den beiden Kabinetten Stapitals; sie spiegeln auch in ihren geschäftlichen Ergebnissen 8 bis 10 Prozent in Aussicht, so wird am Markte an dieser Stelle schon einmal fargelegt. In den im Auguſt borger das Gesamtresultat ziemlich getreu wieder. das Papier nicht mehr zu 100, sondern viel eher zu 200 und Jahres zwischen Thun   und Banffy abgeschloffenen Vereinbarungen war Im ganzen erstreckt sich unsere Rentabilitätsberechnung parlamentarisch zu erledigen, er von der östreichischen Regierung zur Zeit 729 557 500 M. beträgt. Unter diesen Gesellschaften gewissen Stapitalistenkreisen ungemein viel verdient, nicht aber mittels des§ 14 in Wirksamkeit gesetzt werden wird, wogegen ihn auf 102 Berg- und Hüttenwerke, deren Gesamt- Aktienkapital darüber gehandelt werden. Bei diesem Handel wird ja von bestimmt, daß, im Falle es nicht gelingen sollte, den Ausgleich in Destreich aus dem Erträgnisse der Unternehmung selbst heraus, sondern die ungarische Regierung auf Grund ihres Selbstverfügungsrechtes" sind mit einem Aktienkapital von durch die fiftiven Kurssteigerungen des Kapitalwertes, ver- als Gesetz erlassen werde. Dabei erfuhr aber die wichtigste Be­tutanlaßt durch die Aussicht auf hohes Erträgnis. Diese Wert- stimmung des Ausgleiches eine gewichtige Umänderung: das Roll­steigerungen sind für das wirtschaftliche Leben in dem heute bündnis sollte nicht mehr, wie immer seit dem Bestande des üblichen Maße durchaus ungesund, der Unternehmung und Dualismus, auf zehn Jahre, sondern nur auf fünf Jahre, bis dem Arbeiter direkt schädlich. Man kann auch nicht behaupten, Ende 1903, abgeschlossen werden; dann aber sollte es so lange daß die Echwankungen der Dividende in den heutigen weiter dauern, als es von der ungarischen Legislative nicht abgeändert oder aufgehoben worden ist. Diese sogenannte Extremen notwendig seien. Wir haben oben schon darauf Banffyiche Klausel acceptierte nun Herr v. Szell   nicht, sondern er Nicht für jedes Jahr ist die Dividende für die genannte hingewiesen, daß bon einem eigentlichen Unternehmer schloß den Friedenspaft mit der ungarischen Opposition auf der Kapitalsumme nun auch durchweg zu ermitteln; meist fallen risiko bei den Kapitalisten, die ihr Geld am Bergbau und Grundlage, daß die Bollgemeinsamkeit bis 1908 bestimmt werden verschiedene Gesellschaften aus einer Reihe von Gründen bei Hüttenwesen anlegen, keine Rede mehr sein kann. Es solle, dann wird noch ein Jahr gewartet, und wenn auch da kein der Berechnung aus, so ganz besonders für das Jahr 1898, muß also das die Bestreben dahin gehen, Höhe definitives Zollbündnis zu stande komme, so trete eben die wirt­für das die Erträgnisse bei vielen Gesellschaften, deren der entsprechend dem ficheren Charakter schaftliche Trennung von selbst ein. Der Unterschied zwischen dieser Rechnungsjahr nicht am Ende, sondern inmitten des Kalender der Papiere mit aller Straft herabzudrücken. Wenn man für Formel und der in Ischl   vereinbarten liegt auf der Hand; den vorjährigen Vereinbarungen das hätte Auf= jahres endet, noch nicht bekannt sind. Das Ergebnis für das unsere Bergwerts- und Hüttenpapiere den offiziellen Zinssat heben, jetzt soll das Fortdauern des Bündnisses bewirkt Jahr 1898 bezieht sich vielmehr nur auf 56 Gesellschaften plus einem Aufschlag von 1-2, Proz. als Normalertrag festsegen werden. Die östreichische Regierung ist dabei von Herrn mit einem Kapital von 361 852 300 M. Diese 56 Gesell wollte, so würde man zu einer Durchschnittsdividende von v. Szell   ganz bagatellmäßig behandelt worden; er hat sie weder ge­schaften verteilten insgesamt für das Jahr 1898 eine Divi etwa 6 Broz. gelangen. Eine solche wäre jedenfalls immer fragt noch in Kenntnis gefeßt; Graf Thun erfuhr die Thatsache, daß dende von 40 621 255 M., d. i. 11,22 Broz. des Stapitals. noch hoch genug, uni das anlagelustige Stapifal zu gewinnen der mit ihm vereinbarte Batt zerrissen worden ist, aus den Zeitungen 6 und festzuhalten. Der Bergbau, das Hüttenwesen, der Geld- wie alle andern Leute. Nun wehrt sich die östreichische Regierung Zahl der Gesellschaften Prozent Dividende markt. ganz besonders aber die Arbeiter würden nur ge- auf eine eigentümliche Weise. Sie versucht nicht, die Verlängerung winnen, wenn in dieser Richtung eine ziel des gollbündnisses zu erreichen, sondern sie erhebt vielmehr die bewußte und energische Arbeiterpolitik ein Forderung, daß dementsprechend auch der Termin für die gemeinsame Bank gesezt werde. Dieses Verlangen findet greifen würde. Man berechne nur einmal, welche bei Serru v. Szell feinen Widerstand, dagegen will er, Summe für die Löhne durch eine solche Durchschnitts- daß froß der kurzen Frist, wofür die Existenz der Bank normierung insgesamt in den zehn Jahren und in jedem überhaupt verbürgt wird, die Oestreichern zu­gestandene Magyarisierung der Notenbank durchgeführt werde. Die einzelnen Jahre frei werden würde.

gewinn.

Es verteilten

unter 1 Million Mark.

1-2 Millionen Mark.

2-5 5-10 10-15 über 15

"

"

.

Anzahl 5

16

38

19

14 10

0

1-5

2

5

28 maxus5-11,22

89831

11,22-15

15-20

20-30

über 30

Dividenden

nach

bon den