Nr. 291SamStag, 14. Dezember 1935Sette 3Lle müssen's wissen■' Hitler bestätigt Henleins Loyalität!. Das„Pariser Tageblatt" macht an leitender Stelle auf die Rundfunkhetze aufmerksam,tveld&e von Deutschland aus gegen die Tschechoslo-trakei betrieben wird. Das Blatt zitiert dabeiaus den Sendungen der Station Zeesen einenBericht über die Sudetendeutsche Partei. Esheißt da:. Die Sudetendeutsche Partei, deren FührerHenlein ist, umfaßt den größten Teil der sudeten-• deutschen Bevölkerung in ihren Reihen. Sie istdie größte Partei in der Tschechoslowakei überhaupt. Dennoch hat die tschechische Regierung ste" Vollkommen vom politischen Leben ausgeschloffen.Tic Sudeten deut schcPartcii st n* ch tstaatsfeindlich und arbeitet nicht auf eine■' Loslösung vom tschechischen Staat hin, ff« hat■ stets erklärt, daß ffe unter Wahrung ihrer eigenen' Interessen zur loyalen Mitarbeit imtschechischen Staate bereit ist.Jetzt hats endlich der Henlein schivarz aufkreiß, daß er ein loyaler Staatsbürger ist und derHitler hat es ihm bescheinigt. Wer es nicht glaubt,!dem ist eben nicht zu helfen.'Was gehört zum Weihnachtsfest?Gewiß ein Baum mit hell strahlenden Apollo-Kerzen, liebevoll ausgesuchte Geschenke, aber auch einduftender Weihnachtsstriezel, knusprige Weihnachtsbäckerei und eingoldbraun gebackener Weihnachtskarpfen! Damit nun das Essen wirklich fein gerät, nimmt man am bestenFrelgewerkschaftllcher WahlerfolgAussig.(E. B.) Freitag fand bei der FirmaSchäffer& Gudcnberg in Aussig dieWahl des Betriebsausschusses statt, die dem freigewerkschaftlichen InternationalenMetallarbeiterverband, Sitz Ko-motau, einen schönen Erfolg brachte. Bon denabgegebenen 208 gültigen Stimmen erhielt dieListe unseres Verbandes 149 Stimmenund fünf Mandate, die Liste der Deutschen Arbeitergewerkschaft, Sitz Gablonz, dagegennur 59 Stimmen und ein Mandat. Der Wahlerfolg zeigt, daß der größte Teil der Belegschafttreu zu seiner erprobten Berufsorganisation steht.Die Bemühungen einzelner Vorgesetzten, dieGablonzer Gewerkschaft zu fördern, scheiterten ander Ueberzeugungstreue der freigewerkschaftlichgerichteten Arbeiter.Lamatsch wird verhörtMähr.-Ostra«.(Tsch. P.-B.) Am fünftenTage des Prozesses gegen Dr. Patscheider und Genoffen wurde das Verhör des Prokuristen Lamatschfortgesetzt und das weitere schriftlich«.Material,'dasdessen irredentistische Tätigkeit beweisen soll, verlesen. Lamatsch gibt zu, viel gereist zu sein. Sehroft war er in Prag sowie auch in verschiedenenüberstellen sind. Daran erkennt man auch, daßdie eventuell frei werdenden Aufträge keineswegsalle tschechoslowakischen Werken zugutekommendürften. Die Gefahr des Verlustes vonAuslandsaufträgen gilt also nichtnur für Tellnitz, sondern für unsere gesamt-st a a t l i ch e Wirtschaft.In der kürzlich stattgefundenen Versammlung in Tellnitz hatte sich erwiesen, daß entgegenden lebhaften konkreten Bemühungen der Genossin K i r p a l die SdP-Parlamentarier für Tell nitz bisher nur Worte übrig hatten. So schicktedie SdP sich nun an, ihre Herren Hollubeund Konsorten auf Intervention auszusenden.Eine Deputation erschien sogar in der Kanzleides Präsidenten, wo sie empfangen und— andas Justizministerium verwiesen wurde. Dortund in den anderen Ministerien hörten die Herren aber, daß die Abgeordnete Kirpaldie Angelegenheit bereits seitWochen verfolge und dauerndbetreibe...Die Portiers in den Ministerien sollen selten noch Männer mit so langen Gesichterngesehen haben wie die Herren, die mit dem Abg.Richter nach dieser Auskunft wieder heimspazierten 1Brüx.(E. B.) Am 13. d. fand vor demBrüxer Kreisgericht(GR Kutan) der Prozeßgegen den 29jährigen WilhelmKroisl ausUlbersdorf bei Komotau statt, der nach demSchutzgeseh angeklagt war. Folgender Tatbestandlag der Anklage zugrunde:(...Kröisl, der früher en Deutschland lebteäberin die Republik zurückgekehrt und Mitgliedder S H F geworden war, arbeitete für denreichsdeutschen Nachrichtendien stund empfing Aufträge von dem GruppenführerA u g u st i n in Deutsch-Neudorf. Er hattevor allem frstzustellen, welche Funktionäre der sozialdemokratischenPartei in Komotau besonders gegenDeutschland arbeiten und welche E m i g r a n-ten in Komotau leben, welche Tätigkeit sieausüben» mit welchen Leuten in Deutschlandsie in Verbindung stehen, endlich sollte er überbedeutsame militärischeBor fälle berichten.Kroisl wandte sich zuerst der kommunistischenPartei zu und erfuhr dort allerhand für ihn verwertbare Dinge. Am 25. März d. I. fand er sichim sozialdemokratischen Parteisekretariat in Komotau ein, stellte sichunter falschem Namen und als reichsdeutscherPascher vor, und wollte nun seinen Auftrag derBespitzelung ausführen. Durch die Wachsamkeitunserer Genoffen scheiterte dieser Plan. Es ge-11 Aussig.(E. B.) Wie wir bereits berichtethaben, befaffen sich drei Ministerien mit derFrage der definitiven Stillegung oder der Wiederbelebung der Keramischen Werke in Tellnitz.federführend ist das Handelsmini st e-rium; wegen der betroffenen Arbeiter und Angestellten ist aber auch das Fürsorgemini»>t e r i u m an der Angelegenheit interessiert; insofern es sich um eine juristische Frage handelt,spielt aber auch das Justizministeriumeine Rolle in dem Streit. Die Verzögerung derEntscheidung dürfte nunmehr bald überwundensein und es ist zu hoffen, daß in den nächsten..Tagen eine Entscheidung fällt.Das Handelsministerium hat vom Justizministerium ein Rechtsgutachten angefordert, dasnunmehr fertiggestellt ist und nur noch der Unterschrift des Ministers bedarf» der sich ebenso wirder Fürsorgeminister bemüht zeigt» die Arbeitwieder in Gang zu bringen.Inzwischen zeigt auch das Handelsministerium eine größere Bereitwilligkeit, den bren-^Nenden Notwendigkeiten Rechnung zu tragen, so,^atz ein gewiffer Optimismus nicht unberechtigt■ Erscheint."" 1* 4*.**Widerstand leistet nach wie vor der Wirtschaftsverband der Porzellanindu-st r i e l l e n vor allem in der Person des DoktorAnders, der bestrebt ist, selbst eine günstigeEntscheidung zu durchkreuzen und fertige Tatsachen zu setzen. Mit Rücksicht auf die öffentlicheMeinung, die für die grundsätzliche Bedeutungöes Falles der Tellnitzer Keramischen Werke Verständnis bewiesen hat, zeigt sich Dr. Anders wohl"ach außen hilfsbereit, aber hinter den Kulisseniwbeitet er mit Hochdruck gegen die Wiederaufnahme der Arbeit.Die Kreditsch w i erigkeitensind bereits behoben, so daß man die Hilfeder Böhmischen Eskomptebank nicht mehr braucht.Die größte Gefahr ist derzeit die, daß die von■ Dr. Anders durch Rundschreiben zum Verkaufj angebotenen Maschinen, nach denen bereits Nachfrage herrscht, abtransportiert werden und in demAugenblick fehlen, da eventuell die Arbeitsaufnahme angeordnet wird. Auch beginnt die betroffene Kundschaft abzuwandern. Eine SchweizerFirma z. B. hat angeordnet, daß die Formen fürihre Erzeugniffe an eine bayerische Fabrik zuTellnitz vor der EntscheidungMinister Najman hat das Wortlang, Kroisl zu entlarven und ihn der Behördezu überstellen.In der Haft legte Kroisl unter der Last derBeweise ein Geständnis ab. Er gab zu, vondem SÄ-Führer einen Vorschuß in barem Gelbe"erhalten zu haben; man habe ihm ferner verspro-chen, bei endgültiger Erledigung seirtes Auftta-ges, ihm weiteres Geld auszuhändigen. Er gestand auch, im Einverständnis und über Auftragvon Henleinfunktionären gearbeitet zu haben,allerdings nannte er deren Namen nicht.Während der Untersuchungshaft unternahmKroisl einen Fluchtversuch, indem er aufdem Wege zum Untersuchungsrichter einem Auf»! seher Salz in die Auge n streute und ihmnoch eine andere Verletzung zufügte. Der Gefängniswärter brauchte Wochen zur Wiederherstellung seines Augenlichts.Da zu dem Verbrechen der Spionage nochdas der öffentlichen Gewalttätigkeit an einemstaatlichen Organ hinzutrat,wurde KroiSl z« dreieinhalb Jahrenschweren Kerkers, mit Einrechnungder Untersuchungshaft, verschärft durch rinhartes Lager einmal monatlich, und zum Verlust der bürgerlichen Ehrenrechte verurteilt.Von der Anklage nach§ 2 des Schutzgesetzeswurde Kroisl mangels an Beweisen freigesprochen. Gegen diesen Freispruch legte der Staatsanwalt Berufung ein.Henleinmann und Nazispitzelwegen Spionage und Gewalttätigkeit verurteiltGrenzstädten und in Deutschland. In Ratibor trugLamatsch über den polnischen Korridor vor.Sodann wurde ein Protokoll verschiedenerZeugen verlesen, die behaupten, daß LamatschJrredenta getrieben habe. Lamatsch behauptetjedoch, daß dies nicht wahr sei, es hätten die Zeugenbloß an ihm Rache nehmen wollen. Sodann wurdeum 13 Uhr die Verhandlung unterbrochen, die amMontag, dem 16. d. M., wieder ausgenommen, werden wird.Budget des LandesMähren-Schlesien angenommenDie mährisch-scklesische Landesvertretungbeendete in ihrer Sitzung am Freitag die Debatteüber das Budget für 1936 und den Rechnungsabschluß für 1934 des Landes Mähren-Schlesien.Sowohl Budget als auch Rechnungsabschluß wurden mit großer Stimmenmehrheit genehmigt. DieLandesvertretung nahm auch die Wahl tn vte einzelnen Landeskommissionen vor. In die Finanz-Ikommission wurden als Mitglieder Genoffe Theodor Schufte r, als Ersatzmann Genoffe BrunoR o t h e r, in die schlesische Kommission GenoffeDr. Jakob Klein, Troppau, als Mitglied, Genoffe Emil K u t s ch k a als Ersatzmann, in dieAngestelltenkommission Genosse Ottokar B e ck alsMitglied, Genoffe Karl Kulka als Ersatzmann,in... die» Soziale Kommission Geuoff» TheodorSchuster als Mitglied’ Und' Genossin MizziK a h a y als Ersatzmitglied gewählt.Eine 82jährige überfallen. Am 12. Dezember fanden Schulkinder auf der Straße beiLtffowa die 82jährige Hökerin A. Weisaus Radelstein bei Mies in bewußtlosem Zustandauf. An Ort und Stelle fand sich eine Gendav-meriefahndungsstation aus Pilsen und ein Arztein, der die Greisin sn häusliche Pflege- überführen ließ. Es wurde festgestellt, daß FrauWeis am 11. Dezember zwischen 18 und 19 Uhrvon einem unbekannten Täter üb erfülle-nwurde, der ihr zwei Schläge gegen denKopf versetzte. Sie lag dann die ganzeNacht in bewußtlosem Zustande auf derI t r a ße. Nur ihre wärme Kleidung bewährtesie vor de.m Erfrierungstode. Man fand bei ihreinen kleinen Geldbetrag. Der kleine Wagen, indem die Hökerin ihre Waren mit.sich führte, warvon dem Ort desUeberfalles etwa 30 Schritte entfernt. Ob die Greisin beraubt wurde, ist bisjetzt noch nicht festgestellt. Die Gendarmerie hatdie Fahndungen nach dem Täter ausgenommen.der sibirische EipreßzugVon Vera Inderp... Zweimal in der Woche— am Dienstag undam Freitag—- um zehn Uhr abends geht vomJaroslawer Bahnhof der Sibirische Expreßzug ab.Zweimal in der Woche trägt Annuschka, die Wä-Icherin, ihren Kunden die Wäsche aus. Wenn sieum diese Zeit nach Hause geht, kann sie nichtumhin stehenzubleiben, um auf diesen Expreßzugöu schauen.h Ihrem sozialen Range nach könnte man sieals Heimarbeiterin bezeichnen. Was ihr Aeußeresbetrifft, so hat sie zwei Augen wie das Waschblau und grellrote Wangen. Ihr dichtes Haarist fest wie ein' nasses Handtuch am Nacken zusammengerollt und die hohe Brust hebt und senktsich.Der Sibiriche Expreß ist von Lichternburchglüht. In den Schlafwaggons sieht manflache Koffer und kleine geflochtene Netze. Klar. hier sieht man keine Dickwänste und keinegroben Leinen, sondern nur schöne seidene Schlafröcke mit durchgezeichneten Drachen. Wäscht manrißen solchen Schlafrock, so darf man ihn nichtfinden, sondern nur drücken: sonst zerfasert ersich. Die Drachen muß man feucht und auf derderkehrten Seite bügeln. So erscheinen sie wieäusgegossen auf der Seide.— He, Tantchen,— schreit laut ein vor-iihereilender Träger,— was hast du dich soberträumt, hier mitten im Wege? Willst vielleicht nach Japan, was?Annuschka tritt zwar beiseite, aber gehtnicht fort. Voll Neugierde schaut sie auf dieMenschen, die in so weit entrückte Gegendenfahren. Man sieht meist kleine und gelblicheLeute.... Jetzt geht ein großer Mann vorbei.Hat kein längliches Gesicht, sondern rundliches,— man sieht— er ist ein Mischling. Das Gesicht gelb— Hut und Anzug grün. Eine kleineJapanerin ist vorübergelaufen. Dünne Füßchen— das Kleidchen scheint nicht aus Moskau zu sein.Hat einen Schielenden am Aermel gepackt undspricht nicht wie wir— aber verstehen kann mansie doch.„Wanischka— Liebster— kannst du michvergessen? Mich, die du so geliebt, so liebkost hast— die deine genannt..." Und bietet-ihm Bonbons mit Bändchen an.Studenten, mongolische Studenten siehtman. Schütten sich wie Stepscl aus dem Sack.Als sie sich in den Eisenbahnwagen stürzten, erlosch sogar eine Laterne. Jetzt kommt einChinese. Den Zopf hat er undenkbar dünn undselbst ist er gelber als eine Melone und hustet.Hat sich in Moskau erkältet und fährt in dieHeimat zurück, um dort zu sterben. Ach, du, wozubist noch hierhergekommen?Und Annuschka, ganz verwirrt von diesemfremden und buntfarbigen Leben, tritt ihrenHeimweg an.Draußen ist Herbst, der Himmel ist vollSterne. Annuschka schaut aus ihrem Fensterund sieht einen großen grün-rötlichen Stern gerade über dem Waschhaus. Am Tage gibt es hierim Waschhaus nur viel Gerede und Dunst. Dienackten Arme versenken sich in Seife und Lauge wasser. Rauch und Dunst umhüllen einen. Aberjetzt ist es still. Keine Seife— keine Stärke—nur noch die Herbstnacht plätschert auf dem Dache.Ist es denkbar, daß das ganze Leben soohne Glück vorübergeht— nur zwischen den gestärkten Hemden? Und gestern sagte dieserparteilose, ledige Spetz:„Sie, Bürgerin, warum ist da ein Fleck aufder Manschette geblieben?"„Entschuldigen Sie,— das ist— vonBirnen", antwortete Annuschka, eingeschüchtertvor Angst, diesen Spetz nicht zu verlieren...„Meinetwegen können es auch Ananas sein,aber der Fleck muß weg. Verstanden?"Die Sterne stehen immer höher über demWaschhaus, die Straßen werden immer stiller.Die Straßenbahn schläft schon, nur der schlafloseSibirische Expreß jagt— sicherlich bis ans Endeder Welt. Da Anuschka die herbstliche Unruhenicht mehr erträgt, klopft sie zuerst schüchtern,dann kräftiger an die Wand, hinter welcher ihreälteste Freundin schläft. Sie heißt auch Annuschkaund ist auch Wäscherin. Nur ist diese schwarz undmager.„Was denn?" Ertönt von drüben eineschläfrige Stimme.„Schläfst du nicht— was ist,Mädel, was quält dich?„Annuschka, leg mirKarten, ich bitte dich, bei Gott. Ich kann nichtschlafen und basta I"«Karten legen! Und wer wird morgen bügeln?"„Leg nur, ich bitte dich, wie eine Schwester.Ich werde dir dafür sechs Servietten bügeln."„ServiettenI Genug-kleinlich bist du. Mütterchen. Ein Tischtuch bügle mir, dann stehL ichauf!"„Schon gut... I"Die Karten sind gekegt. Aus den schwarzenund roten Zehnern, Sechsern und Damen webtsich das Schicksal.„Ich verstehe das nicht", spricht die schwarzeAnnuschka, während sie das Kinn mit der Handstützt,«was sucht dieser König da? Es scheintgut auszufallen, aber' doch mit Unglück."„Was für ein Unglück?" Erstarrend fragtAnnuschka die Weise.„Was ist das?"„Unglück— ein Schlag, Unannehmlichkeiten— verstehst du?" Auch ein weiter Wegsteht dir vor. Und hier schau mal, kommt dir einschlechter Mensch— ein Wüstling— entgegen.Ist auf dich böse. Kriegst einen Brief. Eineleichte Krankheit steht dir bevor. Die Neidigestellt sich dir in den Weg. Aber die Hauptsache— das ist der König. Ach, alles ist bei dir nicht,wie es sich gehört. Das Unglück— hier ist es."Annuschka, die Schwarze, schläft schon und dieWeiße schaut zu den Sternen... Bitte, für soein großes Tischtuch ist ihr viel zu wenig Glyckverheißen worden.■ Der König mit dem Unglück,die Neidige... Aber dafür der Weg— der Weg!Und im schläfrigen Gehirn jagt der Zug, derdie Menschen sn serne Länder bringt— die zwarauch Sorgen und auch Freuden haben— aberschon deswegen schön sind, weil sie so fern sind..(Aus dem Ruffischen übertragenvon Recha Katz.).