Sette 2
Dienstag, 24. Dezember 1935
Nr. 2SS
slawien ist, sind eben die sozialen Kräfte, auf denen die moderne Gesellschaft beruht, zu wenig ausgebildet,, um sich mit rücksichtslosem Ellbogenspiel durchzusetzen. Dem Machthunger der Bourgeoisie hält ihre tatsächliche Stärke nicht die Waage, und die-Arbeiterklasse leidet an den Folgen deS Bruderzwistes zwischen Kommunismus und Sozialdemokratie ebenso wie unter der zermürbenden Wirtschaftskrise mit ihrer nicht weichenden Arbeitslosigkeit; welche Verelendung zeigt es an, wenn zwischen 1930 und 1934 die Zahl der von der Sozialversicherung erfaßten Lohnempfänger von 767.000 auf 663.000 sank! Kommt die Wirtschaftskrise auch fürdieBauernschaft einem schwächenden Aderlaß gleich, s» könnte doch in einem zu vier Fünfteln agrarischen Staate eine einheitliche Front des Landvolkes, wie es einmal in Bulgarien und einmal in Rumänien geschah, am ehesten Stoßkraft entfalten, aber, von den katholischen Bauern Sloweniens und den muselmanischen Bauern Bosniens ganz zu schweigen, die dort den Christlichsozialen, hier der Partei S p a h o s anhängen, hindert die kroatische Frage die serbischen und die kroatischen Bauern, im Gleichschritt zu marschieren. Die Partei, der nach dem Tode Raditschs Dr. Matschek vorsteht, ruft das Landvolk in Kroatien und Dalmatien zuerst als Kroaten, dann erst als Bauern auf. Dabei ist die kroatische Frage im Grunde gar keine kroatische Frage. Ihr Problem gilt genau so wie für die Kroaten für die Serben deS einstigen Habsburgerreichs, nämlich: wie leben sich Teile des gleichen Volks mit der gleichen Sprache, die ihre Geschichte die einen in den östlichen, die andern in den westlichen Kulturkreis wies und so verschieden formte, unter demselben Staatsdach am leichtesten und schmerzlosesten miteinander und aufeinander ein? Mit der zentralistischen Staatsgestal- wie bisher geht es nicht., So steckt auch die jugoslawische Sozialdemokratie, die bislang eine Gliederung des Staates nach dem„historischen Grenzen" der Stämme verwarf und einen strengen Zentralismus allerdings mit weitgehender Autonomie der Verwaltungseinheiten(Provinz, Kreis, Gemeinde) vertrat, neuerdings mehrere Pflöcke zurück:„Wir haben", tat unlängst der bekannte Führer der freilich noch nicht wieder erlaubten Partei, Dr. Topalo- witsch,.in der Belgrader „Arbeiterzeitung", dar,„uns die Existenz einer einförmigen jugoslawischen Volksmasse vorgestellt, die in Wahrheit erst nach und nach entstehen kann. Dem Stammesnationalismus, den regionalistischen und religiösen Gefühlen unserer Volksgenossen haben wir zu wenig Bedeutung beigemessen". Da es sich aber hier um Tatsachen handelt, die der Realpolitiker, ob sie ihm gefallen oder mißfallen, nicht übersehen darf, wird die Neu- ordnung um eine dezentral!stische, vielleicht föderalistische Staatsgestaltung nicht herumkommen. Nur heißt die Voraussetzung dafür, daß eine solche Lösung überhaupt angepackt wird, Wiederherstellung der Demokratie und Abschreibung von Neuwahlen. Leider gibt die innere Wirrnis dank der Schwäche der sozialen Gruppen den„unverantwortlichen Faktoren", die in Bel grad mindestens seit 1903 in der Politik Herumspuken, die Möglichkeit an die Hand, hinter den Kulissen die Fäden zu ziehen. Was die politisierende Generalität, an ihrer Spitze der Kriegsminister Pera Schiwkowitsch, denkt und will, fällt schwerer in die Waagschale als alle
guten Absichten des Ministerpräsidenten S t o» jadinowitsch. Dank solcher und anderer Bremsklötze gelangt der jugoslawische Staatswagen auf der Straße zur Demokratie nur im Schneckentempo voran. Kein bündigerer Beweis als die überaus klägliche Amnestie vom 1. Dezember. Während der griechische Kö-
Moska«. Die'„I s w e st i j a" bringen eine Unterredung ihres Korrespondeten mit dem tschechoslowakischen Ministerpräsidenten und Außenminister Dr. Milan H o d 5 a. In der Unterredung erklärte der Ministerpräsident u. a.: Die Zusammenhänge der internationalen Politik sind derart organisch, daß es nicht möglich ist, daß in einem Teile Europas dauernde Ruhr herrsche, während ein anderer von einem kriegerischen Umsturz bedroht wäre. Aus diesem Grunde ist die Politik des ungeteilten Friedens und der kollektiven Sicherheit nicht bloß eine leere Phase, sondern die reale Feststellung der Wirklichkeit» mit welcher jeder Politiker rechnen muß. Das System der kollektiven Sicherheit müsse allerdings auf gutenPfei- lernruhrn, auch inMittel-undOst- e u r o p a. Was Mitteleuropa betrifft, ist sicherlich ein solcher Grundpfeiler in erster Linie die konstruktive Zusammenarbeit derKleinenEntente. Auch die Zusammenarbeit des O st e n s ist für den Frieden unausweichlich notwendig. Aus diesem Grunde ist das System der Verträge über die gegenseitige Hilfeleistung rin für das europäische Gleichgewicht unentbehrliches S y st e m und die Zusammenarbeit der T s ch e- choslowakei mit dem Sowjetver-
Moskau.(Taß.) Ans Ulan Bator wird ein japanisch-mandschurischer Ueberfall auf Bulun Dersun in der mongolischen Volksrepublik gemeldet. Rach diesem Ueberfall zog sich der japanisch-mandschurische Truppenteil aus mandschurisches Territorium zurück, nachdem er vorher sämtliche Bauten des Grenzpostens durch Feuer zerstört und sämtliche Lebensrnittel mit sich genommen hatte. Unter den Personen," welche bei dieser Gelegenheit von den Japanern getötet wurden, befindet sich der Stellvertreter des Kom- Mandanten des Grenzpostens Sossob. Die Gesamtstärke des japanisch-mandschurischen Truppenteils betrug etwa 300 Mann, die in zehn u«tt Maschinengewehren ausgerüsteten Lastautömo- bilen transportiert wurden. Ueber die Hintergründe d.ieseS Ueberfalles wird aus Charbaröwsk gemeldet: Nach dem Abbruch der mandschurisch-mongolischen Verhandlungen in der Station Mandschurin begann die Kwantung-Armee dahin zu arbeiten, in Tokio die Bewilligung zur Durchführung einiger Angriffe auf die Mongolei zu erhallen. Tokio beeilte sich,nicht mit der Antwort und die Kwantung-Armee getraute sich nicht, auf eigenes Risiko zu handeln. Vor einiger Zeit traf jedoch
nig so staatsklug war, sofort nach seiner Rückkehr das ganze Schuldbuch der Vergangenheit selbst mit den Namen der erklärtesten Rebellen ins Feuer zu werfen, ruft in Lugoflawien kein Gnadenakt die kühnsten Kämpfer gegen das unheilvolle System deS 6. Jänner aus dem Exil zurück.
b a n d e besitzt für den Frieden in Europa die gleiche Bedeutung wie das System der Kleinen Entente und das Bündnis mit Frankreich . Das System der kollelliven Sicherheit erfordert auch von all seinen Faktoren die a b- soluteKo nsolid i erung derin rue- cenVerhältnisse. Die jüngsten Ereignisse haben ganz außergewöhnlich gezeigt, wie die tsche- choslowakische Nation in ernsten Augenblicken trotz aller parteilichen Anschauungsunterschiede es stets versteht, sich zu einigen. Von neuem Hai es sich gezeigt, wie unteilbar die Einheit des tschechosiowakischen Staates ist und wie vergeblich die Hoffnungen jener sind, die sich bisher dem Glauben an einen Erfolg des Revisionismus hingeben. Die Einheit des Willens der tschechoslowakischen Nation hat zu ihrer Befreiung geführt und sie erklärt daö Geheimnis sämtlicher Erfolge der Tschechosiowakei. Dieser politischen Tugend wird sich unsere Nation niemals und unter keinen Umständen begeben. Aus diesem Grunde kann das gegenwärtige Koalitionssystrm als ein dauerndes angesehen werden. Die Erweiterung dieser Koalitionszusammenarbeit auch um andere Faktoren ist möglich, allerdings bloß unter der Bedingung, daß die bisherigen Richtlinien der Außen, und Innenpolitik unberührt bleiben.
in Tientsin die Erklärung eines ausländischen japanischen Militärattaches ein, der das sofortige Eindringen der japanischmandschurischen Armee auf mongolisches Gebiet empfahl.' Außerdem empfahl er aufeinanderfolgende Angriffe aus verschiedene Grenzstationen. Diese Kundgebung machte auf den Stab der Kwantung-Armee großen EinoruÄ und der Stäb beschloß', ohne eine Bewilligung aus Tokio abzuwarten, einen probeweisen Ueberfall durchzuführen. Sabotage-Akt der Weißrussen Angebliches Attentat auf einen Sowjetzug Schanghai . Die weißrussische Presse in Chardin meldet, daß die Weißrussen Ende November auf der Amurbahn einen Sowjetzug in i die Luft gesprengt hätten, wobei es angeblich 200 Tote und Verwundete gegeben habe. Der Anschlag sei gegen mehrere sehr hohe Rätebeamte gerichtet gewesen, die nach Chabarowsk unterwegs gewesen seien.
„Sozialisierung“ im Dritten Reich Ein JOdisdicr WatlenlabriKant enteignet Berlin . Der Thüringer Statthalter Sauckel hat«im Einvernehmen mit dem Reichs- wehrminifter von Blomberg beschlossen» di« Waffenfabrik in Suhl , die Eigentum der jüdischen Familie Simson ist,„dem Führer zur Disposition zu stellen". Die Familie Simson wurde ausgewiesen, weil sie ungesetzliche Gewinne eingesteckt, den Arbeitern sehr niedrige Löhne gezahlt und die hygienischen Maßnahmen vernachlässigt habe. Wo bleiben die Krupp und Thyssen? AP. Zum Jahresende hat sich das Dritte Reich noch einen agitatorischen Schlager ausgedacht. Es ist bei der Waffenfabrik in S u h I» die Eigentum der jüdischen Familie Simson war, die erste Enteignung in Deutschland erfolgt. Die Inhaber wurden auSgewiesen. Es hat nie an Leuten gefahlt, die die Meinung vertraten, daß Hitler doch eines Tages zu sozialistischen Maßnahmen greifen werde, ebenso wie es in Deutschland unter der radikalen Anhängerschaft nicht wenige gab, die die Hoffnung nicht aufgaben, daß Hitler einen Tages das Programm doch noch erfüllen werde. Scheinbar haben sie recht behalten, aber nur scheinbar I Die Radikalen werden zwar triumphieren, daß sie sich durchgesetzt hätten, daß ein Sieg über Schacht errungen worden sei, der schon um der Wirkung im Ausland willen keineswegs begeistert sein dürfte, und daß man damit den großen Durchbruch erreicht habe. Sie werden"der Meinung sein, daß sie jetzt endgültig Hitler für sich gewonnen hätten, daß es Goebbels gelungen sei, Hitler auf die Seite der Radikalen zu ziehen, und daß hier„nur ein Anfang" gemacht worden sei, dem bald wettere Taten folgen würden". Nun hat man zwar hier ein Ventil geöffnet, und das war offenbar dringend notwendig angesichts der wachsenden Erregung über die wirtschaftlichen Nöte. Aber es handelt sich eben nur um ein Ventil, nicht mehr. Man hat einen jüdischen Rüstungsindustriellen— vielleicht den einzigen, den es in Deutschland gab, denn in der Schwerindustrie ist jüdisches Kapital sehr wenig vertreten— geopfert, um die nichtjüdischen Rüstungsindustriellen» Krupp und Thyssen, H a n i e l und Hoesch, Klöckner und Mannesmann, Stumm und Röchling schonen zu können. Man hat nichts davon gehört, daß man bestimmte deutsche Rüstungsindustrielle danach gefragt hätte, welche Gewinne sie dadurch erzielten, daß Draht nach Rußland und Sprengstoff nach Frankreich geliefert wurde, und das inmitten des Krieges, ferner daß deutsches Rüstungskapital in den russischen P u t i- low- Werken arbeitete und daß mit deut scher Hilfe die japanische Flotte erbaut wurde. Auch dürfte man sich kaum danach erkundigt haben, welche Geschäfte von deutschen Rüstungsindustriellen während der R u h r besetz u n g gemacht worden find.
Masaryk -Gesetz perfekt Prag . Präsident Benes hat seine erste Unterschrift als Staatspräsident unter ein Gesetz gegeben. Es handelt sich um das Gesetz über die Ehrung T. G. Masaryks durch den Staat.
Kontinuität
ein russischer Interview vr. Hodias
in der Außen- und Innenpolitik
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„Ach was! Ich ärgere mich nur. Draußen lacht sich Lorett ins Fäustchen, indes wir herinnen ihm die volle Schüssel erhalten müssen!“ „Leider!“ „Leider!“ Röhlings Gesicht wird vor Ärger puterrot.„Das kann jeder Narr sagen, aber satt wird keiner davon!— Der Teufel soll mich haben, wenn ich nicht in zwei Stunden Was zum Essen geschafft habe, und sollt ichs von Loretts Tisch wegholen müssen!“ Er geht. Wir sehen ihm nach, wie sein Licht in der Richtung zum „Nagele-Schacht“ verschwindet und haben ein hoffendes Gefühl im Magen. Wir warten geduldig zwei Stunden. In diesen zwei Stunden müssen zehn Kameraden an den Tag hinausgebracht werden. Lauter tapfere Kameraden, aber zu schwäch gegen Hunger und Kälte. Das ist gar nicht verwunderlich bei unserem Leben. Meist sind es Brustkranke, wie überhaupt fünfundsiebzig Prozent von uns an diesem Übel leiden. Fogger Schorsch sieht sich gezwungen, einen regelrechten Rettungsdienst einzurichten. Zwei Arbeiter sind ständig damit beschäftigt, die verschiedenen Lagerstellen nach Kranken abzusuchen. Wir nennen sie die„barmherzigen Samariter“. Die beiden haben traurigviel zu tun. Manche allerdings benützen diese Gelegenheit, um auf eine bequeme und entschuldbare Art an die frische Luft zu kommen. Von sechshundert am Anfang sind nurmehr fünfhundert in der Grube. Gegen achtzig haben sich auf Schamback: Weise empfohlen. Mehr dürfen wir nicht mehr verlieren!
Rohling ist noch nicht da. Er ist schon vier Stunden weg. Unsere Mägen knurren und in unsere Körper verbeißt sich der Fröst. Essen!- Was zum Essen! Egal, was es ist, nur die Mägen soll es füllen, sonst brennt uns die Kälte aus. Wir brüten stumpf vor uns hin und vermeiden es ängstlich, uns gegenseitig in die fahlen Gesichter zu sehen. Unsere Gedanken kombinieren das Unglaublichste über Röhlings Ausbleiben. Uhu behauptet hartnäckig, er habe aus der Wetterluke des„Nagele-Schachtes“ einen Schuß gehört und nehme an, dies hänge irgendwie mit Rohling zusammen. Wir glauben es fast, well es nicht ausgeschlossen sein kann. Es muß etwas passiert sein. Röhling mag in manchen Dingen ein Lump sein, aber wenn er kommen kann, so kommt er noch. Ganz bestimmt! Dießler bleibt in unserem Lager, um für den Fall, daß Röhling noch kommen sollte^ gleich bei der Hand zu sein. Ich beobachte schon eine Zeitlang seinen unnatürlich weit vorgestreckten Kopf mit den unsteten, trübglänzenden Augen. Es hat den Anschein, als horche er in sich hinein, auf etwas, vor dem ihm selbst graut. Das ist gefährlich. Dießler hat im Krieg einen Kopfschuß bekommen. Die Kugel hat nun zu gewissen Zeiten eine besondere Lage und Dießler gebärdet sich dann wie ein Wahnsinniger. Wir mußten ihn schon einmal halb erschlagen, well er seinen Kameraden erwürgen wollte. Dabei schrie er fortwährend:„Die Italiener kommen!“ Ich mache Hell aufmerksam. Wir halten uns bereit. Dießler wird immer unruhiger. Er atmet hastig und die Haisund Schläfenadern schwellen an. Plötzlich blitzt es gelt in seinen Augen auf. Er wirft die Hände vor, verkrampft sie in der Luft und stürzt sich mit einem wilden Schrei auf seinen Nebenmann. Vier Paar Hände haben Mühe, ihn zu bändigen. Wir binden ihm Hände und Füße. Der Häuer Hager walkt ihn ganz fürchterlich mit seinem Hosenriemen durch«
Das ist das beste Mittel! .Wir müssen ihn an den Tag hinausbringen. Kaum aber liegt er auf dem Wagen, kehrt das Bewußtsein zurück. „Nicht hinaus!— Nicht! Es ist schon wieder vorbei!“ Er wendet sich an den Tummler. „Hab' ich dir weh getan?“ Tümmler schüttelt den Kopf und Dießler setzt sich erleichtert in eine Ecke und schläft gleich ein. Es muß etwas geschehen. So kann es nicht länger weitergehen. Wir haben uns alle getäuscht. Jetzt erst erkennen wir, was für ein furchtbares Gefängnis wir uns selbst gewählt haben. Wir sind nurmehr Schatten, die willenlos herumhocken. Fogger Schorsch sieht furchtbar alt aus. Sein Anblick tut mir fast körperlich weh. Trotzdem hat er für jeden einen, Trost. „Bald, bald, Kameraden!“ Der Dank ist nur spärlich. Die blaugefrorenen Lippen versuchen ein dünnes Lächeln. Bald, bald! Wir sind doch schon drei Tage im Berg! Auf dem Ulm mir gegenüber leuchten weiße Buchstaben. Ich selbst habe sie mit viel Begeisterung darauf geschrieben. Vor zwei Tagen, nein, vor langer, langer Zeit. „Herinnen wollen wir sterben! Draußen müssen wir krepieren!“ Das stimmt nicht ganz. Hier im Berg ist das Sterben tausendmal fürchterlicher als draußen in der Sonne! Und noch fürchterlicher ist das Warten darauf! Ein großes Wündern ist in mir: Noch kein einziger ist wahnsinnig geworden. Dießlers Fall hat andere Ursache, wenn auch der unmittelbare Anstoß unsere traurige Lage war. Hell reißt sich energisch aus der Dumpfheit „Komm, Fritz, wir müssen etwas tun, sonst geht die Sache schief!" Wir gehen gegen den„Nagele-Schacht“. Uhu will mit.