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Samstag, 28. Dezember 1935
Nr. 301
Berlin . In Groß-Heringen (östlich von Erfurt ) ereignete sich am 24. Dezember um IS Ahr eine schwere Eisenbahnkatastrophe. Der Schnell- zug Berlin — Frankfurt fuhr auf der S a a l e- D r ü ck e auf eine» Personenzug auf, der bei dem Zusammenstoß entgleiste. Ganze Wagentelle stürzte« in den Fluß. Viele Mensche« ertranken in dem eiskalten Wasser. Insgesamt wurden bisher 33 Todesopfer gemeldet, weiter an f ü n f- zeh« Schwer- und etwa zehn Leichtverletzte. Sämtliche Der- letzten und Toten stamme« von dem Personenzug, während die Reisenden des D-Zuges unverletzt blieben.
Eine Verspätung sollte gutgemacht werden... , Zur Schuldfrage wurden bereits eingehende Ermittlungen angestellt. Anscheinend wollte der Lokomotivführer eine Verspätung einholen und ließ eS dabei an Aufmerksamkeit fehlen. Er hat, wie di« bisherigen Ermittlungen ergeben Hecken, das Haltesignal sowie das 1000 Meter davor stehende Vorsignal nicht beachtet. Dieser Tatbestand wird von dem Lokomotivführer, der schwer- verletzt im Krankenhaus« liegt, zugegeben. Grausige Totenbergung Erfurt . Ueber die Bergungsarbeiten an der Unglücksstelle von Großheringen wird berichtet: Die Pioniere hatten zur Durchführung ihrer schwierigen Bergungsarbeiten in der Saale Pontons mitgebracht, die sofort zu Wasser gelaßen wurden. Entgegen den zur Zeit auftauchenden Vermutungen stellte sich bald heraus, daß kein Wagen des Personenzuges in die Saale gestürzt war, aber erhebliche Wagenteile» die auch
Menschen mit in den Fluß hinabrissen. Durch den Zusammenstoß hatten sich die Oberteile der Wagen auf der Brücke zum Teil gelöst, die Türen waren aufgesprungen, so daß Menschen und Oberteile von Wagen in den Fluß hinabgeschleudert wurden. Binnen kurzem gelang es der aufopfernden Arbeit der Pioniere, aus der etwa drei Meter tiefen-rs- kalten Saale mehrere Leichen zu bergen. Diese Arbeiten wurden mit allen technischen Hilfsmitteln, z. B. auch durch das Ziehen von Netzen oor- genommen. .*- Schweres Verkehrsunglück in Niederösterreich Wien . Am Vormittag des 24. Dezember stieß unweit von Poysdorf auf dem Mrech- felde ein Lokalzug mit einem mit 40 Personen besetzten Wiener Autobus zusammen. Der Autobus ging in Trümmer. Hiebei würben zwölf Personen schwer oder leicht verletzt. Zwei Verwundete starben im Krankenhaus- ein dritter ringt mit dem Tode.
3agesneui§kelkn Vier Kinder erstickt Kascha«. Ein großes Unglück ereignete sich kurz vor Weihnachten in Bardejob in der Wohnung des dortigen Arbeiters Jan Cvrdela. In den Nachmittagsstunden ging Cvrdela mit seiner Frau in den Wald, um Holz zu sammeln. In ihrer Abwesenheit kamen ihre vier kleinen Kinder durch Erstihien, in dem aus dem Ofen ausströmenden Rguch ums Leben. Als die Eltern h^imkehrten, wurden sie von der Gendarmerie verhaftet. Die Frau, die ein fünftes Kind erwartet, wurde nach dem Verhör aus der Haft entlassen.
Einbrecherpech In den letzten Tagen des Jahres hat die Prüfer Polizei ganz besonderes Glück. Nach langen Beobachtungen gelang es ihr, nach und nach die Mitglieder einer Einbrecherbande dingfest zu machen, welche seit Monaten die Prager Umgebung unsicher gemacht hat. Aber ganz besonders schwer traf ihr Zugriff die Einbrecher B u r i a n und S t a r h, die am Weihnachtsabend einen gut vorbereiteten und durchgeführten Raubzug in die Räume des Automatenbuffets im Lucerna-PalaiS auf dem Wenzelsplatz unternommen hatten. Nachdem die beiden aus dem Nachbargebäude durch den Keller in die Geschäftsräume gekommen waren und in der Kasse 9 0.000 XL erbeutet hatten, wurden sie von Passanten bemerkt. Es begann in dem großen Gebäude eine schwierige Suche nach den Flüchtigen, die mit Erfolg endete.
Berg in Flammen London . Wie aus Kapstadt gemeldet wird, steht der Tafelberg feit dem Heiligen Abend in Flammen. Ein verheerendes Schadenfeuer hat die Wälder auf den Abhängen des Berges'ergriffen und greift immer weiter um sich. Das Feuer ist noch in einer Entfernung von über 20 Kilometer zu fehen. Man befürchtet, daß das Feuer noch über eine Woche lang anhalten dürfte. Das Feüer konnte durch Menschenhand nicht bewältigt werden. Erst am Freitag konnte einsetzender schwerer Nebel sowie einige Regenfälle die Flammen zum Erlöschen bringen. Da das Feuer gleichzeitig an 80 verschiedenen Stellen brannte, vermutet man Branststiftung.
Ein Zusammenstoß bei Mähr.-Trübau Mittwoch stieß bei Mähr.-Triibau zwischen den Ortschaften Altstadt und Suschitz der staatliche Autobus, welcher auf der Strecke Mähr.sch« Trübau—BudigSdorf verkehrt, um 9 Uhr vormittags mit einem Personenzüg zusammen, der aus der Station Mähr.-Trübau ausführ. Der Autobus wurde leicht beschädigt und der Chauffeur leicht verletzt. Es erlitten auch einige Passagiere des Autobus Verletzungen. Einer von ihnen wurde in das Krankenhaus der Stadt Mährn'ch- Trübau geschafft, wahrend die übrigen in häusliche Pflege gebracht wurden. Der Bahnübergang, bei welchem das Unglück geschah, ist ungeschützt!^
Schreckliches Ende einer Tanzerei Mailand . In Cardazzo bei Stradella stürzte bei einem Tanzvergnügen plötzlich das Dach des Gebäudes ein, in dem sich der Tanzsaal befand. Das Gebälk und die Schneemassen stürzten auf die Tanzenden herab. Etwa 30 Personen wurden verletzt, mehrere Schwerverletzte mußten sofort ins Krankenhaus gebracht werden. Der Einsturz war durch die ungewöhnlichen Schneemassen verursacht, die sich auf dem Dache angesammelt hatten.
Deutscher Gruß. Herr Carle Birneh, ein Kanadier, besuchte mit einem Landsmann Deutsch land . In Berlin sahen sie eme'SS-Parade durch den Wedding marschieren, und daraufhin bekamen sie Prügel. Denn wo eine Parade ist, ist irgendwo auch eine Fahne, mindestens eine. Und sie hatten die Fahne nicht gegrüßt. Birneh erzählt im„New Leader":„Wir sahen keine Fahne, wir sahen nichts als ein einsames Braunhemd grüßen. Wir zogen durch nichts die Aufmerksamkeit auf uns, sondern gingen einfach die Straße entlang. Es forderte uns auch niemand auf, den Hitlergruß zu leisten. Plötz- lich griffen uns drei Männer in Zivil an. Einer gab mir einen Schlag, der mir nur den Hut vom Kopf riß, aber ein anderer schlug meinem jungen Freund— der hutlos war— ins Gesicht, daß ihm das Blut aus der Nase schoß. Sein Gesicht trägt noch immer die Spuren des Hiebes. Als man entdeckte, daß wir britische Untertanen waren, hörten die Angriffe auf, und es folgte eine Flut von Entschuldigungen. Man hatte uns irrtümlicherweise für Kommunisten gehalten. Als wir uns bei einem Polizisten beschwerten, wurden wir verhaftet. Man sagte mrs, daß unsere Angreifer Parteimitglieder„im Dienst" gewesen waren und nicht fest- genommen werden könnten. Wir selbst wurden aber fünf Stunden in einer Polizeistube fest- gehallen, während uns zahlreiche Beamte aus- fragten und uns davon abzuhalten suchten, das Konsulat zu informieren. Es wurde nach einem hohen Beamten der Nazi-Geheimpolizei(Mr- ney schreibt hier die englische Bezeichnung „C.J.D."— Criminal Investigation Departement) geschickt i er bot uns an, unsere Angreifer zur Polizei st ation schaffen zu lassen, damitwirsie zur Vergeltung auch verprügeln könnten. Natürlich lehnten wir ab und verlangten, daß in der deutschen Presse eine öffentliche Enffchuldigung veröffentlicht werde und zugleich ein Verbot, irgendjemand zu schla- gen— er sei Deutscher oder Ausländer— der zu grüßen versäumt. Das wurde selbswerständ« lich verweigert: aber die Furcht vor dem, was wir im Ausland erzählen würden, veranlaßte die Polizei, zu versprechen, daß sie eine derartige Notiz in die parteiinternen Naziorgane sei- zen würde. Wir warten noch immer auf den Beweis, daß es geschehen ist. Der brftische Kon- sul in Berlin hat unseren Protest und unsere Geschichte. Aber auch von ihm haben wir nichts gehört."— Mister Birneh wird lange warten. Wo käme man hin, wenn man den SA und SS das Prjrgeln verwehren wollte! Dreiviertel von
Deuffchland würde auf einmal keine Fahnen mehr sehen und statt die Hand zum Hftlergruß zu haben, die Faust ballen... zunächst in der Tasche. Aber nicht immer in der Tasche. Opfer der See. In der Nähe von Lorrient an der Westspitze Frankreichs wurden am Donnerstag die Trümmer einer ftanzösischen Motorschaluppe angetrieben, die in dem Sturm, der fett 48 Stunden an der atlantischen Küste tobt, Schiffbruch erlitte« hat. Die siebenköpfige Besatzung wird vermißt. In einem Arbeitslager in Waterbury(Vermont USA.) brach ein Brand aus, der so schnell um sich griff, daß sich mehrere Insassen Nicht mehr in Sicherheit bringen konnten. Drei Personen verbrannten, drei weitere Personen wurden schwer verletzt. In dem Lager befinden sich ehemalige Frontkämpfer, die an Dammbauten arbeiten. Jugendliche Skifahrer«mgekomme«. Wie aus Chur (Graubünden ) gemeldet wird, wurden auf der Alm Flix an der Julierstraße drei 16- bis 18jährige Züricher Gymnasiasten bei einem Schneesturm verschüttet. Die Leichen wurden geborgen. Nach einer Meldung aus Davos gerieten zwei 15- und 18jährige Brüder aus Schaffhausen beim Skifahren in eine Lawine, wobei der Jüngere getötet wurde. Scharlachimpfung mit tödlichem Ausgang. In der Gemeinde Maly Flock bei Bialystok erkrankten anch einer Schutzimpfung gegen Scharlach 18 Kinder, von denen drei im Spital gestorben sind. Die Behörden habe neine strenge Untersuchung zur Feststellung der Schuld an diesen Massenerkrankungen angeordnet. Der Fremdenverkehr im November d. I. weist in der Tschechoslowakei im Vergleich mit Oktober d. I. einen Rückgang der Besucher aus. Nach der Grenzerhebung kamen im November(Oktober) d. I. 99.900(124.300) und im November 1934 88.500 Ausländer zu uns. Unser Staatsgebiet verließen im November(Oktober) d. I. 101.500(123.800) und im November des Vorjahres 88.3OO fremde Staatsangehörige. Ebenso ging auch der Besuch unserer Staatsbürger im Ausland im November d. I. gegenüber Oktober d. I. zurück, doch ist er gegenüber November oes Vorjahres h ö h e r. Im November(Oktober) d. I. reisten ins Ausland 82.800(92.800) Tschechoslowaken, im November des Vorjahres 68.400 tschechoslowakische Staatsangehörige. In dem gleichen Monate d. I. kehrten 82.700(92.300) und im November des Vorjahres 68.300 tschecho- flowafische Staatsbürger zurück. Für die Zeit von Jänner bis November(Feber bis November) d I. verzeichnet die Grenzerhebung einen Zugang von 1,581.300(1,491.200) Ausländer, im Feber his November des Vorjahres dagegen nur 1,395.100 ftemde Staatszugehörige. In der gleichen Zeit des Vorjahres(Jänner bis November) reisten 1,165.800 und im Feber bis November 1935(1934) 1,099.600(900.500) tsche- choslowakische Staatsbürger ins Ausland. Die Aufenthaltsdauer der Ausländer bei uns stieg von 91.300 Uebernachtungen im Oktober d. I. auf 134.200 im November d. I. Die Aufenthaltsdauer unserer Staatsbürger im Ausland ging zurück, und zwar von 39;000 Uebernachtungen im Oktober auf 22.700 im November d. I. In der Zeit von Feber bis November 1935(1934) be-
trug die Aufenthaltsdauer der Ausländer bei uns ruüd 4,918.700(5,622.800) Tage und unserer Staatsbürger im Ausland annähernd 2,192.300 (1,270.700) Tage. Der Rückgang des zwischenstaatlichen Reiseverkehrs im November d. I. betrifft den Bahnverkehr stärker als den Straßenverkehr.' Verbandstag der Gewerbetreibenden,^er Verband der Gewerbetreibenden und Kaufleute.in der Tschechoslowakischen Republik, Sitz Aussig , hält Sonntag, den 2. Feber, vormittags 10 Uhr, im Hotel„Lara" in Teplitz-Schönau , Bahnhofstraße, seinen ordentlichen DerbandStag ab. Auf der Tagesordnung, u. a.:„Unsere Forderungen"(Referent. Edwin T 0 b i a s ch). Bericht d«S Berbandsvor» standes(Refernt Ernst Fieber). Neuwahlen. Anträge des Verbandsvorstandes und der Ortsgruppen. Familientratsch und seine Folgen. Die 36jährige Frau des städtischen AutobuSschaffnerS Stefan Ritz in Wien sprang während eines Stteites aus ihrer Wohnung im 15. Bezirk aus dem Fenster in den Lichthof und blieb tot liegen. Ihr Gatte brachte sich daraufhin zwei Kopfschüsse bei. Familientratsch und Eifersucht waren die Ursache dieser Familientragödie. Wahrscheinliches Wetter SamStag r Fortdauer des etwas unbeständigen und im allgemeinen relativ warmen Wetters. Rur vereinzelt leichte Niederschläge. In den tiefen Lagen größere lokale Temperaturunterschiede.— Wetteraussichten für Sonntag: Auf den Bergen ein we«ig kälter; in den Niederungen Tauwetter.
Vom Rundfunk Empfehlenswertes aus den Programme«; Samstag Prag , Sender L: 10.05: Deutsche Presse 13.40: Leichte Musiki 16.05: Flötenkonzert, 16.25: Schallplatte«: Haydn . 17.25: Tanzmusik. 17.55: Deutsche Sendung: Dichterstunde, 18.45: Deutsch « Presse, 20.00: AuS dem Smetanasaal: Konzert d. Gesangs» Vereines mähr. Lehrer, 22.30: Tanzmusik. Sender S: 7.30: Leichte Musik, 14.10: Deutsche Sendung: Volkslieder zur Laute, 14.50:- Deutsche Press«. 18.00: Schallplatten: Rossini.— Brünn 17.40: Deutsche Sendung: Chansons.
Stürme und Ltnwetter in den MetynaGtStagen
Bergrutsche und Lawinen in Italien Mailand . Die tagelang andauernden Regenfälle haben an der westlichen Riviera zu starken Bergrutschungen geführt. Die Hauptverkehrsstrc»^ längs des Meeres wurde an zahlreichen Stellen, besonders zwischen Savona und Albisola, durch gewaltige Felsblöcke verlegt. Zwei große Felsblöcke find auch auf die Eisenbahnlinie Genua— Ventimiglia gestürzt, so daß die Züge große Verspätungen erlitten. Bei Pon- tedoffio wurde die Straße durch eine Steinlawine verschüttet, so daß der Verkehr nach Piemont unterbrochen ist. Orkane in Spanien Madrid . Aus Nord- und Westspanien werden orkanartige Stürme gemeldet. Die Flüsse Guadiana und Tromes sind dr.i Meter gestiegen und überschwemmen das Land bei Badajoz und Salamanca . Brückeneinstürze und Unterspülungen von Häusern haben bisher 14 Todesopfer gefordert. Der Sachschaden ist außerordentlich groß. Teilweise wurden auch Friedhöfe von der Flut aufgewühlt, so daß die Leichen im Wasser schwammen. Der Schnellzug Madrid —Badajoz entgleiste infolge Erdrutsches. Mehrere Personen wurden leicht verletzt. In der Provinz CacmeS stürzte eine Brücke über den Fluß Tietar ein, als gerade ein mit vier Personen besetztes Privatautomobil darüber fuhr. Die Insassen ertranken. Kältekatastrophen in den Bereinigten Staaten New Uork. In den Vereinigten Staaten ist eine Kältewelle eingebrochen. Map schätzt die
Zahl der Erftorenen auf ungefähr 52. 14 Opfer allein hat die Frostwelle im Staate Ohio gefordert. Außerdem erlitten tausende Menschen Verletzungen, viele wurden bei Automobilunfällen getötet, die durch Schleudern auf den mit vereistem Schnee bedeckten Sttaßen oder infolge schlechter Sicht bei Schneestürmen verursacht wurden. Das ganze Land von den Rocky Moun tains bis zur Atlantik -Küste wurde von schweren BizzardS heimgesucht. In vielen Staaten mußte der Flugzeugverkehr und der Verkehr der Kraftwagen völlig eingestellt werden. In Chicago trafen die Eisenbahnzüge mit stundenlangen Verspätungen ein. Ueberall sind große Schneeverwehungen zu verzeichnen. Zyklon in Brasilien Buenos Aires . Die Provinz Entte Rios ist von einem schweren Zyklon heimgesuckt worden. Besonders zu leiden hatte die Stadt Victoria, in der zahlreiche Bauten zerstört wurden. Bisher wird ein Toter als Opfer des Unglücks gemeldet. jedoch muß damit gerechnet werden, daß die Zahl der Todesopfer höher ist. Unter der Bevölkerung der heinigesuchtcn Gebiete ist eine Panik auszebrochen. England im Sturmwetter London . Mittwoch zeitig früh wehte über den britischen Inseln ein heftiger Südoststurm und vertrieb den dichten Nebel, welcher gestern den größeren Teil Englands einzehüllt Hütte und den Verkehr schwer behindert hatte. Am spätere» Vormittag fiel in Süd-England etwas Schnee. Dann setzte ein leichter Regen ein. Die Witterung ist kühl, auf den Straßen beginnt sich schwaches Glatteis zu bilden.