Seite 2Donnerstag, 9. Jänner 1936Nr. 7Flottenkonferenzgescheitert?Japan will keine Informationen UberSchiffsneubauten gebenLanden. Mittwoch nachmittags ist ansder Mottenkonferenz«ine ern st e Spaltungeingctreten. Di« Japaner weigern sich aufs ent-schirdenste, den britisch-franz-sisch-italienischenPlan des gegenseitigen AnstaascheS vonInformationen über eventuelle Re«,bauten von Kriegsschiffen in Erwägung zu ziehen.Die Konferenz wurde bis Freitag vertagt.Bis dahin wird es sich entscheiden, ob es überhaupt noch einen Zweck hat, die Diskuffion fortzusetzen, falls die Japaner auf ihrer Weigerungbeharren sollten.leichte Kreuzer und 70 Zerstörer der Franzosen,die zu den 38 Kreuzern der Briten und den ISSenglischen Zerstörern stoßen, Italien- Ueberlegen-heit an U-Booten, den Engländern im Mittelmeer gefährlich, wird wettgemacht durch Frankreichs Flotte von SS SouSmarins mit insgesamt82.800 tons, die größte Unterseeflotte der Welt.Noch immer bleibt ein von allen Seiten peinlich gehütete- Geheimnis, was Deutschlandden Engländern durch den britischen BotschafterSir Eric Phips mitteilen ließ, als dieser wegender Haltung Berlins bei Hitler vorstellig wurde.Es verlautet, daß Deutschland für die Zusicherungloyaler, völkerbundsfreundlicher Haltung' sehrviel verlangt habe: Kolonien, die Legalisierungder größten Luftflotte unter allen Genfer Mächten, Preisgabe des franko-ruffifchen Vertrages,Militarisierung des Rheinlandes und Völker-bundSreform in Hitler'schem Sinne. WaS immerzwischen London und Berlin, Paris und Berlinverhandelt wurde, es wird zu einem Gegen-stand zweiter Ordnung angesichtsder militärischen Einigung der Westmächte. Durchdie Bereitstellung der britischen Luftflotte fürNordfrankreich, durch die Zusicherung, Englandsmotorisierte Divisionen hinter dem Festungsgürtel zwischen Rhein und Mosel aufzustellen, wirdauch eine deutsche Drohung gegen Frankreich hinfällig, verliert ein eventueller deutsch-italienischerPlan zu gemeinsamem Vorstoß auf Lyon seinestrategischen Schrecken. Mitteleuropaaber, das ttotz allem einem deutschen oder deutschitalienischen Vorstoß osfenliegt, wird durch di«Rückendeckung Rußlands einigermaßen gesichert.Zu bedauern bleibt freilich, daß es durch dieösterreichischen Februarereignisse von 1934 und die bisher bewiesene Unfähigkeit der Westmächte zu einer positiven, anti-'italienischen, anti-hitlerischen, also auch anti»starhembergischen Lösung der österreichischenFrage, zu der Labilität an d.e rDonau, der Achs« jeder mitteleuropäischenPolitik, gekommen ist.Man darf also hoffen, daß die britisch-französische Allianz ihre Wirkung-auf Mussolini nichtverfehlen wird. Auch sie kann natürlich Krieg bedeuten— denn wenn Mussolini in Italien selbststärker bleibt als alle seine Gegenspieler und sichfähig zeigt, ein Land und eine Nation in«inenaussichtslosen BerzweiflungSlampf zu stürzen.Wenn aber eine Kombinatton den Frieden zuretten und zugleich den kriegslüsternen Faschismus auf lange Sicht zu bändigen vermag, dannist es das Abkommen der Londoner und desPariser GeneralstabcS.Neuer Protest Abessiniens in Genf„Kabinettskanzlei**des Verteidigungsministers„Planmäßige Ausrottung desGenf. Der abessinische Gesandte in Parissandte dem Völkerbund eine Rote, in welcher erim Namen seiner Regierung ersucht, den RatS»Mitgliedern und den Regierungen der Mitgliedstaaten folgende Erklärung zur Kenntnis zubringen:Ohne Rücksicht auf die durch die Bombardierung und Vernichtung des schwedischen RotenKreuz-Krankenhauses hervorgerufene allgemeineVerurteilung setzen die italienischen Militärbehörden ihren politischen Terror fort und verwenden gegen die abessinischen Truppen im Nordabschnitt Giftgase. Außerdem bombardiertenitalienische Flieger das Rote Kreuz-Krankenhausin Dagabur.Die abesfinischtz Regierung ersucht denVölkerbund dringend» er möge eine Unter-♦Temblen von den ItalienerngeräumtAddis Abeba. Offiziell wird mitgeteilt,daß am Dienstag, dem Hauptteiertag des koptischen WeihnachtSfesteS, die abessinischen Truppe»die Besetzung deS Kreises T e m b i e n, westlichvon Makale, beendet haben. Die Italienerflüchten, ohne überhaupt Widerstand zu wagen. Von abessinischer Seite wird erklärt, daß dieItaliener auf der Flucht alle abessinischen Dörferin Brand stecke«.In Addis Abeba kursiert das Gerücht, daßRaS Desta an der Südfront dm italienischeneingeborenen Truppen eine große Niederlage bereitet habe. Die Meldung über diesen Sieg wurdeaber bis jetzt amtlichnochnichtbe-st ä t i g 1.*Reuter meldet: Die neu eingetroffenen abessinischen und italienischen Meldungen über dieOperationen im Tembien-Gebiet widersprecheneinander vollkommen. Wenn die Behauptung dvAbessinier richtig ist, daß sie das Tembien-Gebietöstlich von Makale vollkommen in der Handhaben, so bedeutet dies, daß die Abessinier einigeBorstöße unternommen haben, deren Ziel es ist,Makale zu umzingeln und die Italienerzu zwingen, sich gegen Norden zurückzuziehen.Demgegenüber haben nach Telegrammenaus eritreischer Quelle die Italiener die abessinischen Truppen, die bis zu den Höhen in derNähe von Amba Aradam, 20 Kilometersüdljch von Makale, vorgerückt waren und sichdort festzusetzen versuchten, durch Ariiltcriescucrzum Rückzug gezwungen. Das Artilleriefeuerwurde durch Flugzeuge gelenkt.Ankaltendes RegenwetterMittwoch vormittags herrschte über derabessinischen Hauptstadt ein heftiges Ungewitter.Auch aus den einzelnen Provinzteilen wird anhaltendes Regenwetter gemeldet. Aus D e s s i,eeintreffende Reisende erzählen, daß die Sttaßebeschädigt und an vielen Stellen unpassierbar ist.Die Flüsse führen Hochwasser und machen einUeberqueren sehr beschwerlich. Eine in AddisAbeba eingetroffene Karawane brauchte 24 Stunden, um drei Meilen zurückzulegen.abessinischen Volkes**fuchung der neuerlichen und wiederholten Verletzung der KriegSregeln und der Internationa-len Abkommen anordnen. Es handle sich nichtum vereinzelte Fälle oder«m von einzelnenhervorgerufene Vorstöße, sondern um dieDurchführung eines Planes zur rücksichtslose« Ausrottung des abessinischen Volke-, die von der italienischenRegierung in der Presse angekündigt wordmist. Die abessinische Regierung ersncht den Ratum rasche Feststellung dieser Verbrechen undum ein energisches Einschreiten.In Genf nimmt man an, daß wahrscheinlich ein Sonderausschuß eingesetzt werden wird, der prüfen wird, auf welche Weise sichder Völkerbund mit dieser Seite des italienischabessinischen Konfliktes befassen könnte.**Auf einmal war es nurein Versehen...Rom. Zu der zweiten Unterredung desschwedischen Gesandten mit dem italienischen Unterstaatssekretär Suvich wird von Zuständigeritalienischer Seite ergänzend mitgeteilt, daßItalien die schwedische Darstellung, der Bombenabwurf habe dem schwedischen Feldlazarett gegolten, unter allen Umständen ablehnt. Bei dengegenwärtigen Besprechungen werden von beidenSeiten Informationen ausgetauscht, um eineKlarstellung zu erreichen.Der Chef der schwedischen Roten-Kreuz-Ambulanz Dr. H y l an der, der bei- der Bombardierung durch italienische Flugzeuge verletztworden ist, wurde mit dem abessinischen Militärkreuz ausgezeichnet. Die Auszeichnung wurdeihm im Namen des Kaisers vom Außenministerüberreicht. Auch Dr. L u n d st r o m, der seinenVerletzungen bekanntlich erlegen ist, wurdeposthum daS abessinische Militärkreuz verliehen.Flugzeug bei ManövernverunglücktLondon. Ein Marineflugzeug, daS Dienstag abends zusammen mit anderen Maschinen dasFlugzeugmutterschiff„F u r i o u 3" 311 Uebungs-zwecän verlassen hat, ist von seinem Flug nichtwieder zurückgekchrt. Mittlvoch nachmittag wurdebei Bognor die Leiche des vermißten Flugzeugführer-,’ eines Offiziers,. angeschwemmt. DasFlugzeugmutterschiff und eine Anzahl von Zerstörern hatten die ganze stacht den Kanal zwischen Portland und Spithead vergeblich ab-1gesucht.Pariser Rechtskreisegegen SowjetanleihePariS. In Rechtskreisen wird eine heftigeProtestpropaganda gegen die Gewährung einerAnleihe an Sowjetrußland getrieben. Die Bereinigung der Inhaber der ehemaligen zaristischenRenten hat einen Protestaufruf erlassen, undmehrere Blätter sprachen gleichfalls ihre Mißbilligung aus. Das Blatt„Le Jour" bettteltseinen Leitartikel:„Wir schulden Euch 100 Milliarden. borgt Ähr uns noch 800 Millionen?"Die tschechische Linkspresse befaßt sich eingehend mit der auf Anordnung des Nationalvertei-digungSministers Machnik erfolgten Errichtungeiner„Kabinettskanzlei" des Minister». Es wirdvor allem ins Treffen geführt, daß daS Bertei-digungsministerium selbst doch die Kanzlei desMinisters uyd daß es nicht notwendig sei eineeigene Militärkanzlet zu errichten, die eine Wandzwischen dem Minister und der Armee aufrichte.Welchem Zweck diese Kanzlei dient, geht daraushervor, daß man sie wie das„Prävo Lidu"schreibt, in militärischen Kressen das„Kabinettder Bauernreiterei" nennt. Der Kabinettschef istder Major Kropacek, der durch Jahre hindurchMitarbeiter deS„Venkov" war. Im übrigen seidie Errichtung einer neuen Abteilung im Bertei-digungMinisterium nicht nur in der Kompetenzdieses Ministeriums gelegen, sondern dazu bedarfes der Zustimmung auch anderer Zentralinstanzen, zumal eS sich um die Aenderung des syste«misierten Standes der Beamten deS Ministeriumshandle.Agrarier und VolksparteiNach der Präsidentenwahl hat das Zentralorgan der tschechischen Agrarier„Venkov" dieBolkspartei und deren Führer Minister Erämrkheftig angegriffen, weil dieser die Front der bürgerlichen Parteien durchbrochen hatte und für dieKandidatur Dr. Benes eingetreten war. ESscheint aber, daß sowie der Standpunkt deS„Ben-kov" im allgemeinen auch die Angriffe desselben auf Pater Srämek in der Agrarpartei nichtauf allgemeine Zustimmung stoßen. So erklärtder agrarische Senator Kroiher in seinem Organ„Posumavflh kraj" Folgendes:Wenn schon der Name Srämek genannt wird,muß ich sagen, es ist ihm ein Unrecht geschehe»mit der Behauptung, er habe die bürgerlichenParteien verraten, weil er mit Benes ging. Erhat niemanden verraten, weil er niemandemetwas versprochen hat als Benes und diesem hater sein Wort gehalten. Nach den Grundsätzen derDemokratte hatte er da» Recht, seinen Klub dorthin zu führen, wohin eS ihn und dem Klub beliebte.Auch diese Stimme bestärkt die Ueberzeu-gung, daß man die Gegensätze in der Koalitionwohl feststellen, aber durchaus nicht überschätzendarf.Für Durchführung der Gemeindefinanzna-velle. Der böhmische Landesausschuß wies in seiner Mittwoch-Sitzung darauf hin, daß das Gesetz 69/36 über die Sanierung der Selbstverwaltungsfinanzen bisher nicht zur Durchführung gelangt ist, obwohl die Tätigkeit auf Grund diese-Gesetzes schon am 1, Jänner hätte begonnenwerden sollen. Der Landespräsident wurde ersucht, die zuständigen Stellen auf die ungünstigenFolgen dieser Verzögerung für die Selbswerwal-tung aufmerksam zu machen.Der JmmunitätSauSschuß de» Senat- hältDienStag, den 14. Jänner 1S3S, um 10 Uhr ein«Sitzung ab.Roman von Karl S ty mCopyright by Eugen Prager-V erlag, Bratislava„DarUber habe ich wirklich noch nie nachgedacht. Esmögen so an die zehn Jahre sein oder auch mehr. Auf daskommt’s schließlich gar nicht an. Ich kenne schon fast alleSpitäler und Strafhäuser im Reich. Auch viele im Ausland.Am schlechtesten ist’s. in Polen. Die Leute dort sind schmutzig und geizig und haben nicht einmal was zum Stehlen.Man ist, ehe man sich umgesehen hat, schon wieder auf derGrenze!“„Hast du denn keinen Beruf?“„Doch, aber das ist schon lange her. Ich war Seilergehilfeund hätte mir viel erspart, wenn ich mir den letzten selbstgedrehten Strick um den Hals gelegt hätte. Mein Leben istnun mal verpfuscht und die Straße läßt mich nicht mehrlos. Von der Heimatsgemeinde wurde ich ausgewiesen,wegen meiner ersten Dummheit. Ich versuchte an mehrerenStellen mit ehrlichem Willen neu anzufangen. Wer aber einmal gestrauchelt ist, kommt nie mehr richtig iifc Geleise.Ich wurde ein Dieb, der stiehlt aus Freude am Gestohlenenund aus Wut, weil die anderen ehrlich genannt werden!“Eland schweigt, als hätte er schon zuviel gesagt. Ich frageauch nicht mehr.In der Nacht ist er ernstlich krank. Die Nachtschwestermuß ihn frisch verbinden. Die Wunde ist offen und die Nahtdurchgerissen. Eland will eben noch nicht gehen...Fast täglich kommt einer unserer Kameraden zu Besuch.Sie alle bringen Zigaretten mit Da Hell noch immer teilnahmslos ist, müssen ich und Eland sie rauchen. Mir ist derkleine Gallon dabei behilflich. Ich kann mit meinem unbeholfenen Fingerverband die Zigarette nicht selbst halten.Der Kleine setzt sich zu diesem Zweck auf mein Bett undsteckt mir von Zeit zu Zeit die Zigarette in den Mund. Esgeht ganz gut so und Gallon hat Geduld für zehn Mütter.Am ersten Sonntag kommt Rohling samt Frau, BertaMühler und Martha.Berta weint leise an Pauls Bett und Paul sieht sieschmerzlich aus halbtoten Augen an. Röhling und Frau tap-,sen herum, wie Bären am Seil und getrauen sich nicht, lautzu reden. Martha füttert mich mit Süßigkeiten, als wärenwir schon verheiratet Ich kann schon herumgehen. DerNachmittag ist schön, aber mit Paul steht’s schlecht sehrschlechtEland hat sich beim Eintritt unserer Freunde davongemacht, obwohl er vorher von argen Schmerzen geredet hat.Jetzt, nachdem Röhling und die Mädchen fort sind, kommter wieder. Seine Augenränder sind rot, als habe er geweint.Er kriecht in seine Pritsche und kehrt uns den Rücken.—Armer Vagant, zu dir kommt Wohl niemand, nicht einmal,wenn du sterben solltest!—Nach vierzehn Tagen bin ich so weit, das Spital verlassen zu können. Ich gehe gern. Paul sagt mir nur:„Kommbald wieder!“ und dreht den Kopf weg.Der kleine Gallon und Eland gehen mit mir, das heißt:Eland schwindelt sich mit.Die Kastanien im Park haben die Blüten abgeworfen undin den Zierbeeten leuchten dunkle Rosen. Ich atme tief undfrei auf. Die Menschen auf den Straßen bleiben stehen undsehen uns nach. Auf der einen Seite watschelt Gallon mitseinen krüppeligen Füßen. Auf der anderen geht Eland mitdem gleichgültigen Schritt der Landstraße, der nie weiß, woer halten soll.Links ein Krüppel am Leben,'rechts ein Krüppel am Leibund ieh inmitten mit beiden Gebrechen...Vor dem Gerichtshaus nimmt Eland Abschied.„Lebwohl Regner!“Ich halte die feine, weiße Hand in der meinen, die Hand,die einmal Seile drehte und jetzt stiehlt.„Auf Wiedersehen, Eland!"ttAuf Wiedersehen? Das gilt für uns nicht. Die Land straße hört nirgends auf und wir auf ihr kommen immerwieder als Fremde!"Das dünne resignierte Lächeln gibt seinem Gesicht einunnatürliches Grau, als habe sich der Staub der Landstraßedarin eingefressen.Die Strafhaustür schließt sich hinter ihm. Eland mag einVerlorener sein, aber Schuft ist er keiner. Er ging selbstins Gefängnis...Ist das richtig? Sollte man solchen Menschen nicht besser auf die Beine helfen, als sie einzusperren und dann wieder aufs Pflaster zu werfen? Müssen sie so nicht wiederstehlen?... aber wo käme man da hin und wo müßte manüberall anfangen...Mit dem kleinen Gallon habe ich viel Plage. Seine kindlichen Fragen machen mich nervös und er will ausgerechnetin der Straßenmitte gehen, um nach beiden Seiten zugleichsehen zu können. Der Arme hat über ein halbes Jahr dieWelt nur vom Krankenzimmer aus gesehen...Der Krankenkassenarzt bewilligt mir zwei Wochen Urlaub. Diesen verlängere ich durch meinen Gebühren-Urlaubund fahre nach Hause. Um Mutter nicht zu sehr zu erschrek-ken, ersetze ich den gefährlich aussehenden Fingerverbanddurch Pflaster. Das schaut weniger zum Erschrecken aus.Martha geht mit zum Bahnhof.„Ich lasse deine Mutter grüßen!“ sagt sie zaghaft.„Ich danke dir!“Aber ich glaube, ich werde es nicht tun.Schaffner- und Büfettjugendgeplärre und langweilige Gesichter nehmen mich in eine neue Welt auf, die anders ist,als die des winkenden Mädchens in der Bahnhofhalle...Das rhythmische Knattern der Schienenstöße fließt in diezittrige Landschaft hinaus. Über den flüchtenden Wäldern,Wiesen und Dörfern liegt eine weiche Melodie: nach Hause.Je länger ich aber fahre und je bekannter mir die Gegend wird, um so stärker wird eine bohrende Ängstlichkeitin mir. Wie werde ich die Meinen zu Hause antreffen? Nachvier Jahren«