*03201Seite 6.Sozialdemokrat"Donnerstag, 9. Jänner 1936. Nr.Trager Leitungnerlei Aufnahmen Non DA und SS sehen. Trotz«dem hat daS Organ der Reichswehr, die.BerlinerBörsenzeitung", den Film scharf kritisiert und chmvorgeworfen, datz er fein richtiges Bild von derTätigkeit deS deutschen HeereS gebe und nicht geeignet sei. wahren.Wehrgeist" im Volle zu erwecken.Aentralfriedhof in Cbodov. Der böhmischeLandesausschuß genehmigte gestern den Beschlub derPrager GemÄnde auf Errichtung einesZentra lfriedhofeS in Chodov mit einemAufwand von 11 Millionen und eine Anleihe derStadt Prag von 2.7 Millionen zur Erweiterung derMasaryk-AlterShäuser in KrL.Kopfzerbrechen im Filmatelier. Auf dem Bar«randow zerbricht man sich den Kopf, wie man denKopf des Golem zerbrechen könnte und zwar so, datzes den Vorschriften des Drehbuches genau entspreche.Das Drehbuch verlangt nämlich, datz der Kopf deSTitelhelden„in Staub und Asche zerfalle" und daes sich um einen Film handelt, darf es natürlichdas Wort„unmöglich" nicht geben. Es werden zurzeit die verschiedensten Versuche angestellt, es ist ahersicher, datz es den Filmleuten gelingen wird, auchdieses„Wunder" zu verwirklichen.Betriebsunfall vor Torschluß. Vorgestern abendsrichtete ein Schleppwagen der Iler-Linie noch knappvor seiner Einfahrt in die Remise ein Unglück an;als er nämlich bereits abgekuppelt war und in hieWagenhalle einfahren sollte, geriet der 60jährigeSchlaffer der elektrischen Unternehmungen, JosefSinecktz aus Straschnitz, unter die vordere Plattformund erlitt schwere innere Verletzungen, sowie eineVerletzung des linken AugeS. Der Schleppwagenmutzte von den Angestellten von den Geleisen gehoben werden, um den Verunglückten zu, befreien;dieser wurde von der Rettungsgesellschaft ins Weinberger Krankenhaus auf die Klinik Poläk gebracht.Drei internationale Taschendiebe, die allerdingssämtlich aus der Tschechoslowakei stammen, wurdenim Zuge einer Razzia während der letzten beidenFeiertage verhaftet. Am 6. d. M. gelang es, vordem Lucernasaal den aus dem Bezirk Rahove inKarpathorutzland stammenden Josef Braun und den44jährigen. aus der Tschechoflowakei ausgewiesenenderzeit polnischen Staatsbürger Ludwig Nosek zuverhaften. Am nächsten Tage wurde der 68jährige,ebenfalls als internationaler Taschendieb bekannteJosef Vondruska aus Podkbrad verhaftet, als ereinem gewissen Otto Horejsi aus Smichow eineBrieftasche mit 1200 K6 aus der Hinteren Hosentasche ziehen wollte; dieser erwischte ihn bei derHand und übergab ihn der Polizei. Er war geständig. Originellerweise war er erst vor wenigenStunden gegen Revers aus der Haft entlaffen worden, da er aus Prag abgeschafft ist.Ei« Sportzug in de« Böhmerwold fährt jedenSamstag um 14.47 von Smichov ab. Rückfahrtvon Eisenstein jeden Sonntag um 17.56. an Prag-Wilsonbähnhof 22.45. Preis dritter Klaffe K£ 55.—,zweiter Kö 73.—.Mitteilungen ans dem Publikum.Stuhlverstopfung. Spezralärzre für Verdau»ungskrankheiten erklären, datz das natürliche„Franz-Jos«f"-Ditierwaffer älS ein sehr zweckdienliches Hausmittel wann hu empfehlest sei. 8148/dIrr 3KmFilm-NeuigkeitenIn London ist der neue Film R enk ClairSerschienen,_ der den Titel.Der Geist geht nachWesten" trägt und die Uebersiedlung eines altenglischen EchloßgespenfteS nach Amerika erzählt. DieHauptrolle spielt der in der Rolle Heinrichs VIH.bekannt gewordene Charles Laughton(dessenerfolgreicher letzter Hollywood-Film»Der Musterdiener" in Prag noch immer nicht erschienen ist).Renk Tlair ist nach Beendigung d«S Films Wiede»nach Frankreich zurückgekehrt, scheint aber, wie auseinem Interview mit einem Vertreter der Zeitschrift.Pour Vous" hervorgeht, auch seine künftr«gen Filme in England herstellen zu wollen.Die von Max Reinhardt in Hollywoodhergestellte Verfilmung von Shakespeares»Sommernachtstraum" hat in London übereinstimmend ablehnende Kritiken erhalten. Dennoch— oder gerade deshalb— ist Reinhardt mit seinem erstenFilm zum Anreger geworden: denn seit dem Erscheinen des Reinhardtschen.Sommernachtstraums"kündigen fast alle englischen Filmgesellschaften Sha-kespeare-Verfilmungen an, darunter»Wie es Euchgefällt" mit Elisabeth B e r g n e r,.Hamlet" mitRobert Donat und.Was Ihr wollt" in der RegieKlausftCo.Relchenbersrospekte kostenlosGünstige Teilzahlungen•efOttfte, Mein andern ZaatMeUunati*inserieren, abertrnnicht berücksichiiaen. bekunden damit, bah sie die wirt-schaslliche Bedeuiuna der«auikrast unserer Leier nochntryterkannt baden»der nicht er.kennen wollen, geituna lesenbetsit. auch den«Nteiaenteilbeachten und beim Einkautdie Inserenten bedorjmaen.Niemand wird sich Se»schäsiSieuten ausdränaen. dieArbeiterkundschast nichtm f<9äften totff enLaufendes hsera',laufender Gewinn!Vasil Deans.(der mit dem Film„Die treueNymphe" bekannt wurde).Im Auftrag Adolf Hitlers hat Leni Riefe n st a h l(die inzwischen von Goebbels den Auftrag zur Herstellung des Berliner Olympiade-Filmserhielt) auch den letzten Nürnberger Nazi-Parteitagverfilmt. Wie aus den Presseberichten hervorgeht,ist der Film diesmal nur sehr kurz geworden.. In80 Minuten Dauer zeigt er lediglich die Parade derReichswehr und die Ansprache Hitlers und läßt kei-Felix Breffart» der bekannte Filmkomiker, wirdbei der Vorstellung seines besten Filmwerkes„DiePrivatsekretärin" persönlich anwesend sein. Dieweiteren Rollen in diesem Film sind besetzt durchRenate Müller und Hermann Thimig. Felix Dies«sart hält bei dieser Gelegenheit in der Pause eineAnsprache. Die Vorstellung findet Freitag, den 10.Jänner, um halb 11 Uhr abends im Bio Alfa,statt.Mala ist eine Hauptdarstelleri« in dem MGM-Film„E s k i m o".Xunst und Wissen.Zu Ehren des neuen Staatspräsidenten:Festvorstellung„Prodanä nevestaIm Nörodni dlvadloAuch die Kunst feiert, wie selbstverständlich,di« Tatsache der neuen Staatspräsidentschaft.Bor wenigen Tagen eröffnete den Reigen künstlerischer Fesweranstaltungen zu Ehren und in Anwesenheit des neuen Präsidenten der Republikdie. Tschechische Philharmoniemit einem solennen Konzert im Smetana-Saal,Montag wird Präsident Dr. Benes einer ihmzu Ehren veranstalteten„Zauberflöte"-Vorstellung im Deutschen Theaterbeiwohnen. Und g e st e r n fand als wohl zentralste unter diesen künstlerischen Feiern imNationaltheater eine Festvorstellungder„B e r k a u f t e n B r a u t" statt.Die tschechische Nation genießt das hoheGlück, in ihres Smetana«Verkaufter Braut" nichtnur ein eigenes Werk unübertroffener Meisterschaft zu besitzen, sondern zugleich auch eine Oper,die durch ihren im edelsten Sinne nationalenCharakter, durch ihre beispiellose Volkstümlichkeit und durch ihre geniale Mischung von Ernstund Heiterkeit die idealste künstlerische Schöpfungauch für jeden festlichen Anlaß darstellt.Und so war auch gestern abends die Erhöhung des festlichen Gefühls schon durch die Erwartung der„Prodanä nevesta“ auf das glücklichste vorbereitet.Das Nationaltheater erstrahlte im Glanzaller Lichter, in der Mitte der Bühne lag eingroßer Kranz mit einer breiten Schärpe in denNationalfarben, die Präsidentenloge war vornehm behangen. Bis auf das letzte Plätzchen wardas Haus gefüllt. In den Logen sah man fastsämtliche Mitglieder des Kabinetts— in einerParterreloge die deutschen Minister Genoffen Dr.Czech und Dr. Spina— die Präsidentenbeider Häuser der Nationalversammlung, Vertreter aller Parteien, Abgesandte der Zentralbehörden, der Armee, der hohen Geistlichkeit, derPresse.Punkt halb acht betrat PräsidentEduard Benes mit seiner Gattin die Loge.DaS gesamte Publikum erhob sich und empfingdas Oberhaupt des Staates mit langem» starkemund herzlichem Beifall. Feierlich intonierte dasOrchester die Staatshymnd. Dann setzte das Brioder unsterblichen Ouvertüre zur„VerkauftenBraut" ein.Das Nationaltheater hatte für diese Vor«stellung natürlich alle Verfügbaren unter seinenersten Opernkrästen ins Treffen geschickt, so daßein Abend respektablen Niveaus vorweg gesichertwar. Und als ob das Freudige des festlichen Anlasses besonders betont werden sollte, spielte undsang sich gerade das Buffomäßige der Oper inden Vordergrund. Vor allem besitzt die Pragertschechische Staatsoper inVilkmZttek einenhervorragenden Kecal, eine außerordentlich starkekünstlerische Persönlichkeit» Meister des Schöngesangs, der Deklamation, der Darstellungskunst,die Bühne schon beim ersten Auftreten mitHumor erfüllend, mühelos alle Höhen und Tiefender Partie bewältigend, die Figur in jedemAugenblick scharf und doch ungemein sympathischzeichnend. Und nicht minder froh wurde mandes Basel, den Mirko Stork auf die Bühnestellte, Ueberreife der Erscheinung mehr als wettmachend durch vollendete Reife des Stils, so rechtnachweisend, daß charakteristische Züge vermischter Einfalt» Schlauheit und Herzenswärme soeigentlich doch nur tschechischen Darstellern gewisser Smetana-Partien urvertraut bleiben. Inder Nordenovä besitzt das Nationaltheaterein« Makenka mit blühender Sopranstimme, inHerrn Berlik einen jugendfich-ambitioniertenJenik; in der Besetzung der kleineren Partienfielen die K r ä s o v ä und die Herren M u j undOtava auf. Vom Pult her sorgte C h a r v ä tfür Schwung, ohne jedoch die Herrlichkeiten dieserPartitur durchaus so zu verlebendigen, daß Orchester, Chor und Solisten in allen Stücken ihreQualitäten 1>oll zur Bewirkung grandioser Stimmung entfalten konnten. Ausgezeichnet gelangendie Tänze. Alle Mitwirkenden ernteten nach denAktschlüssen reichen Beifall. L. G.„Große Liebe**Gastspiel der JosephstädterMan braucht Molnärs Stücke nicht umständlich zu zergliedern, ihre Handlung nicht nachzuerzählen, es genügt wohl, wenn man wie beieiner Uhr aus guter Fabrik, wie bei einem Pianooder sonst einer anspruchsvollen Markenware feststellt, datz es ein echter und guter Molnar ist. Dasheißt seit langem, datz zwar keine originellen Ideenund Themata, kaum noch neue Gestalten austauchen,datz man sich aber bei glänzender Konversation gutunterhält und— insbesondere, wenn ein so gepflegtes Ensemble, wie die Schauspieler aus derFosephstadt, das Stück betreuen— solides undherzerfreuendes Theater genietzt.Auch in der Komödie„Große Liebe" sind eSbekannte Molnär-Figuren und ist eS die alte Skepsis,die alteLiebensivürdigkeit eines Routiners. der immergerade noch hoch genug über seiner eigenen Routinestand, daß man eS ein wenig dichterisch finden konnte,auch hier sind es die brillanten Wendungen imDialog, das geistreiche Nweau, daS in der Konversation durchgehalten wnrd, die einen erfreuen. ImMittelpunkt steht wieder die gescheite, gütige, schlagfertige und energische alte Aristokratin, dieser echtösterreichische(und anscheinend auch ungarische)Damentypus, den eS wirklich gab oder noch gibt, eineverewigte Maria Theresia. Als dea ex machinalenkt„die Exzellenz" die Schicksale der jungen Leutezu ihrem wohlverstandenen Glück.Adrienne Getzner spielt, obschonsie mit der Stimme nicht immer durchdringt, dieExzellenz doch so in den Spuren der Bleibtreu undder Kramer-Glöckner, die— in Nuancen deS TonSund des Temperaments verschieden— derlei Rollenvordem mit Virtuosität kreiierten, daß sie das Publikum zu ehrlicher Begeisterung bringt. L i l iDarvaS verkörpert einen modernen Frauentypus mit bezwingender Eleganz und einer Herzlichkeit, die man ihr in der ersten Szene nicht ansieht.die aber dann in einer wirklich großen Szme deSVerzichts, dem stärksten künstlerischen Erlebnis desAbends, elementar»md alle bezwingend durchbricht.Sehr gutes Theater spiele» die beiden Liebhaber,der Herzensbrecher HanS Jaray und derSchwxrenöter Karl Parhla, überzeugend findauch die Darsteller der kleineren Rollen, bis auf hiemerkwürdigerweise' an wichtiger Stelle eingesetzteund recht dürftig wirkende H o r t e n s e R a k y,die es einem schwer macht, an die Leidenschaft desjungen Mannes zu glauben, der sie nach Hollywoodentfuhrt.•Das bis auf den letzten Platz gefüllte Haus warsichüich entzückt von dem Stück und von der Darstellung. E. F.Mitteilungen der TheaterkanzleiFestvorstellung„Die Zaubrrflöte", in Anwesenheit des Herrn Präsidenten der Republik,Montag halb 8 Uhr, im Deutschen Theater.(C 1)Festkleidung erbeten INachtvorstellung zugunsten des FerialfondS.Samstag halb 11 Uhr. Einziges Gastspiel FelixBressart:.Bouleboule gewinnt".(Rur KL 3.— bis 35.—..Sonntag Erstaufführung von Josef MühlbergrrS„Wallenstein"(B 2) mit Ball(Wallenstein), Klippel(Piccolomini),.Schmerzenreich, Voller, Tra-bauer, Fried, Padlesak, Brix, Mariä, Dörner,Wickerhauser, Taub; Weffely(Gräfin Kinkky),Wünsche(Gräfin Piccolomini). Regie: Liebl. Bühnenbild: Pirchan.Sonntag 11*4 Uhr einmalige TanzmalinkeBalefla Gert, in der Kleinen Bühne. KL 8.— bisK£ 16.—.Richard Wagner-Zyklus im Deutsche» Theater.I. Teil— 5 Abende: 14. Jänner: Tannhäuser(A 1);26. Jänner: Meistersinger(B 1); 1. Feber-: Tristan(A 2); 14. Feber: Lohengrin(D 1); 27. Feber:Holländer(C 1). Zyllus-Abonnement. Einzelpreiseeines guten Ballonsitzes ab 18 KL. eines guten Parkettsitzes ab 24 KL. Galerieplatz schon ab 8 XL. Vor-verkauf ab heute. Die Abonnenten, die eine oder zweiVorstellungen im Abonnement haben, können dieübrigen. drei, respektive vier Vorstellungen zumZykluspreise beziehen.Spielplan des Reue» Deutschen Theaters.Donnerstag halb 8: Figaros Hochzeit.Gastspiel K. A. Neumann, C 2.— Freitag 8 Uhr:DaskleineBe^irksgericht, Dl.—Samstag 7 Uhr: Das Land des Lächelns,Theatergemeinde der Jugend, Abonnement aufgehoben, halb«ft Uhr nachts: Bouleboule gewinnt, Erstaufführung, Gastspiel Breffart, Abonnement aufgehoben.Spielplan der Kleinen Bühne. Heute, Donnerstag, 8 Uhr: Annasagtnein.—Freitag 8: W i r werden beobachtet.—Samstag halb 8: Die Dame mit denTür«k i s e n. Erstaufführung.Aas dec ParteiSitzung deS BrzirkSfraurnkomitreS am Freitag,den 10. d. M„ um halb 7 Uhr abends im Parteiheim. Um das Erscheinen aller Mitglieder wirdersucht‘üecemsntttfeckfilen.RW-Genoffen. Heute abends, 8 Uhr, im Parteiheim wichtige Besprechung. Bestimmtes Erscheinen aller Genossen ist Pflicht.Freie Bereinigung sozialistischer Mademiker.Ausschußsttzung: Donnerstag, 9. Jänner, um 18.30im Parteiheim, NürodNi trida Nr. 4.'SPD-Flüchtlinge. Donnerstag, den 0. Jänner,von 6 bis halb 8 Uhr Zusammenkunft mit Ausschuß«neuivahl im Heine-Restaurant. Fochovä tt. 25.Spw• Spül- JCöcpecpffegcEine Firma, dir den Arbeitersport schätzt. Diebekannte Firma N e st l e in Vevey(Schweiz) hatdem Satus für das Jahr 1935 aus ihrem Reklamebudget einen Betrag von 5000 Franken zugesprochen. Nachdem die schweizerische Bundesversammlung unter nichtigen Gründen, wie bekannt,'neUnterstützung des Kurswesens des SatuS verweigerthatte(weil wahrscheinlich die Subventionierung derBeschickung zur Nazi-Olympiade wichtiger war), istdie Subvention der Firma Nestlk um so begrüß, ns»werter, weil sie beweist, daß diese Firma auch denArbeiter als Konsumenten schätzt. Der erwähnteBetvag dient in erster Linie zur Finanzierung vonKursen— drei konnten bereits durchgcführt werben— und zur verbilligten Abgabe von Spielbällen allerArt, die unter der Bezeichnung'„Nesfle-Bälle" an di«Vereine geliefert wurden.LteraturDer„germanistische" Müller. Gestern hat inunserer Besprechung des Buches„Müller" vonMehring der Setzer aus dem germanischenSöldner einen germanistischen gemacht. Das Versehen sei hiemit gutgemacht.BüdiereinlaufProf. Friedrich Tramer, Karlsbad: Gibt eS einSittengesetz in der Natur? Selbstverlag ProfessorFriedrich Tramer. Karlsbad, Haus„Speranza". 45Seiten.MUTr. Ctibor Bezdkk: DaS Rätsel von Krankheit und Tod. Verlag Rascher. Zürich 202 Seiten.Bezugsbedingungen: Bei Zustellung ins Hau? oder bei Bezug durch die Pott monatlich XL 16.—. vierteljährig Ki 48.—. halbjährig Kö 96.—. ganzjährig Kd 192.—.— Jnkerate werden lautTarif billigst berechnet. Bei öfteren Einschaltungen Preisnachlaß.— Rückstellung von Manuskripten erfolgt nur bei Einsendung der Retourmarken.— Di« ZeitungSftankatur wurde von der Post- und Tcle.graphendirektion mit Exlaß Nr. 13.800/VH/1S30 bewilligt.— Druckerei:„Orbis". Druck-. Verlags« und Zeitunas-A.»G.. Prag.