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Samstag, 18. Jänner 1936
Nr. 15
Krisengebiet Roßbach
1929: 4000 Versicherte, jetzt: 615
Tödliche Opera ion
Entzug der Praxis
Der selten gehandhabte§ 356
Brag. Ein äußerst selten gehandhabter Para-| chen gewisse Momente der übrigens recht dunklen graph kam in einem gestern durch den Strafsenat Vorgeschichte ziemlich klar dagegen. Fest steht aber, Bed gefälltem Urteil zur Anwendung. Es ist der daß er die Freundin seines Kollegen( mit dem er § 356 unseres Strafgesetzes, welches für Aerzte, die gut bekannt war) miten in der Nacht in ein hiesiges sich eines groben und von lückenhaftem ärztlichen Sanatorium schaffte, den Operationssaal mietete und Wissen zeugenden Kunstfehlers schuldig gemacht sich dann durch volle zwei Stunden einer Operation haben, die Untersagung der ärztlichen widmete, die normalerweise eine halb Stunde in Praxis vorsieht, und zwar bis zu dem Zeitpunkt, Anspruch nimmt. Er erklärte vor Gericht glaubwürwo der betreffende Arzt durch besondere Prüfung dig, lediglich eine bereits erfolgte Fehlgebut behannachweist, daß er die mangelnden Kenntnisse nach delt zu haben. Obwohl er fein Fachmann in solchen geholt hat. operativen Eingriffen ist, wies er doch die durch den Assistenten des Sanatoriums angebotene Hilfe zu=| rück und arbeitete allein weiter. Als schließlich Primarius Dr. Borufta im Operationszimmer er schien, sah er mit einem Blick, daß hier nichts mehr zu retten war.
Der„ Prager Börsencourier" berichtet: Roßbach, weit hinter Asch, von Prag und Aussig per Bahn je eine Tagesreise entfernt, war einst ein blühendes Industriegebiet mit überwiegend auf Export eingestellter Erzeugung, von Teppichen, Gardinen, Möbelstoffen und so weiter. Dieses Roßbach wurde von der Krise sehr rasch erreicht und arg mitgenommen. Als leßthin die Teppich fabriken Gebrüder Uebel und Friedrich Hendel& Söhne eine einmonatige Stillegung der Fabriken beantragten, haben die Gewerkschaften eine Art Krisenbilanz niedergeschrieben: Roßbach ist ein Städtchen mit rund 4000 Einwohnern. Im Jahre Der 34jährige Arzt Dr. Eduard S. hatte in 1929 gab es im Roßbacher Gebiet( Industrie und einem Prager Sanatorium an der Freundin seines Handel) noch ca. 4000 Versicherte, wovon auf die Kollegen Dr. Ernst Erben eine Operation vorgeIndustrie allein gegen 2800 entfielen. Die Arbei- nemmen, die mit derem Tode endete. Es stellte sich terschaft rekrutierte sich aus Roßbach, Thonbrunn , heraus, daß ein Eingriff zwecks Schwanger Friedersreuth, Gottmannsgrün, usw. Im Dezem schaftsunterbrechung erfolgt war, und ber 1935 waren in den Roßbacher Betrieben nur zwar nach dem Urteil der Gerichtsärzte in fahrnoch 925 Arbeiter beschäftigt, und heute, nach lässigster und ganz unfachmännischer Weise. Die ObStillegung der beiden obgenannten Firmen, hat duktion zeigte, daß nicht nur die Gebärmutter des sich die Zahl der Beschäftigten um weitere 310 unglücklichen Mädchens, sondern auch die anliegenauf 615 Beschäftigte vermindert. Seit 1930 wurden Darmpartien durch schwere Durchbohrungen ver den nicht weniger als 13 von den bestehenden 34 Test waren ein Beweis für eine in unbegreiflicher Firmen stillgelegt. Weise mißglückte Austragung. Das Mädchen starb an eitriger Bauchfellentzündung und allgemeiner Im Prozeß gegen Dr. Patscheider und Genoffen Blutvergiftung und Dr. Eduard S. wurde zunächst teilte Freitag der Senatsvorsitzende Obergerichtsrat wegen fahrlässiger Tötung vor Gericht Kämpf die Entscheidung über die von der Vertei- gestellt.
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Jagesneuigkeiten
Ein deutscher Trick
咖哩 digung und dem Staatsanwalte vorgeschlagenen| Ob Dr. S. selbst den Abtreibungseingriff unBeweisanträge mit. Zugelassen wurde das Verhör, ternommen hat, war nicht nachzuweisen; ja es spre: von 25 Zeugen, die größtenteils aus Troppau stammen, ferner das Verhör des ehemaligen Sefres tärs Dr. Ch I umetky und des deutschen Untversitätsprofessors Dr. Giera ch, sowie zur Verlesung alle vorgeschlagenen Schriftstücke. A b.ge= Iehnt wurde dagegen das Verhör der Hälfte der vorgeschlagenen Zeugenzahl, darunter auch das Verhör des Ministers Dr. S p in a und des Prof. Dr. Bum ba, sowie der ausländischen Zeugen, sowie die Verlesung aller anonymen Zuschriften. Sodann Soeben ging die Nachricht durch die Presse, wurde die Verlesung des Aftenmaterials fortgefeßt daß Deutsche , die ihre Mark Bestände gern ins und um 13 Uhr die Verhandlung auf Montag ver- Ausland bringen wollten, sich zu diesem Zwecke tagt. Die Verlefung des Schriftenmaterials wird in des ,, Völkischen Beobachters" be der nächsten Woche fortgesetzt werden, so daß mit dienten, indem sie das Geld in verschlossenen dem Verhör der vorgeschlagenen Zeugen erst ab Couverts an diesen als„ Offerten" auf eine Montag, den 27. d. M. gerechnet werden kann. selbst aufgegebene Annonce sandten, dann aus dem Ausland die Expedition des Blattes baten, alle Offerten ihnen nach Prag , Paris oder Am sterdam nachzusenden. Dies geschah in einem oder mehreren großen Couverts, die natürlich den Aufdruck trugen:" Völfischer Beobachter, Bentralorgan der NSDAP ", was zur angeneh men Folge hatte, daß diese Couverts von feiner Gestapo oder Devisenkontrollstelle geöffnet wurden. Die Inserenten" nahmen dann seelenruhig in Prag , Paris oder Amsterdam ihre Hundert martscheine aus den schönen Couverts.
In Kürze
Paris . Die in rechtsgerichteten Vereinen organisierten Studenten aller Fakultäten und Pariser Hochschulen proklamierten Freitag einen General Streik zum Zeichen der Solidarität mit ihren KolLegen von der juridischen Fakultät. Der Streik hat an einigen Fakultäten einen derartigen Umfang in genommen, daß die Vorlesungen eingestellt werden mußten, so z. B. an der medizinischen Fakultät, wo der Streif ein vollkommener ist. Dagegen finden an der philosophischen Fakultät und an einigen anderen Hochschulen etliche Vorlesungen statt. Zwischen den streikenden Studenten und den Studenten, die sich zu Vorlesungen begaben, ist es zu fleineren Zusammenstößen gekommen. Auf den Straßen dagegen sind
nirgends Manifeſtationen erfolgt, da es ſeit dem
frühen Morgen heftig regnet.
Der Trick ist zweifellos gut und hat sicher eine ganze Zeit lang ausgezeichnet funktioniert. Bis man eben auch da darauf kam und er nicht mehr anwendbar schien. In dem Moment tauchte aber bereits ein neuer weit besserer Trick auf: der mit dem Testament.
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dem Oberrabbiner Mitleid gehabt(?). Er wisse, daß er verurteilt werde, doch das müßten- die Richter mit dem lieben Gott ausmachen.
Rettung oder verlängerte Dual? Der Gou verneur des Staates New Jersey , Hoffmann, be merkte zu seiner Entscheidung über die Verlegung des Vollzuges der Todesstrafe an Hauptmann, er habe damit als Repräsentant der ausübenden Gewalt nur Barmherzigkeit zum Ausdruck brinAm 8. Mai 1934 wurde nach gründlichem Be- gen wollen. Hauptmanns Frau erklärte den Beweisverfahren Dr. S. wegen des Vergehens der richterstattern, sie sei über diese Wendung sehr fahrlässigen schweren Körperverletzung mit tödlichem glücklich. Beim verlassen des Büros erflärte der Ausgang zu bier Monaten Arrest bedingt Gouverneur Hoffmann, er habe sich bei der Vorverurteilt. Die Staatsanwaltschaft bereitung des amtlichen Aufschiebungsdokumentes focht indessen dieses Urteil vor dem Obersten Gericht sehr aufgehalten, so daß er es nicht mehr habe an und beantragte dessen Aufhebung und An- fermell unterschreiben können. Er wird dies seiordnung eines neuen Verfahrens, und zwar nach dem ner Erklärung zufolge heute früh tun. Im Ge so äußerst selten angewendeten§ 356 St.-G. Das fängnis, in dessen Todeszelle Hauptmann unterGericht gab diesem Antrag statt und so fam es gebracht ist, hat sich die Nachricht von der Straf gestern zum zweiten Urteil in dieser Sache, nach verschiebung blitzschnell verbreitet. Die Gefangenen welchem Dr. S. seiner Praxis bis auf pochten an die Zellentüren und schrien: ,, Hauptmann, Hinrichtung verschoben ,, New weiteres berlustig geht. York American" veröffentlicht die sensationelle Meldung, daß jetzt die Lösung des LindberghRätsels unmittelbar bevorstehe. Das Blatt be= hauptet, Gouverneur Hoffmann habe den Aufschub der Hinrichtung Hauptmanns auf Grund eines vertraulichen Berichtes der von ihm mit der Untersuchung des Falles beauftragten Detektive verfügt, nach denen ein aus Rußland stammender Pole, der fließend deutsch spreche und den gleichen Akzent habe wie Hauptmann, der wahre Entführer des Lindgergh- Kindes sei. Seine Ver haftung stehe bevor. Graphologen hätten in der stätigen die Richtigkeit des Verdachtes. vergangenen Nacht fieberhaft gearbeitet und/ be=
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ňaner Flugzeugfabrik ,, Avia" Feuer aus. Ins folge des rechtzeitigen Einschreitens der Feuerwehr und der Fabrikangestellten konnte das Feuer auf die Lackiererwerkstätte beschränkt werden, so daß die Arbeit in den übrigen Fabrikwerkstätten in feiner Weise eingeschränkt ist. Die beschädigte Lackiererwerkstätte und deren Dach werden ohne Berzug wieder hergestellt.
In der Sandgrube verschüttet. In Petrowiz bei Taus grub die 23jährige Dienstmagd lich löste sich eine größere Schicht Sand ab und Anna Hofmanová in einer Grube Sand. Plötzbegrub das Mädchen. Die Hofmanová erlitt so fcbivere Verletzungen, daß sie kurz nach ihrer schwere neberführung in das Krankenhaus nach Taus gestorben ist.
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Auch
reden! Die nationalsozialistischen Blätter brinDie Aerzte sollen dem Volke das Fett ausgen einen Artikel, in dem die Aerzte aufgefordert werden, dem Fettmangel durch Empfehlung fettEllsworth gerettet! Der Kapitän des armer Kost Abhilfe zu schaffen. An erster Stelle Schiffes, Discovery II" meldet, daß er den ber müsse der Fettmangel unfühlbar gemacht werden. miten amerikanischen Flieger- Forscher Ellsworth Es sei die Aufgabe der Aerzte, in dieser Richtung und seinen Begleiter Kenyon aufgefunden und belehrend zu wirken. Vielen schade es ganz und lebend und gesund geborgen habe. Das vom Kolo- gar nicht, wenn sie etwas weniger äßen. nialministerium heute veröffentlichte Telegramm das war im Weltkrieg schon da. Der Erfolg ist besagt: Als wir uns der Wales Bah näherten, bekannt. Reisebegünstigungen für die Prager Messe. bemerkten wir auf dem Eise ein orangenfarbenes Belt. Wir schossen eine Rakete ab, doch erhielten Nach einer Aufstellung des Prayer Meſſseamtes gewir keine Antwort. Von Bord unseres Schiffes nießen Besucher der kommenden Frühjahrsmesse startete sodann ein Flugzeug, das bis Klein-( 6. bis 15. März) folgen bedeutende Fahrpreisamerika flog und dort Kenyon sichtete, dem mit ermäßigungen : Die tschechoslowakischen Silfe eines Fallschirmes Nahrungsmittel und Staatsbahnen geben insändischen MesseBriefe abgeworfen wurden. Inzwischen hatten besuchern sowie Ausstellern 33 Prozent, ausfäneinige Besaßungsmitglieder des Dampfers das dischen 50 Prozent Ermäßigung vom normalen Land betreten und nach einem Marsch von acht Fahrpreise. Die ausländischen Bahnen ge= Kilometer trafen sie Kenyon. Die amerikanischen währen folgende Begünstigungen: Belgien , DeutschFlieger erklärten, daß ihnen 30 Kilometer vor Tand, Holland . Oesterreich, die Schweiz und die TürEr verläuft folgendermaßen: Herr X. er- leinamerika die Betriebsstoffe ausgegangen fei 25 v. S. für die Hin- und Rückfahrt, Bulgarien , scheint auf einem rbeliebigen Amtsgericht feien. Nach Kleinamerika seien sie auf Schlitten Estland , Junoffawien, Litauen , Rumänien 50 ProDeutschlands und deponiert in einem versie- gelangt. Die beiden Flieger waren seit dem 24. zent bei der Rückfahrt, Bolen, Italien 30 Prozent, London.( Reuter.) Der Experte für Flotten gelten Couvert sein Testament. Nach drei oder November vermißt, an welchem Tage ihre Tette Griechenland 50 Prozent für die Hin- und Rückfragen des Blattes ,, Daily Telegraph " veröffent vier Monaten erhält das Amtsgericht von Herrn Depesche aufgefangen wurde. Einen Tag vorher fahrt. In England, Frankreich , Lettland gelten teils licht eine Information, derzufolge in dem britischen X. einen rekommandierten Brief aus Paris oder waren sie mit dem Flugzeug Polarstar" von verbilligte Rückfahrkarten, teils Gruppennachläffe. Flotten- Erneuerungsprogramm das in den nächsten fünf Jahren durchgeführt werden soll, an den einer anderen ausländischen Stadt. In diesem Neuseeland zum Fluge nach Kleinamerika, der Ungarn gewährt Klosse für Klasse. Die Ermäßigungen der See- und Fluß- Schiffahrtslinien bevegen Bau von etwa 70 Kreuzern gedacht werde. Brief teilt Herr X. dem Amtsgericht mit, daß Bajis des Admirals Byrd gestartet. sich zwischen 25 bis 50 Prozent, die d Flunlinien er seinen ständigen Wohnsiz ins Ausland berNarr oder Schwindler? Der Attentäter auf London .( AP.) Im Zusammenhang mit der legt habe, daher bitte, ihm das deponierte Testa- den Bukarester Ober- Rabbiner Dr. Niemerower, zwischen 10 und 40 v. H. Da die Abhaltungsdauer Haltung Japans auf der Flottenkonferenz wird ge- ment zuzusenden. Nach einigen Tagen bereits Aurel Jonescu, erklärte dem Richter, er habe der kommenden Frühjahrsmesse wiederunt verlängert plant, nunmehr auch Hongkong zu befestigen. Durch den Flottenvertrag von Washington war sei- bringt ihm der Briefträger einen dicken rekom- einen„ himmlischen Befehl" erhalten, mehr könne wurde, bleiben auch die Ermäßigungen diesmal län nerzeit die Befestigung Hongkongs verboten worden. mandierten Brief auf dessen Couvert groß ge- er nicht sagen, denn über heilige Dinge spreche ger in Gültigkeit. Alle Auskünfte über den Besuch druckt zu lesen ist:„ Amtsgericht X..." und der man nicht. Er erklärte ferner, verschiedentlich von der Messe erteilt das Messeamt, Pro VII. Athen.( AP.) Griechenland bestellte in Amerika sechs große Streuzer und in den englischen Fabriken mehrfach mit der Petschaft des Amtsgerichts ver- mitleidigen Personen Geldunterstüßungen erhalSchneeberichte. Er habe den himmlischen Befehl ten zu haben. siegelt ist. Keine deutsche Kontrollbehörde wagte schon früher erhalten, doch aus Angst nicht durch neue Schnellfeuergeschüße für die Kriegsmarine. sich jemals an einen derartigen Brief heran und geführt. Bei dem Erscheinen des„ Heiligen von Herr X. konnte im Ausland in aller Ruhe die Maglavit", Petrache Lupu, sei der Befehl wie-7 Grad, 6 Zentimeter Schnee, vereiste Flächen, ihm vom Amtsgericht selbst übersandten Valu- derholt worden mit dem Hinzufügen, daß andernten, die an Stelle eines Testaments" in dem falls das Land und der Völkerbund zugrunde Couvert waren, diesem entnehmen. gehe. Auf den Hinweis des Vorsitzenden, warum Der Schwindel hat seine tiefe symbo- Jonescu, obgleich er viermal geschossen habe, nicht einer mandschurischen Grenzpatrouille ist es auf Lische Bedeutung. Er zeigt, daß jede getroffen habe, erklärte der Attentäter, er habe mongolischem Gebiet zu einem bewaffneten Bu- Teufelei den Todesfeim in sich trägt. Wie die in feiner Eigenschaft als früherer Gendarm mit sammenstoß gekommen, wobei sieben mandschurische Nonnen, wenn sie die Wälder kahlgefressen Soldaten, die japanische Gewehre führten, ge- haben, schließlich an dem Gifte sterben, das der fangen genommen wurden.
Tokio.( AP.) Japan iſt zur Zeit der größte 1935 von 137.8 auf 224 Millionen lbs., während die amerikanische Kunstseidenerzeugung nur 210
Millionen betrug.
Vom Rundfunk Empfehlenswertes aus den Programmen Sonntag:
eigene Organismus entwickelt, wie selbst die Pe st sich erschöpft und aus rätselhaften Gründen plötzlich erlischt, wenn sie genug gewütet, so hat auch jede historische Plage den Tod schon vorgezeichnet, den sie sterben wird. Die preußische Ordnungsmaschine ist sicher eine entsegliche Krankheit am Körper der deutPrag, Sender 2: 7.30: Konzert aus Karlsbad , 8.30: Schallplatten, 9.20: Mužits Salonquartett, schen Nation. Es ist erfreulich zu sehen, daß die 11.05: Stonzert flassischer Musik: Beethoven , 12.20: Uebersteigerung des Prinzips zu seiner Ueber= Buntes Programm, 14.15: Deutsche landwirtschaft- listung und Durchbrechung führt. Noch sind es liche Sendung, 17.50: Deutsche Sendung: Riese um fleine, episodische Anzeichen. Größere werden die Welt, abenteuerlicher Hörfilm, 18.50: Deutiche ihnen folgen. Wie Hitler ausgerechnet am KehlPresse, 19.10: Konzert des Trompeterensembles, 22.25: Deutsche Presse Sender S.: 14.30: De topf erkranten mußte, so wird die Präzisions. sche Arbeitersendung: Dr. Posamen maschine des Terrors noch an ihrer Präzision tier: Ueber die Einkommensteuer, 15: Lieder zu leiden haben! Brünn 16: Nachmittagskonzert, 17.50: Deutsche Sendung: Ing. Bisom: Demokratie und Weltgestaltung, Mähr.. Schubert und die Volkslieder. Preßburg 19.10: Ditran 19.55: Chansons. Beethoven- Konzert.
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Brand in den Avia"-Werfen, Donnerstag nach Mitternacht brach aus bisher nicht festgestellter Ursache in der Lackiererwerkstätte der Lets
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Naturfreundehaus Königshöhe( 880 Meter):
Bezzer:
teils ohne Schnee und nur stellenweise Stifähre. bei Naturfreundehaus Stufenfeite Grad bei Tag,-6 Grad bei Nacht, 30 Zentimeter Alt- und 20 Zentimeter Neuschnee, Bulber, Stifähre sehr gut.
Italienische Kulturleistung