Seite 2 Sonntag, 19. JSnner 1936 Nr. 16 anderen Städten wegen Korruptionsdelikten gerichtlich abgeurteilt. Der Leibgardist des Führers, der Abgeordnete, Dokumentenfälscher und Schwindler KenyereS-Kaufmann, bleibt für ewige Zeiten'das Wahrzeichen der Regierungsmethoden anno 1936. Den Verwandten, Freunden, Gevattern der Regierungsparteiler, den ärgsten Strebern des Landes werden, wenn notwendig mit Hilfe offener Gesetzesbrüche— wie im Falle des Bürgermeisters von Deberecen und des hauptstädtischen WaisenamteS— fette Pfründen zugeschanzt. Dagegen wird jeder öffentliche Beamte, der nicht willenlos der Regierung politisch dient, entfernt, und charakterloseste Streber statt ihrer eingesetzt./ Die Komitate in Gefahr! Der Diktator mit der Hemmungslosigkeit des GömböS gefährdet die Macht der GenttyS. „Die Autonomie der Komitate existiert schon lange nicht"— erklärte mit alarmierender Offenheit der hochangesehene Vizegespan deS größten Komitats Ungarns , Herr Lorant Erdelyi. Gömbös muß aber die Komitate erobern. Sonst kann er seine Partei nicht aufbauen. Er organisiert seine„Nep"(Nationale Bereinigung) genannte Partei L la Hitler. Der gesamte Verwaltungsapparat steht im Dienste der Parteiorganisation. Auch die KomitatSbeamten. Die Gesetze sollen je nach der Parteistellung des Bürgers angewendet werden. Alle dienstlichen Obliegenheiten werden der Partei untergeordnet. Diese gewaltsame und korrupte Parteigrün- dung für verhüllte diktatorische Ziele, war für die legitimistischen Aristokraten, Großgrundbesitzer, für die hohe Geistlichkeit, für die Mehrheit der Gentry und für die gesamte Großbauernschaft untragbar. Im stillen Einverständnis mit dem Staatsoberhaupt und unter Führung des Innenministers Kozma. entstand eine regelrechte Palastrevolution, die kategorisch die sofortige Enthebung der Verwaltung von der Parteiarbeit'forderte. Wutschäumend mußte der Wahlschlachtengeneral den Rückzug antreten. Vorläufig warf er, um sich selbst zu retten, das— Kanapee heraus. Der sehr einflußreiche Pressechef Antal wurde von feinem Posten entfernt. Neue Männer— neuer Kurs? Inzwischen nahm der Reichsverweser im Rahmen einer Jagd die Verhandlungen mit dem erbittertesten Gegner Gömbös ', mit Herrn Beth- len auf— und entschied gegen Gömbös. Man nennt schon den Nachfolger: Innenminister K o z m a, ein gewesener Husarenoffizier, aber gebildeter Mann, Vertrauensmann des Reichster- wesers, soll die neue Regierung bilden. Känya bleibt Außenminister. Er war trotz seiner bekannten freundlichen Einstellung zum nationalen Deutschland Gegner der dilettantenhaften, abenteuerlichen.Naziorientierung, der Gömbösschen Außenpolitlk. Den Dirigentstab der Außenpolitik soll im Hintergrund Bethlen höchstpersönlich schwingen. Er beharrt vorläufig auf der italieni - scben Orientierung, will aber die Bindungen mit Deutschland nicht weiter verfolgen. Die neue Regierung soll auch die Stellver- tretuetz und Nachfolgerschaft deS Reichsverwesers sichern. Als Kandidaten werden— natürlich zwei Grafen — genannt: Graf Stefan Bethlen und Graf Julius K a r o l y i. Die bürgerliche Opposition wird die neue Regierung wohlwollend dulden. Man erwartet, daß die Regierung bald nach Amtsantritt eine Wahlrechtsvorlage auf Grund geheimer Stimmenabgabe dem Parlament vorlegen wird. Die Sozialdemokratie laßt fich von den Machtkämpfen der herrschenden Eliquen nicht täuschen. Sie unterstützt die Opposition in ihrem Kampfe gegen alle Diktaturoersuche, im Kampf für die ehrliche Demokratisierung Ungarns , für das schon seit Jahrzehnten fällige allgemeine, gleiche und geheime Wahlrecht. Sie wird cwer auch ihre weiteren Ziele energisch verfolgen. Sie ist die Vertreterin der arbeitenden Klassen. Sie führt den Kampf für die vollständige Beseitigung des Feudalsystems, für die Aufteilung des Großgrundbesitzes an die landarmen Bauern, für die politische, soziale und wirtschaftliche Befteiung der Bauern und Arbeiter, endlich gegenjede abenteuerliche mit dem Faschismus kokettierende Außenpolitik und für die Verständigung mit den Nachbarstaaten. Nur diese Politik entspricht den Bedürfnissen des ungarischen Volkes, und föroertdie Freiheitsbestrebungen der Nation und ,den,Frie.den in Mittel europa . Genf und Abessinien (Fortsetzung von Seite 1) Kilometer zurücklegen, so ist es nicht zu glauben, daß die Zehntausend« des Ras Desto so schnell geflohen sei« solle«. Sind sie aber nicht geflohen, wo stecken sie? Im Busch, in den Feldern? Dann könnten die Italiener nicht ohne Gegenwehr vorrücken. Wälzen sie sich als HeereStrümmer auf den Kara- wanenstraßen nach Norden? Dann müßten die Straßen verstopft sein oder die Italiener würden bei überholender Verfolgung mindestens 20.000 bis 30.000 Gefangene, riesige Beute an Gewehren, Saumtieren, Geschützen, Pferden, Munition melden können. Ist Ras Desta geschlagen? Richtig dürfte sein, was die deutschen und englischen Militärkritiker vermuten, daß nur einFlügelder Armee des Ras Desta Damptu geschlagen ist, daß aber Zentrum und linker Flügel, daß die Reserven dieser Armee intakt sind und Las Vesta Damptu daß der Vorstoß der Italiener, nachdem sie eine Flügeltruppe von 6000 bis 10.000 Mann tatsächlich überrannt, zerstreut oder gegen ihr Zentrum abgebogen haben, wieder einmal ein L u. t- st o ß ist, der allerdings in die fruchtbaren Gxbkett von Sidamo führt. Ist aber der Ras Desta mit zwei Dritteln seines Heeres unbesiegt, verfügt er über Reserven, hat er seine Hauptmacht weiter rückwärts versammelt, so ist er mit den Armeen des Ras A p t e Mikael und des R a s N a s i b u, die bei Sasa- beneh und vor Gorrohai zu suchen sind, eine Macht, die Grazianj viel zu schaffen geben wird. Die Frage ist weiter, ckb Graziani sich wirklich mit der Hauptmacht gegen Sidamo, also nach Nordweften wenden, oder ob er nach Sicherung seines linken Flügels wieder auf Sasabeneh und Harar vorgehen wird. In beiden Fällen beginnen die Schwierigkeiten erst. An der Rordftont steht es weiter schlecht für Italien . Wen« es sich nicht um einen planmäßige« Abbau der vorgeschobeuen Stellungen handelt» mnß man annehmen, daß von der „Front" de Bonos nicht mehr viel übrig ist, sondern daß sich die italienischen Detachements in den befestigte« Plätzen nur mühsam gegen die Abessinier halten, dir sowohl Aksum als auch Makalle ernstlich bedrohen." Laval— Herriot In dieser Situation kommt die wackelige Stellung Lavals den Italienern diplomatisch m- gute. War bisher gerade das Verbleiben Lavals ein ungeheurer Gewinn für Mussolini , so würde der Sturz der ftanzösischen Regierung in die>'eM Augenblick eine Aktion gegen Italien mindestens verzögern. Andererseits würde ein Kabinet: Herriot für Italien den entscheidenden letzten Stoß bedeuten. Die jetzige Kabinettskrise scheint von Herriot in reiflicher Erwägung des Moments herb-ige- führt worden zu sein. Nach der Abstimmung, bei de»- Laval noch 63 Stimmen Mehrheit hatte, erklärte Herriot plötzlich, als Staatsminister zurücktreten zu müssen. Sonntag soll der angeblich feststehende Entschluß publiziert werden. Da mit Herriot die fünf anderen radikalen Minister ebenfalls. zurucktreten wollen, könnte Laval sich nicht halten und Lebrun müßte wohl Herriot oder Da- ladier betrauen. Deutschland schiebt sich vor Die hitlerdeutsche Presse hat in den letzten Tagen mehrfach betont, daß es nicht gesagt sei, daß Deutschland auf jeden Fall an seiner„vorbildlichen Neutralität" festhalte. Es gebe Situationen, besonders wenn es zu einer Entscheidung im Donauraum komme, wo Deutsch !and nicht abseits stehen könne. Nu« hat Goebbels Freitag abends nicht nur Deutschlands Anspruch auf Kolonien angcmeldet, sondern auch eine offene Sympathie-Erklärung für Italien abgegeben. Die„veredelte(!) Demokratie"— wie Goebbels in dieser Rede Hitlers Staat nannte— scheint im Begriffe, die Karten zu einer Hasardpartie mischen zu wollen. Dabei spielt die Verstimmung über die englischfranzösische Entente, die Enttäuschung darüber, daß England für Deutschlands Hilfe nicht den geforderten Preis zahlen wollte, wohl eine Rolle, entscheidend für die deutsche Wendung ist aber die Situation an der Donau Deutschlands Politik lief ja darauf hinaus, durch die„vorbildlich« Neutralität" die andern in Sicherheit zu wiegen und Mussolini zu ermöglichen, daß er sich in Afrika recht fest verbeiße. Im Donauraum sollten indes die Früchte Hitlers reifen. Nun ist durch die Reise Schuschniggs nach Prag , durch die Neigung Oesterreichs , sich mit seinen Nachbarn zu verständigen, durch ein markbares Einschwenken in die Linie London — Prag —Moskau plötzlich die Gefahr entstanden, daß Hitler in Wien zu spät kommen könnte. Darum die Eile, sich in die große Partie einzuschalten. Die großzügige englischePolitik, die einzige, die einen wirklichen Plan hat und seit Monaten an einem System arbeitet, das zu langfristiger Sicherung des Friedens führen kann, wird zweifelsohne demnächst eine Gefahrenzone passieren, einen politisch-militärischen Engpaß. Das können Tage sein, aber auch Wochen, vielleicht unter Umständen nur Stunden(nämlich jene, da es sich entscheidet, ob Italien einen Krieg riskiert, weil Mussolini ihn riskieren möchte). Wer in diesen Stunden die besseren Nerven beweisen wird, kann auf 30 Jahre alle Trümpfe in ler Hand haben. Eindeutig günstig wäre die Lage Englands, wenn eine Aussicht bestünde, die d e f i- «itive Bereinigung der Donaufragen vor der Entscheid«ng im Mittelmeer durchzuführen, so daß Hitler optieren müßte, ehe England ganz gebunden ist. Aber z« solcher, vor allem in O e st e r- reich fälligen Enffcheidnng fehlt es im Augenblick an einigen wichtigen Voraussetzungen. Die so entstehende Lücke wird von Mussolini , vonHitler, vonStar- Hemberg benützt, um ihre Lage zu bessern. England wird versuche« müssen, durch eine ruhige Hand und einen festen Willen diese Widrigkeiten zu überwinden. Appell der..Vaterländischen Front** Unrahe in Oesterreich. — Totalitätsstreben Starhemberg» Wien . Fü Sonntag hat di«„Vaterlän dische Front " einen Amtswalterappell einberufen, an dem Bundeskanzler Schuschnigg , Vizekanzler Starhemberg und der Generalsekretär Adam sprechen sollen. In Wien herrscht allgemein die Auffassung, daß der Appell den Zweck hat, die „Vaterländische Front " als einzig bestimmende Organisation zu erklären, praktisch also einen neuen Staatsstreich durchzuführen. Nicht ganz im Gegensatz dazu erflärte zwar bei einer Presse- Konferenz Vizekanzler Starhemberg, daß die Programmerklärung, die bei dem Appell abgegeben werden wird, nichts anderes beinhalten werde als das, was seit der Gründung der „Vaterländischen Front " durch Dr, Dollfuß gesagt und publiziert wordeN ist. Starhemberg kündigte jedoch gleichzeitig an, daß die„Vater ländische Front " in Hinkunft mit besonderer Energie die geheimen und verkappten Staatsfeinde bekämpfen werde. Sie werd« auch fordern, daß alle vom Staate unterhaltenen und bezahlten Funktionäre, Beamte und Angestellten dem Staate treu seien, mit dem Staate fühlen und denken. Starhemberg dementierte neuerlich die Gerüchte über Differenzen zwischen ihm und dem Bundeskanzler, über Mißhelligkeiten in der „Vaterländischen Front " sowiß insbesondere darüber» daß der Vizekanzler die Funktion eines Reichsverwesers oder die Einführung der Monarchie anstrebe oder daß er sogar Otto Habsburg irgendwo verborgen halte. 53 Roman von Karl Stjrm Copyright by Eugen Prager-y erlag, Bratislava Der Unterschied zwischen ihm und Lorett ist der: Lo- rett hatte ein großes Maul, verstand aber was von der Arbeit Der„schöne Junge" hat zwar auch ein sehr großes Maul, nur versteht er von der Arbeit genau so viel, wie ein Ochse von Kinderpflege. Demgemäß ließ er auch den ersten Tag nicht vorübergehen, ohne sich gründlich zu blamieren upd sich für alle Zeiten bei uns zu erledigen. Das kam so: Es ist bergpolizeilich verboten, Pulver und Kapseln auf Vorrat in der Zeugkiste zu haben. Der„schöne Junge" sagte sich ganz richtig, hier könne er sich Lorbeeren in Form von Strafgeldern hölen, denn bei etwaigen Arbeitsanweisungen begegnete er nur sehr nachsichtigem Lächeln. Beim Häuer Watter fand er nun tatsächlich einige Patronen und Kapseln. Watter ist ein alter Häuer mit einem Gesicht wie ein geflicktes Hemd. Ein Versager verirrte sich einmal hinein und verschob die Visage so gründlich, daß es zehn Nähte bedurfte, um sie wieder halbwegs erträglich zu gestalten. Watter sagte zuerst nichts. Als aber der„schöne Junge" ins Oberflöz steigt und jetzt sehr kühn geworden, anfängt, die Arbeit zu bekriteln, wird’s dem Alten zuviel. „Pulver in der Kiste haben, das ja! Aber die Arbeit richtig machen, das nicht! Warum reißen sie diesen Fuß hier nicht aus?" Watter sieht den Aufseher an, als zweifle er an dessei .Verstand.... „Weil dann das Flöz niedergeht!" „Aber sie werden ihn ausreißen!" „Was?" Watter bohrt wütend in den Stock. Die Nahtnarben fangen an zu glühen. Sein Gesicht sieht dadurch aus, wie ein schmutziggraues, hellrotkariertes Tuch. „Den Fuß hier!" „Den Teufel werde ich!" „Wer hat hier zu schaffen?" geifert der„schöne Junge“., „Der von der Arbeit was versteht". „Wie sie wollen. Ich werde es melden!“ Da reißt Watter den Bohrer aus dem Stock, nimmt ihn wie eine Lanze in die Hände und brüllt: „Wenn du nicht sofort abfährst, steche ich dich’runter, du Rotzjunge!" Im Nu hat sich der„schöne Junge" hinter uns verkrochen. Ich gebe ihm Auskunft, wieso Watter so„rabiat“ ist. Durch den Kopfschuß ist er sehr nervös geworden. „Das hab’ ich nicht gewußt!“ stottert der Aufseher. Ich habe gute Lust, Watters Anfang mit ein paar zünftigen Ohrfeigen zu beenden. Aber wie er so vor mir steht, sehe ich, daß schon der bloße Schreck allein fürs erste genug ist. Er empfiehlt sich vorsichtigerweise auch sehr bald. Zuerst müssen wir uns mal tüchtig auslachen über das niedliche Häschen. Dann meint Watter: „Ich glaube, ich hätte ihn wirklich’runtergestochen, wäre er nicht abgefahren und macht er’s nochmal so, dann hol’ ich’s nach!" Am nächsten Tag ist der„schöne Junge" zu Watter auch ein braver Junge. Watter ist von nun an der beste Häuer und der„schöne Junge“ für uns der dümmste Kerl im Betrieb. Der,»schöne Junge“ ist erledigt, well er— Angst hat Das mit den frischgebackenen Aufsehern und Ingenien ren ist eine ganz eigene Sache. Diese Herren bilden siel ein, weiß Gott , was alles zu verstehen. Mag sein in der Theorie. Der Berg aber verlangt Erfahrung. Er läßt sich nicht sagen: benimm dich so, daß du nicht aus unseren Berechnungen herausfällst! Der Berg ist launenhaft, formelmäßig unberechenbar und nur in ihm altgewordene Arbeiter verstehen ihn ganz. Hier sollen sie lernen, diese Herrchen, und das Frotzeln lassen; für das haben sie noch immer Zeit. Was sich diese Leute alles leisten, zeigt folgendes Beispiel: Ein junger Ingenieur nahm eißsn alten Zimmerhäuer vor, ihn für seine Gedanken zu gewinnen. Der Mann kannte aber diese Art Gedanken schon und machte seinen Reim darauf. Der Ingenieur hatte den Einfall, von einem frischgeschlagenen Wald die Baumstrünke auszugraben und in der Grube als Stempelunterlagen bei weichem Grund zu verwenden. Bei Schichtschluß sprach der Häuer vor allen Leuten den Ingenieur an: „Herr Ingenieur, ihr Gedanke ist nicht schlecht, aber um dreißig Jahre zu spät!“ „Wieso?“ staunte der Uebergescheite. „Sehen sie, Herr Ingenieur, wären sie um dreißig Jahre früher gekommen und hätten schon damals Setzlinge In die Grube gepflanzt, so brauchten wir uns heute weder über Stempel, noch über Unterlagen den Kopf zerbrechen!“ Der junge Ingenieur von damals ist heute ein tüchtiger Mann. Er hatte sich diese Lektion gemerkt und den Arbeitern zugeschaut und gelernt »•• Wieder Frühling. Eine kribbelnde Unruhe ist in mir. Aus jedem Wort und Gegenstand glaube ich irgend etwas herausfühlen zu müssen. Ich laufe oft stundenlang durch den Wald, bin müde, aber nicht ruhig. Manchmal denke ich zurück, wie *ch als kleiner Junge den ersten Schneeglöckchen nachjagte und sie Leiner Mutter brachte, die mir dafür den erhitzten Kopf streichelte. Wie es mich als Studenten aus der dumpfen Bude hinausdrängte in den Wald, den ich hellhörig durchlief, auf irgendeine Offenbarung wartend.
Ausgabe
16 (19.1.1936) 16
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