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20 Negerhäftlinge verbrannt. In Scotts boro( Alabama  ) geriet ein Gefängnis= Iast auto, auf welchem Negerhäftlinge in einem eifernen Käfig transportiert wurden, wäh rend der Fahrt in Brand. Das Feuer erfaßte das gesamte Fahrzeug. 20 Neger verbrannten, zivei weitere erlitten schwere eVrbrennungen. Die Ge­fangenen sollten zu Straßenarbeiten befördert werden. Da starter Frost herrschte, wurde ihnen gestattet, auf dem Lastauto ein Feuer zu machen. Das Lastauto beförderte aber auch ein großes Fa ßmit Benzin. Der Käfig wurde von den Flammen ergriffen, bevor noch mehr als zwei Neger gerettet werden konnten. Die Leichen der verbrannten Neger sind bis zur Unkenntlich­teit verkohlt. Die zwei Wächter, welche die Ge= fangenen begleiteten, erlitten gleichfalls Ber brennungen, als sie den Opfern im Käfig Hilfe zu bringen versuchten.

Verlängerung der Schulpflicht in England. Im englischen Unterhause wird bald nach der Wiederaufnahme der Sizungen, die am 4. Feber erfolgen soll, ein Gesezentwurf über die Verlän gerung der Schulpflicht von 14 auf 15 Jahre durchberaten werden. Das diesbezügliche Gesetz würde am 1. August 1939 in Kraft treten. Aus­nahmen würden nur zulässig sein, falls die Orts­behörden der Ansicht sind, daß die betreffende ju­gendliche Person bereits mit 14 Jahren eine ge= eignete Beschäftigung findet.

Der Waffenmelder. Das bekannte amerikani­ sche   Zuchthaus Sing- Sing befißt eine Vorrichtung, die automatisch meldet, wenn ein Besucher versucht, Waffen oder Ausbruchswerkzeuge, wie: Feilen oder Sägen einzuschmuggeln. In der Nähe der Ein­gangstür ist ein Apparat angebracht, der bestimmte elektrische Strahlen aussendet. Trägt ein Besucher Metallgegenstände bei sich und er passiert die elek­trisch geladene Zone, so ertönt ein Glockensignal.

Der Apparat soll unfehlbar arbeiten.

Samstag, 1. Feber 1936

nos In Nordabessinien

Karawane im Tselari- Flußtal. Ein Bild aus der Provinz Lasta- Tigre.

Grenzgefecht im Fernen Osten

Moskau  . Taß meldet aus Chabarowsk  : Don­nerstag bemerkte eine Sowjetgrenzpatrouille drei Kilometer von der Grenze entfernt auf sowjet­russischem Gebiete im Bezirke von Grodekowo vier unbekannte Japaner und Mandschuren in Zivilkleidern. Als die Patrouille sie festzunehmen bersuchte, eröffneten die vier Unbekannten das Feuer. Gleichzeitig tauchten noch zwei Gruppen bewaffneter Japaner und Mandschuren in der Stärke von 30 Mann auf und eröffneten gleich­falls das Feuer. Von Sowjetgrenzposten herbei­eilende 25 Mann Verstärkungen begannen unter Kämpfen die auf das Sowjetgebiet eingedrunge­nen Japaner und Mandschuren gegen die Grenze zurüdzudrängen. Während dieser Zeit tamen am Ort des Zwischenfalles auf dem Sowjetgebiete neue Abteilungen von Japanern und Mandschu ren an, so daß die Gesamtzahl der Eingedrun genen eine Kompanie überstieg. Nach einem längeren Kampfe, bei dem es zeitweilig zu einem Handgemenge kam, wurden die Japaner und Mandschuren gezivungen, sich auf mandschu risches Gebiet zurückzuziehen.

Wie die Taß hiezu weiter berichtet, hat der Stellvertreter des Volkskommissariats für aus­wärtige Angelegenheiten Stomonjałow bei dem japanischen Botschafter in Mostau Ota entschie denen Protest wegen dieses Vorfalles erhoben.

Aerger als im Dritten Reich

Volkswirtschaft und Sozialpolitik

Konzentration

der Chemie- Industrie

Der Verein für chemische und metallurgische Produktion in Aussig  , der selbst einen Konzern darstellt, ist mit dem Konzern der Explosia tsche­choslowakische Explosivstoff- A.- G. in Prag   eine Interessengemeinschaft eingegangen. Damit ist ein weiterer Schritt in der Konzentration der chemischen Industrie in der CSR   vollzogen wor­den. Schon früher hat sich der Ausfiger Verein die Solo- Bündholzfabriken, die Stoliner Chemische Fabrit, die Oberberger Chemischen   Werke und die Böhmische Glanzstoffabrik in Lobosis angeglie­dert und tritt nun in eine Zusammenarbeit mit der erwähnten Explosia. Die letztere Gesellschaft ist eine Gründung der Živnobant, an der der In­ternationale Dynamitnobelfonzern, der u. a. auch in Breßburg eine Niederlassung besißt, beteiligt ist. Eng mit ihr verbunden sind die Synthesia Chemischen   Werke.

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trag. Er unterscheidet drei Etappen der öffenta lichen Unterstügungen der Baubewegung: die erste bis 1924, bon 1924 bis 1926 gab es über­haupt keine Unterstüßung, die zweite von 1927 bis in den April 1930 und die dritte nach diesem Datum. Von 1919 bis zum September 1935 wurden mit staatlicher Unterstüßung Bauten mit dem Gesamtaufwand von 8.234,953.268 ge­baut, wovon auf die Baugenossenschaften 4 Mil­liarden 967,747.336, das ist mehr als 60 Prozent, entfielen. Bis 1924 hatten in der Bautätigkeit der Genossenschaften Familienhäuser das Uebergewicht, in der späteren Zeit jedoch Zinshäuser. Daraus sieht man welch große Be= deutung die Baugenossenschaften bei der Ueber­windung der Wohnungsnot in der Nachkriegszeit hatten. Auch heute sind die Baugenossenschaften notwendig, denn noch gibt es einen Wohnungs­mangel, und zwar an Kleinwohnungen. Vom so= zialen Standpunkt hat für die Bautätigkeit, die bom Staate unterstützt wird, die Form der Baus genossenschaft den Vorrang vor der Unterstüßung der privaten Baubewegung, denn das Eigentum, welches unter Mithilfe des Staates geschaffen wird, bleibt Rollettiveigentum der Mitgliederundbereichertnie manden. Ein Fehler der Baugenossenschaftsbe= wegung ist der bisherige Mangel an fester Orga­nisation. Für die Zukunft kann man sagen, daß es ohne Hilfe der Baugenossenschaften nicht gehen werde.

Für ein engeres wirtschaftliches Verhältnis zu den Nachbarstaaten sezte sich Abgeordneter Ge­noffe Robert Klein in einem Vortrag ein, den er dieser Tage in Prag   hielt. Er knüpfte an den Besuch des österreichischen Bundeskanzlers in Prag   und an die Wandlung an, die in Dester­reichs außenpolitischer Orientierung durch den italienisch- abessinischen Krieg eingetreten ist. Auch venn man die innerpolitischen Verhältnisse daß wir uns in einem geschichtlichen Augenblick Oesterreichs   unerörtert lasse, könne man sagen, befinden. Die Tschechoslowakische Republik darf ihn nicht versäumen. Es gilt unsere Wirtschafts­politik anderen Staaten, vor allem unseren Nach­barstaaten gegenüber, in die richtigen Bahnen zu tengewerkschaften in Mitteleuropa   arbeitet lange lenten. Die Arbeitsgemeinschaft freier Angestell­fchon an der Vorbereitung einer solchen Lösung und wird der Oeffentlichkeit in wenigen Wochen Positives berichten können. Immer wieder zwin­gen alle Erwägungen zu dem Schlusse, unsere agrarisch, sondern müsse tiche= ganze Wirtschaftspolitik darf nicht mehr choslowakisch, d. h. eine Politit sein, die den Interessen der großen Mehrheit der Bevölkerung der CSR diene.

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Die oben besprochene Transaktion stellt sich Agrarintereffe für Textilindustrie. Wir ents also als ein bedeutsamer Schritt zur Entstenahmen in der vorigen Woche dem Prager Börs hung eines großen Chemietrusts fen- Courier" die Nachricht, daß sich tschechisch­in der Tschechoslowakei   dar. agrarische Kreise unter Führung des Präsidenten der Mährischen Bank Dr. Nýjovsky, der dem Lan­

Salzburg. Das hiesige Geschworenengericht Die Baugenossenschaften in der Krise

verurteilte den Kommunisten Franz Sulzer aus Hallein   und seine zwei Mitangeklagten wegen Hochverrates zu je fünf Jahren schiveren Kerkers, weil sie versucht hatten, im Lager des Rasch die Tür auf! Ich habe einen Löwen Arbeitsdienstes eine fommunistische Or gefangen.. ganisation zu bilden.

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Sarasota  ,

60 Prozent der Baubewegung entfallen auf Genossenschaften Ueber  

dieses Thema hielt Senator Genosse Modrače tam 30. Jänner im Sozialen Insti­tut der Tschechoslowakischen Republik einen Vors

desausschußbeisiger Stoupal nahesteht, für die

Erwerbung der Neudeker Woll- und Kammgarn­spinnerei interessieren. Wie nun dem Prager Börsen- Courier" mitgeteilt wird, entspricht diese Nachricht nicht den Tatsachen.

die Stadt auf Rädern ber für die Hütte, die er vorfindet, und für alle eins ist jedenfalls tröstlich, daß diese so junge den Reisewagen der häuslichen Placerei ent­

Wer ein Lager bezieht", d. h. sich dort auf in dieser drei Monate alten Stadt während dies| wortlichkeiten. Es ist das gesündeste Leben von einige Zeit niederläßt, der zahlt für seinen Lagers ser Zeit schon die vierte Frau". Er ist also der der Welt, weil es sorgenfrei ist." play, wo er Zelt oder Wagen aufstellen kann, ins amerikanische vergröberte Blaubart. Aber Auch der Frau geht es besser. Sie ist durch damit verbundenen Hilfen zwei Dollar in der Stadt auch schon ihren Tratschwinkel hat. Sonst hoben. Fragt man sie: Sagt Ihnen dieses Woche. Picknick- Pläße gibt es auch in allen groß fümmern sich die Amerikaner weniger um ihre Leben zu?" So antworten die Frauen fast im­städtischen Parks, in den Tiergarten, die jedem Nachbarn. Auch hier verkehren sie alle freund- mer:" Ich denke nicht daran, wieder in ein regu­läres Haus zurückzukehren,"

einzige, der von diesen allen sozial weitab iſt, iſt schaftlich untereinander, gleich auf gleich. Der ein Lehrer, der seine Ferien auf diese neue Ari verbringt.

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Von Max Winter  , Hollywood  Praktische Dinge erobern sich Amerika   im Sturm. Es sind keine zwei Jahre her, seit der 3oos gehören in Amerika   zu den Bildungsein­Sturm. Es sind keine zwei Jahre her, seit der natürlich ohne Eintrittsgeld zugänglich sind, Das gesellige Leben bedient sich wieder der erste Trailer", der erste Anhängerwagen an dem führenden Auto, auf den amerikanischen   Land- richtungen und diese sind, wie die einzig dastehen­alten Formen: Gitarre, Gesang, Hufeisenwerfen, den öffentlichen Büchereien und die Sch u Baseball. In einigen Camps gibt es Gemeins straßen erschien und heute sind schon alle Straßen Ten aller Grade samt den Lernmitteln So ein Wohnwagen kostet je nach der Ein- schaftshallen mit Spielen, einem Piano, Tanz mit solchen Wagen bevölfert. Der Schilderer frei. richtung 100 bis 400 Dollar. Auch der einfachste und auch Kino. Wie lange noch und die in Ame­amerikanischen Lebens, Ralph Baker, schätzt An diese alten Einrichtungen lehnen sich nun hat Lichtanschluß an den Stromkreis im Lager. rita sehr beweglichen Kirchen werden auch Air­im ,, American Mercury" ihre Zahl auf eine Bier- die Camps an, die den Reisenden mit der Land- So hat er Licht, dann Kraft für die Eiserzeu- chen auf Rädern" auf die Landstraße schicken! tels, ihre Bewohner auf eine Million. Die Nach nacht" dienen. Nach dem genannten Autor sind es gung, für den Kühlungsfächer, für das Bügel- Endlich die Kinder! Sie gehen dort in die frage nach solchen Wohnwagen ist so groß, daß meist Menschen, die die darniederliegende Wirt- eisen. Die besten Wagen sind mit Radio, elektri- Schule, wo sie gerade sind. Rieht die Familie die Industrie augenblicklich nicht nachkommen schaft auf die Straße getrieben hat, also das, was scher Frischluftzufuhr, elektrischem Ofen, mit weiter, so in die nächste Schule. Aber Mrs. kann. In dieser Erscheinung ist ein Ausweg aus das fulturell so hoch stehende Europa   noch Land- Telephon und Bad ausgestattet. Lebensmittel be- Sutton hat", so erzählt Baker, abends oft ver­der Depression und eine Auflehnung gegen sie zu streicher nennt, oder die Vorstufe dazu: Wander- femmt man überall am Wege zu kaufen und sie dächtig lang Licht." Cinem neugierigen Nach­erblicken. Zunächst sind diese Wagen mehr in den burschen, wandernde Arbeiter, die im Umber sind um nichts teurer als in den Städten, barn erzählt sie, daß sie einen Buben, dem ob wärmeren Teilen des Landes anzutreffen, aber ziehen das Brot zu finden suchen, das ihnen auf Früchte meist sogar billiger. An den Straßen, die dieses Wanderlebens der Verlust eines Schul­die Eroberung ganz Amerikas   ist auf dem ihrem ständigen Wohnplas verwehrt wird. durch die Wüstenstreden Südkaliforniens führen, jahres droht, für die siebente Klasse vorbereitet. Marsche. Da ist in einem solchen Camp ein Aufschrif- wo der kämpfende Mensch die Wüste noch nicht Die Wanderlehrerin als WohY­Eigentlich handelt es sich um eine neue Ent- tenmaler, ein einzelner Mann. Er reist in einem durch Bewässerungsanlagen überwunden hat, fahrtseinrichtung. So flein fangen wicklungsstufe des Reisens und des amerikanischen   Fordwagen. Seine zwei Nachbarn sind entlassene testet eine Portion Fruchteistöstliches Frucht   alle Dinge in Amerika   an. In 25 Jahren gibt es Lebens. Die Ausbreitung des Automobils hat Soldaten mit ihren Frauen. Dann folgen reisende eis in der Sahara  !- genau so 5 und 10 Cent vielleicht schon ein Jubiläum oder die ,, Schule Amerita nicht nur die besten Straßen der Welt Arbeiter. Gegenüber steht die Lurusyacht" eines wie in der Stadt. Warum denn auch nicht? Die auf Rädern", auf daß das Land immer gebildete gebracht, sie hat auch die Reiselust in neuer und früheren Vizepräsidenten einer Nationalbant. Elektrizität kostet hier auch nicht mehr als in der Bürger habe. Die Miete wird fast erspart. Das Leben auf ungeahnter Weise belebt. Auch das Wandern der Neben ihm hat sich ein Barbier niedergelassen. Er Stadt und sie erzeugt das Eis. Jugend. Nächste Wirkung: Die öffentlichen Ge- ist der Saisonfriseur in dieser Stadt auf Rädern. Florida   ist allen Staaten um einen Schritt der Landstraße kostet das halbe Geld. Und der walten( Stadt, Landschaft, Staat) sorgten in Es folgt die Familie eines modernen Zimmer- voraus. Es hat für diese neue Art von beweg- Arbeiter hat noch Aussicht auf Verdienst. Und weitem Umkreis um die Städte für Picknick manns. Er Er hat sich die Strippe auf Rädern" licher Siedelung schon eine ganze Stadt gebaut: diese Arbeiter werden nicht, wie das heute in dem und Lagerpläßel Camps, die mit allem selbst gezimmert. An jeder Längsseite des Wagens Sarasota  . Diese Stadt hat Straßen, Licht faschistischen Europa   so oft geschieht, in einem Nötigen ausgestattet sind, mit Wasser, Gas, ist ein Bett für je drei seiner Kinder. Die Eltern und Kanalisierung. Natürlich Wasser. In Florida   Arbeitslager zur Zwangsarbeit angehalten, Elektrizität, Tischen und Bänken. In den meisten schlafen in einem immer an Ort und Stelle auf gibt es in der Nähe vieler Städte solche Kolonien. Sträflingsarbeit nur deshalb, weil diese herrliche Fällen auch mit idealen Spielpläten für gestellten Bett. Die Mutter flicht mit den Kin. Sie vereinigen selten mehr als 500. Sie ziehen Wirtschaftsordnung außerstande- ist, ihnen daheim moderne Nomaden in langen Karawanen das Brot durch Arbeit zu sichern. Welch ein Un­Kinder. Wer wird da am Sonntag daheim dern Körbe, die der Vater zu verkaufen sucht. bleiben? Man ladet Kind und Regel auf sein Davon lebt die Familie Kärrner unserer Tage. dahin. Es wachsen Freundschaften gleichgestimmterschied! Dem amerikanischen   Wesen ist das Auto, fährt seine 50, 60, oft auch 100 Meilen An die Stelle von Hund und Mensch tritt das ter Seelen. Im Grunde genommen führen alle größte Verständnis für persönliche Freiheit förm= hinaus und findet dort alles, was den Sonntag Benzin. ein recht sorgloses Leben. Ein früherer Bankier lich eingefleischt. Und das ist natürlich. Die Bäter zum wirklichen Sonnentag machen kann. Oft lie­Die eigentliche Stadt" besteht aus dreißig erzählt, was ihn die Wiedergewinnung seiner dieses Geistes waren ja alle dem europäischen gen diese idealen Erholungspläge auch an Flüssen Wagen. Sie bilden die Kommune. Etwas abseits Gesundheit in Sanatorien gekostet hat ohne Sterter früherer Jahrhunderte entronnen. Sollten oder an den vielen herrlichen Seen, so daß der haust ein ausgedienter Soldat. Er ist anscheinend Erfolg. Dann kaufte ich mir einen Trailer" sie drüben" neue Kerker bauen? Dank diesem Vater noch fischen kann; oft auch hoch oben im verheiratet. Er treibt, wie der Artikel sagt, den und nun geht es mir gut. Ich habe alle meine Geist sind aber Amerika   auch andere, schönere, Gebirge und man hat sein kostenloses Vergnügen, Standal auf die Spike. Er ist anscheinend ver- Sorgen daheim gelassen. Fern von allen Gedan- beffere Wege der Entwicklung gegeben. denn das Benzin ist billig. Es zählt nicht. heiratet, hat aber, benso wie der älteste Siedler fen ans Geschäft lebe ich glücklich. Keine Verant

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