Nr. 38 Freitaa, 14. Feber 1936 Seite 5 Tas größte Hotel der Welt— z» klein. Chicago besitzt neuerdings das größte Hotel der Welt, was in diesem Falle keine Uebertreibung ist. Der Bau umfaßt neben den üblichen Sälen und Läden nicht weniger als 8000 Appartements. Trotzdem hat sich vor kurzem der Fall ereignet,.daß in diesem Hotel kein Zimmer zu bekommen war. In Chicago fand nämlich der Kongreß der Konservenfabrikanten statt, und diese hatten das Hotel bis auf das letzte Bett belegt. Der verschwundene Zug. Die syrischen Zeitungen teilen eine ganz erstaunliche Angelegenheit mit. Der Zug, der vor einigen Tagen von Damaskus ' nach Aleppo abgefahren ist, ist spurlos, verschwunden. Er ist in Aleppo nicht angekommen und trotz sorgfältiger Nachforschungen konnte man bisher nicht das geringste von ihm entdecken. Höhenflüge von fliegenden Zügen. Ende Feber wird von Moskau nach der Ukraine ein fliegender Zug— ein Flugzeug mit fünf Segelflugzeugen im Schlepptau— abgehen. Gleichzeitig wird ein zweiter fliegender Zug(ein Flugzeug mit zwei Segelflugzeugen), von weiblichen Piloten gesteuert,«inen Flug innerhalb des Moskauer Gebietes unternehmen. Beide fliegenden. Züge werden ihre Flüge in 3000 bis 5000 Meter Höhe ausführen. Ein Sportluftschiff. In Moskau wird'daS Projekt eines Miniatursportschiffes mit einem Rauminhalt von 800 Kubikmetern ferttggestellt. Das mit einem kleinen Motor ausgerüstete Luftschiff wird eine Geschwindigkest bis zu SO Stundenkilometern entwickeln.. Die Gondel ist für zwei Personen bestimmt. Neu» Gedenktafel für Alfred Nobel Für den Erfinder des Dynamits und Stifter des segensreichen Nobelpreises, Alfred Nobel , wurde am Stadthaus in Stockholm diese neue Gedenktafel enthüllt der Bekenntniskirche zum großen Teil auch Mitglieder der illegalen Organisationen sind und daß auch enttäuscht« Nationalsozialisten die Bekenntniskirche ermuntern zum Kampf gegen die in Deutschland herrschens« geistige und politische Tyrannei, so ist das eine Ta: von Unschätzbarem Wert für die Befreiung des deut schen Volkes. Und wenn dieser mutige Pfarrer, wie das aus der Wiedergabe einer Unterredung im»Prager Tagblatt" festgestellt wird, festhält, daß der Gedanke der sozialistischen Umgestaltung in allen Schichten der Bevölkerung Wurzel geschlagen hat. daß die antikapitalistische Sehnsucht der Masten verlangt, daß überalterte Befitzverhältnifle weggeräumt werden müssen, daß dieser Sozialismus mit der evangelischenWeltanschau« ung vereinbar ist, so ist das eine fruchtbringende Botschaft, die erst voll gewertet werden kann, wenn man weiß, mit welcher Inbrunst evangelisch» Geistliche die Hitlerpropaganda förderten. Vomper- sönlichen Eintreten für die Hitlerdemagogie bis zum Mißbrauch der Kirche für die Hitlerpropaganda war , alles vorhanden. Vor der Entscheidung in Spanien Ausflugszugsreferat im: Basar neben dem Wilson-1 Maße zugespitzt worden sind, bahnhof , Telephon 883-85 , oder Wenzelsplatz 60, Kompromißlösungen auf einer, wenn Telephon 350-55. Bezeichnende Wandlung. Zu einem im»Prager Tagblatt" veröffentlichten Bericht über die Auslassungen eines Pfarrers der reichsdeutschen B-.- kenntniskirche schreibt uns ein Kenner der früheren deutschen Verhältnisse: Neben vielem Unerträglichen hat das Hitler-System doch auch das Eine gezeitigt, die Erkenntnis weiter Kreise, daß im früheren demokratischen Deutschland die Menschen ffei und unaü- hängig waren. Auch die evangelische Kirche, welch« die Forderung der Sozialdemokratie auf Trennung der Kirche vom Staat nicht verstehen wollte und a's kirchenfeindlich bezeichnete, ist heute anderer Auffassung geworden, nachdem ihr Bestand durch das Regime und die»Deutschen Christen " in Frage gestellt wurde. Wenn heute ein evangelischer Geistlicher feststellt, daß es sich bitter räche, daß die protestantische Kirche Deutschlands niemals eine eigene Organisation war, sondern immer an die Staatsmacht gebunden war, so ist das zwar eine sehr ipäte Erkenntnis, doch eine, die sich für die künftige Em» > Wicklung in Deutschland nur günstig auSwnken 'tarnt. Und wenn zur Zeit»bereits ein evangel°,chei Geistlicher freimütig bekennt, daß Mitglieder den Wahlaufrufen der ihm angehörenden Parteien beherrscht werden, bildet selbstverständlich ein nicht leicht zu nehmendes Hindernis für die Wahlpropaganda der Linken und dies namentlich deshalb, weil der geringe Bildungsgrad der Massen bei diesen den Eindruck bewirkt, daß der Rechtsblock eine Macht repräsentiere, gegen die seine Gegner einen aussichtlosen Kampf führen. Richt zu unterschätzen ist auch der Einfluß der klerikalen Agitation auf die weiblichen Wähler. Was der Linksblock all dem entgegenzustel- len hat, ist vor allem der Hinweis auf das, was die spanische Reaktion im Verlaufe ihrer zweijährigen Herrschaft am spanischen Volk gesündigt hat. Der taffächliche Verlauf der Ereignisse in Asturien , die Greueltaten der F r e m d e n l e g i o n ä r e, die Erlarvung der Schauermärchen, die die Reaktion über die kämpfende Arbeiterschaft verbreitet hat, dies alles sind Argumente, die ihren Eindruck bestimmt nicht verfehlt haben. Dazu kommen die Schlag auf Schlag erfolgenden Enthüllungen über die Miß« w'.i.r.t s ch a s t, des reaktionären Regimes, über die. 200 Millionen,, die den Jesuiten als.»Entschädigung" geschenkt worden sind— seftstver- ständlich unter restloser Rückerstattung aller konfiszierten Güter—, über das 250- Millionenge- schenl an die Eisenbahngesellschaften, über die „Sanierung" des Großgrundbesitzes, die weitere 200 Millionen gekostet hat, die Bereicherung der Hausbesitzer durch fortgesetzte Mieterhöhungen, die an Korruption streifenden Manipulationen im Zucker- und Mehlhandel usw.— und auf der anderen Seite die völlige Unfähigkeit, etwas gegen die Wirtschaftskrise zu unternehmen, die Vernichtung aller sozialen Errungenschaften der Jahre 1931 bis 1933, die eindeutige Rolle des reaktionären Regimes als ausschließliche Vertreterin der großkapitalistischen und feudalistischen Interessen. Alle diese Taffachen sprechen eine Sprache, die bestimmt in allen Schichten des städtischen und ländlichen Proletariats— trotz der verräterischen Wahlenthaltungsparole 'der anarchistischen Gewerkschaftsführer — und auch bei der jungen bürgerlichen Intelligenz durchschlagen wird. Es besteht doch eine gewisse Aussicht, daß der R e ch t s- blockge sch lagen wird. So geht es an diesem 16. Feber darum, die Folgen der kleriko- fäschistischen Herrschaft in Spanien zu liquidieren und an deren Stelle ein System der fortschrittlichen, vom sozialen Geiste erfüllten Demokratie zu setzen, die der sozialistischen Bewegung die Dlöglichkeit bietet, in zielbewußter Auftauarbeit an der Berwirllichung ihrer geschichtlichen Aufgabe zu wirken.- „Onkel, ein Bub hat gesagt, daß ich dir ähnlich sehe..." „Und was hast du gesagt?“ „Nichts— er war nämlich stärker als ich.“ Die ärztliche Radiozentrale, die vor einigen Monaten in Rom unter dem Vorsitz Marconis geschaffen wurde, um mit Hilfe der Radiovetzdindung an Bord von Schiffen erkrankten Personen Hilfe zu leisten, verzeichnet durchgreifende Erftlge. Die ärztliche Zentrale beschränkt sich nicht nur auf die Gewährung ärztlichen Rates, sondern verfolgt die Krankhest der Patienten, besonders wenn es sich um emste Fälle handelt, während der ganzen Fahrzeit mittels radiotelegraphischer Verbindung mit dem Schiffskapitän. Der Dienst der ärztlichen Zentrale wurde kürzlich noch durch die Möglichkeit der Verwendung von Flugzeugen in dringenden Fällen, in denen der Patient der Spitälsbehandlung bedarf, ergänzt. Außerdem will die ärztliche Zentrale einen neuen Apparat des Senawrs Pende verwenden, durch den die Herztätigkeit der Kranken auf dem Schiffe abgehört und der Atem verfolgt werden kann. Aiesstnienkrieg al- Scheidungsgrund. Der italienisch-abessinische Krieg hat neuerdings nicht nur politische Rückwirkungen gezeitigt. Er hat auch tief in das Privatleben eingegriffen und unter anderem die Ehe von Mr. Williams zerstört. Mr. Williams heiratete vor einigen Jahren eine Italienerin und lebte glücklich und ruhig mit seiner Frau. Als aber jetzt der Konflikt ausbrach, gab es gleich zu Anfang heftige Meinungsverschiedenheiten über die Gerechtigkeit der italienischen Sache. Diese steigerten sich andauernd, und das Zusammenleben beider Gatten wurde vollend- unerträglich, als Mr. Williams für Eden zu schwärmen begann, den seine Frau nur verabscheuen konnte. Endlich beschlossen die Gatten fich zu trennen, und klagten beiderseits auf Scheidung wegen Verschuldung des anderen Teiles. Der Richter erkannte zwar an, daß die Ehe zerrüttet sei, hütete sich jedoch, dem einen oder dem anderen Teil recht zu geben, schon um kein politische? Präjudiz zu schaffen. Er erkannte auf Scheidung — aber aus Verschulden beider Teile. Ausflugszüge der Prager Staatstahndirrktion. 15. Feber: Sondernwwrzug zur Sokol-Baude für SO flö, nach Johannisbad für 75 KL und ins Erz gebirge für 7S KL, einschließlich Fahrt, Autobus, Trahffeilbahn, Nachtlager und Frühstück: Vom 15. bis 23. Feber: Sonderzug nach Spindlermühle für 370 KL; vom 22. Feber bis 2. März: nach Karpatho- rußland für 390 XL und nach Lubochna für 435 K£: vom 29. Feber bis 9. März: ein Sonderzug„Eine Woche auf den Kämmen des Riesengebirges" für 490 XL. s (R. F.) Nächsten Sonntag findet in Spa nien der erste Gang der Parlamentswahlen statt. Es ist bereits aus früheren Pressemeldungen bekannt geworden,, daß sich zu diesen Wahlen zwei Blocks gebildet haben. Der Linksblock unter Beteiligung der Sozia- l i st e n unter Genossen Largo Caballero , der Kommunisten, der„Anarchistenpartei" unter Angel Pestana und der Partei der„marxistischen Einigung"(ehemalige rechte KPO ) als proletarischen, und der Radikals ozialiften unter A z a n a, der oppositionellen Radikalen unter Barrios und einiger weiterer Gruppen als bürgerlichen Flügels, hat in einem Manifest die Mindestziele aller beteiligten Gruppen aufge- zählt. Der Kampf des Linksblockes ist darauf gerichtet, die Folgen des Sieges der Reaktion bei den Corteswahlen vom Jahre 1933 wieder auszumerzen, die Schuldigen der faschistischen Greuel der Oktobertage des Jahres 1934 zu bestrafen und alles Unrecht wieder gut zu machen, das damals von der herrschenden Reaktion begangen worden ist,... i'."'Dtt' R e ch t s bist cf, ein Bündnis der Monarchisten, der Klerikalen/ der Agrarier und der Reste der großbürgerlichen Parteien hat seine innere Homogenität schon dadurch augenfällig ins Licht gerückt, daß es sich als unmöglich erwies, zu einem gemeinsamen Wahlprogramm zu kommen, das vor der Oeffentlichkeit oder auch nur vor den eigenen Anhängern der so„zusammengeschlossenen" Parteien diskutierbar gewesen wäre. Dies ist, in kurzen Zügen angedeutet, die ideologische Position der beiden miteinander kämpfenden Hauptgruppierungen. Dazu tritt die von der gegenwärtigen Regierung offiziell als die ihrige anerkannte Partei des„l i n- k e n Zentrums", die unter der Parole: „Weder Bürgerkrieg von rechts, noch bolschewistischer Umsturz von links" bemüht ist, die Wähler- >' schäft auf einer Linie zu sammeln, die ihrer An- ! sicht nach den ruhigen, demokraffschen Fortschritt | sicherstellt. Im Verlaufe des Wahllampfes haben i sich mit Sicherheit zwei-Taffachen ergeben: er- ...._„I stens, daß die Gegensätze in Spanien durch Informationen und"Anmeldungen beim! die zweijährige Herrschaft der Reaktton in einem ''-■-'"\ das keine Kompromißlösungen auf einer, wenn auch noch so gut gemeinten„mittleren Linie" möglich macht; zweitens, daß der Rechtsblock ein gewaltiges finanzielles, der Linksblock dagegen ein ebenso unbestreitbares moralisches Ueber- gewicht besitzt. Das materielle Uebergewicht des Rechtsblocks, das sich besonders augenfällig dadurch be- merftar macht, daß die Wände fast restlos von MiM M WM Handelspolitische Differenzen Obwohl es eine weitverbreitete Erkenntnis ist, daß der Welt-Außenhandel nur dann zu einem kräftigen Aufschwung kommen kann, wenn die in den letzten Jahren von der Mehrheit der Länder aufgerichteten Handelshemmnisse wieder abgebaut werden, wird von den Regierungen und den für die Handelspolittk verantwortlichen Faktoren meistens im Widerspruch zu dieser Erkenntnis verfahren. Eine Vereinfachung des Handelsverkehres zwischen den Ländern wissen die Zeitungen nur selten einmal zu melden; dagegen häufig von einer Kürzung der Kontingente für, bestimmte Waren, von neuen Erschwerungen des Kompensations- und Zahlungsverkehrs und. von Sperren, die aus irgendeinem Grunde über die Warenausfuhr aus diesem oder jenem Lande verhängt werden. Unter derartigen Maßnahmen leidet auch fortgesetzt die Entwicklung des Außenhandels der Tschechoslowakei . Berechtigt schon einmal die Zunahme des Außenhandelsumsatzes mit einem Lande zu einigem Optimismus, so wird sicher bald darauf durch irgendwelche Eingriffe- dieser günstigen Entwicklung der Boden entzogen. So geschah am Anfang dieses Monats, als die R e- g i e r u n g von Griechenland plötzlich mit sofortiger Wirksamkeit die C l e a r i n g s sistierte und die Einstellung der Verzollung tschechoslowakischer Waren anordnete. Das bedeutete eine sofortige Einfuhrsperre, von der selbst jene Waren betroffen wurden, die bis zum Bekanntwerden dieser Verordnung in der Tschecho slowakei bereits zum Versand gekommen waren. Auf den Einspruch des ffchechoflowakischen Gesandten in Athen hin konnte eine Milderung der Maßnahme erreicht werden: es wird künftig die tschechoslowakische Warenausfuhr einem besonderen Bewilligungsverfahren unterworfen, das ab 6. März in Kraft gesetzt wird. Bis zum 5. März wickelt sich demnach die Ausfuhr nach Grie chenland nach dem laufenden Clearingvertrag ab. Nach diesem Termin müssen sich die tschechoslowakischen Exporteure vor dem Versand durch Vermittlung ihrer Abnehmer eine' Bewilligung der griechischen Ausfuhrkommission zum Erlag des Gegenwertes der Ware auf dem ffchechoflo- wakisch-griechischen Clearing beschaffen. Die griechische Regierung hofft, damit ein weiteres Ansteigen der ffchechoflowakischen Aktivspitze zu verhindern. Für unsere Ausfuhr nach Griechenland , die von 1934 zu 1935 um rund 12 Millionen Kronen zugenommcn hat, bringt diese Maßnahme zweifellos einen.Rückschlag. Äie£frkei hat Sen mit der Tschechoslowakischen Republik bestehenden Clearing- und Kontingentvertrag zum 3. März aufgekündigt. Rach der ffchechoflowakischen Auffassung kann jedoch die Vertragskündigung frühestens zum 15. Mai erfolgen. Da die Verhandlungen, mit der Türkei , für die sofort die Vorbereitungen begonnen worden sind, frühestens Ende März beginnen werden, muß leider mit einem Vacuum in den beiderseitigen Handelsbeziehungen gerechnet werden. Für die Türkei ist ebenfalls das Anwachsen der Clearingspitze zugunsten der Tschechoflowa- kei, sie betrug Ende Jänner 1935 rund 64 Millionen Kronen, der, Anlaß zur Vertragskündigung. Das tschechoflowakische Aktivum im Außenhandel mit der Türkei hatte 1934 die Höhe von 119 Millionen Kronen, 1935 erreichte es nur wenig über drei Millionen Kronen. Während 1935 die Ausfuhr nach der Türkei im Vergleich zum Vorjahr um mehr als die Hälfte zurückgegangen ist, stieg die tschechoslowakische Einfuhr aus der Tür kei um mehr als das Doppelte. Frankreich , das bisher ein guter Abnehmer der Gablonzer Glas- und Bijouteriewarenindustrie war, hat für das laufende Quartal eine 40^ ige-Kürzung des Kristallerie angeordnet. Diese Maßnahme, die für die Gablonzer Industrie ein schwerer Schlag ist, wird damit begründet, daß im vorigen Jahre das Kontingent bedeutend überzogen worden sei. So wird die Handelspolitik täglich vor neue Schwierigkeiten gestellt und ihre Aufgabe, den gesamtwirtschaftlichen Interessen zu dienen, gestaltet sich immer komplizierter. Aufstieg des Prager Metallarbeiterverban- des. Wie der Metallarbeiter(Prag ) meldet, betrug die Gesamtzahl der Mitglieder des Verbandes gegen Ende des Jahres 1935 72.768 Mitglieder, das ist um 4493 mehr, als im Jahre 1934. Es ist dies der größte Zuwachs in den Krisenjahren seit dem Jahre 1929, wo 63.710 Mitglieder auSzewiesen wurden. Mitteilungen aus dem Publikum. „Hausmittel" sind nicht zu unterschätzen! Sie beruhen messt auf jahrhundertealten Erfahrungen und letzten Endes geht ja auch die Zusammensetzung aller modernen Präparate auf die längsterprobtc Wirkung solcher Mittel zurück! Mit Recht wird darum ein guter Franzbranntwein, also der Alpa- Franzbranntwein hochgeschätzt: als Einreibungsund Mafsagemittel, als Desinfekttons- und Schm.cz- beruhigungsmittel leistet er in zahlreichen Fällen ganz außerordentlich wertvolle Dienste!
Ausgabe
16 (14.2.1936) 38
Einzelbild herunterladen
verfügbare Breiten