Nr. 40

Sonntag, 16. Feber 1936

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Heinrich als Den dar,

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Sinne; noch eine unlängst erschienene Studie hält ihm Mangel an Geschinack und germanische Schwere" vor! Auch urteilten sehr zu Un­recht! manche Franzosen unter dem Eindruck der Tatsachen von 1870 und 1914 sehr skeptisch über die große Aufgabe, die Heine seinem Leben gestellt hatte: die Verständigung zwischen den beiden benachbar= ten Kulturvölkern nach Kräften zu fördern. Wenn der querköpfigste aller Teutsch­tümler, der Turnvater I a hn, eine Hamme", einen undurchdringlichen Urwald, zwischen Deutschland und Frankreich wachsen lassen wollte, um jeden Verkehr der beiden Nationen zu unter­binden, war eine der entschlossenste Anti­Jahn. Soweit eine geistige Hamme" zwischen beiden Ländern bestand, schlug er mit blißender Art Lichtung um Lichtung hinein, indem er in feinen Schriften den Deutschen die Franzosen , den Franzosen die Deutschen ohne verzerrendes Vorurteil zeigte; wie seine Geschichte der Re= ligion und Philosophie in

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Nehmen Sie einmal weniger Wasser

in den Kaffeetopf, wenn Sie den AECHT FRANCK einkochen. Sie werden erstaunt sein, um wie­viel voller der Kaffee dann schmeckt, um wieviel aromati­scher er ist und wie schön dann seine Farbe ist. Sie wer­den es kaum glauben können.

Aecht Franck

Deutſchland" waren feine scheinbar aus zu jedem Kaffee!

dem Tag für den Tag geschriebenen Berichte über Politit, Kunst und Volksleben der Franzosen

"

Pfeiler der weitgespannten Brücke, die er über päisches und ein menschliches Problem zu lösen" den Rhein zu schlagen gedachte. Bis zu seinem Der Dichter empfand es selbst, wenn er sich Ichten Atemzug am 17. Feber 1856 blieb den Fleisch gewordenen Kosmopolitismus" Heine dieser Aufgabe treu, die vielleicht seinen nannte und die Ueberzeugung aussprach, daß größten Ruhmestitel bildet. Einer seiner neueren dieses am Ende die allgemeine Gesinnung in Biographen hat darum alles Recht, ihn gegen Europa " sein werde. Mit andern Worten: über in Schuß zu nehmen, und zu betonen: Er war beschränkt Deutsche und Franzosen waren, erhob ein Diener der deutschen Idee, insofern sie be- fich Heinrich Heine als ein guter Euros stimmt ist, mit dem deutschen zugleich ein europäer".

Heine der Europäertenti lichtenberger bat, ber den Anwurf, ein Söldling Frankreichs" zu sein, Deutsche und Franzosen dort, wo sie beengt und

Zu seinem achtzigsten Todestag

Von Hermann Wendel .

Daß Heinrich Heine ein Französ ling " sei, war der Vorwurf, der ihm schon zu Lebzeiten am häufigsten nachgeschleudert wurde. Selbst wo ihm germanische Bärenhäuter seine politischen und sozialen Anschauungen nachsahen, nahmen sie Anstoß an der spielerischen Leichtig keit und geflügelten Ironie dessen, der oft mit Champagner statt mit Galläpfelsaft zu schreiben schien, und daß er gar in Frankreich seine Zelte aufschlug und an den Franzosen eine gute Seite nach der andern entdeckte, schlug dem Faß den Boden aus. Französling! Und in die Literatur­geschichten für Backfische beiden Geschlechts und jeden Alters ging die bösartige Mär ein, daß der Dichter von der französischen Regierung gekauft worden sei, um im Sinne Frankreichs zu schreiben.

Sicher heißt im Leben Hein es das wich­tigste Kapitel: Frankreich . An den Ufern der Seine verbrachte er die Hälfte seines nicht allzu langen Lebens und gerade die Jahre stärksten literarischen Schaffens, die Zeit der Frucht und Fülle, die Periode der Vollendung. Wäre er vor seiner Uebersiedlung nach Paris gestorben, blie­ben immerhin das Buch der Lieder und die Reisebilder", also genug, um dem Boeten seinen Platz in der Entwicklungsgeschichte des deutschen Geistes zu sichern, aber wenig im Vergleich zu den späteren Schöpfungen. Das Deutschland , dem Heine am 1. Mai 1831 den

Dichter habe Frankreich nur sehr oberflächlich ge­fannt, den französischen Charakter nicht tiefer er­faßt als die meisten Zeitgenossen und im allge­meinen nur glänzende Variationen über ein wohl­bekanntes Thema und Schema geliefert, nämlich das vom geistreichen und leichtfertigen, gefelli­gen und frivolen, gleichheitssüchtigen und mate­rialistischen, für Ruhm und Freiheit begeisterten Franzosen.

Drama um bäuerliche Geldheirat

Nach zwei Monaten Ehe- blutige Katastrophe

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Als echter deutscher Dichter ganz gesättigt Prag . Zdenka Chalupa, neunzehn Jahre| zuteil wurde. Die Schwiegereltern duldeten z. B. von deutscher Substanz, konnte und wollte alt, Grundbesizersgattin angefiagi des im Familienalbum keine Photographien der, armen nicht vollendeten Meuchelmordes an dem eigenen Braut" und ihrer hergelaufenen Verwandtschaft". Gatten. Gatte und Schwiegereltern sparten nicht mit gifti­gen Anspielungen auf die unzureichende Mitgift. Als 8denta merkte, daß in ihrem Mann die Scheidungs­absicht reifte, bat sie ihn kniefällig: Ich trage doch dein Kind.

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Die Personalbaten dieser hübschen jungen Frau ( sie ist im sechsten Monat schwanger), die gestern bor den Geschworenen stand, sind wesentlich für die Beurteilung des ganzen Falles. Es ist ein

typisches Milieudrama.

Verstoße mich nicht!" Anton Chalupa winkte nur mit einer Hand­bewegung ab und so trieb die Situation der Kata­strophe zu.

Die vom Staatsanwalt Dr. Si mát vertre­tene Anklage legt der Angeklagten zur Last, am 12. November ihrem Gatten meuchlings eine Kugel in Am 12. November v. J. vormittags fuhr An­ den Kopf geschossen zu haben. Der Angeschossene kam ton Chalupa nach 3 onice zur Sparkasse, um durch glücklichen Zufall mit dem Leben davon, denn über ein Darlehen zu verhandeln. Dieses Darle­die Kugel verlegte das Gehirn nicht, obwohl sie den hen sollte dazu dienen, den Liegenschaftsanteil sei­Kopf von Schläfe zu Schläfe durchschlug. Diese Tat ner Frau abzulösen, denn damals bestand noch keine hat ihre Vorgeschichte. Aussicht, die Ehetrennung ohne diese Ablöse durch­

Die Angeklagte und ihr Mann Anton lern zuführen. Instinktiv spürte seine Fray, daß etwas ten sich im Juli fennen und im September war im Gange war. Auf ihre Fragen bekam sie keine Hochzeit. Wie es bei Großbauern üblich ist, war Antwort. Nach dem Mittagessen Legte sich Anton diese Ehe vor allem ein finanzielles Un- Chalupa auf das Sofa zum Mittagsschlaf. Seine ternehmen. Anton Chalupa war zwar um 15 Jahre Frau nahm seinen Revolver, der auf dem Nachttisch älter, als seine Braut, aber das spielte teine Rolle. lag und feuerte ihn aus fünfzehn Schritt Entfer Die Mitgift des 18jährigen Mädchens betrug etwa nung gegen den Kopf ihres Gatten ab. Die Kugel 65.000 und somit erschien sie den Ehevermittlern durchschlug den Kopf von Schläfe zu Schläfe, ohne der ganzen Umgebung als geeignete Lebensgefähr aber ernste Folgen nach sich zu ziehen. Nach der Tat ging Zdenka Chalupa, nachdem sie tin für Anton Chalupa, der ein Jahr vorher verwitwet war und nun eine entsprechende neue den Revolver neben das Sofa gelegt hatte, ruhig Witgift juchte. Das Geschäft wurde perfekt und im in den Keller und begann, Kartoffeln auszuflauben, Ihre Verteidigung lautet dahin, daß sie der September zog die junge Frau auf den Hof ihres Gatten ein. Gedanke an die Schande,

Die Anklage vermerkt furz, daß er alsbald zu

Rüden kehrte, war jenes Land, von dessen unfroh eine eben nicht aus seiner deutschen Haut dumpfer Buft der junge Karl Mary erbitteri heraus. Er übertrieb keineswegs, wenn er la­feſtſtellte: Auf die Dauer verfälscht man sich hier chelnd zugab, daß das alte Deutschland mit allen selbst". Heine wollte sich nicht verfälschen und ging darum nach Frankreich ; dort fand er alles, ſeinen Spießbürgergefühlen in seiner Brust size. Nur zu gern ließ er sich an die Heimat erinnern was er daheim vermißte, und war er brauchte, um sich voll zu entfalten. Schon der Künst- und an alles, was sich mit dem Begriff verband, stan I er in ihm fam hier herrlich auf seine Kosten;" an duftige Lindenbäume, an Höltys Gedichte, Meinungsverschiedenheiten zwischen Zdenka und die ihr durch die Scheidung nach zweimonatlicher welcher Ort konnte dem verfeinerten Sinnenmen- den alten Konrektor, an seine rosige Nichte, an tei seiner Eltern ergriff. Das Beweisverfahren ließ an den steinernen Roland vor dem Rathaus, an ihren Schwiegereltern kam und ihr Gatte die Par- he drohte, außer sich gebracht habe, zumal sie an das Kind dachte, mit welchem sie schwanger ging. Obwohl nur drei Zeugen geladen waren, zog schen mehr behagen als das Forsthaus mit den Hirschgeweihen, an schlech mit ziemlicher Deutlichkeit bermuten, sich die Verhandlung bis in die sechste Abendstunde ten Tabat und gute Gesellen, an Großmuttere Grund dieser Meinungsverschiedenheiten lag. Kirchhofsgeschichten, an treüherzige Nachtwächter, scheint, daß dem Anton Ch a I up a nachträglich hin. Den Vorsiz führte GR. Sykora. Die Geschworenen beantworteten nach längerer an Freundschaft, an erste Liebe und an allerlei die Mitgift seiner Frau zu klein erschien, zumal er andere süße Schnurrpfeifereien", und in den erfuhr, daß er hätte eine reichere Braut heimfüh- Beratung die einzige vorgelegte Schuldfrage auf ren können, die über 140.000 mitgebracht hätte. nicht vollendeten Meuchelmord Stunden, da er sich trostlos ins Eril gebannt Der Eindruck, den Chalupa als Zeuge machte, läßt fühlte, stöhnte er auf vor Heimweh: diese Annahme als durchaus glaubwürdig erschei- worauf der Schwurgerichtshof den Freispruch ver­nen. Jedenfalls

O Deutschland, meine ferne Liebe; Gedenk ich deiner, wein ich fast! Das muntre Frankreich scheint mir trübe, Das leichte Volk wird mir zur Last.

worin der Ea

rüstete er sich kurz nach der Heirat schon wieder zur Scheidung.

Fest steht, daß ihm seine Frau einfach nichts

fündete.

einstimmig verneinend,

Volkswirtschaft und Sozialpolitik

rb.

Paris , die leuchtende Hauptstadt der Welt, Das singende, springende, schöne Paris . Da ihn das bewegte Treiben der Weltstadt um­rauschte, da ihm ihre schönen Frauen verführerisch zulächelten, da ihn die Größen der französischen Literatur als ihresgleichen behandelten, fühlte er sich wirklich wie der Fisch im Wasser. Aber min­destens so stark wirkte auf den Dichter, der sich richt mit seinen privaten Gefühlchen in eine pri­bate Eristenz einzukapseln gedachte, das vielge­staltige öffentliche Leben Frank reichs ein. Hier gab es, was es alles in Sm politischen Sinne freilich war das vormärz recht machen konnte. An Berwürfnissen und Auf­Deutschland nicht gab, politische Parteien und liche Deutschland ein einziges Zuchthaus, dessen tritten war natürlich kein Mangel. Schließlich hörte Gewerkschaftliche Solidarität. In der gra­parlamentarische Stämpfe, Volksversammlungen Sterkermeister Metternich hieß, und niemand der Gatte überhaupt auf, mit seiner Frau zu spre­und Barrikadenschlachten. Aber nicht nur wurde liebt ein Gefängnis. Aber der den kleinen, schächen und begann Vorkehrungen zu der, Scheidung zu phischen Industrie ist von einem Nachlassen des in diesem Lande das große Erbe von bigen Despoten seiner Zeit samt ihren Bütteln treffen. Alles das vollzog sich binnen zwei Monaten Krisendrucks bisher nichts zu spüren. Die Ar­vom Augenblick der Eheschließung. 1789, die Losung der Freiheit, Gleichheit und und Knechten die Peitsche seiner unbarmherzigen beitslosigkeit hat unter den Typographen seit Der angeschossene Gatte, der die Hauptzeuge Brüderlichkeit, als lebendiger Besitz verwaltet, Satire um die Beine knallte, liebte ein er sondern auch die Umrisse einer fünftigen Gesell- träumtes Deutschland der Zubei der Hauptverhandlung sich nach Sträften be- langem ein außerordentlich hohes Ausmaß er schaft zeichneten sich hier schärfer ab als anders- funft mit aller Inbrunst. Pflanzt", rief er mühte, seine Frau soviel als möglich zu belasten, reicht. Die Folge davon ist, daß die Unterſtüt wo. Nur auf französischem Boden konnte eine den Patrioten zu, die schwarzrotgoldene Fahne erklärte u. a. sie habe vor der Ehe allerlei andere zungseinrichtungen der typographischen Gewerk­Verhältnisse gehabt und auch während des zwei­den sozialen Problemen so nahe kommen, daß er auf die Höhe des deutschen Gedankens, macht sie monatigen Chelebens stets die Gesellschaft fremder schaften in steigendem Maße in Anspruch genom begeistert nach der Lehre des Saint- Sizur Standarte des freien Menschtums, und ich junger Leute gesucht. Dieser Beuge machte feinen men werden. Durch die noch immer wachsenden mon is m u 3 griff, die die überlieferte, auf will mein bestes Herzblut für sie hingeben". Es angenehmen Eindruck und der Eifer, mit dem er Summen, die für die Arbeitslosen- und für die dem Profit aufgebaute Eigentumsordnung durch waren große Vorausseßungen: Deutschland mußte immer wieder auf verschiedene intime Details Invaliden- Unterſtüßung zur Auszahlung ge­eine gerechtere Organisation zu überwinden vollenden, was Frankreich begonnen hatte, mußte rückam, rief das Gegenteil des gewünschten Ein- Invaliden- Unterstützung zur Auszahlung ge­die Dienstbarkeit bis in ihrem lebten Schlupfdrucks hervor. Wie der Verteidiger bemerkte, hat bracht werden müssen, muß die Zentralorganisa Aber bei weitem wurde Seine deshalb winkel, dem Himmel, zerstören, mußte den Gott, Anton Chalupa die Scheidungsklage inzwischen tion der Typographen neue Wege suchen, um das nicht zum Franzosen. Er wurde es nicht äußerlich, der auf Erden im Menschen wohnt, aus seiner überreicht und gleichzeitig im Klagewege die Ab­da er nie den entscheidenden Schritt zur Natura- Erniedrigung retten, mußte das arme, glüdent- schreibung des feiner Frau gehörigen Anteils an bedrohte finanzielle Gleichgewicht aufrecht zu er denn ob er sich, wenn auch mit unverkennbar geschändete Schönheit wieder in ihre, Schönheit tes Geschäft wäre... denn das würde bedeuten, den verschiedensten Teilen des Landes durch die lisierung tat, und er wurde es nicht innerlich, erbte Volk und den verhöhnten Genius und die feinem Gute beantragt, was feinesfalls ein schlech halten. Es ist erfreulich, daß die Buchdrucker in deutschem Atzent wißig und geistreich auf Fran- einseßen, und dann, ja, schwärmte der ersatzes für die erlittene Verlegung die Mitgift sei- Leistung höherer Beiträge bereit sind, ihre soli­zösisch zu unterhalten wußte, drang er doch in der Dichter, nicht bloß Elsaß und Lothringen , fons ner Frau behalten könnte. Wobei zu bemerken ist, darische Pflicht gegenüber den Arbeitslosen und Geist der fremden Sprache nie so dern ganz Frankreich wird uns als dann zufallen, daß die Verwundung feinerlei Folgen hinterlassen Invaliden in vollem Umfang zu erfüllen. Der tief ein, daß er sie wie ein Franzose zu schreiben ganz Europa , die ganze Welt verstand; alle uebersetzungen seiner Werke, auch Welt wird deutsch werden! Von dieser Sendung richt bezeugten. Noch stärkeren Eindruck machte im Verein der Buchdruckergehilfen in Mähren hat die unter seiner Flagge segelten, stammten aus und Universalherrschaft Deutschlands träume ich Bublifum die weitere Erklärung des Verteidigers, fürzlich beschlossen, den Mitgliedsbeitrag auf 40: anderer Feder. Ebenso bekannte er selber seine oft, wenn ich unter Eichen wandle. Das ist mein daß Anton Chalupa in seiner Scheidungsklage die Bestreitung seiner fünftigen Vaterschaft angekündigt pro Woche zu erhöhen. Beiträge in dieser Ungerechtigkeit gegen die französische Patriotismus". bat, also die Ableugnung des noch gar nicht gebo Höhe sind zweifellos ein bedeutendes Opfer der Den Franzosen , für die er, mit großem renen Kindes unter Berufung auf die angebliche Un- Gehilfenschaft. Aber sie bringt es, um ihre Ge­Dichtung, die ihm von Jugend an fatal war; die Poesie eines Musset dünkte ihn gereimte Vorsprung vor Goethe, den deutschen Geist am treue seiner Gattin. Prosa, der französische Sechsfüßler ein gereim- ehesten verkörperte, galt er denn immer als Die Angeklagte schilderte demgegenüber die werkschaft ohne Erschütterung über die Krise hin­tes Rülpjen". Ja, in seiner tiefgründenden Un- Deutscher, im guten und auch im minder guten üble Behandlung, die ihr im Hause ihres Mannes wegzubringen.

trachtete.

au­

daß Anton Chalupa aus dem Titel eines Schaden­

die ganze hat, wie die ärztlichen Sachverständigen vor Ge­