Nr. 42 Mittwoch, 19. Fiber 1936 Seite 5 Vergnügungen und Wirtschaftskrise Neue Kältewelle in Amerika . Der amerika­ nische Mittelwesten ist von einer neuen Kältewelle hcimgesucht, die sich längs der Allamiktuste süd­wärts bewegt. In den verschiedensten Gegenden wurden am Dienstag Temperaturen gemessen, wie man sie seit fünfzig Jahren nicht mehr er­lebt hat. Aus Littlefalls im Staat« Minnesota wurden 46 Grad unter Null gemeldet. Von ande­ren Orten gingen Meldungen über Temperaturen von 18 bis 40 Grad Celsius ein. Ter letzte Kutscher von Paris . Vor einigen Tagen wurde dem letzten Kutscher von Paris bei einem feierlichen Empfang im Rathaus die Medaille der Stadt Paris überreicht. Die ehemals so zahl­reichen Droschken sind selbstverständlich vom Autc verdrängt worden. Man konnte noch in den letzten Jechren im Sommer am Bois de Boulogne an war­men Abenden einige vorsintflutlich« Gefährte stehen sehen, di« von Liebespärchen dann und wann be­nutzt wurden. Aber das Geschäft rentierte sich nuht mehr, und so verschwanden sie eines nach dem an­deren. Der letzte, der übrig blieb, heißt symboli­sche rwcise Chevalieraut, wörtlich übersetzt: der Pferdelenker. Er hat seinen Beruf seit 1891, d. h. seit 43 Jahren ununterbrochen ausgeübt. Ei« Riesen-Touristenhotel in Leningrad . Die Leningradskaja Pravda" berichtet am ö. Feber 1936, daß am Newa -Ufer auf einem Territorium von dreieinhalb Hekmr ein elfsröckigeS Hotel? aus­ländisch« Touristen gebaut wird, das im Jahre 1987 vollendet werden wird. ES ist für 2000 Touristen berechnet und wird mit allem Komfort, wie Spiel­sälen, Wintergarten, Schlvimmbafsins, Golf- und Tennisspielplätzen usw., ausgestattet sein. Nebeu den 350 Appartements von einem bis zu sechs Zim­mern AuSmah gibt es auch eine Garage für 300 Autos. Man sieht: Leningrad richtet sich auch aus allerhöchsten Besuch ein! Wozu ein Orden gut ist. Aus der Aussage der Acrzte im Uftasa-Prozeß erfuhr man erst jetzt, baß der beim Marseiller Attentat schwer verletze General Georges nur wie durch ein Wunder dem Tode entgangen ist. Di« Kugel, die ihn getroffen hatte, ist an einer Medaille abgeprallt und hat so ihre töd­liche Wirkung verfehlt. Seltsamerweise war es ge­rade die serbische Kriegsmedaille, die inmitten vie­ler anderer Orden von der Kugel des Attentäters getroffen wurde. Der Borsitzende derKatholischen Jugend Deutschlands" verhaftet. Blättermeldungen zu­folge wurde dieser Tage der Vorsitzende der anderthalb Millionen Mitglieder zählenden Katholischen Jugend Deutschlands , der Führer derDeutschen Jugendtraft" und der General­präses des Katholischen Jungmännerverbandes Deutschlands , Pater Ludwig Wolker in Düsseldorf verhaftet. Mit Ludwig Wolker wur­den gegen dreißig weitere Mitarbeiter Wal­kers in der Berbandszentrale des Katholischen Jungmännerverbandcs Deutschlands inhaftiert. Damit scheint nun so schreibt dazu die Deutsche Presse" die Tragödie der reichs­deutschen Katholiken'ihren Höhepunkt zu errei­chen. Dir Amerttanisterung Kanadas . In England macht man sich Sorge um die fortschreitende Ame­rikanisierung Kanadas , die«inen immer größeren Umfang annimmt. DerSpectator" führt aus, daß die amerikanischen Kapitalsimvestierungen dreimal so hoch seien, als die englischen, die amerikanischen AutoS 30 Prozent billiger als die englischen. Die amerikanischen Werbeplakate überschwemmten das ganze Land, die Zeitungen bezögen ihre Nachrichten aus amerikanischen Ouellen und ahmten die ameri­ kanischen Borbilder noch. Die Filme käme» fast nur noch aus USA , das Radio stehe vollkommen unter amerikanischem Einfluß. Der Absatz amerikanischer Zeitungen übertreffe den englischen um daS Zwan- zigfachel R. F. Es ist psychologisch interessant, zahlen­mäßig festzustellen, wie der Einkommensrückgang bei den breiten Massen auf die Ausgaben für Unter- haltungsstätten gewirkt hat, und in welchem Ver­hältnis deren einzelne Kategorien an dem von vorne- hsrein anzunehmenden Einnahmenrückgang beteiligt find. ImFilmovy kurir" finden wir eine Statistik, die in diesem Punkte einige Einblicke gewährt. Die Entwicklung der Einnahmen der K i n o s und der der übrigen vergnügungssteuerpflichttgen llnternehmungen gestaltete sich ab 1929 prozentual folgendermaßen: Riuo- übrige Unteruehmimgen 1929 100 100 1930 117 102 1931 108 93 1932 93 76 1938 84 67 1934 76 67 1935 77 63 Wie man sieht, hat sich das Kino in der Krise noch am besten behauptet und hatte im letzten Jahre bereits wieder eine kleine Zunahme der Besucherzahl, während die übrigen Vergnügungsanstalten weiterhin stagnieren oder so­gar einen weiteren Verfall zu verzeichnen haben. Diese Erscheinung dürft« zum Teil darauf zurückzu­führen sein, daß das Kino, als b i l l i g st e Gelegenheit, sich etwas Unterhaltung zu verschaffen, einen vermehrten Besuch aus jenen Kreisen erhält, die sich einen vergnügten Abend früher mehr kosten lassen konnten. Die erwähnte Stattstik gibt außerdem noch ein Bild darüber, ob die Krise die Unterhaltungslust und-Möglichkeit in den K l e i n- und Mittel­städten stärker beeinttächtigt hat, als in der Großstadt. Die Entwicklung der Besucherzahl der Kinos hat in dieser Ausgliederung folgeichen Gang genommen: Am beit Städten mit über 20.000 bi- 10.000 bi- 50.000 Eiuw. 50.000 Einw. Besucher 20.000 Einw. 1929 100 100 100 1980 117 123 110 1931 102 121 113 1932 90 102 92 1933 82 91 83 1934 75 81 77 1985 77 71 73 An dieser Stattstik fällt auf, in wie unglei­chem Matze in der Grotzstadt, in den Mittel­und m den Kleinstädten auf den Kriseneinbruch reagiert worden ist. Bis zum Jahre 1981 hielten sich die Städte unter 50.000 Einwohner am besten. Vom Jahre 1933 an trat eine umgekehrte Entwick­lung ein, daS heißt, die Schnelligkeit des Rückganges in den Großstädten verringerte sich, während sie in den kleineren Orten größer wurde. Im letzten Jahre sind alle auf fast genau dem gleichen Niveau ange- lar.gt, der Krisenverfall wirkt sich nurmehr verhält­nismäßig wenig aus, während nunmehr die De­pression der Gesamtlage ihren Stempel auf­drückt. Die verhältnismäßig große Widerstands­fähigkeit der Städte von 20.000 bis 30.000 Ein­wohnern dürfte darauf zurückzuführen sein, daß der Mittelstand, der von früher her noch Er­sparnisse hatte, dort einen größeren Anteil an der Gesamtbevölkerung ausmacht als in der Großstadt und in den bäuerlichen Gebieten, bzw. in den Arbei­tersiedlungen. Die Entwicklung in den Städten über 50.000 Einwohner dagegen zeigt mit aller Deutlich- keit, wie die Krisenfolgen gerade dort sich am frü­hesten bemerkbar gemacht und sich am schwersten ausgewirkt haben bis die Widerstandsfähigkeit des kleinstädttschen Mittelstandes im letzten Fahre ihre letzten Reserven verlor und so die Angleichung an das vollzogen wurde, was die Krise dem Groß­städter an entgangenem wenn auch manchmal zweifelhaftem Lebensgenuß bereits früher ein­gebracht hat. Vereiste Straßen in New York Sonne auf Florida Welche Temperaturunterschiede das riesige Gebiet der Vereinigten Staaten von Nordamerika aufweist, das beweisen diese Bilder. Mit Preßhämmern geht man in New Dort den ver­eisten Straßendeckenzu Leibe"; während in Miami auf der Halbinsel Florida die Strand­schönen zur gleichen Zeit ein Sonnenbad nehmen. britische Anleihe an Frankreich London . DemDaily Telegraph " wird aus Paris gemeldet, daß die Verhandlungen über eine brittsche Anleihe an Frankreich erfolgreich abge­schlossen worden seien. Das Anleihe-Abkommxn werde in Kürze unterzeichnet werden. Einzelhei­ten über die Anleihebedingungen sind noch nicht bekannt» jedoch soll während der Verhandlungen die Summe von 40 Millionen Pfund bei einem Zinssatz von drei Prozent, rückzahlbar nach neun Monaten, erwähnt worden sein. Volkswirtschaft and Sozialpflitik Das Bankwesen In der Tschechoslowakei In den Mitteilungen des Statistischen Staatsamtes sind kürzlich die Daten über das Bankwesen in der Tschechoslowakischen Republik für das Jahr 1934 veröffentlicht worden. Wir greifen aus der umfangreichen Statistik das wich­tigste heraus. Demnach hat das gesamte Bank­wesen, also die Aktienbanken, die Banken ohne Allienkapital und die Bankgeschäfte betreibenden Gesellschaften m. b. H. in den letzten Jahren die folgende Entwicklung genommen: Iadr gabt der Anstalten Nktienkavital bzw. Reserve- u. Betrieb-grundkondS sonstige gondt in Millionen Ki 1926 190 2349.8 1348.4 1929 141 2322.5 2078.1 1930 128 2321.3 2226.1 1931 123 1915.7 1719.5 1932 120 1651.4 1661.3 1933 108 1612.7 1671.2 1934 105 1634.2 1717.2 Demnach hat sich die Zahl der Banken und Geldinstitut« in der Tschechoslowakei seit 1925 ständig verringert. ES dürften in der Haupt­sache die kleineren Anstalten verschwunden sein. Davon ist auch die Entwicklung des Aktienkapitals und der Betriebsfonds beeinflußt, die seit 1925 bis 1933 ebenfalls rückläufig war. Erst 1934 ist wieder eine Erhöhung zu verzeichnen. Im Gegen­satz dazu sind die von den Banken und sonstigen . Geldinstituten ausgeschriebenen Teilschuldver­schreibungen seit 1925 ununterbrochen gestiegen. , Sie erreichten in jenem Jahre die Höhe von etwas über 8 Milliarden KL, während sie 1934 nahezu | 6.8 Millionen betragen. Im Jahre 1935 ver- fügten die im gesamten Staatsgebiet denen Banken und Geldinstitute über: vorha st ­in Bödmen, ill Slowakei Mäbren- uKarpatho« SLieslen.. ruyland Filialen........ 508 192 Exposituren 79 14 Aktienkapital, bzw. Betriebs ­Millionen Kc grundfonds.... 1362.7 411.8 Eigenes Kapital insgesamt 2425.8 417.2 Bucheinlagen.... 9192.0 2287.7 Fremdes Vermögen inSges. 25898.4 3046.9 Jntereffant ist, daß das Verhältnis des eige­nen zum fremden Vermögen in Böhmen und Mähren-Schlesien bei den Aktien-Banken 1 zu 8,9 beträgt, bei den Banken ohne Aktienkapital 1 zu 34.1. In der Slowakei und Karpathoruß- land steht bei den Geldinstituten das eigene Kapi­tal zum fremden im Verhältnis wie 1 zu 7.3. An» Ende des Jahres 1934 waren bei allen Banken und Geldinstituten insgesamt 11.200 Angestellte beschäftigt. Waggonindustrie gut beschäftigt. Di« tsche­choslowakische Waggonindustrie ist infolge bedeu­tender Auslandsaufträge und der Bestellung von 246 Waggons für die tschechoslowakischen Staats­bahnen gut beschäftigt. Der gegenwärtige Auf­tragsbestand läßt hoffen, daß diese günstige Ent­wicklung bis über den Sommer hinaus anhält. Menschen sogen Maschinen Von Josef Wechsberg Drei mittelgroße Räume, angefüllt mit allerlei seltsamen Maschinen und Apparaten. Kontakte an den Wänden, graphische Tafeln, Bil­der. Unwillkürlich erinnert man sich an die Phy- sitstnnden des Gymnasiums, an die Laboratorien der Hochschulen. Aber diesmal geht es um mehr als früher in den Schulstunden. Draußen sitzen ztvanzig Burschen, der Aclteste von ihnen kaum fünfzehn Jahre alt. In wenigen Minuten wird man sie hereinrufen und mit den. seltsamen Apparaten ringsum kämpfen lassen. Gewinnen sie so haben sie fürs erste zum Leben gewonnen. Man wird sie aufnehmen und ausbilden. Denn dies ist das Psychotechnische Laboratorium des großen Werks und wer hier versagt, hat keine Hoffnung jemals hier unterznkommen. Die Psychotechnik ist eine grausame Wissenschaft und wer ihren raffinierten Problemen nicht zu ent­sprechen vermag, wird an frühere, stillere Zeiten zurückdenken, da man eben dann. Leute aufnahm, wenn freie Plätze waren. Eine lange, schwere Prüfung. Die Borprü- ftmg, da nur die Sinnesorgane kontrolliert wer­den und die eigentliche Hauptprüfung, bei der »mn die speziellen Fähigkeiten und Fehler prüft: Schall-Lakolisation, das Tiefensehen, Mehrfach­bewegung, Geistesgegenwart. Noch ahnen die Prüflinge nicht, was ihrer harrt. Bor allem müssen sie einen Fragebogen ausfüllen. Dieser Fragebogen ist zweifellos ebenso modern und fortschrittlich wie die Wissenschaft, die hier ge­pflegt wird. Neben den üblichen Vermerken ent­hält er eine Rubrik:Warum wollen Sie den Beruf ergreifen?" Die Mehrzahl der jungen Leute sehen eine stereotype Antwort darunter: Aus Vorliebe",weil ich ihn mir wünsche",er gefällt mir eben". Einige sind schon von Pflicht­bewußtsein erfüllt und schreiben:weil ich die Eltern unterstützen möchte". Kein einziger aber und das ist eine erstaunliche Tatsache, die den Psychologen Arbeit geben würde kein einziger von ihnen schreibt die naheliegendste.Antwort auf: weil ich Geld verdienen möchte". Ist der Anreiz des Geldverdienens in unserer heutigen mate­riellen Zeit wirklich so schwach? Oder sind sie alle unaufrichtig und wollen nicht die Wahrheit sagen? Die ersten Prüfungsgegenstände sind nicht schwer. Das Gehör wird geprüft, aus einer viel­farbigen Fläche müssen bestimmte Farben gesucht werden. Die Schärfe des optischen Erinnerungs­vermögens kontrolliert ein Apparat, auf welchem für den Bruchteil einer Sekunde kleine Figuren erscheinen. Der Geprüfte, der kaum einen Augen­blick hingeschaut hat, muß'das Geschehene defi­nieren. Eine allgemeine Jntelligenzprüfung (Rechenaufgabe) vervollständigt den ersten Teil der Prüfung. Heikler wird es schon bei den Apparaten, welche die Reaktionsfähigkeit und Geistesgegen ­wart prüfen. Stäbe, die plötzlich herunterfallen, müssen aufgefangen werden, Lampen flackern auf und sofort muß der Geprüfte auf einen Knopf drücken, der die betreffende Lmnpe verlöscht. Ganz arg wird es dann in einem Raum, der einen Miniaturbahnhof darstellt: Geleise, Weichen und viele Lichter aller Farben. Der Prüfling sitzt oben wie in einem Stellwerk und hat einige Hebel neben sich. Von allen Seiten flammen Lichter auf: grüne, gelbe, rote, weiße, blaue. Immer, wenn ein rotes Licht erscheint, muß der Prüfling den betreffenden Hebel herumreißen, möglichst schnell, damit das Licht zum Erlöschen koinryt. Das hört sich leicht an, aber es ist verteufelt schwer, da oben zu sitzen, während die Lichter unten einen tollen Tanz aufführen, Räder rat­tern, Glocken klingen und es rollt und kracht, als ob der Orient-Expreß durch die Halle sausen würde; und dann plötzlich ein Krach, oben flammt ein Blitz auf, einen Augenblick ist man wirflich erschrocken, hat vielleicht auch die Hebel losgelas­sen und da flammt bereits die Beleuchtung auf und unser Führer sagt lächelnd:Er­schrecken dürfen Sie aber nicht, sonst werden Sie die Prüfung nicht bestehen. Ich habe einen Kurz­schluß ausgelöst, um Ihre Schreckhaftigkeit zu prüfen. Was würden Sie erst tun, wenn Sie als Kranführer oben auf der Maschine stehen und plötzlich ettvas geschieht, nur daß es dann nicht so harmlos sein wird?" Eine heimtückische Wissenschaft, diese Psycho­technik! Oder ist es vielleicht fair, einen Men ­schen an einem Apparat arbeiten zu lassen; plötz­lich gibt eS einen Ruck, der Boden bricht ein und wenn der Geprüfte, wie es meist geschieht, zu­sammenzuckt und erschreckt die Hände loSläßt, hört er wieder die strenge Stimme seines Prüfers, der ihn darüber belehrt, daß dieser Programms­punkt wissenschaftlich vorgesehen war und die Eig­nungen zu dem und jenem Berufe nicht die besten sind, da man zu leicht erschrecke. Wenn man dann schon erschöpft ist, so wird noch die Assoziations­fähigkeit gemessen, die ruhige Beherrschung der Hand, die Kunst, sich mit mehreren Dingen gleich- zeitig zu befassen. Man kommt sich vor wie Ta­mmo in derZauberflöte ", der doch durch die gewissermaßen natürlichen Gefahren des Feudrs und Wassers schreiten mußte, währen- man hier gegen die Findigkeit einer modernen Wissenschaft kämpft. Arme TaminoS von 1935! Ihnen winkt nicht eine reizende Braut, sondern bestenfalls die Möglichkeit, Lehrlinge zu werden und sich drei Jahre ausbilden zu lassen. Und dann, nach diesen drei Jahren? Aber das hat schon nichts mehr mit Psychotechnik oder Wissenschaft zu£un. Dann werden sie ausgenom­men werden, wenn ein Bedarf da ist, wenn nicht... ja, dann werden sie eben arbeitslos und unglücklich dem-lieben Gott den Tag stehlen. Vielleicht kommt auch einmal jemand und findet dagegen eine wissenschaftliche Abhilfe. Ihm winkt größerer Ruhm als den Erfindern der Psychotechnischen Eignungsprüfung.