Nr. 53

Influenza als gefährliche Seuche. Eine eben aus Angmagssalit per Radio eingetroffene Meldung berichtet, daß die Estimo's im In­neren Grönlands zum ersten Male von der In­fluenza heimgesucht werden, der sie wider=

Dienstag, 3. März 1936

Volkswirtschaft und Sozialpolitik

stands los zum Opfer fallen; die Influs Die Arbeitslosigkeit

enza fordert viel schwerere Opfer als die schwerste Infektionskrankheit, und der tausend Mann zäh= Tende Stamm in dieser Inlandsregion Grönlands ist bereits dezimiert. Man vermutet, daß der Stamm sich gelegentlich seines lezten Hafenbesu ches zwecks Felltausch infisziert hat. Die Si­tuation ist um so ernster, als gerade die Männer am schwersten erfranken. Eine französisch- schwei­zerische Hilfserpedition ist bereits unterwegs, um Hilfe zu leisten.

9e

in der ČSR 1929-1935

1929

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1933

1934

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Landwirtschaft

350

300

Blattern in Kalkutta . Nahezu 400. Personen sind in den ersten Febertagen in Kalkutta an Blattern gestorben. Die Epidemie wütet noch. In der einen Woche starben von 209 Erkrankten 204 und in der vorhergehenden von 270 Fällen 189. Die städtische 250 Gesundheitsbehörde dringt darauf, daß sich jeder impfen läßt. Vor der Stadt ist ein Sonderkranken- 200 haus eingerichtet worden. Bis jetzt sollen Europäer nicht unter den Toten sein. In Dacca wüten die Blattern ebenfalls. Das ist die zweite Stadt Ben­galens, in der Todesfälle infolge Blattern zu ver­zeichnen sind.

150

100 350

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O

Schnellverkehr auf der Pariser Untergrundbahn. Die Pariser ,, Métro" ist das wichtigste Verkehrs= mittel der Metropole und befördert täglich die phantastische Zahl von 3,000.000 Passagieren, das heißt, daß im Durchschnitt fast jeder Pariser einmal täglich die Untergrundbahn benußt. Um diesem An- 200­sturm gewachsen zu sein, wird jetzt auf mehreren Linien die Fahrtgeschwindigkeit von 20 St/ km. ( einschließlich der Aufenthalte auf den Stationen) auf 25, St/ km. gesteigert. Der Verkehr beginnt um 5 Uhr früh mit nur 37 3ügen und steigert sich dann in den Hauptverkehrszeiten, in denen zwischen 8 und 9 Uhr früh und 6 und 7 Uhr abends über 300.000 Personen in die Betriebe eilen, auf nicht weniger als 450 Züge.

Oesterreichisches

Zwei Häftlinge unterhalten sich nach Feys Aus scheidung aus der Regierung, ein Roter und ein Brauner:

Weshalb sizest du hier?"

100

50

150

og

Baugewerbe

Andere Industriebranchen

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Die übrigen Gewerbe

50

o

1935

M

Mi

In tausenden Personen

Ich habe vor zwei Wochen Nieder mit Fey!"( Aus dem Jahresbericht der Tschechoslowakischen gerufen.- Und du?"

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" Ich habe vor einer Woche Hoch Feh!" ge­

rufen!"

+

Einige Weinkenner diskutieren über die neuen Weinsorten:

Die beste Sorte ist Fey- Abzug." " Ja, aber wenn man Starhemberg- Abzug vers langt, friegt man statt dessen Wöllersdorfer- Lager!" Tangt, friegt man statt dessen Wällersdorfer- 2ager!"

Wer in Oesterreich behauptet, Wöllersdorf fe: ein Konzentrationslager, fommt ins Wöllersdorfer Anhaltelager.

75 neue Häftlinge in Wöllersdorf . Das heißt auf Regierungsdeutsch: Den Schwierigkeiten in der gefinnungsmäßigen Umstellung der österreichischen Arbeiterschaft kann nur durch anhaltende" soziale Maßnahmen Einhalt geboten werden!

*

Rätsel aus einer illegalen österreichischen Zeis Dung: Das erste Wort, das fühlt das Herz fern von dem

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Heimatland.

Ein Buchstab' mehr dann macht es heut die Heimat uns zuschand'. ( Auflösung: Heimweh- Heimweh- r.)

Nationalbank für das Jahr 1935.) 25jährige Bestandsfeier der Kreditanstalt der Deutschen Der Festsaal des Deutschen Hauses, in dem die 25. Hauptversammlung am Sonntag, den 1. März 1. J., stattfand, hatte Festgewand ange­legt. Aus allen Teilen der Republik waren Ver­treter wirtschaftlicher Organisationen. Delegierte und Beamte der Anstalt zur Feier des 25jährigen Jubiläums der KdD erschienen.

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Von der australischen Gesamtpartei( Federal La­bour Party), die damals unter der Führung Scul­lins auch die Regierung des australischen Bundes bildete, spaltete sich unter dem Titel Australian Labour Party ( Australische Arbeiterpartei) die Par­

überdauert und ungehindert ihren Aufstieg ge- tei des Staates Neusüdwales unter der Führung des damaligen Ministerpräsidenten dieses Staates,

nommen.

Der belgische Wahlkampf wirft bereits seine Schatten voraus. In der katholischen Partei stehen

Nach den mit großem Beifall aufgenom- ang, ab. Lang ist durch seine radikalen Methoden menen Ausführungen des Präsidenten der An- der Krisenbekämpfung( Ablehnung der Staatsschul­stalt hielt das Vorstandsmitglied Direktor Anton denzahlung) bekannt geworden, die von der Gesamt­Kiesewetter ein mehr als einstündiges Referat. partei verworfen wurden. Die Spaltung führte auch Er umriß die Aufgaben der KdD als Genossen- dazu, daß die Arbeiterpartei die Mehrheit im Bun­schaft für die sudetendeutsche Wirtschaft im be- desparlament verlor. Nun ist die Wiedervereinigung sonderen und ihre große Bedeutung im Wirt- der beiden Teile in der Federal Labour Party unter schaftsleben des Staates. Die Ndr könne nicht mit Führung Curtins erfolgt. Sie bedeutet eine den Augen des ,, Nur- Wirtschaftlers" angesehen wesentliche Stärkung der australischen Arbeiter­werden, ihr Aufgabenkreis ist viel weiter gezogen. betwegung, die auch bei den kommenden Wahlen zum Die wirtschaftliche Betätigung darf nicht Selbst- Bundesparlament wieder siegreich zu sein hofft. zweck sein, sie muß dem Wohle des Volkes dienst­bar gemacht werden. Die Grundgedanken der Genossenschaftsbewegung, Selbsthilfe, Selbstver- sich diesmal nicht nur der konservative und der antwortung waren im deutschen Volke immer besonders lebendig. Im Vordergrund steht die Verantwortlichkeit gegenüber den Mitgliedern und dem Volke. Nicht immer der sei der beste Deutsche, der täglich mehrere Male sein Volkstum be­teuere, sondern jener, der in den alten Tugenden des Volkes wirkt und schafft. Ebenso sei auch nicht jener der beste Staatsbürger, der die größte Fahne in den Wind hängt, sondern jener, der be­wußt in stiller tätiger Arbeit seinen Pflichten lebt.

Dankbar anerkennt der Vortragende die Einstellung jener Kreise im tschechischen Volke, die sahen, daß die KdD nicht nur ein Faktor des Sudetendeutschtums, sondern auch ein Aufbau­faktor der Wirtschaft unseres Staates sei. Der KdD erwachse die Aufgabe, die kleinen und mitt­

demokratische Flügel gegenüber, es kommt auch noch die faschistische Rey- Gruppe hinzu, die den fonser­bativen Flügel ebenfalls scharf bekämpft. In Brüssel , Lüttich , Antwerpen , Namur und Verviers werden getrennte Listen der verschiedenen katholischen Grup­pen eingereicht werden. Wie scharf die Gegensätze sind, geht daraus hervor, daß von seiten des kon­fervativen Flügels verschiedene Prozesse gegen den Faschistenführer Degrelle wegen verleumderischer Behauptungen über die Geschäftsführung der Boerenbond- Bank angestrengt wurden.

Gerichtssaal

leren Einzelwirtschaften zu betreuen, ohne in die Verwahrloste Jugendliche

ser Tätigkeit mit anderen Unternehmen fonfur­rieren zu wollen; es ist die Losung der KdD: miteinander nicht gegeneinander.

Groer Beifall lohnte die Ausführungen des Vortragenden. Nach Erstattung des Wirtschafts­berichtes durch Direktor Dr. Baumann und des Geschäftsberichtes durch Direktor Pulz verlas das Mitglied des Aufsichtsrates Schweighofer den Bericht des Aufsichtsrates, der auch der verstors benen Mitarbeiter der KdD in herzlichster Weise gedachte.

Die Erledigung weiterer Punkte der Tages­ordnung, Prokuristenernennungen, Wahl der Aufsichtsratsmitglieder usw. erfolgte in ein­mütiger Weise.

1 ab.

2833 Aussteller auf der Prager Frühjahrs­meffe. Nach vorläufigen Erhebungen meldeten sich zur Beteiligung an der Prager Frühjahrs­messe 2833 Aussteller, die eine Fläche von 36.725 Quadratmetern belegen. Von der Ge­samtausstellerzahl entfallen 2708 Aussteller auf heimische und 125 ausländische Firmen. Im Ver­gleich zur letzten Messe stieg die Ausstellerzahl um Nach der Begrüßungsansprache hielt der Prä- nicht ganz 2% und die Fläche um 8%. Zieht sident der KdD Dr. Schreiter- Schwarzenfeld man die vorübergegangene Frühjahrsmesse zum einen Rückblick über die Entwicklung der Anstalt. Vergleich heran, so entspricht die Beschichtung der In den letzten 25 Jahren drängen sich Gescheh bevorstehenden Messe jener der Frühjahrsmesse nisse zusammen, die sich sonst in der Geschichte in 1934, die infolge der Devalvation einen kräfti­hundert Jahren und noch längeren Zeitabschnit- gen Auftrieb zeigte. Die diesjährige Beteiligung ten abspielen. Diese Ereignisse sind nicht ohne erreichte somit ziffernmäßig im allgemeinen die schädliche Wirkung auf das wirtschaftliche Leben Höhe der letzten Messen, in einigen Exportgrup geblieben. Die KdD hat alle Belastungsproben gut pen weist sie jedoch eine merkliche Zunahme auf, überstanden und auch im letzten Fünfjahrs- die in der Ausstellerzahl nicht zum Ausdruck abschnitt, in welchem die Welt den größten wirt tommt, nachdem andererseits einige fleine Fir­schaftlichen Erschütterungen ausgefeßt war, gut men wegfielen.

Der Kampf der jugoslawischen Arbeiter

( 3. 3.) Troß aller Versprechungen, die| Erst dann kommen alle übrigen Fragen an Diftatur abzubauen, besteht in Jugoslawien noch die Reihe. Die kroatischen Nationalisten wollen immer der Zustand, daß die Arbeiterschaft zwar jedoch nur die kroatische Frage gelöst wissen. Die gewerkschaftliche Organisationen besitzt, ihre poli- Unterordnung der bürgerlichen Opposition unter tische Partei aber verboten ist. Der Kampf der jugoslawischen Arbeiter richtet sich daher in erster Linie auf die Wiedererringung der Freiheit der politischen Organisation.

Am 9. Feber fand in Belgrad eine soziali stische Versammlung statt, die zu einer großen Sundgebung wurde. Genosse Dr. Živko To pa Iovič entwarf zunächst ein Bild der politischen Lage Jugoslawiens . Durch die Wahlen im ver­gangenen Mai wurden Hoffnungen geweckt, da es bei diesen Wahlen gelungen war, gewisse Ele­mente von der Macht zu verdrängen. Jeßt aber schicken sich diese Elemente an, abermals ans Ru­der zu gelangen. Ist ein solcher Rückschlag mög­lich, soll ein ganzes Jahr für die politische Ent­wicklung verloren gegangen sein?

den kroatischen Nationalismus hat den großen moralischen und politischen Erfolg, den sie bei den letzten Wahlen errungen hat, wieder völlig

zerstört.

Die gegenwärtige Regierung Stoja diten in der Stadt und auf dem Lande entspricht. novič, die als ein Uebergangsregime gedacht Das Programm soll nur die allerunmittelbarsten war, erhält dadurch überflüssigerweise einen Lebensforderungen dieser Schichten enthalten. Dauercharakter. Vor allem aber ist diese Verzö­gerung mit großen Gefahren für alle demokrati­

Eine Fünfzehnjährige und ihre fünf Freunde

Prag . Das Jugendgericht hat soeben eine Ver­

handlung zu Ende geführt. Auf der Anklagebant jizi eine Fünfzehnjährige, die des Verschuldens des Dieb­stahls schuldig befunden und zu drei Wochen Verschließung berurteilt wurde. Ihre Strafe wird sie in der Landeserziehungsanstalt für Mäd­chen in Kostenblatt bei Bilin verbüßen, doch nein- sagen wir lieber, sie wird dieser Anstalt zur Erziehungspflege anvertraut werden. Denn es han­delt sich ja nicht um eine Strafanstalt, sondern um cin Sozialinstitut, in welchem jugendliche Entgleiste bis zum 21. Lebensjahr einer Erziehung unterworfen werden, die ihr Abgleiten in die Kriminalität ver­

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hindern soll. Der Fall dieser Jugendlichen ist typisch für jene Gruppe jugendlicher Krimineller, die der Verwahr­losung anheimfallen, weil dem Kinde die nötige Auf­sicht fehlte. Ein Heim hatte sie nicht, ihr Leben spielte sich meist auf der Straße ab. Früh gereift, machte sie in allerlei Männerbekanntschaften und schloß sich zuleßt einer Kumpanei von fünf jungen endhäuschen stehen hatten und auch ihren Urlaub in Burschen an, die irgendwo an der Sazava Wochen= ihrer Kolonie verlebten. Dort lebte fie eine Beits lang mit ihren Freunden, die ihr zu essen und namentlich zu trinten gaben und dafür ihre Liebe" beanspruchten. Schließlich wurde sie ihnen aber lästig und sie festen sie eines Tages vor die Tür. Die Jugendliche rächte sich dadurch, daß sie am folgenden Tag, als die fünf Burschen sich unten an Fluß sonnten und badeten, ihre Hütten ausräumte und mitnahm, was sich mitnehmen ließ. Das Bar­geld, das ihr in die Hände fiel, sette die Fünf­zehnjährige im Dorfwirtshaus in Alkohol um und betrant sich dabei derart, daß sie nicht imftande war. die Flucht zu ergreifen, als ihre gewesenen Freunde nach Endeckung des Diebstahls die Gendarmerie alarmierten. Man ließ sie zuerst ihren Rausch auss schlafen und überstellte sie sodann dem Jugendgericht. welches die erwähnte Strafe bzw. Erziehungsmaß nahmen aussprach. Im Zuge des Verfahrens wurde auch ihr Vater einvernommen, der auf die Frage, warum er sein Kind nicht besser beaufsichtigte, resig niert die Achseln zuckte: Herr Richter, die Mutter von dem Mädel ist tot." Ich bin Kutscher und die ganze Woche auswärts in der Arbeit. Zu Hause bin ich bloß am Sonntag. Wie soll ich mich um das Kind kümmern...?!"

Vorläufig wird die fehlende elterliche Aufsicht

von den zuständigen sozialen Hilfsstellen erjesi

werden.

"

beiterklasse tun? In der Wirtschaftskrise ist die Was soll unter diesen Umständen die Ar- Eine gebesserte ,, Unverbesserliche" Tätigkeit der Gewerkschaften sehr beschränkt; die zehnjährige, die gestern vor dem Strafkreis­Einen andern Typus repräsentiert die Sieb Gewerkschaften brauchen politischen Schuß, Erweis gericht nicht als Angeklagte, sondern als 3eugin terung der politischen Freiheit. Hauptsache ist das zur Vernehmung fam. Angeflagt waren zwei be­her, daß wir eine politische Organisation und eine rufsmäßige Landstreicher und Diebe, die wegen viel­Wassenbewegung schaffen. Wir geben uns keiner facher Hausdiebstähle wieder einmal vor Gericht Illusion hin, daß wir morgen schon die politische standen und zu je fünf Monaten Kerker verurteil. Macht ergreifen fönnen; uns genügt, wenn wir wurden. Die jugendliche Zengin hat sich den beiden eine Bewegung schaffen, die der Kraft der Lohn- feinerzeit angeschlossen und als Tippelschidje", wie arbeiterschaft und der ihr nahe stehenden Schiches im Vagabundenjargon heißt, mit ihnen gearbei­tet". Sie hat bei Diebstählen Schmiere gestanden und durch Bettel und Prostitution ihre Beiträge in die Staffe der Platte geliefert. Sie entlief mit 16 Jahren einem älteren Mann, der sie als Waisen­find adoptierte und ihr das denkbar schlechteste Zeug­nis ausstellt. Sie sei von Natur aus diebisch ver­anlagt und habe einen absolut unbekämpfbaren Hang zum Vagabundenleben. An diesen Uebelſtänden hät ten auch schärfste Strafen" nichts bessern können. Diese Jugendliche könnte also nach allem, was über sie bekannt wurde, als unverbesserlich gelten. Vielleicht hat aber jener Adoptivvater sein Er­Vor zwanzig Jahren starb Wiener Straßenbahner gegen den Heimwehr - genommen. Als dann zur Neuwahl der Vereinslei- zieheramt trop bestem Willen nicht richtig begrif­Carmen Sylva faschismus.( Intro.) Im Arbeiterheim Favoriten , tung geschritten wurde, für deren Zusammensetzung fen. Die Unverbesserliche" kam nämlich vor das Am 2. März 1916 verstarb die Königin Elisabeth welches nach der Feber- Revolution beschlagnahmt nur ein einziger Vorschlag vorlag, deffen Annahme Jugendgericht und später in Fürsorgeerziehung. Man von Rumänien , die unter dem Pseudonym Carmen und den faschistischen Vereinen übergeben wurde, der Heimwehrvertreter Major Weiser forderte, hat ihr einen Posten verschafft und heute liegen gegen Sylva als Dichterin Weltberühmtheit erlangte. Ihre fand die Generalversammlung des Unterstützungs- zeigte es sich, daß für die Heimwehrliste im ganzen sie nicht die mindesten Beschwerden vor. zarten, oft schwermütigen Lieder und Märchen, denen vereines der Straßenbahnbediensteten statt. Der zwei gültige Stimmen abgegeben worden waren, Schluß der Verhandlung der Vorsitzende GR. Dr. zahlreiche andere Dichtungen sowie Lebenserinnerun- große Gartensaal war voll befeßt, es hatten sich auch während weit über 400 Stimmzettel gegen die Novotny ihr mit halblauter Stimme den Rat er teilte: Bleiben Sie nur weiter brav, damit Sie gen folgten, fanden viele Freunde. Sie war die Vertreter der vaterländischen Front, des Sozials Heimwehrlisten lauteten. einen ordentlichen Bräutigam finden!" Wiedervereinigung der australischen Arbeiter- tete das auffallend hübsche und aufgeweckte Mädchen Tochter des Fürsten Hermann zu Wied- Neuwied und ministeriums, der Gemeinde Wien und des Heimat­bermählte sich 1869 mit Karl I ., dem späteren König schuzes eingefunden. Der Bericht des Vorstandes bewegung.( J. J.) Im Jahre 1931 trat in der refolut: Ach ja! Wenn es nur schon so weit wäre." wurde von der Versammlung mit eisiger Ruhe auf- australischen Arbeiterbewegung eine Spaltung ein.

bon Rumänien .

"

Die Versammlung stimmte einmütig einem schen Kräfte verbunden. Das Hauptproblem ist Antrag zu, daß die Gründung einer Sozialisti­daher, die Rückentwidlung zur Dittatur zu verschen Vereinigung des arbeitenden Volfes" bei hindern. den Behörden angemeldet werden soll.

Als nach

antwor

rb.