Seite 6 Sozialdemokrat" Mittwoch, 11. März 1836. Nr. 60 Trager Rettung Manifestationsversammlnng der Aerzte findet Mittwoch, nm 7 Uhr im Lekarsky düm statt. Die Staatsbahndirektion fertigt ani Sams­tag, den 14. März, einen Sonderzug mit Ver­pflegung nach Petzer und Johannisbad zum Preise von 75 ab. Abfahrt von Prag Sams­tag 18 Uhr. Boni 14. bis 22. März eine Woche im Riesengebirge zum Preise von 440 Kc. Vom 21. bis 30. März in,die Hohe Tatra für 545; nach Lelgart 520 KL; ins Riesen­ gebirge , Sokolbaudc, 440 Kc. Anmeldungen im Basar, Telephon 38335 oder Väclavske näm. 60, Telephon 55055. dacht, der auf ibn fällt, trübt auch die Gunst des Genossen Kapitän. Zum Glück hat der Frevler im letzten Augenblick Gelegenheit, einem Kameraden das Leben zu retten und dabei schnell das Geld in die beraubte Kasse des Schiffswracks zurückzulegen, so daß es für den Taucher, den Kapitän und dir Braut ein happy end gibt. Wenn man es nicht schwarz auf weiß hätte, datz dieser Film von einer sowjetrussischen Gesellschaft in Leningrad hergestellt wurde und wenn man nicht in der Hauptrolle denselben Batalov sähe, der den un- vergeßlichen Lehrer in dem Film.Der Weg ins Leben" gespielt hat, dann möchte man bezweifeln, daß es sich pin«inen echten Russenfilm handelt. I bcn und zu einer Romantik der Piraten und alten Pioniere. Im Grunde aber handelt es sich nur um einen Singfilm wie so viele, und datz sich der Re­gisseur Ban D y k e, der Schöpfer derWeitzen Schatten" und derEskimos", als Produktions­leiter bekennt, ist höchstens ein Kuriosum.'Er hat zwar für Massenszenen gesorgt, die aber nur' wie Opernchöre wirken, während der Hauptbestandteil des Films die Duette der beiden Hauptakteure sind: der stimmlich entzückenden Jeanette M a c d o- n a l d und des Heldentenors Eddy Nelson. eis dus dec Tarter Donnerstag, halb 7 Uhr, im Parteiheim Sitzung des Bezirksfrauen- komitees. Kunst und Mssen- Leopoldine Konstantin spielte gestern dem fast ausverkauften Deutschen Theater dieF r a u m i t den 100 Affä- r e n" vor. Man mag es bedauern, datz die immer noch blendende Künstlerin ein so schwaches Stück (von S. W. Behrmann) mitbrachte; aber man mutz bewundern, wie die Konstantin die drei Akte, in de­nen fast nichts(und gar nichts Kluges oder Inter­essantes) geschieht und in denen noch der Ersatz jedes Einfalls manchmal geradezu peinlich zerredet und mit abgestandenem Witz garniert wird wie die Konstantin diese Nichtigkeit mit ihrem anscheinend unverwüstlichen Charme, mit der Melodie ihrer Stimme, mit der Grazie ihrer birtuosen Sprech­kunst erfüllt und wie es ihr schlietzlich, wenn auch nur in einer Szene(hier unterstützt von dem zweifellos talentierten Hans Frank- Medels ky), beispiel­haft gelirigt, aus dem dramatischen Nichts heraus einen wahrhaften Menschen aufglühen zu lassen, das Bewußtsein des Hörers, daß er janur" im Theater sitze, zu verdrängen. Darüber hinaus aber brilliert die Konstantin nach wie vor ununterbrochen in ihrer besonderen Art von Esprit, der auf der deutschen Bühne sonst so selten anzutreffen ist, und erquickt durch die.eben so rare Anmut ihres Humors, ihrer Komik, ihres Raffinements, ja selbst ihrer Routine. Die Konstantin führt übrigens in ihrem Ensemble nutzer dem schon Genannten auch noch eine Reihe an­derer guter Darsteller: Karl Günther, Ernst W u r m s e r und die«inst unserem Ensenible angehö­rige Olga Reinecke. Das Publikum schien sich ausgezeichnet zu amüsieren und den Nuancenreich­tum des persönlichkeitsstarken Schauspielertums der berühmten Gästin mit dankbarem Verständnis auf­zunehmen, ohne dem aber besonders brüten Ausdruck zu geben. L. G. Freitag nochmals Leopoldine Konstantin . We­gen des großen Erfolges des Gastspiels Konstarllin, da? gänzlich üuSverkallft war, hat sich die Direktion veranlaßt gesehen, die Künstlerin mit ihrem En­semble zu einem nochmaligen letzten Auftreten am Freitag in dem LustspielDuell d e r L i e b e" von Lilly von Hatbany zu verpflichten. Das Gast­spiel findet in der Serie D 2 statt. Spielplan des Neuen Deutschen Theaters. Mittwoch halb 8: D i e e r st e L e g i o n, B 1. Donnerstag halb 8: D e r Rosen-a v a l i e r. ncuinszeniert. C 1._ Freitag halb 8: Gastspiel Leopoldine Konstantin mit Ensenckle: Duell der Li eb e. D 2.'Samstag halb 8: Lhsiftraia, CI Sonntag halb 8: Unent schuldigte Stunde, Arbeitervorstellung, halb 7: DieWaI- küre, Gastspiel Anny Konetzni , B 2.. Spielplan der Kleinen Bühne. Heute, Mittwoch 8 Uhr^ UnentschuldigteStunde, Bankbeamte H und freier Verkauf. Donnerstag halb 8: Alle Rechte Vorbehalten, Erst­aufführung. Freitag 8: Alle Rechte Vor­behalten, Theatergemeinde des Kulturverban­des und freier Verkauf. Samstag 8 llhr: Anna sagt nein, volkstümliche Vorstellung. Sonn­tag 3 Uhr: Die erste Legion, 8 Uhr: Alle Rechtevorbehalten. Der Dknr Vas Geheimnis des gesunkenen Schiffes Niemand hätte das Recht, etwas dagegen ein­zuwenden, daß in Rußland , wo so viele vorbildliche und unvergeßliche Filme vom Weltgeschehen und Völkerschicksal, von Menschenleid und Massenkamps entstanden sind, auch einmal ein abenteuerlicher Kri­minalfilm gemacht wird. Aber die Geschichte, die man hier vom Schatz in dem versunkenen Wrack zu sehen bekommt, ist gar nicht abenteuerlich, sondern vorwiegend ungeschickt und langweilig. Die Gründe find offenbar: man war nicht unbekümmert genug, um wirklich nach sensationellen Effekten zu Haschen, man hat versucht, das Ganze so erzieherisch zu machen, datz es leblos, unbeholfen und sogar ein biß­chen kitschig wirkte, und man hat nicht die Technik gehabt, eine an sich unbedeutende Handlung durch Bewegung und Akzentuiermrg interessant zu machen. Es gibt zwar sehenswerte Aufnahmen vom Meeres­gründe in diesem Film. Aber alles andere sind er­müdende Gespräche, deren Teilnehmer sich selten vom Fleck rühren. Was in diesem Film vorgeht, wird mehr erzählt und diskutiert als' gezeigt. Ein meisterhafter Tau­cher, der früher Kassenknacker war, erfährt von einem ebemaligen Spießgesellen, datz in dem englischen Schiffswrack, an dessen Hebung er usttarbeitet, eine erhebliche Geldsumme verborgen ist. Er raubt sie heimlich, aber die Gewissensbisse trüben seine Liebe zu einer jungen Schiffsingenieurin, und der Ver- Das Licht feiner Augen ist«in verfilmter tsche­chischer Kolbortageroinan von Courths-Mahler - .Niveau, der sicherlich sein Publikum hat. Es läßt sich von dem Unglück des jäh- erblindeten jungen Mannes und von der Aufopferung der Geliebten rühren und ist dabei im voraus über das befriedi­gende Ende informiert, das bei Romanen, die so bedenkenlos sentimental und primitiv konstruiert sind, nicht ausbleiben kann. Ein Filmkunstwerk konnte aus dieser Vorlage nicht werden, und man Zita Kabätovä in dem heimischen Dafa-FilmDas Licht seiner Augen" kann dem Regisseur Vaclav K u b ä s e k bescheinigen, datz er auch keinen Versuch in dieser Richtung ge­macht hat. Unter solchen Umständen lassen die Lei­stungen der beiden Hauptdarsteller Zita Kabätovä und Jiki D o h n a l. die zum erstenmal im Film erscheinen, kein Urteil über ihre Fähigkeiten zu. eis> Prinzeß Inkognito ist eine Hollytvood-Operette von einer französischen Prinzessin, die der Heirat mit einem verhaßten spanischen Herzog durch die Flucht nach Amerika entgeht, wo ein durchaus nicht höfischer Hauptmann sie erobert und in die Wälder entführt, als der spanische Herzog mit deut Onkel der Prinzessin erscheint, um die Geflüchtete nach Frankreich zurückzuholen. Ta die Handlung im An­fang des 18. Jahrhunderts spielt, als Louisiana noch französisch, Frankreich noch eine. Monarchie und Amerika noch ein franenhungriges Kolonieland war, ist Gelegenheit zu historischen Reminiszenen gege- Heute, Mittwoch, den 11. März 1936, um 8 Uhr abends. Gruppenabende: Holleschowitz(Ka- menickä): Partei und Gewerkschaft. Zentrum(Liga): Kunst anders gesehen. Weinberge(Rärod- ni)Briefe aus Rußland ; S o n n- tag. den 15. März, fmdet unser siebenter roter Klubabend statt. VerdnsnachdchUn Ortsgruppe Groß.Prag des Arbeiter-Atstinenten- bundes in der Tschechoslowakischen Republik Generalversammlung am 27. März 1936 um 8 Uhr abends im Bereins- heim Prag II, Närodni tt. Nr. 4. Tagesordnung:!. Berichte, a) des Obmannes, b)' des Kassiers. 2. Unsere nächsten Aufgaben. 3. Remvahlen. Vorsitzende Maria Deutsch. JÜHdtts freunde Donnerstag, den 12. März, im Partei­heim. Narodni tt. 4. 8 Uhr abends, wichtige Ausschutzsitzung und Helfergemeinschaft. Ltrratue Büchereinlauf Im Schwei zerSpiegel-Ver- l a g, Zürich , erschienen: AdolfGuggenbühl: Zerfall und Erneuerung derGe- m e'i n s"ch ästen, Preis geb. Fr. ö.; Erich Not h:D er Einzelgänger", Roman, Preis geb. Fr. 7.50, drosch. Fr. 6.; Paolo Rossi: ch mache nicht mehr mit", Roman, geb. Fr. 6.80, barsch. Fr. 5.50. Im Albis-Verlag in Zürich erschie­nen:Reisende Komödiant« n". Ein Schauspieler erzählt seinen Weg. Von H e r b e r t Redlich, Preis geb..Fr.'5.-;D i eGrapho- l o g/i e der Schreibmaschiri e", Hand­buch für graphologische und'kriminalogische Ermirt- lungen von AlfredKring, Preis geb. Fr.. 6. Im Verbano-Verlag, Locarno , er­schien:M archesaSpinola, ein Ge­mälde um Anton van Dyck " von Walter Victor. Mit 12 Bildtafeln in Kupfertiefdruck. Preis in Leinen geb. Fr. 6.80. Kelsen In der Krise Von Joan Nein, Herr Schwerhand, heute bringen Sie mich nicht los, heute gehe ich von hier nickt eher "fori, ehe Sie"mir die längst' fällige Schuld bezahl! haben!" sagte Herr Leichtmund ruhig, aber ent­schieden zu seinem Geschäftsfreund, dem als Nicht­zahler bekannten Papierhändler Schwerhand.' Lieber Herr Leichtmund", antwortete Schwerhand, ebenso ruhig und ebenso entschieden, ich schtvöre Ihnen, daß ich kein Geld habe... aber, da fällt mir gerade ein, daß ich einen gro­ßen Posten prima Heftpflaster am Lager habe. Wenn Ihnen damit geholfen ist?" Heftpflaster wollen Sie mir an Stelle mei­nes Geldes geben? Ja, was soll ich denn als Pappendeckelhändler mit Heftpflaster beginnen?" sagte Leichtmund. Weiter an Zahlungsstatt geben", antwor­tete Schwerhand,machen Sie es so wie ich es mache; ja, ja,>vir nähern uns trotz Atomzertrüm- merungsforschung und Stratosphärenflug, trotz Tonfilm und Radio dem biblischen Zeitalter wie­der, sozusagen. Damals gab es auch einen bar­geldlosen Verkehr und man gab für soundso viele Scheffel Getreide soundso viele Hammel..." Aber kein Heftpflaster... was macht man mit Heftpflaster?" ereiferte sich Herr Leicht­mund. Nun," beruhigte Herr Schwerhand seinen Gläubiger,wissen Sie denn nicht, wie notwendig man manchmal Heftpflaster braucht? Manschnei- ! det sich beim Rasieren oder ritzt sich an einem Nagel die Hand wund..." Weiß ich, weiß ich alles, lieber Schwerhand, aber dann braucht man doch nur ein kleines Stück­chen Heftpflaster, ivährend Sie... wie groß ist denn überhauvt das Quantum?" '^Hundert Gros prima..." Gerechter Himmel!" wimmert« Lcichtmund, und dann... was ließ sich machen Schwer­hand stand vor dem Konkurs, dann bekäme er gar nichts willigte er ein und übernahm die hun­dert Gros Heftpflaster. Geld kann ich Ihnen keines geben", sagte am nächsten Tag Herr Leichtmund zu seinem Gläu­biger Hartkopf,ich will Ihnen aber meinen guten Willen zeigen und gebe Ihnen für die Schuld hun­dert Gros prima Heftpfläster, schwarz und rosa ... perforiert und nett verpackt." Sind Sie verrückt?" schreit Hartkopf.Was mache ich mit soviel Heftpflaster?" Tann... ja, dann muß ich Ihnen einen Wechsel geben.. brachte Leichtmund zynisch hervor. Nein, nein, nur das nicht I Dann lieber das Heftpflaster!" sagte der von der Drohung überbürdete Hartkopf: Was mache ich mit hundert Gros Heftpfla­ster, frage ich Sie?" schreit wieder einen Tag später, Weichfuß, der Juwelier. Und der Brief- markenhändler Hartkopf schreit zurück: Weitergeben! Weitergeben an die Gläu­biger Ihrerseits so wie ich es tue, tun muß, und so wie ich bas Pflaster von Leichtmund und dieser von Schwerhand hab nehmen müssen M. P. Batalov in dem Sowjet-Film«Das Geheimnis des ver- . sunkenen Schiffes" Filme in Prager Lichtspielhäusern Urania-Kino:Katz im Sack." Magda Schnei­der. Adria:In den Gäßchen von Paris ." 3)?. Chevalier. Fr. Alfa:D i e sündigen Frauen von Boom." Regie Feyder. Fr. Avion:Großfürstin und Kellner." A. Be- ränek:Die Liebe der Marquise de Pompadour." D. Fenix:Prinzessin Inkognito." Jeanette MacDonald. A.. Flora:Tie Liebe der Mar­quise de Pompadour." Itagy. D. Gaumont: ^Das Licht seiner Augen." Heimischer Film." Hollywood :Die Mädel vom Moorhof." D. Hvkzda:Revolution des Blutes und deS Geistes," Dok. Film. Intis:Tas Licht seiner Augen." Heimischer Film. Kincma, B.-Th.:' Journale, Groteske, Reportagen. Ab halb 2 bis z^7. Koruna: Attualitätenbühne: Journale, Groteske, Reportagen von 2 bis 10 Uhr abends. Auch für Jugendliche. Kotva B. 36:Tas Geheimnis des versunkenen Schiffes," R. Lacerna:Prinzessin Jrüog- ' nito?" I. MacDonald. A. Metro:Die letzten Vier von Santa Cruz." D. Olympic:Tie Liebe der Marquise de Pompadour." Nagy.. D. Passage:Ter Kurier des Zaren." Ad. Wohl­brück. D. Praha:Tas Lickt seiner Augen." Tsch. Radio:Peter Ibbetson." G. Cooper, - A. Staut:Die Wildkatze." H. Piel. D.- Svctozor:Der Kurier des Zaren." D. Alma:Congorilla." Dschungel-Expedition. Bai­kal:Jänosik." Regie Mac Fric. Tsch. Bel­vedere:.Katharina die Letzte." Franz. Gaal.- D. Beseda :Tie Liebe der Marquise de Pom­padour." Nagy. D. Carlton:Fort mit den Sorgen." Laurel und Hardv. A. Illusion: JänoSik." Tsch. Kapitol:Wien , du Stadr meiner Träume." Konvikt:Tie Wildkatze."- D. Lido II:4% Musketiere."D. Lonvrc: Jänosik." Mareska:Jänosik." Tsch. Rozy:Tie Liebe der Marquise de Pompadour." i Nagy. D. Sport:Jänosik." Tsch. MWkliliÄ MltßWllMkll Ider Arbeiterfürsorge finde» jeden Sams­tag von 57 Uhr im Bereit, deutscher Arbei» ; 1er, Smeckagafse Nr. 27, statt. also wollen Sie... oder Sie bekomnixn gar nichts!" Und Weichfuß, der Juwelier, nahm das Heft­pflaster und drängte es seinem Schneider auf. Die­ser heftete die Ware dem Zubehörgeschäftsinhaber und jener wieder dem Rockfutterfabrikanten an der aber war, o Wunder in dieser Zeit, niemand etwas schuldig, niemand, außer dein Papier - warcnhändler Schwerhand. Und so kam Schw^r- hand wieder zu seinem Heftpflaster. Er verbrachte eine schlaflose Nacht und erst in den Morgenstun­den, als schon die Sonne durch die Scheiben grinste, hatte Schwerhand einen nahezu genialen Gedan­ken... Und am Vormittag desselben Tages denunzierte er sich selbst beim Steueramt. Er schrieb anonym, datz er derzeit Pfändbares im Hause hätte... Von allen Behörden ist aber die Steuer­behörde die exakteste, die flotteste.. Kaum war das Schreiben angelangst, als sich auch schon Pfän­dungsbeamte bei Schwerhand meldeten und sich wie Tiger auf das große Quantum Heftpflaster stürz­ten. Und Herr Schwerhand hatte dadurch um eine Steuerschuld weniger, war auch Herrn Leichtmünd nichts mehr schuldig, wie weiter noch eine ganze Reihe von Personen reibungslos eine Schuld ge­tilgt,hallen. Und da sage man noch, eine Steuerbehörde trage nichts zur Hebung der Wirtschaft bei. Was ist aber nun mll den hundert Gros rosa und schtvarzes Heftpflaster geschehen? Die liegen jetzt im Depot zu Zahl X, Sch/ll, 1433/34 a und warten darauf, wieder wtiter- geleitet zu werden. Doch wo findet sich ein Gläu­biger des Steueramts? B e z u g s b e d i n g u n g e n: Bei Zustellung ins Haus oder bei Bezug durch di. Post monatlich KL 16., vierteljährig KL 48. halbfähttq KL 96.. ganzjährig KL 192.. Inserate werden laut Tarif billigst berechnet. Bei öfteren Einschaltungen Preisnacklatz. Rückstellung von Manuskripten ertotgt nur bei Einsendung der Retourmatten. Dir Zeitungsfrankatur wurde vcn der Post- und Tcle- ..... graphcndirtttton mll Erlaß Nr. 13.800/VII/1930 bewilligt. Druckerei:.Orbis", Druck-, Verlags- und Zeitungs-A.-G. Prag ..