Nr. 64
Sonntag, 15. März 1936
Sudetendeutscher Zeitspiegel
Sudetendeutsche Partei
gegen Kinderhilfsaktion
Besudelung eines menschenfreundlichen Werkes
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Der Leitaufsatz der Zeit", des Hauptblat- politischen Gesichtspunkten inspiriert, ebenso tes der SdP, vom Samstag gehört zu den hem unerhört wie angesichts des sudetendeutschen mungslosesten und demagogischsten Aeußerungen, Kinderelends verabscheuungswürdig ist. Die die in den Blättern dieser Partei bisher gestan- jenigen Kreise, welche die ,, Voltshilfe" gemacht den haben. haben, um ein vaar arme Opfer der Strife in die Was ist geschehen? Dank der Initiative des SdP zu locken, sollten lieber vor Scham schweiGesundheitsministers Dr. Czech werden in der gen als andern ihre eigenen Motive unterzunächsten Zeit schieben und so ihre Schande auf dem Mark: auszuschreien.
an 10.000 Rinder von Arbeitslosen, die unschuldigsten Opfer der Krise, der Heilfürsorge zugeführt.
Und eine Schande bleibt es, wenn man ein so menschenfreundliches Werk wie die Hilfe für Man sollte glauben, daß ein so humanes Arbeitslosenkinder nur deswegen in den Kot Wert überall Zustimmung finden wird. Gefehlt. zerrt, weil es der Initiative eines deutschen SoDie Zeit" fpeit Gift und Galle und zieht gegen zialdemokraten entspringt. eine Aktion vom Leder, die tausenden ausgehungerten, franken, unterernährten sudetendeutschen Kindern Erholung, Glück und Freude bringen soll bringen wird.
Vor allem geht die Zeit" mit dem Argu ment hausieren, die Maßnahme des Gesundheitsministers sei ,, nur ein Tropfen auf einen heißen Stein". Sicherlich gibt es weit mehr fürsorgebedürftige judetendeutsche Kinder, die von die= ser Attion erfaßt werden können. Minister Czechy hat auch von Haus aus erklärt, daß gemes= sen an dem durch die Krise hervorgerufenen Kinderelend das alles zu wenig sei. Troßdem muß man glücklich sein, daß ein erster Schritt gemacht wird, um das Elend der Arbeitslosentinder zu mildern, denn
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jeder Schritt wirklicher Hilfe ist mehr wert als alles Gerede des Henlein von Volksgemeinschaft, Aufbruch, Lösung der Verkrampfung und wie all die Phrasen der Kameradschaftsbündler lauten.
Man beachte! Die ganze mit großem Tamtam in Szene gesezte, mit Hilfe der sudetendeut schen Kapitalisten durchgeführte Voltshilfe" wird nach den Angaben der Veranstalter sieben bis acht Millionen bringen. Für die in Rede ste= hende Aktion bewilligt der Staat fünf Millionen, welche einzig und allein für eine bestimmte Schicht, nämlich für die Arbeitslosenkinder und für niemanden andern sonst bestimmt sind. Daneben wurden gegeben für die Sugendfürsorge vom Fürsorgeministerium 16 Millionen, vom Gesundheitsministerium weitere fünf Millionen, für die staatliche Milchaktion für Kinder wurden 29.6 Millionen ausgegeben und hiebei 146.000 Kinder regelmäßig bedacht, für die Heimstätten 3.5 Millionen, für die Bespeisungsaktion drei Millionen, für die Bekleidungsaktion ebenfalls drei Millionen, Weihnachtsak tion sechs Millionen, nicht zu reden von Ferialund Erholungsaktionen, die vom Staat und öffentlichen Organisationen unternommen wur den.
Hunderttausende Kinder wurden hiebei bedacht Grund genug für die Zeit" dieses große Werk der Menschen- und Kinderliebe herabzu= fehen.
Warum das die Sdp, welche für diese Ausschreitung ihres Hauptorgans die volle Verant wortung trägt, tut, wird flar aus den armselis gen Argumenten, welche da zusammengetragen werden.
Den Herrschaften paßt nicht die Mitwirkung der Schul- und Bezirksärzte bermutlich sollten nur Aerzte herangezogen wer= den, die ein Mitgliedsbuch der SdP, womöglich mit niedriger Nummer haben. Die Sozial= fommissionen, welche bei der staatlichen Aftion mitwirken sollen, seien angeblich unter sozialistischem Einfluß, obzwar sie aus allen Parteien zusammengesezt sind. Freilich reden da die Vertrauensmänner aller Volksschichten mit, was den Henleinleuten nicht paßt. Endlich führt die Zeit Klage darüber, daß die Bezirksiu gendfürsorgen nicht herangezogen wer den. Dazu ist zu sagen, daß mit den Landeskommissionen für Kinderschutz und Jugendfürsorge berhandelt wurde und die Vertreter derselben eingesehen haben, daß eine Mitwirkung gerade bei dieser Aktion nicht leicht möglich ist, und zwar deswegen, weil die Jugendfürsorgen die Kinder gleichmäßig betreuen, während es sich hier um eine Aktion für die Arbeitslosenkinder handelt. Die Bedeckung für diese Aktion stammt nicht aus den Mitteln, die für die Jugendfürsorge, sondern aus jenen, die für die Arbeitslosen bestimmt sind.
Man sieht also, daß bei der Aktion für die Kinder der Arbeitslosen, rein von humanitären, fürsorgerischen, zweckmäßigen Zweden ausgegan gen wird und daß der Vorwurf, diese finderfreundliche Maßnahme sei von irgendwelchen
Die für Sonntag, den 22. März, einberufene
Parteikonferenz
findet in Prag XII., kleiner Radio. saal, Fochova 56/1, statt.
Hätte es ein bürgerlicher Tscheche getan, wäre alles in Ordnung gewesen, weil es aber ein deutscher Sozialist in Angriff genommen hat, ist es schlecht. Und das nennt man ,, Boltsgemeinschaft".
Gute Werbearbeit für die Presse
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Brief an den Zeilspiegel!
Eine Genossin schreibt uns:
Dienstag, den 10. März, wurden von einigen reichsdeutschen Sendern im Rahmen des
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Schulfunks zu dem Thema Was weißt Du von dem 100- Millionen- Volk?" einige Szenen Nachdem am 15. Feber im Bezirke Gra 3 gesendet, die es verdienen, in die tschechoIit etwa 1400 Exemplare der Sonderausgabe slowakische Oeffentlichkeit zu kommen, da ,, Grenzland" des ,, Volkswille" zum Verkauf ge- sie die gröbsten Unwahrheiten über die Zubracht worden waren, wurde anschließend eine stände im sudetendeutschen Gebiet enthalWerbeaktion für den ,, Volkswville" und die ten. Aus der erwähnten Sendung konnte ich Volkszeitung" durchgeführt, die, in Anbetracht folgendes festhalten: der wirtschaftlich außerordentlich ungünstigen Ein Sudetendeutscher war nach längerer Verhältnisse im Bezirke, ein überaus erfreuliches Abwesenheit in seinem Heimatsdorfe zu BeErgebnis zeitigte. Es wurden 202 neue such und erzählte nun den reichsdeutschen Abonnenten für unsere beiden Zeitungen ge- Schulkindern von den Erlebnissen", die er worben. Den Vertrauensmännern, die sich in den dort hatte. U. a. wurde behauptet, daß bei Dienst dieser Werbearbeit gestellt hatten, gebührt uns die Leute nur noch auf freiem Felde" hiefür der beste Dank. miteinander reden könnten; in einem Raum wären sie nicht mehr sicher vor Spähern und Behörden und Bahnen, kurz überall, dürfen Denunzianten. Bei den Gerichten, auf den sie bloß die Staatssprache gebrauchen; wer sie nicht beherrscht, müßte sich eben eines sie bloß die Staatssprache gebrauchen; wer
Schüler als Mefferhelden. Zwischen zwei Schülern in Rothau war während der Pause ein Streit entstanden, der schließlich in Tätlich feiten ausartete. Während der Rauferei zog plötzlich der eine Knabe ein Messer aus der Tasche und stach es seinem Gegner, einem elfjährigen Jungen, mit solcher Gewalt in die Brust, daß der Getroffene schwerverletzt. zu Boden ſank. Man brachte den Jungen ins Grasliber Krankenhaus.
Zum Prozeß der österreichischen Sozialisten
( P. G.) Zu dem am 16. März in Wien beginnenden großen Hochberratsprozeß wurde der österreichischen Regierung folgende Erklärung übermittelt:
Der Wiener Staatsanwalt erhebt gegen 27 Männer und Frauen die Anklage, sie hätten durch ihre Mitarbeit bei der Gründung und Organisierung einer geheimen revolutionären Partei ,, Vereinigte Sozialistische Partei Oesterreichs " das Verbrechen des Hochverrats begangen.
Gegen zwei von den Angeklagten, gegen den Redakteur der Wiener ,, Arbeiter- Zeitung ", Karl Hans Sail e r, und gegen die Textilarbeiterin Marie E m hart erhebt der Staatsanwalt die Anklage auf Grund eines Paragraphen, der die angeklagte Tat mit Todesstrafe bedroht.
Die übrigen Angeklagten werden auf Grund eines Paragraphen angeklagt, der sie mit jahrzehntelangen Kerkerstrafen bedroht.
Angesichts diefer Tatsache halten es die Unter zeichneten für ihre Pflicht, vor der öffentlichen Meinung der Welt zu erklären:
1. Neber die Gründung und die Ziele der sozialistischen Partei, wegen deren Organisierung die 27 Angeklagten vor Gericht gestellt werden, ist das Bureau der Sozialistischen Arbeiter- Internationale unmittelbar durch Delegierte der österreichischen Sozialisten, sowie durch seinen Sekretär Friedrich Adler , der an dieser Gründung mitgewirkt hat, informiert worden.
2. Die neugegründete Partei ist eine sozialistische Partei. Sie ist der Sozia. listischen Arbeiter Internationale angeschlossen. Sie erstrebt dieselben Ziele, die alle anderen der Sozialistischen Arbeiter- Internationale angeschlossenen Parteien erstreben; dieselben also wie die Britische Arbeiterpartei, die Französische sozialistische Partei, die sozialdemokratischen Parteien Schwedens und Dänemarks , deren Mitglieder an der Spitze der Regierungen ihrer Länder stehen, die Belgische Arbeiterpartei und die beiden sozialdemokratischen Parteien der Tschechoslowakischen Republik, die an den Regierungen ihrer Länder teilnehmen.
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3. Der Staatsanwalt beschuldigt die österreichischen Sozialisten, daß sie eine gewaltsame Veränderung der Regierungsform, die Herbeiführung einer Empörung oder eines Bürgerkrieges im Innern" anstreben. Dazu ist zu sagen: Die österreichische Sozialdemokratie hat, solange Desterreich eine demokratische Republik gewesen ist, ihre Ziele mit gefeßlichen Mitteln, durch Gewinnung der Mehrheit des Volkes für ihre Ideen zu erreichen versucht. Wenn heute die österreichischen Sozialisten für ihre Ziele nicht mehr mit den gleichen Mitteln fämpfen können, so ist dafür die österreichi fche Regierung allein verantwortlich, die den österreichischen Sozialisten und Arbeitern alle Mittel der gefelichen Propaganda ihrer Ideen und des gesetzlichen Kampfes für ihre Ziele entriffen hat. 4. Die Angeklagten werden keiner gewaltsamen Handlung, nicht einmal des Verfuchs einer solchen beschuldigt. Sie werden mit der Todesstrafe oder mit jahrzehntelangen Kerkerstrafen nur deshalb bedroht, weil sie an einer Konferenz teil genommen, eine sozialistische Partei zu begründen beschlossen und die Werbung für ihre Gesinnung organisiert haben. Die Unterzeichneten brandmarken vor der öffentlichen Meinung der ganzen zivilisierten Welt die Tatsache, daß die bloße Bekundung sozialistischer Gesinnung mit Todesstrafe oder mit jahrzehntelangen Kerkerstrafen be straft werden soll eine Tatsache, die an die schlimmsten Untaten Nazi- Deutschlands erinnert und den günstigen Eindruck, den die zu Weihnachten erfolgte Amnestierung eines Teils der Teilnehmer am Feberaufstand 1934 erweckt hat, vollständig verwischt.
5. Die Unterzeichneten erklären: Der Frie de Europas würde sowohl durch den An- fchluß Oesterreichs an Nazi- Deutschland, als auch durch die Restauration der Habsburger in Desterreich schwer gefährdet. Streben die Nationalsozialisten in Desterreich nach dem Anschluß, so strebt das herrschende faschistische Regime nach der Restauration der Habs burger , Nur die Sozialistische Partei in Desterreich kämpft sowohl gegen den Anschluß, als auch gegen die Restauration, sowohl gegen die Hegemonie Berlins als auch gegen die Hegemonie Rom 3 an der Donau . Die Sozialistische Partei kämpft also gegen beide Kriegsgefahren, für die Politik, die den Interessen des europäischen Friedens dient. Wir protestieren deshalb vor ganz Europa dagegen, daß die Zugehörigkeit zu einer politischen Partei, deren Sieg in Desterreich wie anderswo die Sache des Friedens fördern würde, mit Kerker oder Tod bestraft werden soll. Im Namen des Friedens, der durch den Anschluß oder die Restauration in gleicher Weise gefährdet wäre, fordern die Unter zeichneten Gesinnungs- und Organisationsfreiheit für die österreichischen Sozialisten.
Harold Akerberg. Abgeordneter, Vorsitzender
der sozialdemokratischen Fraktion der Ersten Kammer( Schweden ),
J. W. Albar da, Abgeordneter, Vorsitzender der sozialdemokratischen Fraktion der Zweiten Kammer( Holland ).
Léon Blum , Vorsitzender der sozialistischen Kammerfraktion,( Frankreich ),
Louis de Bro u d e re, Vorsitzender der Sozialistischen Arbeiter- Internationale( Belgien ), Joseph Compton, Mitglied des Unterhauses
( England),
Robert Grim m, Nationalrat ( Schweiz ), Anton Ham p I, Abgeordneter, Präsident der
Tichechoslowakischen Sozialdemokratischen Arbeiterpartei, gewesener Arbeitsminister( Tsche choslowakei ),
H. Herdtoft Hansen, Mitglied des däntfchen Reichstages, Sekretär der Sozialdemokra tischen Partei( Dänemark ),
3. Hoeglun d. Abgeordneter( Schweden ), Jean Longuet , Abgeordneter, Vizepräsident des außenpolitischen Ausschusses der französi schen Kammer( Frankreich ),
Dolmetsch' bedienen. Den Kindern sei die deutsche Schule geno.nmen worden, in der fremdsprachigen Schule aber wäre die deutdaß die deutschen Kinder aufwachsen müßsche Sprache als Lehrfach ausgeschaltet, so ten wie das liebe Vieh, ohne lesen und schrei
ben zu lernen.
An dem Dorfgasthaus( der Schilderung nach dürfte es sich um ein rein deutsches Dorf handeln) dürfe die Anschrift bloß in der Staatssprache angebracht sein, auch das Preisverzeichnis dürfe nur einsprachig, und zwar wieder nur in der Staatssprache sein. Um den Schulkindern recht deutlich vorzuführen, wie roh dabei zu Werke gegangen werde, wurde eine Gasthausszene gefunkt, wobei zwei ,, Landjäger" aufzutreten hatten. Der eine sagte in gebrochenem Deutsch dabei auf eine tschechische Anschrift weisend: ,, In drei Tagen werdet Ihr das aufgehängt ham oder werdet zahln Strafe; Staat braucht Geld!" Sein Begleiter wurde von den Anwesenden als ein Einheimischer erkannt, der als minderwertiges, wegen diverser Raufhändel bereits vorbestraftes Individuum hingestellt wurde.( Damit sollte wohl angedeutet werden, daß alle im Staatsdienst stehenden Deutschen in der CSR solche Charaktereigenschaften ausweisen?)
Schließlich hieß es in der Sendung weiter, daß über all diese Zustände im Sudetengebiet die größte Erbitterung herrsche. So kam ein besonders Verzweifelter in einer Szene auf freiem Felde" zu Worte, der seinen Entschluß mitteilte, ins Reich auswandern zu wollen, da er es hier nicht mehr aushalten könne. Doch da setzte ihm sein ,, Kamerad" den Kopf ordentlich zurecht, Ein Auswanderer käme in diesem Falle einem feigen Ausreißen gleich; das deutsche ,, Mutterland" habe selbst genug arbeitslose Menschen zu versorgen. Außerdem käme ja dann das Stück Brot und die Unterstützung, die der Verzweifelte" bei uns bekommt, einem Fremdsprachigen zugute. Und der Hauptgrund: der deutsche Boden müsse deutsch bleiben und bis zum letzten Augenblick verteidigt werden. Schließlich sagte der ,, Kamerad": ,, Wenn du jetzt durch Terror und unerhörte Willkür von einem 10- Millionen- Völkchen unterdrückt wirst, vergiẞ nie, daß du Angehöriger eines 100- Millionen- Volkes bist!"
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Wir können nur froh sein, daß diese Zustände nur in der Phantasie der Goebbelspropaganda und ihrer hiesigen Söldlinge möglich sind. Wenn die Hitlerpropaganda recht hätte, dann stünde es wirklich traurig um uns. Aber vielleicht haben sich die Herrschaften mit dem faschistischen Italien geirrt und sie meinten nicht die Sudetendeutschen, sondern die 300.000 Südtiroler ...
Erfolgreiche
Betriebsausschuß- Wahlen
dift
bei B. Schrolls Sohn, Braunau - Oelberg Freitag fanden im Betrieb der Firma BeneSchrolls Sohn, Braunau- Delberg, die
Dr. Alfred Meißner , Abgeordneter, Vorsitzender des Klubs der sozialdemokratischen Abgeord- Wahlen in den Arbeiter- Betriebsausschus statt, neten, gewesener Justizminister( Tschechos die folgendes Ergebnis zeitigten: flowakei).
F. W. Pethick 2awrence, Mitglied des Unterhauses, gewesener Unterstaatssekretär im Finanzministerium( England),
Wahlberechtigt Abgegebene Stimmen Davon ungültig Wahlzahl.
Davon erhielten:
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Dr. František Souf up, Senator, Präsident der Vereinigung der tschechoslowakischen Juristen, ehemaliger Justizminister( Tschechoslowakei ), Josef Sti vin, Abgeordneter, Vizepräsident der tschechoslowakischen Gruppe der Interparlamen, tarischen Union , gewesener Vizepräsident des Union der Textilarbeiter: Abgeordnetenhauses( Tschechoslowakei ), Siegfried Ta u b, Abgeordneter, Sekretär der Deutschen Sozialdemokratischen Arbeiterpartei ( Tschechoslowakei ).
Franz Toma še f, Senator, Vorsitzender des Klubs der sozialdemokratischen Senatoren, gewefener Präsident der Nationalversammlung ( Tschechoslowakei ),
Emile Vandervelde , Präsident der Belgischen Arbeiterpartei( Belgien ).
Christlichsoziale:
1936 1934
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588 627
10 31
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TPO
Stimmen: Mandate:
Stimmen: Mandate: Gelbe Gewerkschaft: Stimmen: Mandate:
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