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Freitag, 27. März 1936

Jagesneuigkeiten Ein Dokument der Schande

,, Deutsche  " und Deutsche  

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Wir lesen in der Přitomnost": Für Henleins Die Zeit" ist Heinrich Mann  , welchem der Ort Stuteč das Heimat recht verliehen hat, ein Deutscher  ", von dessen Deutschtum man nur in Anführungszeichen schreiben kann. Unlängst hat Henlein von der kulturellen Verbundenheit aller Deutschen   auf der Welt gesprochen. Heute fann man davon nicht sprechen und es bezeugt das auch" Die Zeit", welche Deutsche  " und Deutsche unter scheidet. Heinrich Mann  , den ein hübscher Teil Europas   fennt, ist für Die Zeit" ein Deut­ scher  ", d. h. ein deutscher   Mensch, dem die Hen lein- Leute das Deutschtum nur in geringein Maße zuerkennen. Aber das Muster eines Deut­ schen   ist Konrad Henlein  , den vor drei Jahren niemand kannte. Ein Deutscher ist Herr Wan­nemacher, der in der Zeit, da er beim Prager nemacher, der in der Zeit, da er beim Prager Tagblatt" gewesen ist, noch ein Deutscher  " ge­wesen ist. Ein Deutscher ist Herr Rosche  , den auch die Henlein  - Leute seinerzeit nur als einen Deut­ schen  " angesehen haben. Der Schriftsteller, des­sen Bücher in einer weit größeren Auflage er­scheinen als Henleins Die Zeit", ist nur ein " Deutscher  ", während Herr Hollube, der ein radikaler Kommunist gewesen ist, heute ein Deut. scher ohne Anführungszeichen ist. Heinrich Mann  hat seine arischen Großmütter völlig in Ordnung, sein Deutschtum ist in Der Zeit" nur deswegen in Anführungszeichen gekommen, weil er ein Gegner des politischen Regimes im Dritten Reiche ist. Es gilt also auch für das Zentral organ der Henleinpartei, daß derjenige, der mit Hitler und dem Dritten Reich   nicht sympathisiert, nur ein Deutscher  " ist.

Die Anklage gegen Thälmann  

Wenige Tage bevor das reichsdeutsche Volt Aussage enthalten( vermutlich wegen näher Ver­in tiefer Unwissenheit über das eigene Land und wandtschaft), nur der vierte Zeuge Kraus das Ausland zu den Urnen getrieben wird, ist die bezeichnet Thälmann   als den Verfasser. Die­Anklageschrift des Oberreichsanwalts Dr. Werner ser Zeuge Kraus, einst Kommunist, gehört seit gegen Ernst Thälmann   im Ausland bekannt ge- dem Sommer 1933 der Gestapo   als Beam­vorden. Innerhalb Deutschlands   bleibt sie auch ter an! weiter Geheimnis. Von den insgesamt 32 Zeugen, die die An­Der Vorsitzende der KPD   Ernst Thälmann  , flage nennt, sind sechzehn Gestapo  sist seit dem 3. März 1933 ununterbrochen ge- beamte, zwei notorische Spiel und sieben fangen. Die Anklageschrift ist abgeschlossen am selbst politische Gefangene, also ganz 17. Dezember 1934. Wenige Tage vorher erklärte in der Gewalt jener Behörde", die bereits zwei der Oberreichsanwalt in einem Interview der Zeugen der Anklage in der Voruntersuchung er Berl. Börsenzeitung", der Prozeß werde in den schlagen hat. Das alles genügt wohl, um nicht nächsten Wochen beginnen und den vollen nur das Verfahren gegen Thälmann  , sondern die Beweis liefern, daß die APD einen gewaltsamen ganze Justiz" des Dritten Reiches   ausreichend Aufstand mit Mord, Brand, Plünderung und zu kennzeichnen. Menschenquälung beabsichtigt habe.

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Neue Opfer in Warschau  

Und neue Schießereien

Nr. 74

Warschau. Im Krakauer städtischen Spitale sind zwei weitere Opfer der montägigen Stras gentämpfe gestorben, so daß die Zahl der Todes­opfer damit auf zehn gestiegen ist.

In Czenst och a u kam es am Donnerstag zu schweren Arbeitslosenunruhen, welche einen blutigen Verlauf nahmen. Nach einem offiziellen Kommuniquee drangen nämlich in das Gebäude des öffentlichen Arbeitsamtes und des Hilfs­fomitees für Arbeitslose eine große Gruppe von Arbeitslosen ein. Im Laufe der Auseinanderset­zungen schoß die Polizei. Sechs der Demonstranten erlitten schwere Verletzungen. Nach Eintreffen größerer Polizeiabteilungen wurden die Arbeits­lojen auseinandergetrieben.

Glückbringende Elefanten. Die Elefanten des Zoologischen Gartens in Bombay werden von ihren Die Prager Union für Recht und Freiheit" Bleibt nur die Frage, warum die Haupt- Wärtern täglich auf längere Spaziergänge geführt, hatte den Rechtsanwalt Dr. Bouček ersucht, verhandlung vor dem Boltsgerichtshof" zwei um den Tieren die nötige Bewegung zu ermöglichen. diese Anklageschrift vor Vertretern der Presse zu gelehrte Richter und drei SA, SS  - und Heeres- Dabei kann man beobachten, daß die Frauen mit besprechen. Seinen Ausführungen war u. a. zu offiziere immer wieder hinausgeschoben wird ihren Kindern das Vorbeikommen der Elefanten er­entnehmen, daß die Beweise" für antimilita- Die Angit, mit einer völlig sinnlosen Anklage nicht warten und, da die Tiere völlig zahin sind, zwischen ristische Bersetzungsarbeit Thälmanns bis 1926 durchzubringen, fann im heutigen Deutschland   deren Beinen hindurchlaufen. Sie zahlen dafür den und weiter zurückgehen, als die friedliche Vertre- nicht bestehen. Man schickt tagaus tage in wärtern eine Kleinigkeit, aber glauben, daß ihr tung kommunistischer Ansichten vollkommen straf- Duben de Sozialdemokraten und Kommunisten Kind nunmehr Zeit seines Lebens von jedem Un­frei war. Da soll Thälmann   ein Vorwort zu einer auf acht, zehn, fünfzehn Jahre ins Zuchthaus, glücksfall geſchüßt iſt. Denn es gibt nichts, was einem längst verschwundenen und auch damals recht un- man hat sie massenhaft erschlagen, auf der im Leben mehr Glück bringen kann, als wenn man bekannt gebliebenen Broschüre Anti- Nautilus" Flucht" erschossen, von Rechte wegen" geföpft. fich einmal zwischen den Beinen eines Elefanten be geschrieben haben. Später soll Thälmann  , der nie- Aber für Thälmann   ist das Ausland recht funden hat, ohne von diesem zerquetscht zu werden. mals ein Schriftsteller war, den Entwurf einer zeitig interessiert, ist die Weltpresse mobil gemacht Dieſem uralten Glauben kann heute gefahrlos genügt Broschüre geschrieben haben, die zum gewaltsamen worden. Er ist gleich nach der Niederbrennung des werden. Unsichere Wetterlage. Ueber Mitteleuropa ver­Sturz der Hitlerregierung auffordern sollte. Die- Reichstagsgebäudes durch die Nazis verhaftet ses Manuskript und sonstige worden, kann also gegen die Hitlerregierung gar läuft nunmehr eine ausgeprägte Wärmegrenze. Aus ,, Beweise" will man im November 1933 in nichts unternommen haben. Man scheute sich bis Polen  , wo Donnerstag nachmittags stellenweise we= Geheimkellern" des Berliner   Karl- Liebknecht   her, ihn nach drei Jahren Untersuchungshaft auf niger   als plus 5 Grad verzeichnet wurden, find hauses gefunden haben, nachdem dieses Haus zehn Jahre ins Zuchthaus zu werfen ihn, der fühlere Luftmassen auch über dem Nordteil Mähren­schon mindestens drei Vierteljahre im ungestör- vier Jahre an der Westfront stand; Schlesiens und teilweise auch über die Slowakei  ten Alleinbesitz der Nazis gewesen war! das Eiserne Kreuz  , das Hanseaten borgedrungen. In diesem Gebiet ist die Tempera­Thälmann erklärt diese Beweise" für Fältre uz und das Verwundetenabze i- tur bereits zurückgegangen und stellenweise hat es chen erhielt Aber wenn man auch Thälmann   dort ein wenig geregnet. Im übrigen Tell des Bin­noch schont die Hekatomben der Opfer hören nenlandes ist es dagegen noch schön und nicht auf, solange nicht die Welt und vor allem warm geblieben. In Oesterreich   stieg die Tem das deutsche   Volk denen in den Arm fällt, die peratur bis auf 23 Grad. Wahrscheinliches Wet­selbst alles tun, was sie Thälmann   und seinen ter von heute: Zunahme der Bewölkung und der Niederschlagsneigung; fühler. Wetterlage sehr Genossen als von ihnen gewollt nachfagen. unsicher. Wetteraussichten für Samstag: Unbeständig und mäßig kühl.

schungen. Von vier Zeugen, die darüber in der Untersuchung vernommen wurden, haben zivei im gleichen Sinne wie Thälmann   ausgesagt. Die Anklage erklärt diese beiden Zeugen als leiden­Ein weißer Rabe. Der Troppauer Finanz­direktion ist ein Schreiben eines unbekannten Abschaftliche Kommunisten" und darum vollkommen fenders zugegangen, in dem dieser bekannt gibt, unglaubwürdig. Ein dritter Zeuge hat sich der daß er nachträglich freiwillig 17.500 an Steuern entrichtet habe, weil sich seine Vermö gensverhältnisse zusehends gebessert haben. Gleich zeitig wurde der Finanzdirektion der erwähnte Betrag eingehändigt. Der Schreiber gibt in dem Brief zu, in den vergangenen Jahren nicht das ganze Einkommen zur Besteuerung einbekannt zu haben, und entschuldigt sich mit Anfangsschwie­rigkeiten und Sorgen um die Sicherung des Le­bensunterhaltes seiner Familie. Nun aber macht er seinen Verstoß durch Vermittlung der Bürger­lichen Vorschußkasse in Orlová als ungenannter Tod im Schacht. Auf der Johanna- Schacht Anlage in Bobret- Starf bei Beuthen   ereignete sich in vergangener Nacht ein schwerer Unfall. Unters tags gingen große Gesteinmassen zu Bruch, wo­bei vier Bergleute verschüttet wurden. Sie konnten nur mehr als Leichen geborgen werden.

Steuerzahler gut.

Keine Subventionen für Wafferleitungs­bauten. Da in letzter Zeit einige Gemeinden beim Gesundheitsministerium um die Subven tionierung von Wasserleitungsbauten ansuchten, teilt dieses mit: Das Finanzministerium, von dem das Gesundheitsministerium für jede Sub­ventionierung die Zustimmung einholen muß, gewährt seit Ende 1932 diese Zustimmung grundsätzlich nicht, und zwar so lange nicht, als die durch das Gesundheitsministerium aufgenom­menen alten Verbindlichkeiten nicht restlos abge­tragen sind, was bei der gegenwärtigen Dotierung noch wenigstens fünf Jahre dauern wird. Aus diesem Grunde tritt das Gesundheitsministerium wegen der Subventionierung von Wasserleitungs­bauten an das Finanzministerium überhaupt nicht mehr heran und weist alle einschlägigen Ansuchen grundsäßlich ab.

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Der neue Gesandte der französischen   Repu­ blik   in Prag  , Leopold Victor de La croig, der Donnerstag sein Beglaubigungs­schreiben überreichte, ist Berufsdiplomat. Er ist im Jahre 1878 geboren. Zu Beginn seiner Diploma­tentarriere war er Botschaftssekretär in Konstan­ tinopel   und später in Berlin  . Zu Beginn des Welt­frieges war er Vertreter des Kabinettchefs des französischen   Außenministers Viviani, während des Krieges und nachher war er Botschaftsrat in Bern  . In den Jahren 1926 bis 1929 war de Lacroir französischer Delegierter in der In­ternationalen Donaukommission, Donaukommission, in welcher Eigenschaft er die mitteleuropäischen Verhältnisse und die Tschechoslowakei   gut kennen lernte.

Umbenennung der Sportzigaretten. Der Umfaß der Sportzigaretten ist in leẞter Zeit be­trächtlich gefunken. Diese Zigarettenforte soll das her eine neue Form erhalten und oval, ähnlich wie die Blasta, erzeugt werden. Außerdem sucht die Tabakregie nach einem neuen Namen für die bisherigen Sportzigaretten.

der, der Besagung und ein britischer Dampfer sieben gerettet. Es sind also, wie es scheint, neun Angehörige der Besatzung ums Leben gekommen. Vom Rundfunk Drei Leichen wurden in der Nähe des Brads an Empfehlenswertes aus den Programmen: der Wasseroberfläche gesichtet. Der Kapitän, der

Samstag:

Selbstmörder im Finanzministerium. Im Ge­bäude des Finanzministeriums in Prag   III., ver­übte am Donnerstag der ehemalige Schuhmacher Josef P r o ch à 3 ta aus Jebiček, zulest in Prag  XI. wohnhaft, Selbstmord. Im Ministerium hatte er nur um die Rechtsbelehrung ersucht, wie er die sich unter den Geretteten befindet, bestätigt, daß Rüdgabe einer alten Steuerüberzahlung erreichen die Besazung 22 Mann betrug. fönnte. Es wurde festgestellt, daß Procházka keine Unfall oder Mord? Donnerstag nachmittags Steuer überzahlt hat. In den bei dem Selbstmörder wurde gegen viertel 17 Uhr auf der Eisenbahn­vorgefundenen Briefen bezeichnet er als Veranlasstrede Karlsbad Blatten unweit von der Ort fung zu seiner Tat den wirtschaftlichen Verfall des schaft Saifenhäusel ein etwa 50 bis 60jähriger Schuhmachergewerbes. Es verlautet, daß Procházka Mann mit einer schweren Kopfverletzung bewußt­in unerfreulichen wirtschaftlichen und familiären los aufgefunden. Der Unbekannte starb wenige Verhältnissen lebte. Minuten nach seiner Auffindung. Ob es sich um ein Verbrechen, einen Mord oder einen Unfall plattenfolge, 18.45: Bakulesänger.. Erhöhte Saxophon- Ausfuhr nach Deutschland  . handelt, ist noch nicht festgestellt. Es wird aber angenommen, daß ein Unfall vorliegt. Die Iden tität des unbekannten Mannes konnte noch nicht festgestellt werden.

Das Abkommen mit Deutschland   über gegenseitige Zollbegünstigungen für Musikinstrumente, das am Donnerstag vom Parlament angenommen wurde,

basiert auf einer Vereinbarung der interessierten Industrien auf tschechoslowakischer und deutscher  Seite. Deutschland   setzt den Zoll für Saxopho= ne tschechoslowakischer Erzeugung von 700 auf 500 Mart pro 100 Kilo herab und erhöht das tschecho­Slowakische Kontingent für Musikinstrumente von 250.000 auf 420.000 Mart, woran namentlich un­fere Sarophonerzeugung profitiert. Dagegen sezt die Tschechoslowakei   den Zoll für Blech und Zieh­Harmonifas bon 1800 auf 960 und für umsponnene Saiten von 1800 auf 1000 pro 100 Kilo herab. Die Einfuhr von Musikinstrumenten aus Deutsch­ land   wird dem Werte nach auf 50 Prozent der Quote des Jahres 1931 festgefeßt, so dass sich die Begünstigungen gegenseitig so ziemlich kompensieren.

Der verspielte Ochse. An mittelalterlichen Landsknechtssitten erinnert ein Vorfall auf dem Viehmarkt in a bit ein( Nordböhmen  ). Ein Landwirt, der sich in einem Roulettespiel mit Hajar­deuren beteiligte, verlor nicht nur sein gesamtes Bargeld, sondern auch seinen ausgewachse= en chien, den er eben erst für teueres Geld erstanden und dann aufs Spiel gesetzt hatte.

Ein Waggon Dynamit explodiert. In dem meritanischen Hafen Tultenango explodierte in­folge eines heftigen Anpralls ein Eisenbahnwag­gon mit einer Dynamitladung. Durch die Explo jion wurde der ganze Bahnhof vernichtet und die Trümmer gingen in Flammen auf. Außerdem vernichtete der Brand 20 in der Nähe des Bahn­hofes liegende Gebäude und zahlreiche Eisen­bahnivaggons. Das Unglück forderte 20 Todes= opfer und 50 Verlegte.

Unfall im Steinbruch. In einem Steinbruch bei Böhmisch- Kamnik wurde ein Arbeiter von herabstürzenden Geröllmassen verschüttet und er­litt mehrfache Knochenbrüche.

Leste Rettungsversuche. Hauptmann hai ein zweites Gesuch an das zuständige Gericht un­terzeichnet, das seine erste Berufung vom 11. Jänner d. J. verworfen hatte.

Auto gegen Eisenbahn  . Mittwoch, den 25. März, um 10 Uhr stieß bei dem ungeschüßten Bahnüber­gang der Station Proschwitz   an der Neisse   das Per­sonenauto Dr. Alfred Zasches aus Gablonz   mit dem 3m Nebel gefentert. Donnerstag früh fen­Personenzuge Nr. 6907 zusammen. Das Automo- ternte im dichten Nebel in der Nähe des Leucht­bil wurde erheblich beschädigt, verlegt wurde nie- schiffes Dudgeon in einer Entfernung rund 24 mand. Die an der Lokomotive und an einem Perso- Meilen nordwestlich von Cromer   der französische  nenwagen verursachte Beschädigung ist geringfügig. 1182 Tonnen- Dampfer Boree", der mit 22 Der Zug fezte die Fahrt nach kurzem Aufenthalt Mann Besaßung von Tyne nach Caen   unterwegs

bri.

war. Ein spanischer Dampfer hat sechs Mitglie

Prag  , Sender 2: 12.35: Mužiks Salonquars tett, 15: Tschechische moderne Musit, 16.05: Ueber­tragung aus dem Svandatheater: Kukačka, 17.55: Deutsche   Sendung: Uebertragung aus Rumburg  : Konzert: Heitere böhmische Volkslieder und Mund­artdichtungen, 18.45: Deutsche   Preffe, 19.15: Lus ftige Lieder, 22.30: Tanzmusit. Sender: 7.30: Sendung: Janetschet: Musikalische Zeitgeschichte, Leichte Musik auf Schallplatten, 14.10: Deutsche 14.50: Deutsche Nachrichten, 18: Populäre Schall­

Brünn

17.40: Deutsche Sendung: Beethovenkompositionen, 19.50: König von Paris  " Rundfunkspiel. Breßburg, 12.15: Opernmusif. Populäres Konzert.

Kaschau   21.20:

Die erste Fahrt des größten Schiffes der Welt Die Queen Mary", das größte Schiff der Welt, wurde am Dienstag von dem bisherigen Liegeplatz im weitschottischen Flüßchen Clyde zum Meer geschleppt, um nach Southampton  übergeführt zu werden. Zum erstenmal jah man das gewaltige Schiff, deffen genaue Tonnage noch nicht endgültig bekanntgegeben würde, während der Fahrt, die zu einem Volts­... feit für viele Taufende wurde,