«fite t Mittwoch, 1. Aprfl 1938 Nr. 78 Rassenfrage endlich gelöst „Die deutsche Revolution" zitiert aus der „VolksgesundheitSwacht" einen Aufsatz von Dr. med. E u g e n S ü h l e, der mit einer herzerfri. schendm Dummdreistigkeit endlich eine klare Antwort auf die verwickelten Fragen gibt, die man sich bisher angesichts der Günther-Streicher- Hitler-Goebbels'schen Rassentheorie immer wieder stellen mußte. Dieser Dr. Suhle stellt eine Rassentheorie auf, die so blödsinnig wie einfach ist. Er sagt u. a.: ,,., Der NS hat diesen nordischen, hochrassigen Blutsanteil unseres Volkes hinter seiner Fahne in seinen Gliederungen gesammelt. Was heute noch abseits oder gar gegen den nationalsozialistischen Staat steht, ist meist niederrassisch, selbst wenn «S der Statur nach langschädelig, hochgewach- sen und blond sein sollt«. Wer klein und ängstlich am Bekenntnis klebt und in der Welt seiner Denkens immer nur die eigene Kirchturmspitze umkreist..., wer engherzig den Pfennig zusammenhält und demokratisch alles bemeckert... der ist o st i s ch, auch wenn er kornblumenblaue Augen hat. Wer,,. den Weihrauch liebt und den Krummstab und das Gepränge barocküberladener GotreSshcater, wer Autorität und Totalität bejaht, aber auf dem falschen Gebiet kirchlicher Dogmen... der ist w e st i s ch, selbst wenn ihm Blondhaar vom Schädel wallt. Per immer über die Regierung schimpft wer dazu im heißen Bierzelt schinkel-schunkelt ... und vor lauter Gemütlichkest seinem Nachbarn mit dem Bierseidel das Hirn zerirümmert, der ist dinarisch, auch ohne Turmschädel und kühn geschwungener Hakennase. Wer aber in jedem zweiten Satz das Wort „Bismarck " anwendet, beharrlich von der glorreichen Monarchie redet und über Adolf Hitler großzügig hinwegsieht, sonst aber brav, bieder und auch national seinen Weg geht, der ist f ä l i s ch, auch wenn seine Kraft nicht ausreicht, den Zwiehänder zu schwingen. Wer dem toten Gegner haßerfüllt noch neue Wunden schlägt, dann aber aus scheinheiliger Buße in Frömmigkeit und Reue zerfließt, wer Arbeitslosigkeit als Schicksal leer und stumpfergeben trägt, ohne sich dagegen zu wehren und höchstens darauf um Gnade und Erbarmen bei höheren Mächten winselt, wer gestern noch„Heil Moskau" und heute evensolaut und 110„Heil Hitler" ruft, der ist o st b a l t i s ch und braucht die starke Faust der Ueberwachung ständig im Nacken, damit nicht unvermittelt der VolkS- vetrat aus falscher Rassenseele in ihm aufspringt." Mit anderen Worten: der einzige Nachweis nordischer Nassenzugehörigkeit ist der Besitz eines Mitgliedsbücher der NSDAP . Wenn ein D o l l- blutneger der NSDAP beitritt, wird er nordisch, aber wenn Greta Garbo gegen Hitler ist, so ist sie eben niederrassisch-negroid. Die Skandinavier sind demnach überhaupt' Ras- sengeschmeiß übelster Sorte, während G o e b- dels reinstes Germanentum dar- stellt. Bismarck war ein„Mischer" Querschädel, aber Adolf Schicklgruber ist Wotans eingeborener Sohn. Es wäre gut, diese Lehre offiziell an den deut schen Hochschulen einzufübren. Sie ist die einzige, die alle Zweifel behebt! Ein Denkmal des P^äfidmtrn-Befteiers in Kymotan. Bei der Sektion für den Bau eines Denkmals für den Präsidenten-Befreier T. G. Masaryk in Komotau sind bis heute 10.000 XL cingegangen. Ein einzigartiger„Grenzzwist" zweier Gemeinden. Ein einzigartiger Zwist ist zwischen den Gemeinden Mähris ch-Ostrau und Schlesisch-Ostrau ausgebrochen. Die natürliche Grenze zwischen den beiden Gemeinden bildet die Ostrawitza . nur an einigen Stellen verschiebt sich die Stadtgrenze jenseits und diesseits des Flußlaufes. Das eingehende Studium der Ausmaße der beiden Gemeinden ergab jetzt, daß-sich der Spielplatz des Fußballklubs von Schlesien -Ostrau zum Teil auf dem Boden von Schlesisch-Ostrau befindet, während bisher an-' genommen wurde, daß er zur Gänze in Mährisch«' Ostrau liege, weswegen auch diese Gemeinde alle Abggben von den Veranstaltungen des Klubs der Naöhbctrstabt bezog. Nunmehr fordert Schlesisch- Ostrau eine Teilung der einschlägigen Abgaben- upd Gebühreneinnahmen in dem Verhältnis, in Welchem sich der Spielplatz über die beiden Gemeinden erstreckt. Falls keipe Einigung erzielt wird, will Schlesisch-Ostrau seine Ansprüche aus gerichtlichem Wege geltend machen., Verlängerung des Centralbank-Moratorium-. Mit Erlaß des Finanzministeriums vom 26. Mrz ISS «, Zl. 36.61S/36—IIA/3, wird. daS Moratorium bei der Centralbank bis 30. Juni 193« verlängert. Das Schema der„Maglnor-Llnle In den Jahren nach dem Kriege hat bekanntlich Frankreich unter einem Kostenaufwand von.dielen Milliarden seine ganze Ostgrenze in einen einzigen riesigen Festungsgürtel verwandelt, der alles in den Schatten stellt, was man bisher auf diesem Gebiete kannte. Wir zeigen hier nach'einer englischen Quelle einen Querschnitt durch, diese unvorstellbaren Festungsanlagen, die all« tief unter der Erde liegen, so daß rmr einige gut getarnte Panzerkuppen über den Erdboden ragen. Es sind förmliche unterirdische Städte, die sich viele Stockwerke tief erstrecken. Vom Aufenthaltsraum und Lazarett bis zu gewaltigen Vorrats- und Munitionskammern fehlt nichts, ebensowenig die Telephon« und Telegraphenzentrale. Den Verkehr bewältigen in vertikaler Richtung zahllose Aufzüge, in horizontaler regelrechte Untergrundbahnen. Eigene Kraftanlagen liefern das Licht und bedienen die Enllüstung. Bis zu einer Tiefe von 328 engl. Fuß oder etwa 100 Meter erstrecken sich diese Giganten der Festungsbautechnik. Berwegene Einbrüche wurden in der letzten Zeit im Gebiet von Böhm.- Budweis in Wohnungen und Geschäftslokale und in der Umgebung der Stadt auch in Wirtschaftsgebäude verübt. Die Einbrecherbande raubte Lebensmittel, verschiedene Gegenstände des Haushaltes und auch Lebendvieh. Montag nun gelang es, den Tätern auf die Spur zu kommen. Die Gendarmerie hielt den mehrmals vorbestraften Dieb und wahrscheinlichen Führer der Bande, Karl Kaiser, den gefährlichen Verbrecher Domin P a v e l, ferner. Franz Sekyra, Anton Hmerl« und Johann und.Karl Klimes an, die in die Haft des Kreisgerichtes eingeliefert wurden.— Die Untersuchung der bei dem Böhm.-Budweiser Geschäftsmann Johann Teply längere Zeit hindurch begangenen Diebstähle wurde abgeschlossen. Es würden zwei Angestellte verhaftet, welche die entwendeten Waren dem Marktfahrer Josef Dube skp verkauften, der sie unter dem Preise absetzte. Die Böhm.-Budweiser Polizei hat bei einer bei Dubskh vorgenommenen Haussuchung einen Teil, der entwendeten Waren aufgefunden. Hauptmann- letzte Stunden. Nachdem Gouverneur Hoffmann bekanntgegeben hatte, daß er Hauptmann keinen weiteren Strafaufschub gewähre, wurde die Hinrichtung für gestern vorbereitet. Frau Hauptmann besuchte Montag ihren Mann in seiner Zelle. Sie behauptet ständig, daß Hauptmann unschuldig sei. „Hindenburg " fliegt nicht über Frankreich . Das Luftschiff„Hindenburg" ist Dienstag früh 5.28 Uhr in Friedrichshafen zu seiner ersten Südamerikafahrt unter Führung von Kapitän Lehmann mit 3« Passagieren an Bord gestartet. Außerdem führt es mit 55 Tonnen Betriebsstoff, der für 120 Flugstunden ausreicht, 50 Kilo Post, zweieinhalb Tonnen Proviant und 1500 Kilo Fracht. Unter den Passagieren befinden sich außer Presse- und Regierungsvertretern Angehörige verschiedener Nationen, Brasilianer, Holländer, Franzosen, Oesterreicher und Nordamerikaner, darunter Kommandeur Peck von der amerikcknischen Marine. Dr. Eckener nimmt als Beobachter an der Fahrt teil. Der Sonderkorrespondent des Reuterschen Büros, welcher an dem Fluge teilnimmt, meldet, daß das Luftschiff auf seiner ersten Reise nach Südamerika über Holland fliegen wird. Dieser Umweg sei durch di« gegenwärtige internationale Lage hervorgerufen worden. Wie Reuter weiter mitteilt, weiß Frankreich nichts von irgendeinem Ansuchen um Bewilligung für das Luftschiff, über französisches Gebiet zu fliegen.„Graf Zeppelin " sei bei seinen Reisen nach Südamerika immer über Frankreich geflogen. Bei der Besteigung des Elbrus kamen vier Touristen, die in eine Schlucht stürzten, ums Leben. Weitere vier Touristen, die am selben Seil angebunden waren, kamen bei dem Unglück mit schweren Verletzungen davon. Privater Judenmord— Todesstrafe. Das Schwurgericht in Br am n s chw ei g hat den 28jährigen Wilhelm Sievers wegen Ermordung eines. jüdischen Kaufmannes namens Ziprkowski zum T o d e verurteilt. Das Urteil ist insofern interessant, als der Angeklagte versuchte, seine Tat als eine pofitische hinzustellen. Er gab nämlich an, Ziprkowski durch einen Kopffchuß niedergestreckt zu häben, aus Empönmg darüber, daß .sich der Kaufmann mit zwei Mitgliedern der Deutschen Acbeitsftont unterhalten hatte. Seine Verantwortung hatte keinen Erfolg, zumal für ihn sehr belastend war, daß Zeugen bekundeten, daß Sievers mit einigen Paketen den Laden Ziprkowski verlassen hatte. Es konnte zwar nicht festgestellt werden, was er im einzelnen geraubt hatte, doch wurde der Raub als erwiesen angenommen. Der Gerichtsvorsitzende hatte bei der Urteilsbegründung erwähnt, daß die Nürn berger Gesetze gegen die Rassenüberfremdung geschaffen worden seien, daß aber niemand daraus folgern dürft, daß ein Fremdstämmiger in Denffchkand keinen Schutz genieße. Verhinderte Lynchjustiz. Das Einschreiten eines Zuges Soldaten hat auf den Straßen von Alabama die Lynchung von vier Regem verhindert, welche verdächtigt werden, ein weißes Mädchen, das am Samstag in ein Kino ging, vergewaltigt und dann getötet zu haben. Die entstellte Leiche des Mädchens wurde am Sonntag an einer Straßenecke aufgefunden. Grab im Meer. In Hongkong herrschen Befürchtungen über das Schicksal des japanischen Dampfers„T e j a n", der Montag SOS-Rufe aussandte, als er bei der Durchfahrt durch die Meerenge von H a i n a n in Gefahr geriet. In der Nacht hörten plötzlich die Notsignale auf, wodurch die Befürchtung entstanden ist, daß der Dampfer mit 30Personenan Bord gesunken ist. Da es vollkommen ausgeschlossen ist, sich der Gefahr der nächtlichen Einfahrt in die Meerenge von Hainan auszusetzen, konnten die britischen Schiffe, die die Notsignale gehört hatten, dem Dampftr nicht zu Hikfe eflen. Der Blutspender. In deu Pariser Markt- hallen arbeitet als Lastträger«in gewisser Raymond Brieze, einer jener großen muskulösen Gestalten, die Nacht für Nacht die schweren Gemüsekörbe oder einen halben Ochsen auf den Schultern von dem Lastwagen zum Stand brin- ,gen. Seit zwölf Jahren ist dieser Mann einer der begehrtesten Blutspender in den Pariser Hospitälern. Er hat in dieser Zeit nicht weniger als 257 Liter Blut Kranken abgegeben. Vermutlich hält er in dieser Beziehung einen Weltrekord. Dabei hat er nur ein einziges Mal Unannehm- licksteiten gehabt, und zwar an einem Tage, wo ihm fünfmal hintereinander, zusammen etwa anderthalb Ater Blut, abgenommen wurden. Damals fühlte«r sich etwas schwach. Aber sonst ist es für ihn ein Kinderspiel, 300 bis 500 Gramm Blukzu verlftren. Er ist jung, frisch und immer guter Laune,«in großer Esser, der aber keinerfti Diät befolgt. Er ist jetzt für das Kreuz der Ehrenlegion wegen seiner aufopfernden Tätig- kein vorgeschlagen worden. Tankstelle« nur für Nüchterne. In Kanton ist eine Neuerung eingeführt worden, die zur Nachahmung empfohlen wird. Autofechrer werden an den Tankstellen nur noch bedient, wenn sie de» Beweis erbringen, daß sie sich in nüchternem Zustande befinden. Wen» der Tankstellenwärter Bedenken hat, ist er berechtigt, seine Kunden einer richtiggehenden Fahrprüfung zu unterziehen. Diese wird so ver- genommen, daß der Autofahrer eine 100-Mcrer- Strecke, die in der Nähe der Tankstelle angelegt worden ist und auf der«ine weiße Zickzacklinie aufgemalt ist, sicher durchfahren muß. Diese Prüfung ist so schwer, daß man zugleich auch ein Mittel in der Hanh hat, Sie. erteilten Führerscheine eventuell wieder zu entziehen. Aus der Artocllcr-Iurn- und Sportbewegung In der Fußball-Meisterschaft des 5. Atus-Kreises gelangen am Sonntag, den 5. April 1936, nachstehende Spiele der ersten Klaffe zur Austragung: Aussig -Nord gegen Nestersitz— Wannow gegen Ullgersdorf— Kleische gegen Schönpriesen— Aussig-Ost gegen Türmitz— Weiskirchlitz gegen Zuckmantel— Graupen gegen Pi Hanken— Langugest gegen Kleinaugezd— Ladowitz gegen Prosetitz— Kremusch gegen Wohontsch— Sobrusan gegen Eich wald — Tischau gegen Neuhof— Sporitz gegen Neudorf— Trupschitz gegen Komotau II— Komotau I gegen Atus Saaz. Das Spiel Schönfeld gegen Krochwitz findet nicht statt und wird auf unbestimmte Zeit verlegt. Der Schiedsrichtervereinigung zur Kenntnis. Alle nichtangeführten Vereine find spielftei. Anstoß: 3 Uhr, oder besondere Vereinbarung. Reuheiden unter sich. Es ist wenig bekannt, daß die„Neuheiden" keine einheitliche Richtung sind, sondern in unzählige Gruppen und Grüppchen zerfallen, von denen freilich die„Deutsche Glaubensbewegung " die weitaus größte ist. Unter den einzelnen Gruppen finden teilweise heftige Kämpfe statt, wobei sich die gegenseitigen Führer den Rang streitig machen und nicht gerade mit Samthandschuhen anfaffen. Zur Zeit wettert Arthur Dinter in seinem Organ„Deutsche Volkskirche" gegen Professor Hauer, den Führer der Deutschen Glaubensbewegung . Hier hat inan die Gleichschaltung noch nicht durchzusetzen vermocht. Man macht sich scharf Konkurrenz, veranstaltet um die Wette Versammlungen, treibt sick gegenseitig die Säle ab. In der Presse befehdet man sich am heftigsten. So erklärte Dinier kürzlich, daß in. der Deutschen Glaubcnsbewegung„der ganze buddhistisch-protestantisch-katholisch-jüdische Menschheitsbund" vereinigt sei. Die Gegenseite erwidert nicht weniger scharf. Vertieft man sich h; das Schrifttum und die darin enthaltenen grobklotzigen Angriffe, so kann man das Gesamtbild nicht gerade sehr„erbaulich" finden. Eine Zwölfjährige heiratet. Präsident Lebrun hat von einer Bäuerin aus einem Dorfe in der Nähe von La Rochelle ein Gesuch erhalten, in dem er gebeten wird, die Genehmigung zur Ehe ihrer zwölfjährigen Tochter Nanetre Delay« mit einem 23jäh- rigen spanischen Arbeiter zu erteilen. Die Keine Ranette ist im achten Monar schwanger und wird bald die jüngste Mutter Frankreichs sein. Bon Schmugglern getötet. In der Nähe von B l e i b ü r g an der jugoslawisch-kärntnerischen Grenze überraschte nachts der landwirtschaftliche Arbeiter Paula! einige Schmuggler, welche Pferde über die Grenze führten. Einer der Schmuggler erspähte Paulak und gab gegen ihn einen Schuß ab. der Paulak auf der Stelle tötete. Die Schmuggler entkamen auf jugoflawisches Gebiet. Sowjetrussische Bücher im Ausland. Im Jahre 1035 wurden im Auslande Bücher, Zeitschriften und Zeitungen, die in der Sowjetunion in russischer Sprache erschienen find, im Werte von insgesamt 380.000 Dollar verkauft, gegenüber 350.000 Dollar im Jahre 1934. Den stärksten Absatz finden sowjetrussische Ausgaben in russischer Sprache in den Bereinigten Staaten, in Frankreich , Polen , Deutschland , in der Tschechoslowakischen Republik, England usw. Die älteste Fran Ungarns ist die 11 4 j ä h» r i g e Frau Rosalie T a n.d a r i, die auf einem Gut bei Szeged lebt. Wetterlage bleibt veränderlich. Bei schwachem Südwestwind wird dem Binnenland relativ wa r m e, aber feuchte Luft zugeführt. In den boh- mischen Ländern stieg die Temperatur stellenweise etwas Wer plus 15 Grad Celsius an. Der allgemeine Wettercharakter bleibt jedoch unsicher, so daß noch nicht mit einer stabilen Wetterlage gerechnet werden kann.— Wahrscheinliches Wetrar von heutet- Andauer des ziemlich ruhigen, jedoch etwas unsicheren Wetters. Größere lokale Bewölkung-Unterschiede, nur vereinzelt noch Schauer. Mäßig warm.— Wetteraussichten für Donnerstag: Keine größere Aen« derung. Vom Rundfunk ■nMMmwwIm am dM ProarMMMai Donnerstag: Prag » Sender L: 6.15: Gymnastik, 10.05, Deutsche Presse, 11d Schallplatten, 11.05: MufikS Salonquartett, 16.10: Tanzmusik, 17.45: Deutsche Sendung: Musik für die Jugend, 18.10: Sieber: die Buchdruckerkunst und deren Vorläufer, 18.20: Lehrer Blau : Auf dem Wege zur Dorfkultur, 18,45: Deutsche Presse, 19.15: Englisch für Anfänger. 19.30: Nebertragung au- dem Weinberger Theater: Unsere Furiosen, 20.15: Tanzmusik, 22.15: Salonorchesterkonzert. Sender S: 7.30: Leichte Musik, 14.15: Deutsche Sendung: Dr. Schuster: Erziehung und Jugendberatung-stellen, 14.50: Deutsche Presse, 18. Volkslieder.— Brünn 18.80: Deutscher Arbeitsmarkt, 17.25: Schallplatten, 17.40: Deutsche Sendung: Arbatterftmk: Josef Schramek: Weltkris» »nd Sozialpolitik. — Preßburg 12.85: Mittagskonzert, 19.30: Liederkonzert:— Mährisch-Ostra» 15: Jiachmittagskonzert.
Ausgabe
16 (1.4.1936) 78
Einzelbild herunterladen
verfügbare Breiten