Nr. 88

Sonntag, 12. April 1936

Sudetendeutscfier Zeitspiegel

Arzt, Mensch, Kämpfer

Zum sechzigsten Geburtstag des Genossen Professor Dr. Oskar Fischer

Schwarz auf weiß steht es, daß Genosse Pro­fessor Dr. Ostar Fischer heute, am 12. April, sechzig Jahre alt geworden ist. Wir hätten es sel ber nicht für möglich gehalten. Denn wenn von irgendeinem der Aelteren das Wort gilt, daß er in der Vollkraft steht und wirkt, vital wie ein ganz Junger, so von Genossen Professor Fischer. Man sollte also eigentlich die unwahrscheinliche Tatsache dieses Sechzigers" übergehen wenn sie uns anderseits nicht endlich einmal willkommene Ge­

legenheit gäbe, diesem Genossen zu sagen, wie ungemein wir ihn schätzen und wie stolz wir dar auf sind, daß er einer der unsern ist. Unser nicht nur nach Weltanschauung und Parteizugehörig keit, ſondern unſer auch als kämpfender Mann der Demokratie, des Sozialismus, der Humanität, der Friedensgesinnung, als Mann mit unablässig arbeitendem Gehirn, als Mann des warmfühlen­den sozialen Herzens.

Die SdP beginnt endlich zu handeln

Vorläufig aber bloß mit Tuch

( Hier folgen die Namen von fünf Jägerndorfer Tuchfirmen).

Die politischen Geschäfte der SdP gehen lerer Qualität. Nahestehende Unternehmungen seit den Wahlen schlecht. Sollte sie eine Bilanz sind folgende: über Gewinn und Verlust ziehen, müßte der Bankrott eingestanden werden. Die Partei Kon­rad Henleins wendet sich also anderen Geschäften zu. Das Handeln, welches sie den Wählern ver­sprochen hat, nimmt die Form einer Agentur an. An die Stelle der Rundreisen Henleins scheinen Henleins Reisende getreten zu sein.

Der Brief, dessen Inhalt wir nachstehend abdrucken, ist von der Bezirksleitung Jägern dorf. der SdP am 13. März 1936 an die Parteizentrale in Eger gerichtet worden und trägt die Stampiglie der Organisa tion sowie die Unterschrift des Bezirksleiters Start Januschke. Er lautet:

Werte Kameraden!

Nachstehend geben wir jene Tuchfabriken

Die Firma Waren, Mittelqualität.

erzeugt besonders gute eine gute preiswerte

Wir verweisen jedoch noch auf den Umstand, daß die hiesigen Tuchfabriken große Aufträge von Hückel Auffig erhalten. Solche Großfirmen legen häufig Wert darauf, daß die einzelnen Tuch­fabriken ihre Erzeugnisse für ein bestimmtes Gebiet nur an sie allein liefern.

Sollten Sie noch weitere Auskünfte benöti­

gen, sind wir gerne bereit, dieselben eventuell von einzelnen Firmen einzuholen. Die Zahlungs­fonditionen betragen 90 Tage bei Nachweis der Kreditfähigkeit.

Es ist wirklich ein neuer Geist, welchen die

Oskar Fischer , 1876 in Schlan geboren, 1900 bekannt, die Mitglieder unserer Bewegung sind: SdP in das politische Leben des Sudetendeutsch­

( Hier folgen die Namen zweier Jägerndorfer Tuchfirmen).

Hievon ist die Firma besonders lei­stungsfähig und erzeugt Waren billiger und mitt­

tums trägt.

Der Geist des Handels( der an die Stelle des Handelns gesetzt wird), legt es nahe, nach der Provision zu fragen, die zu ihm gehört.

zum Doktor der Medizin promoviert, widmete sich der wissenschaftlichen Laufbahn des Psychiaters und Neurologen und wurde schon 1914 zum außeror dentlichen Professor an der Prager Deutschen Uni­versität ernannt. Seine wissenschaftlichen Arbeiten erstrecken sich auf die pathologische Histologie des Zentralnervensystems, dann auf die Klinik und Hi­stopathologie der progressiven Paralyse und der seni­len Demenz; er führte als erster die Röntgenbe­strahlung der Rückenmarkgeschwülste ein, und in die Therapie der Paralyse und der Tabes das Nuklein, das er zusammen mit unserem verstorbenen Wie­chowski in der Form des Phlogetan verbesserte. Nach In der gleichen Stadt, wo der Allgemeine ihm besteht die Bezeichnung der Fischerschen Drü Angestellten- Verband vor 42 Jahren gegründet sen". Während des Krieges war Genosse Prof. Fi- wurde, in Reichenberg, wurde auch der dies­scher zwei Jahre lang Chefarzt der neurologisch- malige Verbandstag abgehalten. Der geschäfts­| psychiatrischen Abteilung des Prager Garnisonsspi- führende Vorsitzende des Verbandes, Genosse tals, weitere zwei Jahre Chefarzt der neurologischen Florian Bergmann, eröffnete die Tagung, Zentralabteilung in Pardubit, wo er die grausame begrüßte die Gäste und Delegierten und schlug ,, Behandlung" der Kriegsneurosen mit Starfstrom, im Auftrage des Büros des Verbandstages vor, dem Schrecken aller Kranken, sofort abstellte. Schon an den Präsidenten der Republik folgendes Be­jeit 1908 ist Professor Fischer ununterbrochen Leis grüßungs- Telegramm zu übermitteln: ter des Sanatoriums Veleslavin bei Prag .

Angestellten- Tagung

in Reichenberg eröffnet

Der Ruf des Genossen Professor Fischer als Arzt und Wissenschaftler reicht weit über unser Land hinaus, seine Sachkenntnis, seine For= schungsarbeit, seine immense Fähigkeit als Lehrer sind beispielhaft, das Vertrauen, das er als praf­tischer Psychiater und Neurologe genießt, unge= wöhnlich.

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Der Verbandstag des Allgemeinen Ange­stellten Verbandes in Reichenberg entbietet dem Herrn Präsidenten als dem Wahrer der Demo­fratie in unserem Staate aufrichtige Begrü­Hung und die Versicherung steter Bereitschaft zur Arbeit im Sinne seiner Grundsätze für Friede, Freiheit und Fortschritt.

Seitens der Gäste ergriff der Genosse Franz Mac o un als Vertreter des Deutschen Ge­werkschaftsbundes und des Klubs der sozial­demokratischen Abgeordneten und Senatoren das Wort:

Vereinsmenschen

Tätigkeit und Leistungen des Verbandes

Der Zentralsekretär Genosse Ernst Grün 3- ner ergänzte in zweistündiger Rede den ges druckt vorliegenden Tätigkeitsbericht. Die Auf gaben, die der Verbandsvorstand vom letzten Verbandstag überwiesen befam, waren nicht ein­fach. Heute muß der Verbandsfag anerkennen, daß die Entscheidungen des Vorstandes in den drei Jahren so waren, daß der Verband auch den schwersten Anforderungen ge recht werden konnte.

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ATUS

Seite 3

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LANA

Alle

Atus- Turner und-Turnerinnen, Sportler und Sportlerinnen, Alle

Freunde des ATUS werben bei ihrer Osterwanderung für das

3. Bundesturnfest 4. bis 6. Juli KOMOTAU.

wurde. Die Ent'l a st ung wurde ein- stimmig erteilt.

In der Nachmittagssizung behandelte der Verbandssekretär Grünzner die Anträge. Der Verbandstag erledigte dieselben in einer Weise, die sich für die Organisation günstig aus­wirken wird.

Gottwald ist Gottwald ist gnädig

Aber nicht weise

Am Samstag begann in Prag der siebente Der Verbandsvorstand hat in den letzten drei ordentliche Kongreß der KPC. Es wurde ein Jahren zu den wichtigsten Vorkommnissen im öffentlichen Leben Stellung genommen. Das im Ehrenpräsidium" gewählt, in das Stalin, Di­Vorjahre herausgegebene Sofortprogramm mitroff. Woroschiloff. Manuilsti, Ercoli, Thäl hat bis zu den höchsten Regierungsstellen gebühmann, Thorez, und, wie der Bericht sagt, andere rende Aufnahme gefunden. Die inneren Einrichtun Führer der kommunistischen Bewegung ,, entjen= gen des Verbandes sind ständig verbessert worden. Det" wurden. Das Arbeitspräsidium besteht aus Die Errichtung von Fachgruppen, Berufsfektionen Gottwald, Stopecký, Stö h I e r. Široký, und andere Einrichtungen geben uns heute die Mög- Zápotocký, Steiner, ere ibi ch ,, und anderen." lichkeit, die Interessen der Mitglieder nach jeder Das Hauptreferat erstattete Gottwald, Richtung hin wahrzunehmen. Unsere Tätigkeit in der sich zunächst mit der Kriegsgefahr, hervor= den Kommissinen und Körperschaften zum Schuße der Arbeitsmöglichkeiten, zur Erhöhung der Export- gerufen durch die Politik des Faschismus, beschäf= möglichkeiten und so weiter, haben für die Angestell- tigte. Im Gegensatz zu seiner Stellungnahme ten manchen Vorteil gebracht. Es fonnten dadurch furz nach der Rückkehr aus Moskau sprach er sich viele Arbeitspläge für die deutschen Angestellten für die Stärkung der tschechoslowakischen Wehr­gerettet werden. Dies wurde besonders deutlich bei kraft gegen den Faschismus aus. Dann wandte den Bemühungen um die Verteilung der Margarine- er sich dem Verhältnis zwischen Sozialdemokraten fontingente. Der Schulung der Mitglieder, der Ju- und Kommunisten zu. Er verlangte die Gewerk­gendarbeit und anderen Obliegenheiten wurde große schaftseinheit, die Einheitsfront und das Ueber­Aufmerksamkeit geschenkt. winden der Isolierung der Arbeiterklasse von der Ueber die finanzielle Gebarung des Ver- Bauernmasse und den Mittelschichten. Zugleich bandes berichtete der Verbandsobmann Genosse verlangte er allerdings die Aufhebung der 10­Bergmann. Er konnte feststellen, daß sich bei zialdemokratischen Zusammenarbeit mit der der Angestelltenschaft eine Besserung der Verhält Bourgeoisie", obwohl diese Zusammenarbeit in nisse in der Beschäftigung noch nicht bemerkbar unserem Lande vornehmlich mit den Bauernmassen gemacht hat. Die Anforderungen an den Ver- und den Mittelschichten erfolgt. In diesem Zus band werden immer größer. Das Problem der sammenhang mutet es merkwürdig an, daß Gott­langfristig Beschäftigungslosen ist eines der wald sagte: Troß unserem prinzipiell ablehnen­schwersten und dringendsten der Zukunft. Die den Standpunkt zur Teilnahme an einer Bour­Vermögensaufstellung ergibt ein erfreuliches Bild. geoisregierung machen wir den Austritt aus der

Der Obmann der Kontrolle konnte fest- Regierung nicht zur Bedingung für die Einheits­stellen, daß die Geschäftsführung des Verbandes front". Man sieht, Gottwald ist gnädig; man in bester Ordnung bei allen Kontrollen befunden steht aber auch: er ist nicht weise! Seine

Nun aber auch ein Wort darüber, wie Fischer jeinen Beruf mit Menschen- und Kämpfertum er füllt. Dafür bleibt immer noch als stärkstes Bei­spiel sein mutiges Auftreten gegen den berüchtig ten alb huber, jenen fürchterlichen f. u. f. Oberstabsarzt, der während des Weltkrieges die Die wirtschaftlichen Tagungen der Gegenwart, Geißel aller franken Soldaten des PragerBereiches so betonte der Redner, finden im Krisentief statt. Erst spätere Geschlechter werden es einmal zu wür­war, der unmenschlich und unmedizinisch einer der digen wissen, was die Gewerkschaften in dieser Zeit scheußlichsten Schergen eines gehaßten Systems an praktischer Solidarität ge war; unserem Genossen Professor Fischer fällt das leistet haben. Die im Deutschen Gewerkschaftsbund große Verdienst zu, dem Treiben dieses Halbhuber vereinigten Verbände haben in den bisherigen fünf ein Ende geſetzt zu haben. Und wie im Falle Krisenjahren nicht weniger als 180 Millionen Halbhuber, so stand Fischer jederzeit früher aus eigenen Mitteln für die in Not geratenen Mit­einmal schon in der Affäre Hilsner auf glieder geleistet. Als Vertreter des Klubs der Seiten der Menschlichkeit, der Gerechtigkeit, der sozialdemokratischen Abgeordneten und Senatoren Anständigkeit, immer auch auf Seiten der sozial kann ich sagen, daß die politische Vertretung der An­gestellten und Arbeiter mit großem Erfolge bemüht Schwachen. Als Arzt, als Mensch, aber auch als war, die gesetzlichen Einrichtungen zum Schuße der tapferer Mann, dem es stets um die Wahrheit Angestellten zu verbessern. Das Pension 3 ging, fam er in unsere Reihen, wurde Sozial- versicherungsgeseß und das Pris demokrat und ist es geblieben. Wiederholt kan batangestelltengeset werden für immer didierte Genosse Fischer für unsere Partei in Par- als Resultate dieser Bemühungen gelten fönnen. lament und Prager Stadtvertretung. Unsere Genosse Macoun gedachte der reich 3 de ut­Presse schätzt ihn als einen ihrer wertvollsten Mit- fchen und österreichischen Ange arbeiter, unsere Prager deutsche Arbeitersendung stellten und Arbeiterbewegung und gab der Hoff­nung Ausdruck, daß es recht bald gelingen möge, als einen ihrer bedeutendsten medizinischen Spre- die Organisationsfreiheit in diesen wichtigen Län­cher. Und wir alle verehren und lieben ihn als dern wieder herzustellen. ausgezeichneten, liebenswürdigen und dabei be­scheidenden Menschen, mit dem auch nur ein Ge meinde im frischen Grün der jungen Birke ver- sprechend? Die Herren haben uns leider nicht spräch zu führen reinstes und herzlichstes Ver­jinke. Ich weiß, daß niemand seine Hilfe bei dies gesagt, auf welche Weise sie die Mittel beschaffen gnügen ist. Genosse Professor Fischer übrigens sem Werte eines edlen Jdealismus versagen wird. wollen, um den riesigen Aufwand zu bestreiten. allem Schönen und so auch der Musik, der er sich Von Karel Čapek Aber als alter Politifer, meine Herren, lege ich Wir befürchten, daß es nicht so leicht sein wird. in Mußestunden ausübend mit hervorragendem Künstlertum widmet, zugetan Nehmen wir an, es war so: In der Gemeinde besonderen Nachdruck darauf, daß wir dadurch Wir müssen heute mit jedem Heller rechnen und ist einer unserer Besten und wir zweifeln nicht daran, daß er es Allhütten unterm Kragelſtein gebar irgendein Kopf auch den Fremdenverkehr heben und damit auch fönnen unseren Mitbürgern nicht immer wieder noch Jahrzehnte lang bleiben wird. Zu seinem den Gedanken, an der Gemeindestraße eine Birke den Wohlstand der ganzen Gegend. Ich hoffe, neue Opfer zumuten. Ich wiederhole nochmals: sechzigsten Geburtstag sollte der nicht doch ein zu pflanzen, die den Reisenden bewillkommnen allen aus dem Herzen zu sprechen, wenn ich den ich bin absolut dafür, daß zur Verschönerung un­Irrtum sein? entbieten wir dem Lebenstüch- und dem müden Wanderer Schatten spenden Einberufern der heutigen Versammlung für ihre serer Gemeinde etwas geschehe; aber als Mann würde". Also wurde eine konstituierende Ver- prächtige Initiative dante und ihnen versichere: der Praris muß ich mich fragen, wie dies am besten wäre und wo die Deckung auftreiben. Wir ſammlung des Vereines zur Anpflanzung einer mit uns fönnt ihr rechnen!" Birke beim Eingang zur Gemeinde Allhütten ein- Diese Rede wurde mit lebhaftem und zustim- müssen planmäßig vorgehen, meine Herren, aber berufen und vorgeschlagen, diese Birke feierlich zu mendem Beifall belohnt. nicht von einem Baume aus, sondern von ganzen feßen und der Oeffentlichkeit zu übergeben. An Meine Damen und Herren", ergriff darauf Alleen; ohne Landes- und Staatssubventionen dieser Versammlung nahmen auch alte und er ein anderer hervorragender Faftor das Wort, ich fann über eine solche Aufgabe erst gar nicht ge= probte Matadoren des öffentlichen und Vereins- schließe mich voll und ganz den Worten des Herrn sprochen werden. Es sagt sich leicht, wir jetzen lebens teil; dank ihrer Teilnahme hatte die Ver Vorredners an. Wir müssen alles, ich sage alles selber wenigstens eine Birke. Ja, aber wer wird ſammlung ein überragendes Niveau und wurde, zur Verschönerung unserer Heimat fun. Wenn ich sie begießen, frage ich, wer wird sie bewachen, da= Sonntag, 12. April, 14 Uhr 30 bis 14 Uhr wie der Vorjizende am Ende erklärte, von einem aber so überlege meine Herren, muß es gerade mit sie nicht von einem böswilligen Täter beschä 45: Kollektivformen in der Gesellschaft. vollen Erfolg gekrönt. eine Birke sein? Warum fönnte es nicht unsere digt wird? Und wozu überhaupt eine Birke pflan= ( Gad M. Lippmann.) Verehrliche Versammlung", begann einer geliebte Linde oder ein schattiger Nußbaum sein? zen, wenn wir in unserer Gemeinde einen Ver­Mittwoch, 15. April, 13 Uhr 40 bis 13 Uhr dieier hervorragenden Faktoren. Ich begrüße Allerdings muß damit gerechnet werden, daß so schönerungsverein haben, der sich darum zu küm 18 1hr 20 bis 18 mit Begeisterung den schönen Vorschlag, am Ein- ein Sebling etwas fostet, sagen wir zehn bis fünf- mern hätte? Ich glaube also, wir sollten uns in Uhr 40: II. Zwiegespräch über Mensch gange unserer lieben Gemeinde auf feierliche Weise zehn Kronen; dazu kommt die Zufuhr und der dieser Hinsicht nicht zersplittern und uns lieber, und Raffe.( Karl Roth e.) 18 Uhr bis eine Birke zu setzen und verspreche im vorhinein, Lohn für das Ausheben der Grube. Die Herren wie schon gesagt, für ein planmäßiges Vorgehen 18 Uhr 45: Soziale Informationen. daß ich alles tun werde, was in meinen Kräften haben angedeutet, daß die betreffende Grube auf Freitag, 17. April. 18 Uhr 35 bis 18 Uhr 45: steht, damit dieser herrliche Plan gelingt. Wir feierliche Weise unter freiwilliger Mithilfe der Aktuelle zehn Minuten. sind uns gewiß alle darin einig, bei Verschönerung ganzen Gemeinde ausgehoben würde. Ich frage: Sonntag, 19. April: Aktuelle Probleme in histo- ferer Heimat gern Hand anzulegen. Bemühen wäre eine so dilettantisch ausgehobene Grube fach­rischem Gewand.( Dr. Gerhard Schulz.) wir uns gemeinsam, damit unsere stolze Ge- i gemäß und den Grundsäßen der Hortikultur ent­

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tigen und Lebensfräftigen, dem prachtvollen Streiter, unsere allerherzlichsten Grüße und

Wünsche.

Die Prager

Deutsche Arbeitersendung bringt in dieser Woche:

50: Arbeitsmarkt.

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entscheiden."

Auch diese Rede wurde mit lebhaftem und zustimmendem Beifall belohnt. Es wurde natürlich keine Birke gepflanzt. ( Deutsch von Julius Mader.).