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Jagesneuigkeiten

Lemberg

Des Zaren Kosaken , fie trieben mit snuten uns durch die Stadt. Es ist uns in Polen geblieben, der Herr, der die Knute hat.

Wir wurden aus Knechten der Fremden,

nun Knechte im eigenen Haus.

Es wurde die Freiheit den Herren, uns Knechten blieb sie aus.

Dreitausend find gestanden zu Hauf, in Lemberg vor Stahl und Blei. Und wenn in Blut fie fanken darauf, die Schlacht ist noch nicht vorbei.

In Warschau , in Lodz und Lemberg geh'n, die Toten nun uns zur Seit'.

Sie wollen mit uns in den Morgen seh'n, in den Morgen der neuen Zeit.

Kurt Doberer.

Samstag, 18. April 1936

Nr. 92

Aus der Arbeiter- Turn­und Sportbewegung

Die Fußball- Meisterschaft

im 5. Atus- Kreis

bringt in der ersten Klasse am Sonntag, den

19. April u. a. nachstehende Spiele:

Gruppe II: Wannow gegen Aussig- Nord

Nestersiz gegen Schönpriesen

gersdorf.

-

Kleische gegen Ull­

--

Gruppe III: Krochwiz gegen Predlizz- Tür­mik gegen Schönfeld spielfrei: Aussig - Ost.

Zum 150. Geburtstag von John Franklin Am 16. April jährte sich der Geburtstag des bekannten englischen Seefahrers und Polarfor­schers Sir John Franklin zuni 150. Male, der im Jahre 1847 auf der Suche nach einer nord­westlichen Durchfahrt vom Atlantischen zum Stillen Ozean starb. Unser Bild zeigt eine Szene von der Expedition Franklins von 1819-1822 an der Nordküste von Amerika .

Das Zündholz, das den Weltkrieg ansteckte. In Salzburg ist 76jährige Baron Wladimir Giesl von Gieslingen gestorben. Der Name wird die Jahrtausende überdauern. Dieser Giest, eine reichlich unbedeutende und eben darum katastrophale Erscheinung, die nur einmal auf einen Tag ins grellste blutigrote Rampenlicht mindestens für 1914 verhindern können. Er anbrausenden Wiener Schnellzug warf; er wurde war aber nur ein glatter Geschäftsträger, ein auf der Stelle getötet. Seine furchtbar verstüm­der Geschichte trat, hätte unbekannt und unbeach­tet sterben tönnen, wäre es ihm nicht bestimmt ge- Werkzeug, ein Zündholz in der Hand eines Stär- melte Leiche wurde nachher am Bahndamm auf­wesen, seinen Namen mit dem Tode von 10 Mil- teren. Er fuhr, nachdem er den Tert überflogen, gefunden. lionen Menschen schicksalshaft zu verknüpfen, zehn in die Unsterblichkeit. Torpedo explodiert. Donnerstag nachmit

Millionen, von denen viele noch leben könnten, die

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binnen Minuten davon

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dig überschwemmt, die Donnerstag den ganzen Abend in Dunkel gehüllt blieb. Theater und Kinos konnten keine Vorstellungen abhalten. Der St. Marcus- Platz und alle Gassen sind über schwemmt. Feuerwehrleute mußten einigemale einschreiten, um bei der Rettung von Menschen leben und Eigentum zu helfen.

77777

7540

Tabellenstand Gruppe II

Spiele

Tore

Bunkie

Kleische

7

32:10

13

Nestersiz

27:12

11

Ungersdorf Aussig - Nord

12:13

23:25

Schönpriesen. Wannow.

17:23 5:31

Gruppe III

5

16: 8

5

14: 5

4

13: 9

BY

6

6

13:21 5:18

Schönfeld. Predlitz Krochwitz. Türmiz

Aussig - Ost

B

554

88550

Das Spiel Krochwiz gegen Schönfeld wird am 17. Mai nachgetragen. Anstoß aller Spiele: 3 Uhr nachmittags. Aenderungen können unter beidersei­tiger Vereinbarung vorgenommen werden. Die Kreisspielleitung.

von Heinz Spanknöbel, dem Führer der National­sozialisten in Detroit , an Dr. Gissibl, den damaligen Leiter der Nationalsozialisten in Chicago und der= zeitigen Führer der Gesamtorganisation in USA , mit einem Empfehlungsschreiben gewiesen.

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Tichermat- Senjenegg. Am 19. April jährt sich zum Hundertster Geburtstag des Mineralogen Gustav 100. Male der Gedenktag, daß der Altmeister der Mineralogie Gustav Tichermat- Seysenegg zu Zittau in Mähren geboren wurde. Nach Gymnasialstudien in Olmüz bezog er die Wiener Universität , welcher des Donnerstag ereignete sich in St. Oswald bei Berufung nach Göttingen zu ziehen suchte. Von Auto- Unfälle. In den späten Abendstunden er zeitlebens treu blieb, auch als ihn eine glänzende Graz ein Automobilunglück, welches zwei Todes- 1872 bis 1906 wirfte er als Professor der Mine­opfer forderte. Die beiden Beamten der Bundes- ralogie und Petrographie an der Universität Wien . landesversicherung Leopold Goeß und Walter Das von ihm verfaßte Lehrbuch hat neun Auflagen abgestürzt. Freitag nachts stürzte ein deutsches emen Abhang, wobei der Kraftwagen umstürzte ders die Frage nach dem Aufbau zahlreicher Mine­Deutsches Militärflugzeug in der Schweiz Herzog fuhren an einer Straßenbiegung gegen erlebt. Als Forscher beschäftigte Tschermat beson= Militärflugzeug aus Augsburg in der Nähe des und die beiden Insassen unter sich begrub. Beide ralien Dorfes Orbin bei Biel im Kanton Bern ab, nach fonnten nurmehr als Leichen geborgen werden. Hornblenden u. a. aus verhältnismäßig wenigen so besonders der Feldspate, Glimmer, dem es etiva eine Stunde lang herumgeirrt war. Von den fünf Mann Besagung in voller Uniform Serpentine zum Avala- Berg( Jugoslawien ) ein beiten erforderlich waren, in welche sich Tschermak Donnerstag vormittags ereignete sich auf der Grundverbindungen, wozu gründliche chemische Ar­wurden zwei getötet, drei Verletzte ins Spital ge- Automobilunglück, dessen Opfer der Ingenieur mit seinem treuen Freunde Ernst Ludwig teilte. ein Kampfflugzeug über dem Flugplak der Flie- fuhr mit dem Leutnant Jovič und verlor in einer in früher Beit grundlegende Beiträge geliefert, die -Bei einer britischen Flugübung stürzte Živojin Živojinovič wurde. Živojinovič Auch zur Chemie der Kolloide hat Tschermat bereits gerschule Westwoord bei Peterberough ab. wurde dabei gegen einen Flugzeugschuppen ge- Wagen, der über den Rand der Böschung hinaus- Kiefelsäuren, die er noch im achten Jahrzehnt seines Es scharfen Kurve plötzlich die Herrschaft über den ihren Höhepunkt erreichten in seinen Studien über schleudert und ging in Flammen auf. Das Un- fuhr, sich in der Luft überschlug und im Graben Lebens in unabläffigem Eifer fortsette. Bedeutsam glück forderte drei Todesopfer. Der Flugzeug- liegen blieb. Die Folgen waren schredlich. Živo- waren Tichermats Arbeiten über Meteoriten, die er schuppen mit vier Flugzeugen wurde ein Opfer der jinovič, der am Volant saß, wurde schiver verlegt, als Erzeugnisse des kosmischen Vulkanismus er­während Jovič unverlegt blieb. Živojinovič fannte, und an denen er einen Zusammenhang zwis wurde ins Krankenhaus gebracht, wo er abends schen Beschaffenheit und Fallzeit feststellte. Am 21. feinen Verlegungen erlag. Er war ein bekannter April ehrt die Wiener Universität Gustav Tschermaks Fachmann und hat die Aerowagen als erster in Andenken durch Enthüllung einer Gedenktafel im Belgrad eingeführt. Arkadenhofe.

bracht.

Flammen.

Die Bahn ist gesäumt von 10 Millionen Gräbern! tags explodierte im Marine- Arsenal von Brest Giest und um zwei Jahrzehnte überlebt hat. Er Ein grausiger Fund. Am Donnerstag d. ein Torpedo. Zwei Arbeiter wurden getötet, drei war 1914 f. u. t. Gesandter in Bel W. wurde in Bodenbach im Lerchenfeld- Gäßchen weitere schwer verletzt. gra d. Er hatte dort die Note zu überreichen, von einer Frau die abgehackte Hand eines neu- Eine gewaltige Flut hat die Stadt Vene die man in Wien erzeugt hatte, um einen kleinen geborenen Kindes gefunden. Ae der ärztliche Krieg zu provozieren und er hatte am Nachmittag Befund ergab, handelt es sich um die Hand eines des 25. Juli 1914 die Antwort auf die Note ent- Kindes, das im achten oder neunten Monate der gegenzunehmen. In diesem Augenblick wurde er Schwangerschaft geboren wurde und gelebt hat. eine weltgeschichtliche Persönlichkeit, er wuchs ins Die Abtrennung der Hand muß nach dem Tode Grenzenlose; ein Zwerg wurde auf ein himmel- des Kindes erfolgt sein. Ob der Tod gewaltsam hohes Postament gehoben. Eine Viertelstunde, herbeigeführt wurde oder ob das Kind eines na nachdem Pašič bei ihm erschienen war, hatte Giest türlichen Todes gestorben ist, fonnte nicht festge< die Rolle wieder ausgespielt. Er bestieg den bestellt werden. Man vermutet, daß die Leiche zer reitstehenden Extrazug und fuhr mit Sack und stückelt und in die Elbe geworfen wurde. Auf Bad und Personal nach Semlin. Auf seinen dem Transport dürfte das Händchen verloren wor­Spuren folgte das gefräßige Ungeheuer des den sein. Weltkrieges. Hätte ihn Giesl verhindern können? Er hatte doch nur die serbische Antwort zu über­nehmen. Trozdem lag ein paar Minuten lang das Gewicht der ganzen Verantwortung auf seinen Schultern. Er hatte allein zu prüfen, ob die Antwort genügend sei. Sie war es nach der stritten Wiener Weisung, die bedingungslose An­nahme aller Punkte forderte, nicht. Serbien lehnte zwei Punkte ab, machte zu anderen gewisse Be­merfungen. Aber alle Diplomaten und Historiker, die das Dokument und die Antwort kennen lern­ten, haben erklärt, Desterreich hätte sich mit dem unbestreitbaren Erfolg bescheiden müssen. Wilhelm II . schrieb an den Rand des Aftes: Für 48 Stun II. schrieb an den Rand des Attes: Für 48 Stuns den eine brillante Leistung. Daraufhin hätte ich niemals Mobilmachung befohlen! Durfte Giesl annehmen? Er wäre vielleicht von Wien desau- Familientragödie. Als der Friseur Anton voniert worden. Vielleicht vielleicht aber auch Petermann in St. Rupprecht bei Klagenfurt Don­nicht. Er wären Stunden verstrichen und in Stunnerstag früh erwachte, fand er seine Frau und den konnte sich vieles ändern, alles zum Guten feine beiden sechs Jahre alten Zwillingstöchter be­wenden. Die Erklärung Giesls, daß die Antwort wußtlos in ihren Betten liegend vor. Der her-" Bg" Dillinger. Die„ New York Post" bringt genüge, hätte in Desterreich, hätte in der ganzen beigerufene Arzt stellte eine schwere Veronalver- nachträglich die Nachricht, daß der bekannte Gang Welt eine andere Stimmung geschaffen, man hätte giftung fest. Die beiden Kinder und die Gattin sterführer John Dillinger , der erschossene„ Volts­aufgeatmet, vielleicht hätte Berchtold sich dem fait Petermanns wurden ins Spital überführt, er feind Nr. 1", Mitglied der Nationalsozialistischen accompli fügen müssen. Wäre Giest ein selbständig selbst nahm sich den Vorfall derart zu Herzen, daß Partei der Vereinigten Staaten war. Seine Mit­handelnder und verantwortungsbewußter Diplo er sich in den Nachmittagsstunden bei der Bahn- gliedskarte trug die Nummer 1684 und das Datum mat gewesen, er hätte vielleicht den Weltkrieg überführung der St. Petersstraße unter den her- vom 16. Mai 1933. Dillinger wurde im Juni 1933 Namen mit dem Gottfried Kellers verknüpft, freut| fiven Hingabe an die aktuelle Wirklichkeit, an po­Gruß an Hermann Hesse mich besonders, und ich glaube, Sie auch. Nicht litisch ökonomische Probleme der Gegenwart, an weil damit die Schweiz Sie zum zweiten Mal die atzentuierte, andeutungsreiche, tendenzgela­Lieber Hermann Hesse ! ausdrücklich als Ihren Sohn annimmt, sondern dene Literatur unserer erregten Zeit, für stillere, Gerade hatte ich in der„ Neuen Rundschau" weil man Sie gar keinem besseren zum Bruder gewollt distanzierte Dichtung nicht in Frage kom­Ihr schönes Gedicht Nach einem Begräbnis" ge- geben konnte als dem unpathetisch starken, lebens- men, eine ganze Anzahl gerade Sie kennt, hoch­Lesen, über dessen traurigen Anlaß ich durch Ihren nahen, sachlich- schwungvollen Keller, der den schätzt, liebt. Es sind durchaus nicht Mitläufer der legten Brief unterrichtet war, und hatte mir vor- Norddeutsch- Strammen, den flinten Drüberhin- Bewegungen, sondern meistens gerade die fun­genommen, Ihnen zu schreiben und Ihnen zu lesern und Drüberweghörern, den Martialisch dierteren, auch auf ihrem politischen Interessen­sagen, wie sehr es mich ergriffen, aber auch wie Bornierten und einigen anderen Leser- und gebiet gut beschlagenen und aktiven Menschen. Ein sehr es mich erfreut hat, nämlich als Ausdruck Schreibertypen nichts zu sagen hat, weil sie eben Zeichen, daß der Marxismus durchaus nicht den vollendeter künstlerischer Bemeisterung eines nicht zu hören verstehen. Sie tragen, wie er, das schmerzlichen Erlebnisses, da lese ich, daß man Schivere und Tragische still vor, umkleiden, was Ihnen den Gottfried- Keller- Preis zugesprochen Sie an sehr persönlichem geben, schamhaft mit hat. Und das wäre denn erst recht ein Grund, stilistischer Einfachheit und stofflicher Kleinmale­Ihnen zu schreiben. rei und erreichen, wie er, daß es wirklich nur die finden, denen es zugedacht ist. Und auch Sie haben dabei, wie er, bei allem tiefen Ernst das gute, gesunde alemannische Lachen auf den Stodzähnen.

Der litauische Außenminister Lozoraitis ist Freitag abends in Prag eingetroffen.

Dementierte Gerüchte über die Erschießung Knud Eckeners. Die im Auslande vielfach verbrei­teten Gerüchte, die von der Erschießung des Sohnes Dr. Edeners, Knud Edener, wissen wol­len, werden von Berliner amtlichen Stellen als vollkommen aus der Luft gegriffen bezeichnet.

per natigeholte Winter, pinter einer Drud­störung, welche aus Böhmen nordwärts abzieht, dringt über unsere Gegenden vom Südwesten her fältere Luft vor. Ihr Vordringen wird von zahl­reichen, jedoch meist schwachen Gewittern begleitet.

Vom Westen her weitere Wetterverschlechterung, Wahrscheinliches Wetter bon heute: fräftige Abkühlung. Namentlich im mittleren Teil der Republik Niederschläge, auf den Bergen Schnee­schauer. Nur im Osten noch relativ warm.- We t- Sinn für das unmarristische Gehaltvolle zerstört und fühlt mit Neigung zu Schauern. teraussichten für morgen: Unbeständig und es nicht aus seiner Welt ausschließt. 280 und fühlt mit Neigung zu Schauern. Einzelne sich anders verhalten, da liegt es eben an den Einzelnen: an ihrer individuellen Enge, ihrer Unfähigkeit, die wirkliche Spannweite ihres leidenschaftlich erfaßten Leitprinzips zu erkennen.

Wo

Vom Rundfunk Empfehlenswertes aus den Programmen: Sonntag

Prag: Sender 2.: 7.30 Hebertragung aus

Sender St.: 14.30 Deutsche

Die Schweizer find halt doch ein Tobens­wertes Volt. Wenn auch die„ Neue Zürcher" gott­Hoffentlich haben Sie schöne Tage, so daß Lob des Guten, nämlich der guten Jahre, zuviel die Fröhlichkeit der Landschaft noch zu der Freude aus dem aktuellen Anlaß hinzukommt. Ich getan hat, als sie Ihnen neunundsechzig nachsagte, so hat sie doch recht, sich zu wundern, daß erst jetzt Ich nehme an, die Rezensenten und die Re- dente mir Sie in Ihrem hellen, besonnten Zim- Karlsbad. 9.50 Mužiks Salonquartett. 13.45 Schall­die Literaturhüter und Dichtwarte merken, daß dakteure der Literaturspalten aller Blätter wer- mer mit dem Blick auf die Berge und über jenes platien. 14.30 Orchesterkonzert. 16.30 Uebertragung sie sich einmal wirklich ehren könnten, indem sie den sich aus dem gegebenen Anlaß heraus heftig Stück des Sees und empfinde von neuem, wie aus dem Thitheater: Auf der grünen Wiese. 17.50 Sie ehren. Man hat Sie bisher einfach als selbst mit der Aufzählung Ihrer Werke befassen und sehr sie dorthin gehören, wie sehr sie in jener zeris aus Brünn. 18.50 Deutsche Preſſe. 20.55 verständlich hingenommen und weiter kein Wesen Ihnen vorrechnen, was Sie alles, und warum und Landschaft am rechten Plaz sind. Ich muß sagen: Konzert der Tschechischen Philharmonie. 22.25 Deut­aus Ihnen gemacht, weil sie selbst kein Wesen aus wie und inwieweit auf dem Kerbholz haben. Ich es ist die Zeit für das Tessin, und seit einigen sche Nachrichten. fich machten. Sie sind ungekrönt fast Sechzig ge- denke, das kann ich mir sparen, zumal Sie selbst worden, weil sie feine Reklame für sich machten. es am besten wissen. Ich möchte Ihnen nur gra­Dafür haben Sie in der Hinsicht mehr für andere, tulieren und Sie grüßen. Mit viel mehr Interesse Werdende und Fertige, getan als jeder andere. sehe ich dem entgegen, was von Ihnen in den Wo ist einer, der so wie Sie regelmäßig und fünftigen Jahren kommt, als dem, was die Bes gründlich, ehrlich und neidlos, aufrichtig und un- sprecher heute über Sie zu melden haben. gehässig die Literatur der Lebenden verfolgt und In Tester Zeit mache ich die Beobachtung, sns Publikum heranbringt? daß unter den jungen Menschen derjenigen Streife, Daß es grad derjenige Preis ist, der Ihren die, wie man meinen fönnte, infolge ihrer inten

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Tagen mache ich die Beobachtung, daß bei mir Sendung: Arbeiterfunt: Dr. Gerhard das Verlangen nach der klaren durchleuchteten Schulz: Aktuelle Probleme im histo Luft am Lago allerdings steht in meinen rischen Gewand. 14.45 Gedichte im Dialekt. Wunschträumen nicht der Luganer sondern der 15.00 Liederkonzert. 15.30 Neuer englischer Humor. Maggiore an erster Stelle sich ungebührlich Brünn: 11.25 Stonzert. 17.50 Deutsche Sendung: Beethoven: Aus„ Missa solemnis". 22.20 Schall­breit macht. Für diesmal Schluß. Ihnen und Ihrer Gat- platten. Presburg: 18.00 Donauwalzer. 14.10 Gat- Klavierkonzert. 20.35 Unterhaltungskonzert. tin herzliche Grüße! schau: 16.00 Nachmittagskonzert.. Ihr Mar Bart b. 19.10 Buntes Konzert,

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Ka­

Mähr. Oftran: