fluslctttd England und der mittlere Orient Es scheint, daß sich in der arabischen Welt eine ganz neue Entwicklung anbahnt. Völlig unbemerkt von Europa   sind eine Reihe wichtiger Verträge in der jüngsten Zeit zwischen den arabischen Staaten abgeschlossen worden. P e r s i e n hat einen Freundschafts- und Nicht­angriffspakt einerseits mit Afghanistan  , andererseits mit Irak   abgeschlossen. Irak   hat seinerseits einen Pakt mit dem Beherrscher des inneren Arabien, dem König I b n S a u d, un­terzeichnet. Diesem letzteren Vertrag hak sich auch N e m e n angeschloffen, während die ä g y p t i- sche Presse mit der größten Freude diesen Ver­trag begrüßt hat. Es sieht sehr danach aus, daß hinter diesem arabischen Vertragsnetz die eng- lisch« D i p lomatieam Berk ist. London  , das noch vor zehn Jahren auf die arabische Un­einigkeit spekulierte, hat sich jetzt höchst wahr, scheinlich für den Plan einer arabischen   Föde­ration entschieden. Die britischen Bestrebun­gen haben eine Spitze zunächst gt^en I t a^- l i e n, das fich in der letzten Zeit alsBe­schützer" der Araber gegen' den englischen und zikm Teil sogar gegen den französischen   Imperia­lismus aufgespielt hat. Dian will in London   ein für allemal dieser italienischen   Politik im mittle­ren Orient das Wässer abgraben. Darüber hinaus kann diese neue arabische Bewegung auch der französischen   Herrschaft in Sy­ rien   sehr gefährlich werden. England geht an- scheineyd darauf aus., seine politischen Positionen im östlichen Mittelmeerbecken für alle Eventuali­täten zu fichern. Das entspricht auch der allge­meinen Tradition der britischen   Diplomatie. Sollte Italien   tatsächlich seine Außenpolitik in anti-britischer Richtung festlegen, so wird man in London   sehr wahrscheinlich einer unmittelbaren Frontalattacke umfassende Manöver vorziehen, mit dem Zweck, den neuen Gegner des Empire zu isolieren und entscheidend zu schwächen. Eine der wichtigsten Elemente dieser britischen Einkrei­sungspolitik gegen Rom   ist zweifellos auch< die neuepan-arabische" Politik Londons  . Borkrie-speriode". Der Warschauer Mit­arbeiter desR e w U o r k H e r a l d"(Pariser  Ausgabe) schreibt: Die Hoffnung auf eine An­leihe in Frankreich   zwecks Aufrüstung ist heut« in Polen   sehr gering. Auch eine innere- stungSanleihe ist bei der heutigen wirtschaftlichen Lage kaum möglich. Die polnische Regie­rung hat deshalb im Wege einer Präsidialver- ordnung beschlossen, einen besonderenFonds dernationalenBerteidigung" zu schaffen. Dieser Fonds wird durch den Ver­kauf eines Teiles des staatlichen Grundbesitzes gebildet. Auch private Gaben sind willkommen. Die ganze Presse, auch die oppositionelle ver­öffentlicht dazu Aufrufe unter der Parole, am 7. März, mit der Besetzung der demilitarisierten Zone, sei die Nachkriegsperiode beendet und eine neue Borkriegsepoche habe begonnen. Indien   auf dem Weg« der Umgestaltung.(AP) Der neue Vizekönig von Indien  , Lord Linlith­ gow  , hat sich nach seinem künftigen Wirkungskreis begeben. Er findet eine wichtige Aufgabe vor, denn in den nächsten Jahren soll die Umwandlung In­ diens   aus einer Kronkolonie in einen konstitutionell regierten Bundesstaat vollzogen werden. Vielleicht ist Lord Linlithgow   bereits der letzte Vizekönig, und es ist möglich, daß schon sein Nachfolger den Titel Generälgouverneur" tragen und mit einer Bun­desversammlung zusammenarbeiten wird. Die Um­gestaltung Indiens   hat im übrigen bereits eingesetzt. Schon wurde Birma   von der indischen Verwal­tung getrennt, um ein eigenes Staatswesen zu bil­den. Die dortigen nationalen und religiösen Min­derheiten, die früher auf Kalkutta   und Delhi   ge­blickt hatten, find darüber keineswegs begeistert. In Indien   selbst nimmt man die'neue Einteilung vor. Man schafft neue Provinzen und setzt die Wahl ­bezirke fest. Hand in Hand damit ging eine unge­heure Kleinarbeit. Es galt, für die verschiedenen indischen Provinzen Wahlrechtsvorschläge auSzu- arbeiten, die dem verschiedenen Stand der wirtschaft­lichen, sozialen und kulturellen Verhältnisse Rech­nung tragen, die Kastenvorurteile, nationalen und religiösen Gegensätze berücksichtigen. Zumeist ist dies alles feftgelegt, und dem neuen Bizekönig ob­liegt es nur, die Durchführung zu überwachen. Man soll aber nicht etwa denken, daß Indien   damft in eine Periode der Beftiedigung eintreten würde. Die heftigsten Kämpfe sind noch zu erwarten. Denn bekanntlich werden die Verfassungsborschlage von dem indischen Nationalkongreß als reaktionär be­zeichnet und dementsprechend verworfen, während die Gegenseite geltend macht, daß, wie die Erfah­rungen mit Ceylon gezeigt hätten, das Nweau der Bevölkerung so tief sei, daß eine unbeschränkte De­mokratie-unmöglich sei, und innerhalb der englischen Konservativen eine Gruppe um Lord Lloyd   und Sir Henry Page-Crost dey Verfassungsentwurf als zu weitgehend bezeichnest Nicht nur Nehru, sondern auch GasiW/Rr'bA weffem in der Praxi? nicht so radikal ist wie die Ävngreß-Linke/Haben immer wie­der versichert, daß nur die volle Unabhängigkeit für Indien   in Betracht komme. Vertiefung der Baltischen Entente. fA. P.) Der Termin für die ursprünglich auf Mitte Mai an­gesetzte Konferenz der Baltischen Entente ist um einige Wochen vorverlegt worden. Die verschärfte außenpolitisch« Situation und manche Wandlungen, die in der letzten Zeit eingetreten sind, wie die deutsch  -litauische Entspannung, haben diesen Schritt notwendig erscheinen lassen. Die Konferenz soll die Zusammenarbeit auf diplomatischem und militäri­schem Gebiet vertiefen, so daß an die Stelle eines lockeren Zusammenschlusses nunmehr wohl ein Bündnis treten würde. Das würde die Bedeutung des am 12. September 1834 geschaffenen Baltischen Blocks natürlich wesentlich erhöhen. Die Haltung der Baltischen Entente zu den entscheidenden außenpoli­tischen Fragen war nicht immer einheitlich. Auf der Konferenz von Kaunas   im Mai 1933 stimmte man dem Gedanken des Ostpaktes zu und begrüßte den ftanzösssch-russischen Pakt. Dann trat plötzlich ein Umschwung ein. Die baltischen Regierungen wandten sich einer vorsichtigen Haltung zu, die sie bis auf den heutigen Tag beibehalten' haben. Mo­tiviert wurde dies damit, daß Frankreich   zwar mit der Tschechoslowakei   Vereinbarungen für den Fall eines Angriffes getroffen habe, aber in dem fran­zösisch-russischen Abkommen keinerlei Verpflich­tungen zur Garantierung der Unabhängigkeft der baltischen Länder eingegangen sei. Was war die Ursache? Nicht nur die Besorgnis vor einer Stei­gerung des Einflusses der USSR   in der Ostsee  , sondern vor allem der polnische Einfluß, der, auch auf Finnland   gestützt, die baltischen Staaten, be­ginnend mit Estland  , zu einer Aenderung der Tak« tick bewogen hatte. Diese Einstellung kam Deutsch­ land   objektiv zugute, und das Dritte Reich hat sich denn auch in Riga   und Reval   eifrig bemüht, die an­gebliche Einkreisung zu durchbrechen. Es wäre aber verfehlt, aus alldem zu schließen, daß die Baltsschen Staaten gewillt wären, sich dem Dritten Reich   in die Arme zu werfen. Sehr treffend wurde kürzlich gesagt, daß für die verschiedenen Mächtegruppierun­gen die Partie in Nordosteuropa   noch unentschieden stehe. Die baltischen Länder wollen ihre Unabhän­gigkeit nach beiden Seiten wahren. Gleichzeitig sind sie jetzt bestrebt, die Neutralisierung der Ostsee   und der Finnischen   Bucht zur Diskussion zu stellen und ein solches Ostseestatut von England, Frankreich   und Italien   garantieren zu lassen. Bei Schmerzen in den Gelenken und Glie- dirn, Kopfschmerzen und bei Erkältungen hilft rösch Fogol. Haben Sie Vertrauen zu Togal. Ein Versuch über- zeugt. Viele Ärztegutaehten |l« eilen Apothekin Hauchdünn und anschmiegsam Von Walter Jelen Es war an einem schönen Frühlingsvormit­tag bei Bertolini, dem großen Turiner   Waren­haus, in der Abteilung für Badeutenfilie». Zahl­reiche Kunden durchfluteten die großen, hallens artigen Räume. Gummitiere, Badetrikots, Kork­gürtel und Wafferbälle wurden stark gekauft, hin­gegen war die Nachfrage in den neuarngen Bade­anzügen für Damen aus hauchdünnem, an­schmiegsamen, gummigewebtem Stoff schwach. Gegen zehn Uhr betrat ein aufgeregter Herr die große Halle und verlangte den Abteilungs- leiter zu spreche^. Der kam sogleich. ''Womit kann ich dienen?"'fragte er höflich. Der Mann schnaubte zornig.-,t®en Bade­anzug da", rief er und hielt ein hauchdünnes! brandrotes, ziemlich dekolletiertes Exemplar aus dem neuartigen Gewebe in der Hand,haben Sio meiner Frau verkauft, Solche Anzüge sind doch Unmoralisch", wurde der Mann immer lauter! DaS ist doch ganz dünn, beinahe durchsichtig^ Wie können Sie etwas derartiges nur verkau­fen... Der AbteüungSleiter sprach beruhi­gend auf den Mann ein, aber der blieb dabei, dass diese dünnen, ganz am Körper anliegenden Dade- »nzüge ein unsittliches Zeug seien... Die Damen indeffen waren durch diese, nicht allzu leis« geführte Unterhaltung auf die Bade­anzüge aufmerksam und neugierig geworden. Und diese Neugierde wurde immer brennender, als nach einigen Minuten wieder ein moralisie­render Ehemann mit einem solchen Badeanzug und bald dar/rm wieder einer kam. Die Berkäu- fer wiederum träütech sichnicht recht, diese Bade­anzüge zu verkaufen, da sie neue Skandale be­fürchteten.Ob nicht vielleicht doch ein Tri­kot...?" wagten sie deshalb zu widersprechen. TrflotS aber hatten die Dmnen zu Hause.Nein", sagten sie. iGcken Sie mir nur einen solchen Badeanzug in Siner hübschen Farbe. Die sind doch nHcklich entzückend. Was die Leute heutzutage alles erfinden...!" Aber wenn der Herr Gemahl vielleicht",.. versuchten die Verkäufer nochmals zu opponieren. Der Herr Gemtchl", kam es überlegen zu­rück,soll sich nur unterstehen... l" An diesem Tage wurden 444 solcher Bade­anzüge verkauft. Anläßlich dieses großen Erfolges der Aktion gab der Personaldirektor dem Wunsche deS Abteilungsleiters, nunmehr alle zehn Minu- tenreklamierende Ehemänner" in die Halle zu schicken, statt. Pie Verkäufer, hingegen bekamen den Auftrag, die Damen drei weitere Male vor dem Ankauf dieserhauchdünnen, sich eng an den Körper anpreffenden Badeanzüge" zu warnen... Derart stieg am nächsten Tag der Umsatz um weitere hundert Prozent... l MM mit»M Tschechoslowakische Wirtschaftsnachrichten Das Hohlglaskartell wird gegründet. Nach­dem zwischen den Firmen der Hohlglasindustrie eine völlige Einigung erfolgt ist, wird in Kürze die Unterzeichnung des Kartellverträgs erfolgen. Es wird ein gemeinsames Verkaufs- und Kon­trollbureau für die Hohlglaserzeugnisse errichtet werden. Mit 15 Gründerfirmen umfaßt das Kar­tell 70 Prozent der gesamten Hohlglaserzeugung. Zunächst soll es sich auf die Regelung des Ln- landmarktes beschränken, doch dürfte die Einbe­ziehung des Exports in das Abkommen nur die Frage einer kurzen Zeit sein. Das provisorische Handelsabkommen mit der Türkei   ist bis zum 15. Mai 1936 verlängert worden. Die Verhandlungen über einen neuen Handelsvertrag konnten bis jetzt noch nicht zum Abschluß gebracht werden. Aufträge der Staatsbahnen. Das Eisen- bahnministeriumchat in den ersten Monaten 1936 bisher 12 Lokomotiven und 4 Tender in Auf­trag gegeben. An Personenwagen hat es>im Jänner 118 Stück bestellt. Außerdem hat es die Lieferung von 55 Dienst- und Postwagen und 85 Güterwagen verteilt.._,, Frankreich   erhöbt Kontingent«. Di« zwischen der französischen   und tschechoslowakischen Han­delsdelegation geführten' Verhandlungen endeten damit, daß Frankreich   der Tschechoslowakei   die Kontingente für über 60 Warengattungen erhöht hat. Brauereien in der Tschechoslowakei  . Am 31. Dezember 1935 gab es in der Tschechoslowakischen Republik insgesamt 394 aktive Brauereien. Da­von entfallen auf Böhmen   313, Mähren  - Schlesien   66 und auf die Slowakei   und Karpa- thorußland 15. Im Verlauf des vorigen Jahres haben zwölf Brauereien die Erzeugung einge­stellt. Das Braukontingent wurde von anderen Brauereien übernommen. Kreditanstalt der Deutschen  DerwaltungSkapital 930 Millionen Ki. Haftung-kapital 90 Millionen KC. S1 VieSerlossungea. Gegen die Errichtung neuer Betriebe. Dis Hefe-Industriellen verlangen ein Verbot der Er­richtung neuer Unternehmungen zur Hefeerzeu­gung. Begründet wird die Forderung damit, daß der Verbrauch stark zurückgegqngen sei und die Hefefabriken gegenwärtig nur mit 50 Prozent ihrer Erzeugungskapazität arbeiten. Der Güterverkehr steigt. Im Monat Marz ist der Güterverkehr auf den Staatsbahnen mit 389.000 Waggons um 13 Prozent größer gewe­sen als im gleichen Monat des Vorjahres. Diese starke Zunahme geht ausschließlich auf die För­derung von Gütern für inländische Empfänger zurück. Das Land der Wurstwaren: Uever 50 Pro­zent der bulgarischen Dnrmausfnhr in die Tsche- choflowakei. Nach soeben veröffentlichten bulgari­schen Statistiken war die Tschechoslowakei   im Jahre 1935 mit 5,5 Millionen Lewa weitaus an der Spitze der bulgarischen Darmabnehmer. An zweiter Stelle folgte Deutschland   mit nicht ganz 2 Millionen, an dritter Stelle Oesterreich  mit 1,3 Millionen Lewa. Nachdem die bulgarische Gesamtausfuhr nur knapp 10 Millionen Lewa betrug, nahm die Tschechoslowakei   mehr als 50 Prozent der Ausfuhrproduktion ab. Königshofer Cement-Fabrik. Der Verwaltungsrat der Königshofer Cement-Fabrik, Aktiengesellschaft, hat heute seine Bilanzsitzung abgehalten, in welcher über die Ergebnisse des Jahres 1935 Bericht erstattet wurde. Der Preiskampf auf dem Zementmarkte, der seit Ende des Jahres 1933 gedauert hat, ist erst im Herbst 1935 beendet worden,, wo nach: langwierigen Verhandlungen ein gesamtstaatliches! Kartell der cechoslovakischen Zementfabriken zu-! standegekommen ist. Im Geschäftsjahre 1935 ist infolge der schwachen, Bautätigkeit im natürlichen Absatz­gebiet der Gesellschaft, d. i. in Böhmen  , ein er­heblicher Rückgang des Absatzes sämtlicher gesell­schaftlichen Erzeugnisse eingetret^n, der im Verein mit den niedrigen Preisen eine fühlbare Senkung des Bruttoerträgniffes verursacht hat. Der Absatz an Zement im Jahre 1935 be­trug 30.614 Waggons gegenüber 37.678 Wag­gons im Jahre 1934, daher ein Minus von 7064 Waggons. Der Absatz an Kall   betrug im Jahre 19fif5 2697 Waggons gegen 2964 im Jahre 1934, daher ein Minus von 249 Waggons. Der Umsatz an Ziegeln betrug 16,877.000 im Jahre 1935 gegen 21,167.300 des Vorjahres 1934, daher ein Minus von 4,310.300 Ziegeln. Unter diesen Umständen schließt die vor­gelegte Bilanz zum 31. Dezember 1935 mit einem Ueberschuß von bloß 8.986.69 ab, wobei an den Immobilien und Einrichtungen keine Abschreibungen durchgeführt wurden. Die diesjährige 45. ordentliche Generalver­sammlung wird auf Montag, den 4. Mai 1936, einberufen werden und es wird ihr die Auszah­lung einer Dividende von 4%%, d. s. 9 Kc pro Aktie, aus dem ordentlichen Reservefonds in Vorschlag gebracht werden. Die österreichische Beteiligung der Gesell­schaft, die Rodauner Cementfabrik, A. G  . in Wien  , hat nach Durchführung der finanziellen Rekonstruktion, über die in der vorjährigen Generalversammlung Bericht erstattet wurde, relativ zufriedenstellende Ergebnisse erzielt, so daß sie nach Deckung der Regie und der Zinsen nor­male Abschreibungen an den Immobilien, und Einrichtungen durchführen konnte. Bei gebeffer- tem Zementabsatz in Oesterreich   ist zu erwarten, daß sich die Verhältnisse bei der Gesellschaft auch weiterhin zufriedenstellend entwickeln werden, In den ersten Monaten des heurigen Jah­res ist der Absatz der gesellschaftlichen Erzeugnisse etwas höher, als in der gleichen Zeit des Vor­jahres. 340 Bilanz-Konto zum 31. Dezember 1935. Gewinn- und Verlust-Konto zum 31. Dezember 1985. Ankage-Konti: Grundbesitz.. 1935 ££ 4,240.489.05 1934 4,219.614.85 1935 KC Aktienkapital. 48,000,000. 1984 K£ 48,000.000. 9,617.180. Reservefonds. 7,208.594.65 Betriebsgebäude 26,055.356.65 26,055.856.65 Agiofonds.. 104,556.046.45 104,556.046.45 Wohngebäude. 6,189.098.27 6,189.098.27 , Stabilisierungs- Maschinen und Reservefonds 30,000.000. Einrichtungen 11,724-228.78 11,687.917.48 Debiwren-Reservc 500.000. 500.000. 48,209.172.70 48,151.987.25 Pensions-Reserve 1,000.000. 1,000.000, Vorräte... 14,899.686.40 14,402.147.75 Arbeiterunter-. Kassa,.«. 603.815.55 890.089.15 stützungsfonds. 177.990. 328.934. Wertpapiere.. 92,434.392. 66M5.753. Unbehobene Kautionen.» 1,850.079.65 2,262.529.15 Dividenden. 53.878. 180.088. Rimessen.. 25.820.75 79.920.70 Kreditoren.. 36,278.097.73 19,192.478,77 Debitoren.. 39,761.126.47 50,897.629.87 Reingewinn.. - 8.986.69 . Verlust nach Ab- zug d. Gewinn- Vortrages vom Vorjahre.. 30,014.665.85 197,783.593.52 213,324.722.22 197,783.593.52 218,324.722.22 1985- XL 1984 1935 KL 1934 KL Generalunckosten 4,389.029.80 7,202.563.52 Gewinnvortrag vorn Steuern und Lff. Vorjahre.. . 372.556.07 Abgaben., 2,104.443.35 2,289.670.65 Zinsen... 143.668.67 Sozialversicherung Rohgewinn.. 10,283.203.45 20,778.641.90 u. Wohlfahrts- Verlust nach Ab- auSlagen.. 821.087.43 1,495.513.58 zug d. Gewinn- Zinsen... 2,959.656.18 . Vortrages vom Abschreibungen: * Vorjahre.. . 30,014.665.85 an den Anlagen . 10,246.785.24 an Wertpapieren . 30,074.999. Reingewinn.. 8.986.69 -. 10,283.203.45 51,309.531.99 10,288.208.45 51,809.531.99