Nr. 100
Dienstag, 28. April 1936
Seite 3
Vorsicht, Kommunisten! Sudetendeutscher Zeitspiegel
Unter den wenigen deutschen Mitgliedern des Kommunistischen Jugendverbandes wird eifrig für den Besuch des Reichsjugendtages geworben, der vom Sozialistischen Jugendverband
fen.
-
Führer"
gemeinsam mit einem Kreisarbeitertag zu Bfing- Seton Watson gegen SdPe 3 und 8 aus dem 5. Streis des Atus müsMenge Arbeit zu bewältigen haben. Die Turnbe ſten in Bodenbach veranstaltet wird. Die Wer,, Gedankengänge der hakenkreuzlerischen fen nicht nur für die Herrichtung des Plates forbung der kommunistischen Ingeni hat den Zweck, gen, sondern auch einige hundert technische Helfer dem Reichsjugendtag den Stempel einer Ein=. heitsfrontkundgebung aufzudrük- In einer Zuschrift an die ,, Lidové Noviny" stellen und die Quartierfrage lösen. Es sei daher den kommunistischen In- äußert sich der englische in der ganzen Welt an- Der organisatorische und technische Aufbau gendlichen mitgeteilt, daß ein geschloffener Auf- gesehene politische Schriftsteller Seton Watson zeigt in seinem theoretischen Entwurfe die Entmarsch kommunistischer Gruppen beim Reichs- über die Politik Henleins und der SdP, die er wicklung auf, die der Atus in den letzten Jahren jugendtag unter keinen Umständen in Betracht verurteilt. Sein Artikel ist um so bemerkenswer- genommen hat. Von der individuellen Leistung erkommt, und daß auch alle notwendigen Vorkeh- ter, als der Versuch unternommen wurde, unter folgt der Uebergang zur Massenarbeit, die zu rungen getroffen sind, um den Mißbrauch der Ju- Berufung auf ihn den Eindruck hervorzurufen, gleich Präzisionsarbeit ist. Nur ein Viertel des gendtagskundgebung zum Zwecke der kommunisti - daß die Sdß im Auslande Anerkennung gefunden technischen Betriebes wird der individuellen Leischen Einheitsfrontagitation durch einzelne in hat. Wir zitieren: stung, Dreiviertel jedoch der Massenarbeit geden Zug eingegliederte„ Kaderleute" zu verhinwidmet ſein. dern. Dieser Hinweis möge von den Kommunisten so ernst genommen werden, wie er gemeint ist! Der Reichsjugendtag ist eine Kundgebung der so zialistischen Jugend und der sozialdemokratischen Partei, keineswegs aber wird er zu einer Tummelstätte der Einheitsfrontler werden!
Umtausch der Staatsanleihen gegen Unifizierungsanleihe
Prag . Die Regierung hat dem Senat den schon seit längerer Zeit angekündigten Gesezent wurf über die Unifizierung der inneren Staatsanleihen vorgelegt. Die bisherigen Staatsschuldverschreibungen der verschiedensten Zinsfüße und Laufzeiten sollen freiwillig gegen eine Unifi= zierungsanleihe umgetauscht werden, die in bier Typen ausgegeben wird. Drei davon sind binnen 50 Jahren amortisierbare Anleihen zu dem Netto- Zinsfuß von 4.5, 434 und 3 Prozent, die bierte eine dreiprozentige ewige Rente.
Die bisherigen Staatsanleihen sollen grundsätz lich zum Nominale gegen einen gleich hoch ver zinslichen Typ ausgetauscht werden. Nach Abrech rung der bisherigen Abzüge von den Bruttozinjen entsprechen die neuen Typen den alten Anleihen zu dem( jetzt nur noch nominellen) Zinsfuß von 6, 5 und 4 Prozent.
Eine weitere Zinseneinsparung auf Kosten der Anleihenbesizer tritt also nicht ein. Für den Staat bestehen die Vorteile in der Vereinfachung der Manipulierung, vor allem aber in der Verteilung der Amortisierung auf 50 Jahre. Als teilweiser Ersatz für die Verlängerung der Tilgungsfrist wird bei einigen Typen ein höherer Uebernahm 3- furs( von 101 Prozent bei den sechsprozentigen Anleihen bis 110 Prozent bei der Arbeitsanleihe) bewilligt.
Wer nicht freiwillig seine Staatspapiere umtauschen will, muß sie unter vollem Namen bei der Postsparkasse hinterlegen; er bekommt davon nur die Zinsen, die endgültige Regelung dieser Anleihen bleibt einem späteren Gesez vorbehalten.
Nicht einbezogen in die Unifizierung sind die Baulose und sechs Emissionen, deren Nettozins niedriger als drei Prozent ist,
Der Austausch bezieht sich auf Staatspapiere im Nominale von rund 20.6 Milliarden Kč, nicht gerechnet die 2.2 Milliarden der niedrigst verzinslichen Anleihen, die gleichfalls umgetauscht werden können.
Das Aergste überwunden
schaftsfragen
-
-
Ueber die Propaganda und die Organisation des Festabends sprach Genosse Heißer. Der erste Teil der Propaganda war erfolgreich, denn die Kalenderaktion erbrachte nahezu 40.000 Aronen, die ausschließlich den arbeitslosen mitgliedern zugeführt werden.
Genosse Kaufmann faßte die Ausführungen der Redner zusammen: Wir betrachten die in den Referaten vorgebrachten Wünsche als Aufträge, die uns Komotauern erteilt werden; wir seven unsere Ehre darein, unsere ganzen Kräfte in Mit dem den Dienst dieser Sache zu stellen. Festlied" wurde die Tagung beendet.
-
Die unabsehbare Reihe...
In Broßen bei Weg städ tI wurde dieser Tage der Henleinmann Wenzel Wil he Im verhaftet und dem Gerichte eingeliefert. Ihm wird ein Vergehen gegen das Gesetz zum Schußze der Republik zur Last gelegt.
Tödlicher Fenstersturz eines Kindes. Sonntag, den 26. d. M., gegen Abend ereignete sich in Bodenbach- Rosawiß ein gräßlicher Unglücksfall, dessen Opfer ein siebenjähriger Knabe wurde. Der siebenjährige, schwachsinnige Kurt Pilch, der sich bei Biebeltern in Pflege befand, stürzte aus dem Mansardenfenster zehn Meter tief auf die Straße, wobei er sich derart schwere Verlegungen zuzog, daß er wenige Stunden später im Tetschener Krankenhause starb.
Das Programm
des Komsomol
Stalin auf dem Kongreẞ
Als aufmerksamer Leser der Beit", welche wie ich voraussetze die Politik der Partei und ihrer Führer darstellt, kann ich nicht darüber überrascht sein, daß der Standpunkt der tschechi schen öffentlichen Meinung gegenüber der sudeten deutschen Partei immer zurückhaltender wird. In jeder Tagesfrage, hauptsächlich in allen grundlegenden Fragen der kollektiven Sicherheit, des internationalen Rechtes, der Unverlegbarkeit der Verträge, der Zukunft des Völkerbundes, der demokratischen Regierung, zeigen sich die Gedan Die letzte Sitzung des Komsomol- Kongresses kengänge der hakenkreuzlerischen Führer und Zeitungen Deutschlands 3. B. des„ Völkischen ist in Anwesenheit von Stalin verlaufen, den Molotow, Kaganowitsch, Woroschilow und andere Beobachters". Aber nicht nur das, offen wird das Würdenträger begleitet haben. Stalin war in ganze System der tschechoslowakischen Allianzen fritisiert, sowohl der individuellen als auch der dieser Sitzung in seiner Eigenschaft als Delegier= kollektiven, mit der Kleinen Entente, mit Frankter zum Komsomol- Kongreß anwesend, da alle lo= reich, mit Rußland. Es existiert nur ein einziges falen Komsomol- Organisationen ihn zum DeleLand, das sie nicht kritisiert und das ist Deutsch- Zu den judetendeutschen Theatern, die be- gierten erwählt hatten. Stalin hat auch, zusamTand. Seine ungeheuren Rüstungen, seine Reli- reits als Beispiel für die Henlein- Wirtschaft men mit allen anderen Delegierten, für das gionspolitik, seine Judenverfolgungen, seine totale dienen, gehört nicht zuletzt die Nordmah neue Programm des Komsomol Idee der Erziehung, seine vollständige Unter- risch schlesische Städte bühne in gestimmt. Die Quintessenz des neuen Programms drückung der Pressefreiheit dies alles übergeht mahr. Schönberg, dessen Theaterverein ist in der ,, Komsomolskaja Prawda"( 22. IV.) sie mit Schweigen, während alle anderen Unvoll- fürzlich beschloß, die kommende Winterspielzeit so dargelegt worden: tommenheiten eines jeden anderen Staates, Haupt- mit der alten Direktion nur dann durchzuführen, sächlich Frankreichs, auf das Genaueste beschrieben wenn die ersten zwei Werbevorstellungen eine erwerden. folgreiche Spielzeit gewährleisten sollten, denn die Direktion hatte dem Theaterverein bisher für
-
Komotauer Bezirksappell zum Bundesturnfest
"
"
SdP und Theater
=
M
pie großzügigen Unterſtüßungen
=
,, nicht immer in entsprechender Weise gedankt. Das Vertragsverhältnis mit der Nordmährisch- schlesischen Städtebühne wird unter anderen Bedingungen erst im Herbste erneuert werden, und zwar nach dem Grundsatz: Erst Leistung, dann Förderung."
Sonntag versammelten sich in den Parkjälen" in Komotau die Funktionäre der Arbeiterturnvereine aus den Bezirken Komotau und Seestadt I. Mehr als 600 Teilnehmer waren erschienen, Turngenossen und-Genossinnen, die fich freudig in den Dienst des dritten BundesturnDaraus geht hervor, daß man mit den bis festes stellen wollen. Den Vorsis führte Genosse Franz auf herigen Leistungen nicht gerade sehr zufrieden geDen Vorsitz führte Genosse Franz aufwesen zu sein scheint. Es gibt also doch anscheimann. Ueber den organisatorischen und techni- nend noch Menschen, die von einem Theater etwas schen Aufbau des dritten Bundesturnfestes spra- anderes verlangen als das zweimalige chen die Genossen UIImann und Graffe. Auftreten Konrad Henleins. Die Sie führten aus, wie weit die Vorarbeiten bereits Theaterdirektion hat sich gründlich verrechnet. Sie gediehen sind und welche herrliche Stimmung in glaubte es besonders schlau anzustellen, wenn sie den Vereinen vorherrscht. sich mit Haut und Haaren der SdP verschreibt und durch die Aufführung von reaktionären Ten denzstücken in das Horn der SdP bläst. Diese zeigt sich nicht imstande, ein so kleines Theater lebensfähig zu erhalten. Und so wird in Mähr. Schönberg jest in Erwägung gezogen, eine Theatergemeinde zu gründen, die im Falle einer theaterlosen Zeit durch Vorträge über Theaterivesen und Theaterkultur sowie durch
Es ist zu erwarten, daß Komotan das größte Bundesturnfest sehen wird, das je vom Atus abgehalten wurde.
Vertreter unserer Organisation nahmen an Tagungen der tsch e chischen Genossen teil. Sie alle fanden bei den DTI- Leuten außerordentlich großes Interesse vor. Aber auch aus dem Auslande find bereits zusagen eingetroffen, daß Teil
-
Starhemberg- Schuschnigg
1. Die fozialen Abgrenzunund Differenzen werden gen beseitigt. Der Komsomol wird zu einer parteilofen Organisation der ganzen fortschrittlichen Sowjetjugend.
2. Rampf für die Festigung der Familie. Die Komsomolzen müssen vorbildliche Eltern sein. Unsere Kinder, die Kinder der Komsomolzen, müssen die besten Kinder der Welt sein.
3. Die Pflicht des Komsomol ist die V e r= teidigung unseres Landes. Wir müssen in uns Mut und Ausdauer erziehen, Verachtung gegenüber der Feigheit, den Geist der strengsten Disziplin. Wir müssen die Deserteure, die Verräter hassen.
Verratene Budgetgeheimnisse Strenge Untersuchung im britischen Schatzamt.
ten der verschiedenen politischen Parteien am London. Es verlautet, daß die Abgeordne Montag im Unterhause von der britischen Regierung Aufklärung über einen Fall fordern werden, der als indirekte fiskalisch.e Veruntreuung quali fiziert wird und bedeutende Erregung in der City und in den Parlaments couloirs hervor City und in den Parlaments couloirs hervorgerufen hat. Es ist bekannt, daß das neue bristeuer und der Teeabgabe enthält. Es wurde nun tische Budget eine Erhöhung der EinkommenEs
für den Fall der Erhöhung dieser Abgaben versichern Iießen. Ueber diese Geseßentwürfe wurde, wie üblich, strengstes Stillschweigen bewahrt und bis zum Budgettag" waren darüber nur die Mitglieder der Regierung und hohe Beamte des Schabamtes informiert. Es handelt sich jetzt darum, festzustellen, wer die Pläne des Schabtanglers verraten hat. Die Lloyds- Versicherung betraute bereits ihre Agenten damit, ein Verzeichnis jener Personen anzulegen, die sich im letzten Augenblick gegen das Risiko der Erhöhung der erwähnten Abgaben versichern ließen.
Fürsorgeminister Ing. Nečas über Wirt- nehmer nach Komotau entfandt werden. Sie alle einzelne vollwertige Gastspiele den Stock an festgestellt, daß sich in den Tagen von der Vorfreuen sich, die deutschen Arbeiter unserer RepuIn Preßburg sprach Sonntag Fürsorgemini- blik, die Kämpfer gegen die faschistische Invasion bereits ganz ernstlich mit dem Ende der Städte- lage des Budgets zahlreiche Personen ster Genosse Ne čas. Seine Rede galt den slowa- in Mitteleuropa kennen zu lernen. Die Ko- bühne! Und diese SdP will das ganze Sudeten fischen, aber auch ganzstaatlichen Fragen. Der motauer Genossen, werden aber eine ungeheure deutschtum Kultur lehren! Minister stellte fest, daß sich die wirtschaftliche Situation im Laufe des lesten Jahres gebessert hat. Das muß den defaitistischen Stimmen entgegengehalten werden. Diese Besserung kann nicht nur durch die Ziffern des Außenhandels, sondern auch durch die Ausweise der Sozialversicherungsanstalten und andere belegt werden. Wenn diese Biffern auch noch nicht bedeuten, daß wir zufrie den sein können, so bedeuten sie doch, daß wir das Aergste überwunden haben. Im Verlaufe der Rede betonte der Fürsorgeminister im Hinblick auf die Klagen über Betriebseinstellungen in der Slo wakei, daß es auch im Westen der Republit ganze Gebiete gibt, in denen Unternehmungen ihren Betrieb einstellten oder einschränkten.
in schwerer Kampfstellung
In Desterreich scheinen sich wieder einmal| Vorstoß Starhembergs scheint aber noch andere eberraschungen vorzubereiten, ohne daß man Gründe zu haben als die Abwehr der Entmilifreilich die typisch österreichische Ueberraschung- tarisierung". daß nämlich nach großem Lärm gar nichts ge= Die Stellung Starhembergs ist durch den ficheht ausschließen könnte. Starhemberg hat bei einem Heimwehtappell Phönig- Standal aufs neue schwer erin Horn, bei dem der Bundeskanzler Schuschnigg schüttert. Das wird von der Opposition, und zwar von allen drei Gruppen der Opposition, von den nicht anwesend war, mit unverkennbarer Spize gegen Schuschnigg, die Monarchisten, die Kirche Nazis, den Sozialisten und den Monarchisten Für die Gemeindewahlen in Mißlis legten und die Christlichsozialen, prahlerisch erklärt, die fräftig ausgenüßt. Starhemberg muß sich also die einzelnen Parteien auf Grund einer Verein Heimwehren würden niemals abrüsten. Nur durch handgreifliche Drohungen Bewegungsfreibarung Kompromißkandidatenlisten vor. Hiedurch über seine Reiche, verkündete nach be- heit im Sumpf schaffen. entfiel die Vornahme der Wahl. Mitglieder der rühmtem Muster der trinkfrohe Fürscht", könne Ferner scheint die Mission Austin Gemeindevertretung sind vier Republikaner und man zur Entmilitarisierung der Heimwehr kom- Chamberlain 3, ob sie nun mit der Frage tschechische Gewerbeparteiler, vier Nationalsozia- men! Es gebe in Oesterreich nur drei Möglichkei- der Restauration zusammenhängt oder nicht, doch listen, drei Volksparteiler, dret tschechoslowakische ten, den Bolschewismus, den Nationalsozialismus auf eine Lösung Oesterreichs von Sozialdemokraten, vier deutsche Gewerbeparteiler, oder einen Staat, wie ihn die Heimwehr( alio Italien abzuzielen, also auf die Entthronung bier Mitglieder der Sudetendeutschen Partei, drei Mussolini) wünsche. Wenn es nicht im Guten Starhembergs. Auch dagegen müssen sich Mussodeutsche Christlichsoziale, ein deutscher Sozial- gehe, werde man eben andere Methoden anwen- lini und Starhemberg zur Wehr sehen. Sie tun demokrat, ein Kommunist, ein Vertreter des Bun- den. Schuschnigg müsse sich von seinen Freun- es, indem sie Schuschnigg offenbar mit einer des der Landwirte und zwei Vertreter der Jüdi- den"( Klerikale? Monarchisten?) abwenden, Neuauflage des 25. Juli 1934 drohen. Starhemschen Bartei. sonst werde er von diesen beseitigt werden. berg galt in leßter Zeit nicht nur als Favorit Zu Treuhändern des Phönig" im Sinne der Schuschnigg, gegen den Starhemberg diese Mussolinis, sondern auch als Kompromißkandidat fürzlichen Regierungsverordnung wurden Mini- faum noch verhüllt" zu nennenden Drohungen Hitlers, da dieser natürlich, um eine habsbur fterialrat Dr. Černoctý aus dem Innenmini- ausgestoßen hat, sprach seinerseits Sonntag in gische Lösung zu verhindern, auch eine Bundes sterium, Ministerialrat Dr. Šebet aus dem Baden in einer Versammlung der BF von der verweserschaft Starhembergs( mit Naziministern) Rechnungskontrollamt und Oberdirektor Špičsorgenvollen internationalen Lage" und dem in Kauf nehmen würde. Darin liegt für Schuschta vom Reestompte- Institut vorgeschlagen. Auf bevorstehenden Generalangriff auf Desterreich." nigg und die Christlichsozialen die Gefahr. Sie die Treuhänder gehen alle Rechte und Verbind- Schuschnigg erwähnte auch den Phönigs wissen, daß jede Art Putsch zu einer Allianz Stars lichkeiten der Phönig- Vertretung für die Tschecho- Standal, an dem bekanntlich Starhemberg Hemberg- Habicht führen könnte. Diesen GeneSlowakei über. Sie sind dem Innenministerium führend" beteiligt ist. ralangriff" scheint Schuschnigg zu meinen und berantwortlich und werden nach ihrer Ernennung Daß Schuschnigg die Entmilitarisierung" mit dieser Lösung" droht Starhemberg, wenn der Heimwehr anstrebt, ist bekannt. Der heftige er Schuschnigg vor seinen ,, Freunden" warnt. ins Handelsregister eingetragen werden.
11
"
"
Um in Troja einzudringen, bedienten sich die Griechen der bekannten Sage nach eines riesigen hölzernen Pferdes, in dem Bewaffnete verborgen waren und das den Trojanern als Weihgeschenk dargebracht wurde.
Die trojanische Friedenstaube
Wowinn