Nr. 100

Das ,, Volksrecht" jubiliert

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Unser Aufsiger Tagblatt, das ,, Volksrecht", feierte am vergangenen Sonntag seinen vi er= zigsten Geburtstag in einer festlichen Jubiläums- Ausgabe, die schon durch ihren 40­Seiten- Umfang imponiert. Noch eindrucksvoller aber ist worauf es ja ankommt der In halt dieser Festnummer, der Genosse Leopold Pölzl  , der Bürgermeister Aussigs, ein kraft­boll- beschwingtes Geleitwort schrieb. Mit Inter­esse liest man dann die Aufsäße über die Entste­hung des Volksrecht", über seine Bedeutung für die deutschböhmische Elbe- Industriemetropole, über die sozialen Großtaten der Aussiger Stadtges meinde, über die kulturellen Leistungen im Aussi­ger Gebiet, die in so hohem Maße Verdienst oder Mitverdienst unserer prachtvollen Bewegung dort sind. Ausgezeichneter Bilderschmuck ziert diese Festnummer, die den journalistischen Fähigkeiten unserer Aufsiger Genossen und Kollegen das schönste Zeugnis ausstellt. Zugleich und vor allem aber ist die Art, in der das ,, Volksrecht" seinen 40jährigen Bestand feiert, Ausdruck der un­versiegbaren Straft unserer Aussiger Bewegung im besonderen, der sudetendeutschen   Sozialdemo fratie im allgemeinen, des unbeirrbar soziali­ stischen   Denkens, Fühlens und Wollens unserer Genossen, ihres politischen und kulturellen Ernstes.

Wir beglückwünschen die Aussiger Partei und ihre Redaktion, mit der wir ja engst zu= sammenarbeiten, zu diesem Jubiläum und zu der ausgezeichneten Zeitungsausgabe, in der sie es begingen. Mit der Gesamtpartei sind wir stolz auf das Volksrecht". Glück auf ins 41. Jahr!

Masaryk  - Denkmal

in Schreckenstein

In Schreckenstein wurde Sonntag ein Denkmal des Präsidenten Masaryk   enthüllt. Die Sandsteinfigur in Ueberlebensgröße stammt aus der Werkstatt des Schreckensteiner Bildhauers Karl Schubert und steht in einem kleinen Part beim Rathaus.

Die Beteiligung an dem Enthüllungsaft wird auf mehrere tausend Menschen geschätzt. Nach einer deutschen   Begrüßung durch den Bürgermei ster Binzenz Repta und einer tschechischen Ansprache des Schulleiters Ie že k sagte Abg. Dr. Moyr- Harting in einer Rede u. a.:

Die Enthüllung des Denkmals ist für die Deutschen   die beste Gelegenheit zu dem Bekennt nis, daß es möglich ist, ein ehrlicher Bürger des tschechoslowakischen Staates zu sein und gleichzei­tig ein Sohn des deutschen   Volkes zu bleiben. Defterreich ging in Trümmer, da es nicht verstand, die Frage des friedlichen Zusammenlebens aller seiner Nationen als Gleichberechtigte zu lösen. Masaryk   kämpfte an der Schaffung eines neuen Staates, der diese Aufgabe erfüllen soll. Er lehrt den Sieg der Wahrheit und das Vertrauen in die Demokratie, verkündet Erlösung durch Menschlichkeit und Nächstenliebe.

Dienstag, 28. April 1936

Polnischer Staatsbesuch in Budapest  

In der ungarischen Hauptstadt ist der polnische Ministerpräsident Koscialkowski zu einem Staatsbesuch eingetroffen. Am Bahnhof schritt er mit Ministerpräsident Gömbös   die Front der angetretenen nationalen Verbände ab.

Der umstrittene Sudan  

also ein doppelter: 1. die Entziehung des Wassers, 2. die Konkurrenz in der Baumwollproduktion. Praktisch ist seitdem das Kondominium aufgehoben. Auch die ägyptischen Beamten sind aus dem Sudan  . verschwunden, und selbst die Zahl der ägyptischen Landarbeiter wurde begrenzt.

( AP.) Die Besetzung der Ufer des Tana- Sees, floß, Baumwollpflanzungen im Sudan   nußbar ge­durch italienische Truppen hat die Frage des Sudans   macht werden sollte. Der Schlag für Aegypten   war wieder in den Vordergrund gerückt, die gleichzeitig in den englisch  - ägyptischen Verhandlungen eine her­vorragende Rolle spielt. Die Engländer begründen ihr Anrecht auf den Sudan   damit, daß die Sudane­sen die Aegypter hassen und von ihnen derart unter­brückt worden seien, daß sie nicht mehr zu Aegypten  zurück wollten. Die Sudanesen wollen in der Tai nicht zu Aegypten   zurück, aber sie erklären auch nicht, daß sie unter englischer Herrschaft bleiben wollen. Die Aegypter wieder versichern, daß sie nicht eher ruhen werden, bis der Sudan   wieder in ihrem Besiz sei.

Der Sudan   wird von Mohammedanern und

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Heiden, von Braunen und Schwarzen bewohnt, und die Zahl der dort gesprochenen Jdiome, insbesondere im Süden, ist Legion. Im Norden überwiegt die arabische Sprache. Ueber 7 Millionen Eingeborene herrschen 700 Engländer, die zum Teil in der Haupt­Unter Mohammed Ali hatten die Aegypter in stadt Khartum   wohnen, zum Teil über das Land der Tat den Sudan   erobert, und sie besaßen ihn noch, verstreut sind. Die Hauptmacht ist das als die Engländer Aegypten besezten. Beim Mahdi- otton( Baumwolle) Syndicate. länder aus dem Sudan   vertrieben. Gemeinsam er­Aufstand wurden sowohl die Aegypter wie die Eng- Baumwolle ist das Leitmotiv des Sudan  , ist der Rohstoff, der dieses Gebiet so kostbar macht, der die oberten sie dann den Sudan   zurück. Die Engländer Ursache der Rivalität zwischen Engländern und behaupten dazu nun, daß die Aegypter ohne englische Aegyptern ist, genau so wie er beide jetzt zu Gegnern Führung den Sudan   nie wieder erlangt hätten. Italiens   macht, das dem Sudan   hinsichtlich der Be­umgefehrt versichern die Aegypter, daß die Englän- wässerung das gleiche antun kann, was England der ohne ihre Hilfe niemals den Sudan   erobert bom Sudan  , aus den Aegyptern antat: Entzug des haben würden. Nach der Wiedereroberung des Su- Wassers und neue Baumwollkonkurrenz. Dieselben dans suchten die Engländer eine Kompromißformel, Gründe, die England zu einer so feindseligen Stel indem sie sowohl die britische wie die ägyptische hungnahme gegen das italienische Abenteuer veran­Flagge hißten. Sie errichteten eine Kondominium. laßten, sind auch schuld daran, daß England über Heute erweist sich jedoch diese Lösung von 1899 als ein gewisses Maß von Konzessionen gegenüber Aegypten   nicht hinaus kann. Ob es sich um den von zweifelhaftem Wert, Sudan   handelt oder um Oberägypten   oder um Abes­finien, immer steht die Baumwolle im Vordergrund. Aber alle anderen politischen Streitfragen, die mit Aegypten   bestehen, werden durch diese Stellungnahme zur Sudanfrage indirekt beeinflußt. Will man Aegypten   in dieser Angelegen beit nicht nachgeben und den Status- quo im Sudan  aufrechterhalten, ja jogar jede Diskussion über dieses Problem ablehnen, dann muß man auch politische Folgerungen daraus ziehen, die sich auf die mili­tärischen Möglichkeiten der Engländer und ande­feits auf die ägyptischen Streitkräfte erstrecken. Das durch werden die Möglichkeiten zu einem Kompromiß außerordentlich eingeengt, und es ist wenig Spiel­raum zum Nachgeben vorhanden. Das wiegt umso schwerer in einer Zeit, da die ägyptische Gegenseite ihre Gelegenheit gekommen sieht und der Wafd unter dem Druck der raditalen, faschistischen Ele­mente steht.

Nach Dr. Mahr- Harting sprach in tsche= Bis 1913 hat Aegypten   über 5 Millionen Pfund chischer und deutscher Sprache der Vor- dazu beigetragen, um das Defizit des Sudan   zu sisende des Senats, Dr. Frant. Soukup, der das decken. 1924 teilte Lord Curzon   mit, daß der Sudan  Leben des Präsidenten Masaryk   als eines fultu- ohne Aegyptens finanzielle Mithilfe bankerott wäre. rellen Führers aller Völker der Welt würdigte, der Er sei außerstande, sich selbst zu erhalten. Aegypten  sein ganzes Leben für Freiheit und Wahrheit, für habe mit dem Sudan   nicht nur eine Verbindung Menschlichkeit und Friede gekämpft hat. Wenn wir durch die Frage des Nilwassers, sondern auch durch diese seine Ideale hochhalten, dann werden wir zahlreiche andere Dinge. In dem gleichen Jahre aber dieses Land in ein Paradies verwandeln. Dieses wurde das Mitbestimmungsrecht Aegyptens   am Denkmal ist ein Symbol der Menschlichkeit und Sudan   aufgehoben, und zwar im Zusammenhang des Friedens. Auch wenn wir unsere Feinde nicht mit der Ermordung des Gouverneurs Sir Lee Stack. fürchten, so wollen wir doch die Schrecken verhü- Ein scharfes Regiment wurde eingeführt, und Eng­ten, die zu einem Untergang der Zivilisation fühland verlangte die Zurückziehung der ägyptischen ren würden, und wir wollen da zusammenarbe: Truppen aus dem Sudan  , den Neuaufbau der ten Tschechen wie Slowaken und Deutsche   Sudan  - Armee unter Ausschluß aller Aegypter, die am Werke des Friedens. Erweiterung der Bewässerung der Gezira, eines Landstriches zwischen blauem und weißem Nil, wo­durch praktisch Wasser, das bisher nach Aegypten  

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Nach der Enthüllung des Denkmals wurde die Staatsflagge gehißt. Nach Chören des deut­ schen   Männergesangsvereins und des tschechischen Gesangsvereins Foerster" erfolgte ein Vorbei­marsch der uniformierten und Trachten- Korpora­tionen mit Musik.

Nach der Genfer Pleite

beit mitztalien zu legen. So schreibt der ,, Temps" Wenn es Italien  , das in den allerbesten Bezie= hungen mit Oesterreich sich befinde, gelingen sollte, die Brücke weiter zu schlagen, zur Kleinen Entente   und besonders zur Tschechoslowakei  , werde der ganze Südosten Europas   gesichert sein. Die Tschechoslowakei   unterhält ihrerseits freundschaft­liche Beziehungen zu der Sowjetunion  , die gegen­wärtig eine Annäherung an Polen   versucht. Hier bestehe eine Aussicht für die Pazifizierung von ganz Osteuropa  .

Italienische Diplomatie

( E. B.) Die Londoner Presse ist nach dem An den Präsidenten- Befreier und an den Mizerfolg der Genfer   Aktion pessimistisch ge­Präsidenten der Republik   Dr. Ben es wurden stimmt. Die liberale ,, News Chronicle" befürch­von der Stadt, die das Denkmal in ihre Obhut tet, daß die letzte Sitzung des Völkerbundsrates genommen hat, Begrüßungsdepeschen ernste Folgen für die internationale Situation gesandt. haben könne. Es sei insbesondere nicht ausge­Am Vorabend der Enthüllung hatte eine schlossen, daß die Kleine Entente   unter dem Ein­Akademie stattgefunden, bei der einträchtig druck der Genfer   Schwankungen das Schwerges deutsche und tschechische Schulkinder, Gesangs wicht ihrer Politit von Paris   weg und in der bereine und Musiffapellen mitwirften.. Richtung nach Berlin   verschieben werde. Die ,, Times" beschuldigen die französische   Regierung, Ein Dorf eingeäschert. In Apetlon   bei Neu- daß sie nicht energisch genug gegen die unmensch­Man darf wohl feststellen, daß die italieni­siedel am See brach Sonntag nachts im Hause der lichen Striegsmethoden Italiens   aufgetreten sei. sche Diplomatie in den letzten Wochen mit Landwirtin Susanna Schreier ein kleiner Brand Paul- Boncour habe erklärt, daß es unmöglich sei, außerordentlichem Geschick manö­aus, der im Nu zu einem Großfeuer ausartete den Strieg zu vermenschlichen. Die Pariser Presse, vriert hat. Ohne mit der sogenannten Locarno­und von dem Haus der Bäuerin Schreier auf eine besonders die Rechtspresse, führt eine ziemlich front zu brechen, hat das römische Kabinett die ganze Reihe anderer Bauernanwesen übergriff. scharfe Sprache gegen England. So schreibt das llebernahme irgendwelcher Verpflichtungen ber Das Feuer griff sodann mit rasender Schnellig Sprachrohr des Generalstabes. ,, Echo de Paris": mieden, die aus der Remilitarisierung der Rhein­feit um sich, und als aus den Nachbarorten die in der I e ten Rede Edens sei eine zone sich für Italien   als eine Locarnomacht an­Brandwehren eintrafen, standen bereits 25 Drohung versteckt. Eden habe angedeutet, scheinend ergeben haben. Die römische Regierung Bauernhäuser in hellen Flammen. Alle 25 An- daß, wenn die Autorität des Völkerbundes ins hat das Abkommen der Locarnomächte vom wesen wurden in Schutt und Asche gelegt. Wanten gerate, jeder Staat seine eigenen Wege 19. März nicht ratifiziert, sie hat auch an den werde gehen müssen. Ho are habe im Septem- Beratungen der Generalstäbe nicht teilgenommen, ber 1935 in demselben Tone gesprochen. Aller obgleich Italien   eine offizielle Einladung zu die­dings habe Eden hinzugefügt, seine Worte entfen Beratungen erhalten hat. Die italienische Re­halten feine Prophezeiung, sondern drücken bloß gierung hat sich gleichfalls geweigert, an Frank­

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ist bekanntlich durch die englische Regierung gleich nach dem Abschluß der letzten Londoner   Verhand­lungen abgesandt worden. Diese Politik des Ka­binetts von Rom   wird offiziell dadurch erklärt, Italien   fönne nicht als gleichberechtigte Locarno  = macht irgendwelche Verpflichtungen übernehmen, solange die Sanktionen ihm gegenüber angewandt werden. In Wirklichkeit handelt es sich jedoch um ein sehr geschicktes Manöver: Mussolini   will die Brücken nach Berlin   nicht abbrechen, um durch die Drohung mit einer Verständigung mit Deutsch­ land   und mit der Herstellung einer ,, revisio nistischen Front" einen Druck auf Eng­land und vor allem auf Frankreich   auszuüben. Dieser Politik verdankt auch Rom   seinen letzten großen Erfolg in Genf  . Aber troß der Siegesstim mung gibt man sich in Rom   nicht der Illusion hin, daß der abessinische Krieg bereits beendet sei. Man weiß, daß sogar die Einnahme von Addis Abeba   noch keine endgültige Liquidierung des Krieges bedeuten würde. Der Krieg verursacht indessen kolossale Ausgaben, während die Sanf tionen, an deren Aufhebung vorläufig nicht zu denken ist, die Volkswirtschaft bedeutend schädi­gen. Unter diesen Umständen scheint in Rom   die Stimmung in den politischen Kreisen, trotz des zur Schau getragenen Siegesjubels, nicht beson­ders zuversichtlich zu sein. Man befürchtet vor allem, daß nach den französischen   Wahlen, die wahrscheinlich die Linke bedeutend verstärken wer­den, in Paris   Elemente Einfluß erlangen fön­nen, die der britischen Sanktionspolitik williger folgen werden.

Volkswirtschaft und Sozialpolitik

Der industrielle

Produktionsindex

In den ersten Monaten des laufenden Jah­res liegt der vom Obzor Národohospodářský" er­rechnete Produktionsinder bedeutend über dem Stand des Vorjahres. Für die gesamte industrielle Erzeugung ergeben sich folgende Ziffern( 1929 100)

Jänner

1936 1935 1934 75.4 64.6 59.1 73.6 64.9 61.2

Feber. Während also in den beiden voraufgegangenen Jahren der Gesamtinder der industriellen Produk­tion vom Jänner zum Feber eine Erhöhung er­fuhr, hat er in diesem Jahr einen Rückschlag um 1.8 erlitten.

Für den Monat März 1936 fonnte der Pro­duktionsindex bis jetzt noch nicht für alle Indu= striezweige errechnet werden. Soweit er bereits vorliegt, ist er in der Metallindustrie und für die Papierproduktion höher als im Feber, für die Stromerzeugung niedriger. Er betrug jeweils im März:

Metallindustrie. Papierproduktion.

Stromerzeugung

1936 1935 1934 63.8 52.9 49.2 94.2 89.0 81.4 109.3 96.1 90.1

Es ergibt sich demnach gegenüber dem Stand von 1934 die stärkste Zunahme in der Stromerzeu gung. Für die chemische Industrie betrug der Pro­duktionsinder im Feber 1936 103.9 gegen 79.2 im Feber 1934, für die Textilindustrie 94.6 gegen 75.5 in derselben Vergleichszeit. Ein ganz auffäl lig starter Rückgang fennzeichnet die Entwicklung des Produktionsinder für die Nahrungsmittel­industrie. Von 104.9 im Feber 1934 ist er auf 86.8 im Feber 1936 herabgesunken. Noch Jänner 1936 hatte er sich auf 112.8 gehalten.

im

Der Produktionsanstieg erfaßt also bis jetzt nicht alle Industriezweige unserer Wirtschaft und er ist auch verschieden start; im Durchschnitt jedoch liegt die Produktion in der Mehrzahl unserer Industrien auch in den ersten Monaten 1936 über den Stand des Vorjahres.

Ein Denkmal für Kriegsbrieftauben

Auto als Kindermörder. Ein Automobil über­fuhr bei der Einfahrt in den Ort Calusco d'Adda ( Italien  ) ein Kind, das sofort getötet wurde. Der Wagen geriet dann ins Schleudern und fuhr gegen ein Haus, vor welchem eine Gruppe von Kindern eine Befürchtung aus, aber die Befürchtungen reich und Belgien   ein Schreiben zu richten mit In Lille   in Nordfrankreich wurde ein Denkmal zur spielte. Drei Kinder waren auf der Stelle tot, die der britischen Minister beziehen sich vor allem auf dem Verischen der unbedingten Unterstüßung Erinnerung an die Brieftauben enthüllt, die im übrigen Kinder und eine Frau wurden zum Teil Frankreich  . In dieser Situation scheint man in Pa- im Falle des endgültigen Scheiterns der Ver- Kriege an allen Fronten zur Nachrichtenübermitt schwer verletzt. ris wieder größeren Wert auf eine Zusammenar| handlungen mit Berlin  . Ein solches Schreiben

lung verwendet wurden.