Nr. 115
Kreditanstalt der Deutschen
1.6.m.i.§., Brag. Durchführung aller
Geldgeschäfte.
Berwaltungskapital 930 Millionen Kč. Haftungskapital 90 Millionen Kč.
81 Niederlassungen.
Trager Zeitung
Der Schutzverband Deutscher Schriftsteller in
Samstag, 16. Mai 1936
hat die neue Ehe in Rußland geschlossen, obwohl er
nach der Anklage habe annehmen müssen, daß das alte Eheband" noch bestand, da die Ehe nicht rechtsfräftig geschieden, noch getrennt war. In Wirflichkeit ist freilich dieses ehemalige ,, Eheband" durch die Todeserklärung des Angeklagten und die Ungültigkeitserklärung seiner Kriegsehe inzwischen längst aufgehoben worden, doch hat der Angeklagte von dieser ihn gänzlich entlastenden Tatsache bei Eingehung seiner zweiten Ehe feine Kenntnis gehabt. Der Angeklagte erfuhr I ediglich von der neuerlichen Verheiratung seiner Frau und glaubte, daß damit alles in Ordnung sei und er sich seinerseits neuerlich verheiraten fönne. Wenzel Hrdlička hat eben feine Rechtsstudien betrieben und sich in Unkenntnis der geltenden Strafparagraphen( sie sind, nebenbei bemerkt, 133 Jahre alt), von seinem schlichten Menschenverstand leiten lassen. Ob das ihm zur Last gelegte subjektive Verschulden" zur Verurteilung nach dem Wortlaut des Gesetzes ausreicht, wird erst das Urteil erweisen. rb.
Kunst und Wissen
Brag veranstaltet einen Vortragsabend am Mon- Manieren des Herrn Mordo
tag, den 18. Mai, 20 Uhr, im Palace- Hotel. Es spricht Prof. Dr. Josef Körner über ,, Prag und die Deutsche Freiheitsbewegung". Anschließend: Vorlefungen aus Werfen von Stleist, Brentano, Arndt, Varnhagen durch erste Künstler des Deutschen Thea ters. Gäste willkommen.
Das Prager Versicherungsgericht ist übersiedelt. Das Versicherungsgericht in Prag wir bisher in einer Weise untergebracht, die seiner sozialen Bedeutung nicht entsprach und auch für die Parteien schwere Nachteile hatte. Das Versicherungsgericht amtierte in den Räumlichkeiten des Rivilfreis gerichtes am Obstmarkt, wo sich auch die Einlaufsstelle befand, die Kanzleien waren in den vom Streisgericht gemieteten Räumlichkeiten am Pořič Nr. 7 untergebracht. Da die verfügbaren Verhandlungszimmer am Vormittag vom Kreisgericht benüßt wurden, mußten die Verhandlungen des Versicherungsgerichtes stets für den Nachmittag festgesetzt werden. Dies war, namentlich für auswär tige Parteien, sehr unangenehm, da auf diese Weise oft ein ganzer Arbeitstag verloren ging, was zu bermeiden gewesen wäre, wenn die Verhandlungen am Vormittag hätten erledigt werden können. Es ist daher sehr zu begrüßen, daß das Versicherungsgericht endlich in entsprechender Art untergebracht worden ist. Seine Räumlichkeiten befinden sich nunmehr im Gebäude des Žižkover Bezirtsgerichtes ( Bezirksgericht Brag- Ost) in der Žižkover Karlsgasse, schräg gegenüber dem Hochhaus der Pensionsbersicherungsanstalt. Von nun an wird also auch das Versicherungsgericht am Vormittag verhandeln. Außerdem wurde durch entsprechende Zuteilung stän= diger Referenten eine entsprechende Beschleunigung des Verhandlungstempos sichergestellt. Es sei aber darauf aufmerksam gemacht, daß die Einlauf= stelle sich weiterhin im Kreisgericht 3= gebäude am Obstmarkt befindet. rb.
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Karlsbrücke gesperrt. Von heute bis zum 23. Mai also während der Dauer der JohannesFeierlichkeiten bleibt die Karlsbrücke zwischen 48 und 29 Uhr abends für den Verkehr gesperrt. Mit Rücksicht auf die erhöhte Frequenz während dieser Woche wird auch sonst Fußgängern und Chauf feuren, die die Brücke benüßen, äußerste Vorsicht empfohlen.
Gerichtssaal
Die ,, Bigamie" eines verspäteten Kriegs- Heimkehrers
Prag . Es war mitten in der großen Zeit", im Mai des Jahres 1915, als der Arbeiter Wenzel Hrdlička, damals 24 Jahre alt und zum
Landsturmdienst mit der Waffe" eingezogen, vor seinem Abgang an die russische Front die ,, riegstrauung" mit seiner Braut Marie Chramosta vollziehen ließ. Dann ging er ins Feld, wurde im Oktober des gleichen Jahres von den Russen gefangen genommen und blieb seifher für seine Angehörigen verschollen.
Seine friegsgetraute Frau" gab nach vieljährigem. Warten die Hoffnung auf, daß ihr gesetzlicher Gatte noch am Leben iei. Sie lernte einen Mann fennen, in den sie sich verliebte. Auf ihren Antrag wurde der verschollene Hrdlička durch Edikt des Landesgerichtes für tot und die Kriegsehe für aufgelöst erflärt und die vermeintliche Kriegswitwe heiratete ihren neuen Bewerber. Die Ehe hatte furze Dauer, denn es stellte sich heraus, daß dieser 3iveite Gatte keineswegs ein Witter war, als den er sich ausgegeben hatte, sondern verheiratet und nicht einmal geschieden. Er wurde daher wegen Bigamie verurteilt und wanderte ins Gefäng nis. Die Ehe wurde natürlich für ungültig erklärt
Am 9. Mai richtete namens der Redaktion der Leiter unserer Kunstrubrik an Herrn Renato Mordo , Oberregisseur des Prager Deutschen Theaters, folgenden Brief:
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weg, gerade das Blatt, das uneitel lediglich auf gen Mittelmäßigkeit wie diesem Harold mit der Sauberkeit bedacht ist, statt mißbräuchlich nun gar Hornbrille keinen Unterschied zu machen wußten. Sie nicht mehr zu zitieren! Herrn Mordo blieb aber werden sehen können, daß Harold Lloyds Kunst dort zweifellos nur deshalb kein anderer Aus- aufhört, wo die Chaplins beginnt: die zufälligen weg, weil er gar nicht den Versuch unterneh- feiten, die lächerlichen Situationen, die Chaplin Mißverständnisse, die gut trainierten Ungeschicklich men will, uns fünftig nur korrekt und verzum Anlaß für satirische Enthüllungen und grotestäßlich zu zitieren. binchologische Menschendarstellung werden, bleiben bei Harold Lloyd Selbstzived. Und während Chaplin, als Dichter und Darsteller, im Unsinn den revolu tionären Sinn entdeckt, sonnt sich Harold Lloyd lächelnd hinter Brillengläsern an den komischen unwahrscheinlichkeiten, die ihm seine Manuskriptautoren zurechtgemacht haben. Diesmal erscheint er als linkischer Milchfutscher, der in eine Schlägerei mit einem Borweltmeister gerät, versehentlich für den Sieger dieses Kampies gehalten wird und daraufhin von einem firen Manager( der freilich seine Not mit dem neuen Champion" hat) als Bor- ,, Tiger" gestartet wird. Natürlich geschieht das Unwahrscheinliche: daß er durch die Gunst des launischen Schicksals auch jenen aber er forgt dafür, daß auch die nicht zu Schaden Kampf gewinnt, den er eigentlich verlieren sollte, kommen, die auf eine Niederlage spekulieren.
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Es ist uns schon früher einmal aufgefallen, daß in den„ Blättern des Deutschen Theaters" unter den empfehlenden Pressestimmen zu einer Premiere auch Stellen aus der in unserem Blatte erschienenen Rezension zitiert wurden, obwohl diese im einzelnen Falle in der Hauptsache ungünBei solcher Vorgangsweise werden nun alle ſtig und ablehnend war. Kürzlich habe ich ge- Theaterbesucher, nicht nur unsere Abonnenten, jich Tegentlich einer Kritit, die ich wieder ablehnend zu halten mich gezwungen sah, halb scherzweise auf vorstellen können, wie vorsichtig sie sein müssen, diese Praris der„ Blätter des Deutschen Theaters" wenn sie sich durch die Lektüre der anderen Krihingewiesen. Nun aber finden wir in der Nr. 36 d. H. der Mordo'schen Zitate, die teildieser Blätter neuerdings auch den„ Sozialdemo- weise eine Ere führung der Deffent einen richtigen Gesamt frat" unter jenen Pressestimmen zitiert, die die lichkeit darstellen Revue„ Salzburg ausverkauft" empfehlen sollen. eindruck" wollen vermitteln lassen. Wenn Herr Das geschieht, indem aus dem Bericht unseres Mordo als Redakteur der Blätter des Kritikers vier Worte dem Zusammenhang entnom- Deutschen Theaters" unsere, auf das Urteil peinmen werden, die, so zitiert, den Eindruck erwet- lich" abgestimmte Kritik der Mordo's chen fen, als ob der Sozialdemokrat" diefe Revue in Rebue Salzburg ausverkauft" so zitierte, daß den höchsten Tönen gelobt hätte, während er in er die auf eine einzige Sängerleistung angeien Wahrheit diese Aufführung ablehnte und nur eine dete Bemerkung jalzburgisch im festspielmäßigen Sinne wirkte allenfalls" sogar des„ allenfalls" entkleidete und als unser Gesamturteil über dieses Werk" deuten ließ, dann wird wohl jedermann Herrn Mordos 3ifiererei nur mit größter Vorsicht zur Kenntnis nehmen. Und daß das, wie überhaupt dieje Manieren des Herrn Mordo, im Interesse des Deutschen Theaters liege, werden mit uns sicherlich sehr viele verneinen. Wollen etiva die Renato Mordos mit solchen, sagen wir: balkanmäßigen Manieren, die, sich selbst richtend, von demokratischen Mitteleuropäern abprallen, die Gunst nordisch" eingestellter Theater" Freunde" erringen?
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einzige Ausnahme gelten ließ, die nun von den ge= nannten Blättern in der beschriebenen Weise verwendet wird. Es ist uns unangenehm, daß auf solche Weise bei Leuten, die die betreffende Kritit in unserem Blatt nicht lasen, der Eindruck entstehen muß, daß wir uns auch in diesem Falle unter dem Chorus der begeistert Lobenden befinden, obzwar infolge unserer künstlerischen Gesinnung das Gegenteil der Fall ist. Tatsächlich berichtete uns ein Freund unseres Blattes( der die Kritik im„ Sozialdemokrat" nicht gelesen hatte), daß er auf das Peinlichste berührt war, während einer Vorstellung von„ Salzburg ausverkauft" unsere scheinbar begeisterte Zustimmung zu einer Darbietung zu lesen, die doch nach seiner Kennt nis unserer fünstlerischen Forderungen von uns hätte abgelehnt werden müssen.
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Es ist ein spaßhafter Film, nicht mehr und nicht weniger, ein Film, in dem alte Wirkungen aufgefrischt und ein paar uifige Einfälle hinzugetan wurden
- und in dem Harold Lloyd seine Kunst geschickt und ungeschickt, erschrocken und optimistisch 3u jein, zum Vergnügen des Publikums vorführen
fann.
Vereinsnachrichten
―eis
Falken, Achtung! Jung- Falten um 4 1hr, Rot
Kulturelle Beziehungen zur USSR . Ende Mai Balken um halb 5 Uhr Heim im Parteiheim. Halb 7 Uhr Helferrat. trifft ein russischer Sängerchor unter Leitung des Dirigenten Sweschnikow in Prag ein. Das erste Konzert findet am 2. Juni statt. Am 3. Juni wird der Chor im Prager Rundfunk fingen. Das Kon
Sie würden uns also, sehr geehrter Herr Oberregisseur, sehr verbinden, wenn Sie veran- zert wird auch durch den sowjetrussischen Rundfunk Tassen wollten, daß in den genannten Blättern die Stimme des„ Sozialdemokrat" nur dann mitaufgezählt werde, wenn sie in ihrer Gesamtheit als positiv aufzufassen ist. Dazu wird sich zweifelhaft sehr oft, vermutlich sogar in der überwiegenden Zahl der Fälle, Gelegenheit ergeben. Aber so sehr wir uns freuen, etwas zu dem Erfolg einer
Aufführung beitragen zu können, wenn unsere überzeugt lobende Stimme genannt wird, so sehr verstimmt es uns, wenn durch ein Zitieren in der oben geschilderten Art bescheidene Tatsachen, die wir feßen, gegenteiligen Eindruck hervorrufen.
Es wäre uns sehr angenehm, wenn Sie uns Ihre Stellung zu dieser unserer Meinungsäußerung befannt gäben.
Als Antwort darauf erhielten wir gestern folgendes( vom 12. Mai datiertes) Schreiben: Sehr geehrte Herren,
in Beantwortung Ihres Schreibens vom 9. d. M. teilen wir Ihnen mit:
Um zu vermeiden, daß die von uns zitierten Pressestimmen- Auszüge etwa nicht immer den rich tigen Eindruck Jhrer Gesamtkritik vermitteln, merden wir in Zukunft keine Kritiken aus dem" Sozialdemokrat" beröffentlichen.
übertragen werden. Anschließend wird der Chor auch Konzerte in verschiedenen tschechoslowakischen Provinzstädten veranstalten. Im September dürfte der tschechoslowakische Arbeiter- Gesangverein„ Typo grafia " zu einem Gegenbesuch in der Sowjetunion eintreffen.
Eine Reger Gedenkfeier veranstaltet die Deutsche Musikakademie in der Form von drei Konzerren, deren erstes am 23. Mai im Mozarteum stattfindet und von Professoren der Akademie aufgeführt wird.
TOURIST
VEREIN
Ortsgruppe Prag . Sonntag, den 17. Mai, Treffpunkt um 8 1hr bei der Endstation der 21er- Elektrischen in Branit. Wanderung nach Točna, Lochfov, Radotin, Hlubočepy. Führt: Schal.
Aus der
Partei
Deutsche sozialdemokratische Bezirksorganisa tion Prag . Mittwoch, den 20. Wai, um 7 the abends im Parteiheim Sigung des Finanzfomitees.
Wochenspielplan des Neuen Deutschen Theaters. Samstag 7½: Katarina Ismai Iowa, 1.- Sonntag 2½: Unentsch u l- digte Stunde, 7½: Glüd muß man 1444 haben, D 1.- Montag 7½: Die Flederma u 3, volkstüml. Vorstellung, Abonn. aufge- Derlanget überall
teiheim Sigung der Bezirksvertretung mit wichtiger Freitag, den 22. Mai, um 8 Uhr abends im Par Tagesordnung( Fortsetzung der lezten Sigung).
A 2.
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Sonntag
hoben. Dienstag 7½: Der Pariser 3ug. Mittwoch 7½: Fra Diavolo, B 1. Freitag 7: Der Pariser Zug, D 2. Donnerstag 7½: GIüd muß man haben, C 2. Samstag 7: Fra Diavolo, A 1. 72: Madame Dubarry, B 2. 8: a Izburg ausverkauft.Wochenspielplan der Kleinen Bühne. Samstag Sonntag 8: Menschen auf der Eisscholle, Bantbeamte I und freier Verkauf. Dienstag 8: Menschen auf der Eisscholle. Mitt Vielleicht wird aber den Abonnenten des woch 8: Salzburg ausverkauft.,, Sozialdemokrat", soweit sie als Theaterbesucher Donnerstag 8: Menschen auf der EisEinblick in das Programmheft nehmen, durch die ich o II e. Freitag 8: Ein Volksfeind, Lektüre der anderen Stritifen ein richtiger Gesamt- Theatergemeinde des Kulturverbandes und freier Verkauf. Samstag 8: Salzburg au 3- eindruck von unseren Leistungen bermittelt werden. berkauft. Sonntag 3: Menschen auf Mit den ergebensten Grüßen der Eisscholle, 8 : Salzburg au 3- ( Gezeichnet i. A. Deutsches Theater Dramaturgie verkauft. Prag Mordo.
Wir veröffentlichen diese beiden Briefe, weil
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Der Film
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Dolkszünder!
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in jeder Verkaufsstelle des Konsumvereines
SELCHWAREN
der Firma
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Und nun geschah das gänzlich unerwartete: Der verschollene und für tot erklärte Hrdlička fehrte zurüd. Die verlassene und getäuschte Frau hätte an dieser Rückkehr ihres totgeglaubten ersten Gatten ihre Freude haben können. Sie hatte sie aber nicht, denn ihr Mann hatte inzwischen in Stalingrad eine Ehe mit der Russin Tatjana Sevčenko geschlossen und brachte seine zweite Frau in die alte Heimat mit. Die Konflikte, die sich aus dem Wiedersehen der beiden kriegsgetrauten Gatten wir sie für allgemein lehrreich halten. Eine Redaktion und ihre Kritiker wehren sich ergaben, endeten damit, daß gegen Wenzel Hrdlička und seine in Rußland angetraute Frau die Anklage sachlich und höflich dagegen, so zitiert zu werden, wegen des Verbrechens der Bigamie daß ihre Haltung misverstanden und mißdeutet werden könnte doch der für diese unbedingt an = Harold Lloyd, der angebliche Grotest Dieser Fall, der vor dem Straffenat zufechtende Verwendung von Pressestimmen verBed zur Verhandlung kommen sollte, wurde verantwortliche Beauftragte des Deutschen Theaters omifer, ist in Wahrheit nur ein Spaßmacher, und er erweist diesen Tatbestand mit seinem neuen Film tagt, weil sich die Angeklagten nicht eingefunden sieht auch jetzt noch nicht das Fehlerhafte und die sehr deutlich. Da er hier in zeitliche Nachbarschaft So menschlich einfach diese Angelegenheit er- Unſeriosität ſolcher Zitierkunststücke ein und findet, zu den letzten Chaplin- Film geraten ist, wird die scheinen mag, so kompliziert ist sie vom Standpunkt anstatt sich zu entschuldigen und für die Zukunft Erkenntnis wohl auch denen nicht schwer fallen, die der starren Gesezesparagraphen. Wenzel Hrdlička Gewissenhaftigkeit in Aussicht zu stellen, den Aus- zwischen einem Genie wie Chaplin und einer luftiBezugsbedingungen: Bei Zustellung ins Haus oder bei Bezug durch di. Bost monatlich Kč 16.-, vierteljährig Kč 48.- halbjährig Kč 96.- ganzjährig Kč 192.-. Rückstellung von Manuskripten erfolgt nur bei Einsendung der Retourmarken. Die Zeitungsfranfatur wurde von der Post- und Teles Tarif billigst berechnet. Bei öfteren Einschaltungen Breisnachlaß. graphendirektion mit Erlaß Nr. 13.800/ VII/ 1930 bewilligt. Druderei: Orbis", Drud, Verlags- und, Beitungs- A.- G. Prag.
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