Seite 6 „Sozialdemokrat" Sonntag, 24. Mai 1936. Nr. 122 Träger Rettung Flugtag absesast Die täglichen Regcnfiille der letzten Woche nnd namentlich der gestrige heftige Regen, haben den Flugplatz und die Zugangswege für das Publikum derart aufgeweicht, daß sie wenigstens in den nächsten zwei bis drei Tagen nicht werden be- nützt werden können. Es ist auch nicht wahrscheinlich, daß sich das Wetter heute derart bessern wird, daß die Sicht es erlauben würde, die Leistungen unserer Flieger, so wie sie cs verdienen würden, zu verfolgen. Deshalb muß der für heute vorbereitete Armeeflugtag auf Donnerstag, den 28. d. M., verschoben werden. Nähere Nachrichten werden in der Tagespressc bckanntgegeben werden. Protest des Präser Stadtrats Drohung mit der Resignation der gesamten Zentralvertretung Im Prager Stadtrat wurde in der letzten Sitzung eine erregte Diskussion über die erfolglosen Interventionen bei verschiedenen staatlichen Zentralbehörden abgeführt. Den Klagen schloß sich auch der Primator an, welcher, darüber berichtete, daß seine Interventionen zugunsten gewisser Maßnahmen der Stadt erfolglos geblieben sind, obwohl die Vorschläge im Interesse der Bekämpfung der Arbeitslosigkeit gemacht worden waren. Von verschiedenen Seiten wurde sogar gefordert, daß die gesamte Zentralvertretung zum Zeichen des Protestes zurücktretcn solle. Für diese Aktion sprachen sich vor allem Nationalsozialisten und Nationaldemokraten aus. Spiel und Wirklichkeit Die Bahn fährt weiter. Eine Weile noch lacht der Wagenführer still vor sich hin. Sein Tun war für Augenblicke einbezogen ins kindliche Spiel und er hat es sekundenlang mitgespielt. Ausdrucksvoll hat : er dem- kleinen„Verkehrspolizisten" sein Honneur gemacht, und es lag ihm sichtlich viel daran, daß der s Junge cs bemerkte und sein Spiel so ernst genom- 1 men fand, wie er es selber nimmt. Ein heimlicher Spieltrieb schlununert ja in jedem erwachsenen Menschen, eine Lust, zu tun, was ihn mehr befriedigt, ihm mehr Freude macht als sein Beruf. Auch bei so kleinen Gelegenheiten kommt er zum Vorschein. Vielleicht auch dachte der Wagenführer dabei a.>■ eigene Kinder daheim; vielleicht erschien die eigene Kindheit als flüchtiges Bild vor seinen Augen. Das Kind fühlt sich im Spiel hinaufgehoben in die gewichtige Welt der Erwachsenen—_ die anstrengende und verantwortungsvolle Dienststunde des Wagenführers erschien— für Sekunden nur. aber doch empfindbar— gelockert und erleichtert, weil die Hand eines Kindes sie berührte; Kind und Mann waren für die Dauer einer flüchtigen Begegnung einander ganz nahe. Es dauerte nur Augenblicke. Wie ein leichtes Wölkchen am Himmel schweb» es vorüber— und doch war es sekundenlange Wirklichkeit. Denn nur in unseren Träumen sind wir, was wir sind. Die„Liga für Menschenrechte" veranstaltet am Freitag, den, 29. Mai, im Saal der„Unitaria ", Prag I., Karlova, einen BuntenAbend zur Unterstützung deutscher Emigranten. Freunde und Gäste sind herzlichst eingeläden. Karten zum Preise von 5 bis 19 XL im Vorverkauf bei der„Liga für Menschenrechte" Prag II., Zitna 13, oder an der Abendkasse. Beginn 8 Uhr. JConat uftd Mssen. * Einigemal habe ich ihn nun schon bei seinem Spiel gesehen. Es ist ein Junge von sechs oder sieben Jahren. Er trägt einen Schuhmannshclm, weiße Handschuhe und weiße Stulpen an den Aermeln des blauen Aiäntelchens. So als„Verkehrspolizist" ausgerüstet steht er stundenlang atif der Schutzinsel einer Straßenbahnhaltestelle und spielt seine Rolle mit unbeirrbarem Ernst. Sobald eine Straßenbahn ankommt und hält, begrüßt er den Wagenführer mit der Hand am Helm. Und dann, wenn das Glockensignal zur Weiterfahrt ertönt, gibt er mit äusgestreckrem Arm die Fahrbahn frei. Auch um die Autos hat er sich zu kümmern. Und man sieht ihm die eifrige Spannung an, mit der er aufpaßt, ob ein Auto geradeaus durchfahren oder in die Seitenstraße einbiegen will, damit er das Zeichen richtig geben kann. Und wenn er es einmal falsch gemacht bat, so überzieht eine rasche leichte Röte die zarte Blässe seines Gesichtes und das nächste Rial ist er um io aufmerksamer. An seinem Verhallen bei' solchen„Fehlhandlungen" kann man sehen, wie ernst er sein Spiel nimmt. Als aber ein Auto vor seiner erhobenen Hand wirklich hielt, weil es einen anderen Wagen vorüber lassen und halten mußte, da hielt das der kleine „Verkehrspolizist" für eine Wirkung seines Gebots; selbstbewußter Stolz erhellte sein Gesicht, und doch irritierte es ihn zugleich— demütig gab er die Fahrbahn frei und das Auto fuhr an; der Chauffeur tippte zum Gruß an die Mütze. Die Leute lächeln— der Junge bemerkt eS nicht. Tie Straßenbahnführer ertoidern sein Honneur und rufen ihm kameradschaftliche Worte zu— er aber ist ganz und gar, mit allen Gedanken„im Dienst". Er lächelt nicht, keine Miene verzieht sich in seinem ernsten Gesicht. Salutierend läßt er die Hand am Helm, bis die Glocke ertönt und er daß Zeichen geben muß. Den Jungen erfüllt der kindliche Trieb, es den Erwachsenen gleichzutun. Er spielt ihre Welt, und für die Dauer seines Spiels verwandelt ihn die Kraft der kindlichen Phantasie in einen wirklichen Verkehrspolizisten, und er fühlt die Bürde der Verantwortung auf seinen zarten Schultern. Kitty Carlisle und Bing Crosby in„Großfürstin und Kellner" Karel Hynek Mach«, dem vor hundert Jahren verstorbenen Begründer der tschechischen Dichtung, war am Freitag ein festlicher Abend im Nationaltheater gewidmet, bei welchem der Präsident der Re publik und zahlreiche Schriftsteller, Gelehrte und Politiker anwesend waren. Univ.-Prof. F. 3E. Saida, I der hervorragendste tschechische Literaturkritiker, hielt I eine Rede, in welcher er die Bedeutung Mächas, seine kosmische Poesie und seine Verbundenheit mit der ganzen tschechischen Dichtung, auch mit der der Jetztzeit, hervorhob. Interessant war seine Darstel- erfüllt Ihre Sehnsucht nach Heiluns« Erholung und Zerstreuung 3122 ! lung, daß Mächas„Mäj" von der patriotischen Kri- ' tik nur deshalb verrissen worden ist, weil der Inhalt i dieses episch-lyrischen Gedichtes für die damalige !Zeit direkt revolutionär war.— Tie sodann aufge- führte Szene aus dem Fragment„Bratri" behandelt den Kampf der Widersacher der Premyslidendynastie (der berüchtigten Vrsovci) um die Macht.— Mächas Lyrik und Gedichte zeitgenössischer tschechischer Dichter über Diacha, von Mitgliedern des Nationaltheaters vorgetragen, ernteteten lebhaften Beifall, r. r» Bon der Deutschen Musik-Akademie. Heute Reger-Feier, 20 Uhr, im Mozarteum. Es wirken mit die Professoren E. Brömse, Kalix, Fr. Langer und Schweyda. Wochenspielplan des Renen Deutschen Theaters. Sonntag 71/2: Madame Dubarry , neu inszeniert, B. 2.— Montag 8: VI. Philharmonisches Konzert, Abonn. aufgehoben.— Dienstag 71/2: Der erste Frühlingstag, Ensemblegastspiel des Theaters in der Josefstadt , Abonn. aufgehoben.— Mittwoch 71/2: Das Rheingold, Fesworstellung anläßlich des Geburtstages des Herrn Präsidenten der Republik, C 1. — Freitag 8: Madame Dubarry , D 1.— Samstag 7>/4: Das bezaubernde Fräulein, Gastspiel Max Hansen und Gusti Huber , D 1. — Sonntag 7I4:MadameDubarry, C2. Wochenspielplan der Kleinen Bühne. Sonntag 3: Menschen auf derEis schölle, 8: Salzburg ausverkauft.—' Montag 8: Ich und mein kleiner Bruder, Bankbeamte I und freier Verkauf.— Dienstag 8: Salzburg ausverkauft.— Mittwoch 7%: Die Frau ohne Bedeutung, Bankbeamte II und freier Verkauf.— Donnerstag 8: Salzburg ausverkauft.— Freitag 8: Die Frpu ohne Bedeutung, Theatergemeinde des Kulturverbandes und freier Verkauf. — Samstag 8: Salzburg ausverkauft. Sonntag 8: Salz bürg ausverkauft. VkrünsnachäMin Falken, Achtung! Alle Falken, die zum Reichs- Jugendtag nach Bodenbach fahren, müssen bestimmt Mittwoch um 6 Uhr zu einer Besprechung im Parteihrim gestellt sein! UIMi/ Das Schauspielerkollektiv Truppe 1936 (Leitung: Basa Hochmann) spielt am Montag, den 25. Mai 1936, um 8 Uhr abends im großen Saale der„Ura nia " in Prag II., Klimentskä 4, im Rahmen einer Arbeitervorstellung die zeitgemäße Revue Der Jahrmarkt von Plundersweilen nach Szenen von Goethe, Aristophanes und berühmten Zeitgenossen. Zwei Stunden Ernst und Scherz, Nachdenkliches und Erfreuliches Eintrittspreise: XL 10.—, Xc 8.—, XL 6.— und XL 5.—. Kartenvorverkauf: bei Optiker Deutsch, Prag II., Koruna, im Verein Deut scher Arbeiter in Prag II., Ve Smeckach 27, und bei den Vertrauensmännern teils elegant wie Vera K o r e n n e« und Jean M u r a t in den Hauptrollen, teils angenehm lust- spielhaft wie der Darsteller des französischen Unter- j offiziers und teils operettenhaft wie die im Korps- I studcntenstil agierenden deutschen Offiziere und Industriellen.—eis— Bat und Patachon als Mädchrnräuter. Der Film ist auch für Jugendliche frei. Sie werden die dankbarsten Besucher dieses Filmes sein. Der harmlose Humor der zwei Skandinavier, die sich, freilich nicht ohne an Wirkung einzubüßen, in den Tonfilm herübergerettet haben, entfaltet sich innerhalb einer recht konstruierten Lustspielhandlung, die ihnen Gelegenheit gibt; in einem uralten Auto, auf einem Jahrmarkt, im Hippodrom, als Räuber in einem nächtlichen Haus ihre Angst vor dem eigenen Mut zu produzieren. Sie treiben ihren heiteren Unfug in ihrer eigenartigen Melancholie und diese beiden ewigen Vagabunden entbehren nicht einer gewissen sozialen Note. Auch diesmal kommen die anspruchslosen Lacher auf ihre Kosten. jk. Die Veranstalter: Verein deutscher Arbeiter, Zentralstelle für das Bildungswe- srn, Bildungsausschuß der DSAP, Prag Der Dtm Llützen der Gesellschaft Nach dem„Peer Gynt " bringt nun die Ufa eine Verfilmung von Ibsens „Stützen der Gesellschaft" oder, genauer gesagt, einen Film, dessen Handlung sich an Ibsens Schauspiel anlehnt. Die einst als so radikal empfundene Gesellschaftskritik Ibsens ist heute nicht mehr ganz schlagkräftig und man mußte längst dazu übergehen, Ibsens Dramen im Kostüm ihrer Zeit zu spielen. Die Gesetze, denen der Film unterliegt, verlangten, daß wenigstens ein Teil der Handlung, die bei Ibsen in der Vergangenheit liegt, in die- Filmhandlung verlegt werde. Die analytische Methode Ibsens eignet sich nicht für den Film. Die Freiheit, die sich die Filmerzeuger nahmen, vom Vovbild abzuweichen, hätte ihnen auch gestattet, die Gesellschaftskritik zu aktualisieren und zu vertiefen — wenn der Film nicht im Dritten Reich gedreht worden wäre. So ergreift uns eigentlich dieser klein« Familienskandal der Kleinstadt nicht sehr. Leider sind wir-daran gewöhnt worden, noch ganz andere Verbrechen und Lügen zu erleben, auf denen„Stützen der Gesellschaft" ihre Existenz aufbauen. Aber trotz dieser Einwände muß man den Film zu den technisch und darstellerisch besten deutschen Filmen der letzten Zeit zählen. Das Milieu der norwegischen Kleinstadt ist blendend gezeichnet und mit starken Strichen karikiert. Die Aufnahmen der Werft, vom Matrosen- und Fischernrilieu sind von packender Echtheit. Der Sturm und der schwimmende Sarg, die„Gazelle", die auf haushohen Wellen schaukelr. sind phorographisch vorzüglich und voll Amnnung. Streckenweise geht die Milieuschilderung zu sehr in die Breite, erzwungen durch die Handlungsarmut des Films. Der stärkste Eindruck aber ist Heinrich George als Konsul Bernick. Die Masse, die sich breit durch die Menge Raum schafft, der gedrungene Körper, der sich voll Energie auf- richret und dann unter der Wucht der bitteren Tatsachen zusammensinkt, schon diese physische Erscheinung ist packend. George, aus unvergeßlichen sozialen Filmen in Erinnerung, spielt den Hochmut-und Kleinmut dieses robusten Bürgers bis in die kleinsten Züge mit so drastischer Realistik, daß sie zu handgreiflicher Ironie wird. Neben ihm stehen gute Typen wie der schleicherische Prokurist Simas und der durch seine Offenheit entwaffnende Tönnissen, den der sonst aus Gesellschaftsrollen geläufige Schön hals darstellt. Aber man denkt doch an eine schöne Aufführung des Jbsenschen Dramas auf der Bühne und dann zeigt sich, daß auch die glanzvollste Technik, die stärkste Parhetik der Photographie nicht den Geist, gar den Rebcllcngeist Ibsens , ersetzen können. jk. Spionagedüro hin. 2 Ein Film, der wie dieser französische mit einem gelungenen Gasangriff gegen Hunde und Vögel beginnt und mit der Erschießung einer schönen Spionin endet, sst für Zuschauer bestimmt, die sich gern aufregen lassen, und es war offensichtlich der Ehrgeiz seiner Hersteller, auch die herkömmlichsten Motive des Spionagefilms durch eine Art von Multiplikation reißerischer zu machen, als sie es infolge ihrer Dagewesenheit und Unwahrscheinlichkeit eigentlich sind. Die schöne Spionin, die am Ende erschossen wird, opfert sich für ihren feindlichen Kollegen, weil sie ihn liebt, aber auch dieser Kollege, ein französischer Hauptmann, hat sich zuvor in sein Opfer verliebt, eine kleine deutsche Postbeamtin, der er Telegramme stiehlt, um das Geheimnis des geräuschlosen Bombenflugzeugs zu ergründen,— und selbst der russische Emigrant,. der für Deutschland und Frankreich gleichzeitig spioniert und ein hartgesottener Abenteurer ist, erliegt der Liebe zu der erwähnten schönen Kollegin, die ihn vergiftet, gerade als er glaubt, ans Ziel seiner Wünsche gelangt zu sein, während der kleine französische Unteroffizier seine Liebe zu der deutschen Spionin nicht mit dem sofortigen Tode, sondern nur mit der Verschickung in die Fremdenlegion büßt. Man sieht: es geht allerhand vor in diesem Film, der aber— französisch wie er ist— nicht wie ein wildes Sensationsstück, sondern wie ein amoureuses Konversationsstück wirkt, dessen Handlung durch knallige Theatereffekte in Bewegung gehalten wird. Der Nachteil dabei ist freilich, daß der Dialog den Film überwuchert und auch die Darsteller durchwegs bühnenmäßig wirken, -Weiße Gardenien. Im amerikanischen Original heißt dieser mit Lperettenmusik, Revueszenen und mißlungener Komik verzierte Film„Des Königs Pferde",— ein Titel, der dem Zuschauer ein ewiges Geheimnis bleibt. Hier hat man ihn nach einem -schmachtenden Liebeslied von den kleinen weißen Gardenien benannt, das von dem Tenor Carl Bris son und der auch stimmlich anmutigen Mary E I- I i s mehrfach gesungen wird-und dessen Melodie bei aller Gefühlsduselei zu den nachhaltigeren Eindrük- ken des Film gehört. Was um dieses Liebeslied herum arrangiert worden ist, das ist allerdings noch läppischer und langweiliger als der an sich schon übliche Filmoperetten-Unsinn: da reist wieder einmal ein König inkognito, eine Königin reißt aus, ein Doppelgänger(der Filmschauspieler von Beruf ist) vertritt den König, und daß er ihn auch beinahe bei Ihrer Majestät der Königin vertreten mutz, ergibt den sogenannten Konflikt, der fich dann auf eine ebenso moralische wie einfallslose Art löst. Auch der aus Rene Clairs Gespensterfilm bekannte Eugen P a l l e t t e, der hier einen nach Europa (oder richtiger: nach einem irgendwo bei Grirching gelegenen europäischen Operettenstaat) geratenen Amerikaner spielt, vermag den klapprigen Ablauf dieser abgedroschenen Vorgänge nicht heiter zu machen. —eiS—» IKttkllungenfe»Urania« Festveranstaltung anläßlich des GedurtstageS unseres Staatspräsidenten. Mittwoch, 6 Uhr. Eintritt fiei. „Unvergeßliche Filme":„F. P. 1.antworte t nicht". Albers, Schmitz, Hartmann. Sion» tag^9 Uhr. Arania-Kino „Die Mühle im Schwarzwald ", die beifällig aufgcnommene Premiere I Herrliche Landschaften und wunderbares Ensemblespiel. Heute 4, 6,%9, sonst%6,%9 Uhr. Filme in Prager Lichtspielhäusern Urania-Kino:.Die Mühle im Schwarzwald ." Premiere.— Adria:.Die Milchstraße." H. Lloyd. A.— Alfa:„Moderne Zeit." Chaplin. A. — Avion:„Die Milchstraße." H. Lloyd. A.— Bera- nek:„Charly Chan in Aegypten ." Warner Oland. A. — Frnix:„Weiße Gardenien." A.— Flora:„Wir fahren nach Honolulu ." Laurel und Hardy. A.— Gaumont:„Mädchenräuber." Pat und Patachon . D. — Hollywood :„Die letzte Attraktion." D.— Hvkz- da:„Brand im Fernen Osten." Ruff.— Julis: „Spionagebüro Nr. 2." Fr.— Kinema: Journale. Grotesken, Reportagen.— Kiruna : Aktualitäten, Journale, Grotesken.— Kotva B 36:„Niemandsland."— Lucerna:„Weiße Gardenien." A.—■ Metro:„Spionagebüro Nr. 2." Fr.— Passage: „Mädchenjahre einer Königin." D.— Praha :„Ter Kriegsreporter." A.— Radio:„Mutter Krakmerka." Tsch.— Skaut:„Sequoia." A.— Svewzor: „Stützen der Gesellschaft." D.— Alma:„Eine Frau im Offside." A.— Bajkal:„Die letzten Vier von Santa Cruz." D.— Belvedere :„So mach ich es." A.— Brseda:„Die ganze Stadt spricht davon." A.— Carlton:„Tarzan und seine Ge- fährtin." A.— Illusion:„Eine Frau im Offfide." A— Kino Svanda: Grotesken, Journale.— Konvikt:„Wien , du Stadt meiner Träume." D.— Lido II:„Unser kleines Mädi." Temple. A.— Louvre:.Mädchenräuber." D.— Maersk«„Die Wildkatze." D.— Olympie:„Mata Hari ." Greta Garbo . A.— Roxy:„Ich sehne mich nach dir." — U Brjvodu:„F. P. 1 antwortet nicht." D.— Baldrk:„Ich sehne mich nach dir." D.— Belrtrhy: „Unser kleines Mädi." Temple. A. tnniuL«•* Bezugsbedingungen: Bei Zustellung ins Haus oder bei Bezug durch di. Post monatlich XL 16.—. vierteljährig XL 48.—. halljäbrio XL 96.—, ganzjährig XL 192.—.— Inserate werden laut Tarif billigst berechiret. 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