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Donnerstag 28. Mai 1938

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Unser Reichsjusend* und Kreisparteitas und die Kommunisten

Trotz unserer Feststellungen in der Diens- tagansgabe unserer Parteipresse fahren die Ko r- munisten und ihre Prrffe fort, diese Veranstal­tung der sozialdemokratischen Jugend und unse­rer Partei in den Dienst ihrer unwahrhaften und unwürdigen Propaganda zu stellen. Im Niederlande haben sie eine weit­verzweigte Flüsterpropaganda organisiert, die nur geeignet und offenbar beabsichtigt ist, ihre eigenen Leute irre zu führen. Nach wie vor behaupten sie, daß sie mit unseren Parteistellen Verhandlungen geführt und Vereinbarungen getroffen haben, de­nen zufolge die Kommunisten eigene Gruppen und Redner stellen und im Demonstrationszuge eigene Transparente, Standarten, Fahnen und Tafeln führen würden. Sie berufen sich darauf, daß ihnen von Parteistellen und führenden Sozialdemokra­ten bindende Zusicherungen gemacht worden seien, daß von unserer Seite derartige Beschlüffe vor­lägen u. a. m.

Anläßlich der Wahlen im Mai 1938 hielt Konrad Henlein vor tausenden Zuhörern in T e p- l i tz eine Rede, in welcher er unter anderem sagte, er wolle weder Abgeordneter noch Minister werden, er werde aber den Kameraden, welche die Partei ins Parlament entsendet, aufdieFin- g e r sehen. Keine Rede Henleins oder eines seiner Untergebenen geht vorüber, ohne daß auf die Sauberkeit und Reinheit, der Sudetendeutschen Partei verwiesen wird. Sehen wir uns diese Sauberkeit an einem konkreten Beispiel etwas näher an. DieRumburger Zeitung" bringt in ihrer Nummer vom 21. Mai 1936 einen Bericht über eine Gerichtsverhandlung, welche am 19. Mai l. I. vor dem Bezirksgericht in Böhm.-Leipa statt­fand. Gegenstand dieser Verhandlung bildete eine Ehrenbeleidigungsklage, welche der Abgeordnete der Sudetendeutschen Partei, Ernst Köhler, Lehrer in B ili n, gegen den ehemaligen Abge­ordneten des Bunde- der Landwirte Anton Köh­ler aus Radowesitz eingebracht hat. Der Letztere hatte in einer Versamm­lung, welche am 9. Feber l. I. in Drum be> Böhm.-Leipa stattfand, provoziert durch einen An­hänger Henleins, behauptet, daß Abg. Ernst Köh­ler, noch ehe er sich von seiner Frau scheiden ließ, ein Liebesverhältnis mit einer anderen Frau unterhielt, die er nach erfolgter Scheidung in sein Haus aufnahm. Später habe er mit sei­ner geschiedenen Frau ein Liebesverhält­nis unterhalten, obwohl diese wieder ge­heiratet hatte. Anton Köhler habe für Wech­selschulden des Abg. Ernst Köhler im Betrage von 14.000 Bürgschaft übernommen und sein Anton Köhlers Bruder für weitere Schulden von 8000 KL. Die Geliebte des Abg. Ernst Köhler habe dann diesen beim Kreisgericht in Brüx auf Zah­lung von 26.511 KL geklagt und von der Partei­leitung der SdP in einem von Dr. Walter Brand gefertigten Schreiben eine Abferti­gung von 2 0.0 0 0 KL angeboten erhalten, wenn sie von einer Klage gegen den Abg. Ernst Köhler absehen würde. Der Richter ließ den an» gebotenen Wahrheitsbeweis zu und ordnete an, daß der Abg. Ernst Köhler über die von seinem Gegner angeführten Tatsachen als Zeuge ein­vernommen wird. Eine ganze Reihe von Zeugen, darunter auch die Geliebte des Ern st Köhler, sollen gehört und dem Anwälte derselben aufgetragen werden, den Brief der Parteileitung der SdP vor­zulegen. Soweit der Verlauf der Verhandlung. Aus eigener Kenntnis können wir hinzu» fügen, daß die verlaffene Geliebte in ihrer beim Kreisgerichte in Brüx eingebrachten Klage auf Zahlung von 26.511 KL angab, der Abg. Ernst Köhler habe ihr in Aussicht gestellt, sich von seiner Frau scheiden zu lasten, und sie, die Klägerin, zu heiraten. Auf Grund dieser Versprechungen habe sie sich mit Ernst Köhler in ein Liebesverhältnis eingelassen. Dieser sei im Dezember 1929 mit einer Flasche Wein in ihre Wohnung gekommen, habe sie trin­ken lassen und in diesem Zustande

Von all dem ist Kei« Wort wahr! Es handelt sich um ei» widerliches Manöver der Kommunisten und es ist beschämend, daß sich ein« sich proletarisch nennende Partei aufgelegter, be­wußter Unwahrheiten bedient, die es gerader« unmöglich machen, ihnen in Hinkunft Glauben entgegen zu bringen. Wir stellen neuer­dings und ausdrücklich fest, daß mit den Kommu­nisten weder Verhandlungen geführt noch Verein­barungen getroffen wurden, daß ihnen nicht die geringste Zusage hinsichtlich einer gruppenweise» Beteiligung, Sonderpropaganda, Redner oder sonst etwas anderen gemacht wurden. Der sozialistische Jugendverband und die deutsche sozialdemokratische Arbeiterpartei sind die alleinigen Veranstalter. Sie tragen di« alleinige Verantwortung gegenüber der Oeffentlichkeit und den Behörden. Diese beiden Körperschaften wer­den daher auch auf der Einhaltung absoluter Disziplin beharren und keinerlei wie immer gear­tete Störung dulden.

habesieseinemWunsche, mitihrge- schlechtlich zu verkehren, entspro­chen. Die Scheidung der Ehe des Abg. Ernst Köhler erfolgte im Jahre 1934. Während dieser ganzen Zeit sei dieses Verhältnis fortgesetzt worden. Seit September 1934 habe sie mit ihm in gemeinsamem Haushalt gelebt. Im Oktober 1935 habe ihr Abg. Ernst Köhler erklärt, daß er sie nicht heiraten werde, habe ihr aber angetra- gen, das bisherige Verhältnis fortzusetzen. Die Klägerin verlangte 20.000 KL für v e r- minderte Heiratsaussicht, 6511 KL fürMöbel usw. und die Entlassungaus einer Haftung für einen restlichen Kauf-

Willi Wanka der zweite Vorsitzende des Sozialistischen Jugendverbandes spricht am Freitag, den 29. Mai, von 18.35 biS 18.45 Uhr in der Prager deutschen Arbeitersendnng iin Rahmen' der aktuellen zehn Minuten über den Reichsjugendtag Bodenbach

preis für Möbel im Betrage von 5800 KL, welche der Abg. Ernst Köhler bei der Firma S k u h e r- sky in Königgrätz gekauft hat.» Schließlich wurde ein Vergleich abgeschlossen, wonach sich der Abg. Ernst Köhler verpflichtete, der Klägerin 6000 KL in Monatsraten zu 200 KL zu bezahlen und die Prozeßkosten von 2322 KL zu ersetzen sowie die Haftbcfreiung bis 15. Juni 1936 beizubringen. Die persönliche Seite der Sache inter­essiert uns nicht. Ob Herr Abg. Ernst Köhler Liebesverhältnisse unterhält, ist seine Sache, wenn auch die Art, wie sie die Klägerin geschildert hat vorausgesetzt daß sie der Wahrheit entspricht, mehr als sonderbar wäre. Aber die Sache hat doch eine politische Seite. Herr Abg. Ernst Köhler ist einer unse­rer gehässigsten Gegner, er sprach in Versamm­lungen von uns Sozialdemokraten alsrotes Geschmeiß". Und er ist Vertreter der Par­tei derSauberen und Reinen". Hat ihm Herr Henlein auf die Finger gesehen? Und was ist es nüt dem Briefe der Partei­leitung? Wir wissen, daß Dr. Brand die Ab­sendung dieses Briefes in Abrede stellt. Immer­hin ist folgendes auffällig: Die Frau klagt 26.511 KL ein. Der Abg. Ernst Köhler ver­pflichtet sich zur Zahlung von 6000 KL. Die Dif­ferenz entspricht ungefähr jenem Betrage, der in dem Briefe der Parteileitung der SdP angeboten worden sein soll. Das weitere Berfahrm wird wohl Licht in die Angelegenheit bringen. In keiner anderen Partei könnte aber ein Mensch Abgeordneter bleiben, von dem all das, was wir hier anführten, behauptet wird, außer in der Partei derSauberen",Reinen" undein­deutig Sozialen". Zum Schlüsse noch ein kleines Detail: Der Abgeordnete der Sudetendeutschen Partei, der in so beweglichen Worten von der Not des deutschen Volkes zu sprechen versteht, kauft seine Möbel bei der Firma Sku- herskh in Königgrätz .

Heinrich Manns Bombengeschwader HenleinsRunds ch a u" befaßt sich in der letzten Nummer mit einem Artikel Heinrich Manns in derWeltbühne" und versucht Hein­ rich Mann als Kriegshetzer gegen Deutschland hinzustellen. In dem erwähnten ArtikelFürchte t euch nicht" zeigt der große Dichter, wie der Patriotismus der Heilschreier aller Nationen be­schaffen ist. Diesen Leuten stellt Heinrich Mann die Menschen in jeder Nation gegenüber, die eine neue Welt erstreben. So sind die politischen Fron­ten in Wahrheit fließend, sie gehen über die Grenzen der Nationen hinaus. DieRundschau" hebt nur die Stelle her­vor, wo Heinrich Mann sagt, daß, w-nn die Zeit erfüllt ist, auch die Bombenflugzeuge über die Grenzen hinweggehen. Ebenso wird Heinrich Mann auf Grund dieser Stelle zum Kriegs­hetzer gegen Deutschland gestempelt. In Wirklich­keit ist Heinrich Mann ein Kämpfer für den Frie­den und er sagt ganz deutlich, von welcher Seite der Frieden heute bedroht wird. Auch in diesem Artikel sagt es Heinrich Mann . Diese Stelle hat dieRundschau" einfach ignoriert. So heißt es dort einmal: Der Deutsche weiß, daß sein Land von der Sowjetunion keinen Angriff zu befürchten hat. Der Franzose kennt die Eroberungspläne des Dritten Reiches . Er muß in Betracht ziehen, daß sein Land von einem Hitler, der seinen Raubzug nach Osten mit Glück beendet hätte, schlechthin vernichtet werden könnte." DieRundschau" hätte z. B. auch folgende Stelle aus dem Artikel ihren Le­sern zum Nachdenken bieten können: Das Wesen und der Betrieb der Hitlerei erinnert an keine gesunde Wirklichkeit mehr. 80.000 Jahre Freiheitsstrafen sind in drei Jahren verhängt worden, nicht gerechnet die Hundert­tausenden in den Lagern. Das hat nichts mehr, woran man noch glauben kann. Man konnte an den Zarismus glauben, Hitler ist unglaubhaft. Man glaubt nicht, daß zwei Drittel des Landes im ewigen Schrecken gehalten werden könnten und daß auf die Dauer der größere Teil der Nation von dem kleineren sollte wtgeprügelt werden." DieRundschau" wird das aber niemals tun, denn aus der Htnleinpreffe und der Partei lugt überall die Fratze des Nationalsozialismus hervor.

Karlsbader Musikdirektor gestorben. Wie uns aus Karlsbad berichtet wird, ist dort der Musik­direktor Ernest Eberhart gestorben. Eberhart spielte im Musikleben der Kurstadt Karlsbad eine hervorragende Rolle. Ermäßigte Eisenbabn-HalbsabreSkarten für or­ganisierte Geschäftsreisende und Vertreter werden mit Geltung ab 1. Juli auSgegeben. Bei Besorgung durch die Organisation wird ein Sondernach'/iß von fünf Prozent bewilligt. Außerdem steht den Besitzern von Eisenbahn-JahreS- und-Halbjahreskarten eine 2Sprozentige Fahrpreisermäßigung auf den Staats- autobuSlinien innerhalb der Direktionsbereiches der angekauften Eisenbahn-JahreS» oder Halbjahreskarte zu. Nähere Auskünfte über die Preise und Bedin­gungen erteilt derBund der Vertreter und Reisen­den", Fachgruppe im Allgemeinen Angestellten-Ver- band. Reichenberg, Turnerstraße 27. UrlauiSbestimmungen für Privatangestellte. Mit Rücksicht auf die ihm zugehenden zahlreichen Anfra­gen ersucht unS der Allgemeine Angestellten-Verband Reichenberg um folgende Bekanntgabe: Den Pri­vatangestellten gebührt nach sechsmonatiger Dienst­dauer im selben Unternehmen ein Urlaub in der Dauer von zwei Wochen in jedem Kalenderjahre, der sich nach fünfjähriger Dienstdauer auf drei Wochen und nach ISjähriger Dienstdauer auf vier Wochen erstreckt. Nicht einzurechnen in den Urlaub sst die Zeit der Arbeitsverhinderung durch Krankheit, Un­fall, Entbindung, öffentlichrechtliche Verhinderung und Wehrpflicht sowie die 14tägige Zeitdauer pri­vater Verhinderungen. Lehrlinge haben nach halb­jähriger Verwendung in derselben Unternehmung einen Urlaubsanspruch von acht Tagen im Jahre. Praftikanten, Volontäre und dergleichen Dienstneh­mer, die dem Privatangestelltengesetz unterliegen, haben den Urlaubsanspruch wir Privatangestellte. Nähere Auskünfte erteilt der Allgemeine Angestell- ten-Berband, Reichenberg, Turnerstraße 27, bzw. seine Geschäftsstellen in Bodenbach , DreSdnerstraße Nr. 886; Brünn , Bahnhofftraße 10/11; Karlsbad , Haus Brioni , Jnvalidenstraße 11/111; Jägerndorf , I Masarhkplatz 21/11; Reichenberg, Schloßgasse 1, und I Teplitz-Schönau, Eichwalderstraße 89.

Die Partei der Sauberen Wer Ist es, der die Sozialdemokratenrotes Geschmeiß* 1 nennt?

Die Verbindlichkeit der nordböhmischen Textil- Verträge beantragt Nach wochenlangen Verhandlungen der zu­ständigen Gewerkschaftsorganisationen mit dem Unternrhmerverband wurde vor einiger Zeit eine Einigung im bezug der Rechtsverbindlichkeit der Textilverträge erzielt. Bon Seite der Unternehmer wurde aber die Rechtsverbindlichkeit mit der Auf­nahme der Gablonzer Gewerkschaft in die Ver­träge junktimiert, wodurch sich die Einreichung an die zuständigen Ministerien verzögerte. Nunmehr sind die Unternehmer von ihrem Verlangen zu­rückgetreten, so daß einer Einreichung nichts mehr im Wege stand. Vorige Woche wurde nun der ge­meinsame Antrag den Ministerien zugesandt und es ist zu hoffen, daß die Verbindlichkeit dieser Verträge bald Rechtskraft erhalten wird. Bon dieser Regelung werden rund 20.000 Textilarbei­ter in den Bezirken Reichenberg, Gablonz -Tann- wald und Friedland erfaßt.

Verschiebung des- spanischen Parteitages Madrid . Der gemäßigte Flügel der sozialistischen Partei setzte die Verschiebung des Partrikongreffes von Ende Juni bis zum Herbst dieses Jahres durch. Diese Vertagung hat bei den Freunden Largo Cabaleros Unzufriedenheit hervorgerufen. Der Streik in H u e s e a wurde beigelegt, da zwischen den Arbeitgebern und den Arbeitenr eine Einigung zustandekam. In LWiedo wurde auf Grund eines Beschlusses der Führer der Arbeiter­organisationen der Ausstand um 24 Stunden ver­längert. Bomben In Jaffa London . Das britische Kolonialmini­sterium erhielt Mittwoch früh eine von dem bri­ tischen Oberkommiffär für Palästina veröffent­lichte amtliche Mitteilung, in der es heißt: In brr vergangenen Rächt sind in Jaffa eine Reihe von Bombenanschlägen verübt worden. Außer­dem wurde die Polizei mehrfach beschossen, so daß es stellenweise zu regelrechten Feuergefechten kam. Darüber hinaus werden Fälle von Brandstiftun­gen auS einer Reihe kleinerer Ortschaften in der Umgebung Jaffas gemeldet. Militär beschossen Jerusalem.(Reuter.) Eine Abteilung schot­tischer Soldaten gemeinsam mit einer britischen Polizeiabteilung stießen in der Nacht auf Mitt­woch mit einer Gruppe arabischer Aufständische^ auf der Straße von Jerusalem nach Nablus zu­sammen. Die Araber befänden sich auf den Hän­gen der dortigen Höhen in Deckung, von wo sie auf die Soldaten schossen.

Hilfe kür Gömbös? Budapest . Wie Budapester Blätter mel­den, wird der preußische Ministerpräsident Göring zu Pfingsten nach Ungarn kommen und Ministerpräsident Gömbös in dessen Jagdschloß bei Kirälyszallos im Bankonyer- Wald besuchen. Budapest . Wie die Blätter melden, wird der polnische Außenminister Beck auf der Rückreise von Belgrad in der ungarischen Hauptstadt Aufenthalt nehmen.

Herriot oder Bouisson? Paris . Der Mittwoch steht im Zeichen der Beratungen der Radikalsozialisten und der repu- blikanischen-sozialistischen Vereinigung. Im Vor­dergründe steht wiederum die Frage des künf­tigen Vorsitzenden der Deputiertenkammer. Die Sozialisten würden gerne Fernand Bouisson , den bisherigen Vorsitzenden, an dieser Stelle sehen, der über 30 Jahre Mitglied der sozialistischen Partei war und der über große Erfahrungen ver­fügt, da er über zehn Jahre Vorsitzender der Kammer ist. Die Radikalsozialisten und die Kom­munisten geben jedoch Eduard Herriot den Vor­zug, der aber seine Kandidatur nicht angemeldet hat. Der Klub der Radikalsozialisten hat sich ein- mütig dahin ausgesprochen, den übrigen Links­parteien die Wahl Herriots zum Vorsitzenden der neuen Kammer vorzuschlagen. Die Kommunisten stellten sich sehr scharf gegen Bouisson, der wie sie sagen, in der lebten Legislatur-Periode keine besonders wohlwollende Stellung gegen sie eingenommen habe.

Jnfanterie-Reaiment 41 in Sillein Regi­ment Präsident Dr. Benes ". Am Tage des Ge­burtstages des Präsidenten der Republik wird das Infanterie-Regiment 41 in Sillein in der Westslowakei die Bezeichnung erhalten:Infan­terie-Regiment Präsident Dr. Edvard Benes ".

Wir marschieren!

Hodenbat.fi Pfingsten 1930

Jugendliche, ff artet. Jportfer. alles, was sich zur foxialdemohratie bekennt, zum Reichsjugend- und Krels-Arbeltertag