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Kein Mißbrauch
von Jugendfürsorgegeldern
Mittwoch, 10. Juni 1936
Wir haben bereits in unserer Folge vom Freitag, den 5. Juni, die Verleumdung des Abg. Kundt zurückgewiesen, der behauptet hatte, daß aus einem Zuschlag zu dem durch die Monopolgesellschaft verkauften Getreide, der von vornherein zu Jugendfürsorgezwecken bestimmt war, von den Koalitionsparteien Geld an ihre Organisationen weitergegeben wurde. Wir haben damals festgestellt, daß nach einem offiziellen Beschluß des Ministerrats vom 20. Dezember 1936, 600.000 Kronen ausschließlich an humanitäre Korporatio= nen verteilt wurden. Die„ Zeit" kommt nun noch mals auf die Angelegenheit zu sprechen und sucht sich aus ihrer Verlegenheit dadurch zu helfen, daß sie des langen und breiten erzählt, unser Klubsekretär Dr. Wiener hätte in unmittelbarer Nähe dem Abg Kundt zugehört und ähnliches mehr. Mit derartigen Kindereien von welcher Stelle
der Klubsekretär zuhört muß man sich wahrlich nicht befassen. Wir wollen vielmehr feststel= len, daß unsere Partei weder die in Rede stehenden Gelder erhal= ten oder weitergegeben hat, sondern daß die Arbeiterfürsorge" und die Kinderfreunde" Organisationen, über deren verdienstvolle Tätigkeit auf dem Gebiet der Jugendfürsorge überhaupt fein Wort verloren werden muß so wie andere charitative Organisationen Geldzuwendungen erhalten haben. So wie neutrale oder andere Fürsorgevereine subventioniert werden, geschieht es auch mit den charitativen Organisationen der Arbeiterschaft. Daß dies den SdP- Leuten nicht pagt, zeigt am besten, wie sie zum Fürsorgewesen der organisierten Arbeiter schaft stehen.
Das Programm der Präsidenten
fann.
In Brünn trifft der Präsident Samstag nachmittags ein. Nach der Ankunft findet im Gebäude der Landesbehörde ein Empfang ftatt. Abends
wird der Präsident das Landestheater besuchen. Sonntag begibt sich Dr. Beneš nach Göding, wo er die Marchregulierung besichtigen wird, und kehrt dann über E i grub, Feldsberg , Nitolsburg und Pohrlis nach See
Io wis zurück.
Bukarest . Die von zwei technischen Kom-, der Presse mit 700 angegeben, von denen etwa miffionen geführte Untersuchung des Tribünen- 400 in längerer Spitalbehandlung verbleiben einsturzes ist noch nicht abgeschlossen. Zu verzeich- müffen. nen ist eine Mitteilung des Bukarester Observa- Durch die Untersuchung wurden bisher foltoriums, dessen saismographische Apparate gestern gende Gründe des Unglücks festgestellt: Vor allem genau um die Zeit des Tribüneneinsturzes ein befanden sich auf der Tribüne dreimal soleichtes, vom Publikum allerdings überhaupt nicht viel Menschen, als die amtlich bewilligte verspürtes Erdbeben verzeichnet haben. Ob zwi- Belastung betrug. Ferner wurden Baumanschen diesem Naturereignis und dem Einsturz der gel festgestellt. Heute wird das Gericht entschei= Tribüne irgendein Zusammenhang besteht, wird den, ob gegen die sieben Unternehmer, die die erst festzustellen sein. Die Zahl der in den Spi- Tribüne gebaut haben, ein Steckbrief erlaffen tälern behandelten Verwundeten wird heute von werden soll.
Tagesneuigkeiten
Soziales Gefühl 19
André Gide, der berühmte französische Dichter, ist ein Schulfamerad Léon Blums . Die folgende Begebenheit spielte sich, wie Gide sagt, vor 45 Jahren ab. Gide erzählt sie in einer Polemit gegen die Literaten, die Blum heute angreifen:
„ Wir gingen durch den Boulevard Saint Michel und stritten leidenschaftlich über literarische Dinge. Blum behauptete, daß Mariveau ihm mehr gelte als Molière! Das schien mir so ungeheuerlich zu sein, daß ich im Eifer des Gesprächs nichts um mich sah.
Plötzlich blieb Blum stehen. Hatte er einen Bekannten erblickt? Nein. Auf der Straße ſtand ein Mann und verteilte Prospekte. Blum trat an ihn heran, nahm ihm zwei Prospekte ab, gab einen davon mir und sagte:
flog herunter, die andere Hälfte brachte infolge der Zentrifugalkraft den Motor aus seinem Lager und das Flugzeug stürzte trudelnd in den Wald. Es fiel jedoch auf junge, elastische Bäume, welche den Anprall milderten. Das Flugzeug ging zivar in Trümmer, die Passagiere kamen jedoch heil davon.
Flugzeug mit elf Paffagieren abgestürzt. Das schwedische Flugzeug ,, Lappland " ist Dienstag furz nach dem Start in der Nähe von Malmos abgestürzt. An Bord befanden sich 11 Fahrgäste und die vierköpfige Besazung. Alle Insassen mit Ausnahme eines Engländers, der leicht verlegt war, wurden insKrankenhaus gebracht, wo ein amerikanischer Kaufmann kurz danach seinen Verlegungen erlag. Das Unglück geschah ganz in der Nähe des Flugfeldes. Zeugen bemerkten, wie plöblich alle vier Motoren des Flugzeuges aufhörten zu arbeiten.
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Nr. 135
Japans chinesischer Tanzdrache
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Fabriken und Unternehmungen eingelegt. Während der 20 Mai- Tage wurden 7,019.000 Rubel eingelegt gegen 3,972.000 in der gleichen Periode des Vorjahres.
Ohne Führerschein. Auf der Staatsstraße bei Gesté Vrbné unweit Böhm.- Budweis stieß ein Perfonenautomobil mit vier Insassen in rascher Fahrt gegen einen Baum. Der Lenker des Wagens, der Fleischergehilfe Rudolf Prazdny, die Schweſtern Jahoda und der Student Hradsky aus Böhm.- Budweis wurden verletzt, davon eine der beiden Schwestern Jahoda schwer. Die Untersuchung ergab, daß Prazdny keinen Führerschein und das Auto aus der Garage seines Arbeitgebers ohne dessen Einwilligung ausgeliehen hatte.
Weiße Noten auf schwarzem Papier. Ein tsches
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Selbstmord, um seine Schulden bezahlen zu fönnen. Eine ungewöhnliche Form, seine GläuPierre Castello, der in Marseille eine fleine choslowatischer Notenverlag verhandelt wegen des Er biger zu befriedigen, wählte der Kaufmann Handschuhfabrik besaß. Die Fabrik ging nicht werbs eines neuen Verfahrens für den Notendruck. Brün n. Landespräsident& er ný unter gut, besonders deshalb, weil Castello falsch disrichtete Dienstag die Vertreter der Presse über den ponierte und zuviel Material auf Kredit einge Notenblätter in den Orchesterräumen der Theater Zur Vermeidung der störenden Lichtreflege weißer bevorstehenden Besuch des Präsidenten Dr. Beneš,„ Das ist sein Brot. Immerhin Ie i det kauft hatte. Statt jedoch zu versuchen, sich mit usw. wird das Druckverfahren umgekehrt und weiße der sich sieben Tage in Mähren das Selbstgefühl dieser Men- feinen Gläubigern zu einigen, verkaufte Castello Noten auf schwarzem Grund gedruckt. Bei der Veraufhalten wird. Der Besuch wird nicht rein reprächen weniger, wenn man ihnen unter der Hand und ganz plöblich sein Geschäft, wendung eines besonderen, mattschwarzen Papiers sentativen Charakter haben, sondern dient vor und zwar zu einem Preise, der ihm mit Hilfe entfallen die sonst üblichen Reflerwirkungen und die allem dem Zweck, daß sich der Präsident über die diese Prospette abnimmt." seiner letzten Ersparnisse erlaubte, alle ſeine Augen der Musiker werden geschont.( DND) soziale, wirtschaftliche und kulturelle Entwicklung Ich war erstaunt. Als ich, Blum aufmerk Gläubiger zu befriedigen. Das gesamte Geld des Landes und seine Bedürfnise unterrichten jam ansah, begriff ich, daß in seiner Handlung trug er auf die Bank. Dann jezte er sich nachts Wahrscheinliches Wetter: Wechselnd bis vors nicht die geringste Affektion lag. Und plötzlich tat hin und schrieb für jeden einzelnen seiner Gläu- wiegend bewölkt, Neigung zu Schauern, ziemlich fühl, sich vor meinen Augen eine Welt auf, die der biger Schecks in Höhe der geschuldeten Summen Nordwest- bis Westwind. Wetteraussichten für Literatur gar nicht so fremd war, wie mir da- aus. Außerdem fügte er jedem Scheck noch ein Donnerstag: Vorerst ohne wesentliche Aendes mals schien. Blum hatte mich als erster auf diese persönliches Abschiedswort hinzu, wobei er sich rung, später vom Westen her fortschreitende. Er+ Welt aufmerksam gemacht. Er hat diese Bege- höflichst dafür entschuldigte, seine Schulden erst wärmung. benheit natürlich längst vergessen, aber für mich jest bezahlen zu können. Nachdem er die Schecks abgesandt hatte, drehte er den Gashahn auf. war sie von ungeheuerer Bedeutung. Und wenn Die Beerdigung Castellos war sehr feierlich: Vom Rundfunk ich mich jetzt an sie erinnere, so tue ich es, um zu nicht nur seine zahlreichen Freunde, sondern alle Empfehlenswertes aus den Programment zeigen, daß die Einstellung Blums zu den sozia- feine Gläubiger famen und sprachen am Grabe. len Fragen nichts anderes iſt, als der reinste Giner von ihnen erhärte, wenn Caſtello sich rechtAusdrud eines aufrichtigen Gefühls." zeitig mit ihnen in Verbindung gefeßt hätte, 8.30: Orgelfonzert, 10: Mužits Salonquartett, Prag , Sender 2: 7: Hebertragung aus Karlsbad , wären sicher alle Gläubiger damit einverstan 11.15: Militärfonzert, 17.35: Deutsche Sendung: Wann kommen Aufsig, Bodenbach , Gablonz den gewesen, sich mit 50 Prozent auszugleichen. Shakespeare : Liebesleid und Lust", übersetzt von Die anhaltenden Regenfälle haben in Oefter- Tied, 18.50: Deutsche Presse, 22.30: Schrammelendlich daran? Die Eisenbahnverwaltung trifft Vorbereitungen für die Durchführung fünfreich und in Tirol zahlreiche Ueberschwemmungen fonzert. Sender S: 14,30: Deutsche Sendung: Nuneuer Bahnhofsbauten bziv. des Um zur Folge gehabt. Jm Salzkammergut sind viele tes Konzert: Mandolinen- und Gitarrenkonzert. Brünn 17.50 Deutsche Sendung: Dialeft und Volks baues und der Modernisierung bereits bestehen- Hutweiden und Felder vermurrt. Die Bewohner lieber aus der Brünner Umgebung. Preßburg der Bahnhofsgebäude. Neue Bahnhöfe werden des Trauntales haben Vorkehrungen zur 10.15: Violoncellokonzert. Raschan 12.15: Mitzunächst in Kolin , Sillein und Czorba ierung getroffen. Die Achensee- Straße in Tirol tagskonzert. Mährisch- Ostrau 10: Rundfunkorche= errichtet und die Bahnhöfe in Olmü und ist vom Hochwasser unterbrochen worden. In sterkonzert, 17.50: Deutsche Sendung: Kinderstunde, Preßburg umgebaut. Verhandelt wird außer der ostanatolischen Stadt Erzerum find infolge 19.05: Populäres Konzert. dem über den Bau des neuen Direktionsgebäu- anhaltenden Regens, Schneesturmes und Hagelschlages dreißig Wohnhäuser teils eingestürzt. Drei große Sendungen aus unseren Weltfurteils weggeschwemmt worden. Mehrere hundert orten. Neben den ständigen Reportagen aus den Menschen sind obdachlos geworden und leiden un- Sommerfrischen widmet die Prager Deutsche Sens ter dem Kälteeinbruch. dung den Weltfurorten drei besondere Relationen Zunehmende Spartätigkeit der russischen vom 27. bis 29. Juni: Damit soll gewissermaßen Arbeiterschaft.( f.) Die ,, Leningradskaja Pawda" im vornehmsten Sinne des Wortes ein Wettstreit so= bom 23. Mai berichtet, daß vom 10. bis zum 20. wohl über die Qualität der Bädereinrichtungen und Mai in Leningrad 4,500.000 Rubel in den Heilquellen wie auch zwischen den dort heimischen Sparkassen eingelegt wurden. Der Großteil die Vertretern des kulturellen und künstlerischen Lebens fer Summe wurde in den Sparkassen bei den eingeleitet werden.
Montag findet vormittags in Brünn ein Empfang statt. Unter anderem wird der Präsident die Vertreter aller Brünner Hochschulen empfangen. Nachmittags findet die Besichtigung des neuen Rathauses und der neuen Stadtviertel statt, am Abend wird Dr. Beneš das alte tschechische Theater
besuchen.
Dienstag fährt der Präsident nach 3 naim, zur Frainer Talsperre und nach Tre bitsch, Mittwoch findet in Brünn vor dem Präfiderten eine Truppenparade statt und Donnerstag verläßt Präsident Dr. Beneš Brünn, um sich über Wisch au nach 31 in zu begeben.
Nach einer Uebernachtung in Luhačovice verläßt der Präsident Samstag wieder das Land Mähren .
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Die französische Presse zur Konferenz der Kleinen Entente ( E. R.) Mit Rücksicht auf die Inanspruch nahme der öffentlichen Meinung durch die Innenpolitik nimmt die französische Presse nur ausnahmsweise zu der Konferenz der Staatsober häupter der Kleinen Entente Stellung. Im„ E cho de Paris" hebt Pertinar die Bedeutung des Zusammenhalts der Entente- Staaten untereinander sowie mit den französischen Verbündeten hervor; er benüßt, der Tendenz seines Blattes gemäß, seine Betrachtung zu einer Polemik gegen die streikenden Arbeiter, indem er betont, ein Frankreich , dessen Wehrfähigkeit durch große Arbeiterbewegungen gehemmt sei, falle als außenpolitischer Anziehungspunkt für die Kleine Entente allmählich aus. Der„ P o pulaire" beschränkt sich auf einen Bericht über die Konferenz und meint, daß mit Recht in den Staaten der Kleinen Entente die Regierung Blum als Bote einer Vertiefung der Beziehungen zwischen Frankreich und seinen Verbündeten begrüßt worden sei. Die humanité" widmet dem Verhältnis Frankreichs zur Kleinen Entente einen ausführlichen Artikel, der von der Feststellung ausgeht, daß durch das Vordringen des Hitler einflusses in der Kleinen Entente , durch den ungestraften Triumph der Gewaltpolitik der Diftaturstaaten und durch die Politik Lavals die Beziehungen der Kleinen Entente zu Frankreich sich verändert haben. Das Blatt verspricht sich von einer Aufhebung der Sanktionen gegen Italien eine weitere Verschlechterung des Verhältnisses und meint, daß der Kontakt Frankreichs mit seinen Verbündeten am besten im Rahmen einer Verschärfung der Völkerbundverpflichtungen zu gunsten einer starten Sanktionspolitik verbessert werden kann. Es glaubt, daß außerdem regionale Abmachungen zum Zwecke der gegenseitigen militärischen Hilfe gegen einen Angreifer nach dem Beispiel des französisch- russischen Pattes das Völkerbundstatut ergänzen müßten.
Vom Regen in den Tod. Der Steinbruchbejizer in der Gemeinde Trebušany im Bezirk Rachovo, Eugen Landau , barg sich vor dem Regen in einer Nische des Steinbruches. Eine durchweichte Menge von Erde und Steinen ging unvorhergesehenerweise nieder und verschüttete Landau , der dabei getötet wurde, und den Arbeiter Petrecký, der so schwer verwundet wurde, daß er seinen Verlegungen bald erlag. Auch in einem Steinbruch in der Gemeinde Kaluže im Bezirk Michalovce in der Ostslowakei ging eine Last durchweichten Gesteins nieder und verschüttete den 29jährigen verheirateten Arbeiter Michael Kodel aus Klokočov. Kocel ist während der Ueberführung ins Krankenhaus den dabei erlittenen schweren Verlegungen erlegen.
Die Ursache des Unfalles des Fliegerleutnants K. Stacel, welcher bei dem Fallschirmmassenabsprung beim Armeeflugtag abstürzte, wird laut amtlicher Mitteilung von einer Fachkommission untersucht. Ueber das Untersuchungsergebnis wird ein Bericht erstattet werden. Was die Annahme betrifft, daß das Unglück durch die ungenügende Höhe des Absprunges verschuldet wurde, konstatiert die Militärverwaltung, daß der Fallschirm bei der Prüfung seinen Zweck erfüllen muß, auch wenn er in einer Höhe von 100 Metern verwendet wird. Bei dem Armeeflugtag wurden die Absprünge aus einer Höhe von 400 Metern durchgeführt, da der starke Wind bei einer größeren Absprunghöhe die Piloten an allzuweit entfernte und ungünstige Stellen hätte treiben können. Alle Fallschirme wurden vor dem Absprung kontrolliert, unter fachmännischer Aufsicht zusammengelegt und so aufbewahrt, daß niemand zu ihnen Zutritt hatte.
Englisches Flugzeug in Böhmen abgestürzt. Bei dem Dorfe Jedlá bei Ledeč an der Sâzava havarierte Dienstag nachmittags das britische Flugzeug ,, G- Adig" mit einem Motor Gipsy Major von 120 Pferdekräften. Das Flugzeug war um 14 1hr 15 in Budapest gestartet. Seine Insassen bildeten Major Rolland Hobhouse Thorton aus Liverpool mit Gemahlin. Als sich das Flugzeug über der Sázava befand, brach der Metallpropeller des Flugzeuges, die eine Hälfte
Evaku
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Donnerstag:
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Die Unglücksstätte bei Linz In der Nähe der Station Ebelsberg bei Linz ( Oesterreich ) entgleiste der Schnellzug Wien -Paris . Die Maschine und fünf Wagen stürzten um und wurden zertrümmert. Drei Personen wurden getötet und zahlreiche verlegt. Man sieht auf dem Bild die Trümmerhaufen des
entgleiften Zuges.