Nr. 146
Dienstag, 23. Juni 1936
Sudetendeutsɗfier Zeitspiegel
Henleins Egerer Bekenntnis zu Hitler- Deutschland
Der„ Führer" ,, wiedergewählt"- ,, Spontanes" Vertrauensvotum für Dr. Brand Maßregelungen bleiben aufrecht
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Die Egerer Amtswaltertagung der SdP endete, wie nicht anders zu erwarten war, mit der Wiederwahl" Henleins, das heißt:„ der Vor
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jizende Henlein wurde mit 3500 gegen drei Stimmen in schriftlicher Abstimmung zum Vor
fizenden der Partei wiedergewählt".
Also bis auf drei Mann? Nun, die Egerer Tagung ging unter Ausschluß der Oef= fentlichkeit vor sich. Demnach hängt es ganz bon dem Vertrauen jedes Staatsbürgers für die SdP ab, wie er diese 3500 und die drei einund abschäßen mag! Und jedenfalls wirkt diese " Einmütigkeit" wie ein Zauber, wenn man lieft, was die Sdp selber über die Atmo sphäre dieses Parteitages berrät. Laut Zeit" berichtete dort
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und die Tagung war
,, überreich an dramatischen Spannungen".
Angeblich ergriff kein einziger Redner für die gemaßregelte Gruppe Partei, jeder einzelne stellte von sich aus in aller Offenheit so viel von Vorwürfen gegen die Führung zur Aufklärung, als ihm nur irgendwie bekannt geworden ist". aber
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Also es regnete Vorwürfe nur zur Aufklärung"; es herrschte Einmütig feit( jogar überwältigender Art), aber dennoch auch atemlose Spannung, dramatische Spannung, überreiche Spannung! Wir lesen das so: es ging hoch her, aber zum Schluß sahen sich alle( die dort waren) wieder hinter Konrad Henlein ge= stellt. Fragt sich, mit welchen Gefühlen die Amtswalter heimgingen und mit welchen Gefühlen sie von den Amtsverwalteten werden empfangen werden...
Henlein und der
selber in einer Rede
die Aufgabe vorzeichnete, alle nur irgendwie gegen
die Führung der Bewegung erhobenen Vorwürfe borzubringen und nicht früher auseinanderzugehen, als bis der lezte Rest Unklarheit aus der Welt geschafft sei. Er selbst griff wiederholt in die Wech
felrede ein und gab über lebenswichtige Fragen
Das nennt man: aus der Not der Abspaltungen die Tugend der„ Disziplin" zu machen!
Henlejns Kotau vor den Nazis und vor dem Dritten Reich
Noch in der Nachtfizung hielt Henlein aber mals eine Rede, in der er laut Zeit" unter anderem sagte:
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,, Unsere Aktion richtet sich keineswegs gegen die ehemaligen Mitglie= der der aufgelösten DNSAP . Ich frage nicht, welches Partei buch der oder jener früher besaß. Ich wäge die Menschen einzig und allein nach ihrer Treue, Einsatzbe= reitschaft und Bewährung. Ich werde unter keinen Umständen dulden, daß in unserer Bewegung eine Partei in der Partei entsteht. Keinesfalls aber werde ich es hinnehmen, wenn man durch Gerüchtemacherei eine Stimmung erzeugt, die heute gegen meine Mitarbeiter und morgen gegen mi ch ausgewertet wird."
Die tiefe Verbeugung Henleins vor den ehemaligen Nationalsozialisten innerhalb der SdP läßt an Deutlichkeit nichts zu wünschen übrig!
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Und wie sehr muß es Henlein bereits mit der Angst zu tun haben, wie stark der ,, üh rer" Glauben in ihm selber und in der Gefolgschaft erschüttert sein, wenn er fürch tet, daß die Stimmung morgen schon gegen ihn umschlagen könne!
Vielleicht imponiert Zehntausenden die Brand", über die sich die Zeit" also aus ertrauenstund gebung für
Eger vernehmen läßt:
Während der Wechselrede wurde spontan aus der Versammlung der Antrag gestellt, Dr. Brand im besonderen das Vertrauen auszusprechen. Wie ein Mann er. hoben sich sämtliche Amtswalter und begrüßten die Vertrauenskundgebung mit langanhaltendem
Beifall.
Sicher ist aber, daß diese spontane" Bertrauenstundgebung für den beſt- und meist Führerflüngels weitere gehazten Mann es übergabe Tausende aus der wird!
Das nazistische Horn
handeln. Und diesem Größenwahn suchte Henlein anscheinend gefällige gesellschaftliche Form zu geben, indem er auch die Forderung nach einer ,, tschechisch deutschen Distus fionsgesellschaft" aufstellte, in der wahrscheinlich deutscherseits auch nur die Henleins diskutieren sollen. Tschechischerseits dürfte die Lust an solcher Diskussion faum rege werden, wenn richtig gelesen werden wird, wie Henlein diese Diskussion einleitet:
„ Wir lassen es uns nicht
weiter bieten, wenn auf tschechische
Seite die Forderung erhoben wird, die tschechi= sche Volksgrenze bis an die Staatsgrenze vorzutragen. Das ist Imperialismus reinsten Waffers!
Und besonders die demokratische tschechoslowakische A u zen politit wird begeistert sein, aus Henleins Munde zu Hitlerdeutschland ein so offenes Bekenntnis zu hören, wie er sich bisher noch nicht leistete:
,, Es ist unerläßlich, daß man in Prag endlich einmal ein neues, anständiges Verhältnis zum gesamten deutschen Mut. tervolt und besonders zum Deutschen Reich schafft. Es muß hier einmal ein offenes Wort gesagt werden! Wenn man es uns erst kürzlich wieder zum Vorwurf machte, weil wir eine Brücke zwischen den. Tschechen und dem Deutschen Reiche bilden wollen, wenn man uns offen oder versteckt die Forderung vorhält, wir sollten uns in die Front gegan Deutsch land einreihen, muß ich erwidern: man ver: gißt, daß wir Deutsche sind. Ich will eher mit Deutschland geha1 werden, als daß ich a u s bem Hasse gegen Deutschland Bor teile zöge!"
wir werden
Herr Kolbenheher uns ihn merkender an der Egerer Tagung als„ Ehrengast" teilnahm, wird gewiß nicht ermangeln, Herrn Hitler höchst poetisch zu schildern, welch treuen Knappen der Führer an diesem Stammesführer" hat. Aber schon vorher wird es sich wohl zeigen, wie die Führer der tschechoslowakischen Demo stellen werden! Hoffentlich anders als das fratie nun zu Henlein sich ein- oder umTschechoslowakische Preisebüro, das am Montag einen so freundlich- objektiven ersten Bericht über die Egerer Tagung veröffentlichte, als ob es nicht bis drei zählen könnte!
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Die Vorgänge in der SdP fanden am Montag auch im Parlament einen Widerhall. Dr. Slapta erklärte, die von Henlein bestrittene
Behauptung, daß Deutschland die Ursache der politischen und wirtschaftlichen Störungen in der Welt sei, sei ganz richtig, da das ganze Streben Deutschlands darauf gerichtet sei,
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Die Arbeitslosigkeit 910
im tschechischen und deutschen Gebiete Einer Zusammenstellung der Mitteilungen des deutschen Hauptverbandes der Industrie" entnehmen wir, daß zu Ende Mai d. J. von 1000 Einwohnern in der ganzen Republik 43.0, in den deutschen Gebieten 80.3 und in den tsche= chischen Gebieten 33.3 arbeitslos waren. 100 Arbeitslosen in den tschechischen Bezirken entspra chen in den deutschen Bezirken im Jänner 1936 206, im Feber 199, im März 206, im April 219, im Mai 241 Arbeitslose. Hiebei turden als deutsche Gebiete jene gezählt, deren Einwohnerschaft nach der letzten Volkszählung zu mehr als 50 Prozent aus Deutschen besteht.
Vor Betriebstillständen
In der Trautenauer Textilindustrie
Am 25. Juni 1. J. kommt die Flachsspinnerei A. Haase in Trautenau zum vorübergehenden Stillstande, jedoch nicht über 13 Wochen hinaus. Von diesem Stillstand werden insgesamt 565 Personen in Mitleidenschaft gezogen, wobei ihnen jedoch die erworbenen Rechte gewahrt bleiben. Auch die Firma J. Etrich, Flach 3- spinnerei in Oberaltstadt, hat bei der Bezirksbehörde ein Stillstandsansuchen für dieselbe Zeit eingebracht, weshalb auch dieser Be= trieb für die nächsten Tage zur vorübergehenden Einstellung kommen dürfte. In diesem Betriebe sind 250 Arbeiter beschäftigt. Als Gründe für diese Betriebsstillstände werden angefüllte Garnlager, infolge Absatz- und Clearingschwierigfeiten angegeben.
Ferner hat auch die Firma S. Sojka, mech. Bindefadenfabrik in Gabersdorf, der Bezirksbehörde bekanntgegeben, daß auch sie im Monate Juli I. J. bis zu drei Monaten ihren Betrieb einstellen muß, worüber noch verhandelt werden wird. Als Gründe für diese Maßnahmen werden Rohstoffschivierigkeiten, bedingt durch die Sanfeinfuhrsperre aus Polen, sowie finanzielle Schwierigkeiten angeführt. In diesem Betriebe find gegenwärtig 42 Arbeiter beschäftigt.
Das Grubenunglück am Prokopschacht in Soborten vor dem Kreisgericht
Gestern begann in Leitmeriz die Hauptverhandlung gegen die Eigentümer des ProkopSchachtes. Die Anklageschrift schildert die Betriebsverhältnisse auf diesem Schacht und den Sergang des Unglückes, dem sechs Bergarbeiter sum Opfer fielen.
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Die zweite Wirtschaftliche Ausstellung Trowa" in Troppau wurde Sonntag feierlich in Anwesenheit des Bezirkshauptmannes Dr. Michálek und des Bürgermeisters Dr. Just eröffnet.
Baffionsspiele. Unter der Leitung des Theater
Egerer ,, Wallenstein"-Festspielausschuß gegen für einen Angriff gerüstet zu sein. Er aner- direktors Kohl sollen im Laufe des heurigen Somtenne die geistigen Leistungen des deutschen Vol- mers in der Egerer großen Sängerhalle an Stelle tes, aber es wäre vergeblich, mit der SdP zu der bisher üblichen Wallensteinfestspiele, deren fammenzuarbeiten, solange ihr Evangelium das Beranstaltung im heurigen Jahre wegen Geldder Bewegung erschöpfende Aufklärung, indem er Die sonntag i ge Rede Henleins liegt noch fei, was in Hitlers Mein Kampf" stehe. mangels nicht durchgeführt werden kann, Pasfeststellte, daß die Gerüchte über ein Weiterbestehen nicht im ganzen Wortlaut vor, aber was schon Aus der Erklärung des SdP- Abgeordnetensions- Festspiele mit dem bekannten Christusdardes„ Kameradschaftsbundes" Lüge heute aus ihr zitiert werden kann, ist bemerkens. Bir te, daß die Meldungen des„ Montagsblatt" fteller Fastnacht arrangiert werden. Gegen diesen feien und daß er jeden, der an einer solchen Verwert genug. Henlein soll da vor allem die über die Rede Henleins aus dem Zusammenhang Plan wendete sich nun der Ausschuß der ,, Waleinigung teilhaben würde, selbst sofort aus der Be SdP- Leitung als ,, verantwortliche Führung" der gerissen seien, geht hervor, daß den Herrschaften Tenstein"-Festspiele mit dem Hinweis, durch die als solcher anzuerkennenden judetendeutschen schon die bisherigen Kommentare in der Presse Wolfsgruppe hingestellt und soll gefordert haben, doch auf die Nerven gehen. Birkes Rede verfiel daß diese Führung allein berechtigt wäre, überdies zum Teil der Beschlagnahme durch das mit den anderen Nationalitätengruppen zu ver- Präsidium.
wegung ausstoßen würde. Auch über die Einstel lung der Bewegung und ihrer Führung zur Spannschen Ständelehre gab Konrad Henlein restlose Aufklärung, indem er feststellte, daß zwischen Spann und der Sdẞ keinerlei Verbindung bestehe.
Das Gewicht, das diesen Erklärungen HenTeine zukommt, wird veranschaulicht durch einen sonntägigen Artikel in der Prager Prefie", die nachweist, daß in Eger Dr. Brand durchaus( und zum Teile wörtlich) die Theorien Span n 3 berzapfte und daß Aehn liches von den Referaten Sebelobstys und K. Franks gilt, Lehren des ,, Kameradschaftsbundes" Und deshalb kommt die„ Prager Pr." zu der
Feststellung:
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Der Existenzkampf
der Arbeiter- und Beamtenschaft der Apollo- Mineralöl- Raffinerie in Mähr.- Schönberg
Aufführung der Passionsspiele im heurigen Jahre könnten den für 1937 und für die späteren Jahre projektierten Wallensteinspielen in künstlerischer und wirtschaftlicher Hinsicht Abbruch getan iverden. Interessant in diesem Zusammenhang ist die der Firma in Mähr.- Schönberg, Brünn und Tatsache, daß eines der leitenden Mitglieder des der Preßburg statt. Das Ergebnis dieser Verhand- Wallenstein- Festspielausschusses, leitende lungen ist, daß die Firma nach wie vor auf dem Redakteur der ,, Egerer Zeitung", Dr. Ergert, der Standpunkt stehen bleibt, die Produktion mit Stadtgemeinde Eger das Verfügungsrecht über Ausnahme von einem ganz kleinen Kontingent, die Sängerhalle absprach und behauptete, die welches nur furze Zeit für wenig Arbeiter eine Halle sei Eigentum des Wallenstein" FestspielSeit Oktober 1935 leistet die Arbeiter und Arbeitsgelegenheit bieten würde, nach Preßburg fomitees. Dagegen stellt die Stadtgemeinde fest, Beamtenschaft der Apollo- Mineralöl- Raffinerie zu verlegen, und zugesteht, 45 Arbeiter in den daß die Halle feineswegs dem Wallenstein- Ausin Mähr.- Schönberg heftigen Widerstand gegen Breßburger Betrieb zu übernehmen und die rest- schuß, sondern der Stadt gehört. Die Initiatoren die beabsichtigte Stillegung bezwv. Verlegung der lichen Arbeiter nach Möglichkeit teilweise in der Passionsfestspiele sind jedenfalls entschlossen, Produktion in den Breßburger Betrieb. Aber nicht Mähr.- Schönberg zu beschäftigen. Die Arbeiter die geplante Veranstaltung durchzuführen, um so nur die Arbeiterschaft, sondern auch die Deffent- und Beamtenschaft hat sich wiederholt mit diesen mehr, als bei der Stadtkasse bereits die erforderlichkeit befaßte sich eingehend mit dieser Frage, da Firmavorschlägen befaßt und mußte sie able h- liche Bachtsumme erlegt und an die mittvirkenden Daß die Sudetendeutsche Partei ja durch eine solche Stillegung weite Kreise, dar ne n, da die Firma teine Garantie für eine Schauspielfräfte neben Reisevergütungen auch in ihrer heutigen Gestalt eine Fortie kung unter auch einige Gemeinden einen bedeutenden dauernde Beschäftigung gab. Die Firma hat nun Vorschußzahlungen auf die Gagen geleistet wordez Kameradschaftsbunde 3 dar- Schaden erleiden würden. Ueber Einschreiten des als legtes Zugeständnis eine 18monatige Garan- den sind. stellt und daß sie- wie jest wieder mit aller Alarabritarbeiter Verbandes und der tie für die Arbeit in Preßburg und Mähr.- SchönBerbindlichkeit des Reichsseidenvertrages. beit die Egerer Tagung beteist offiziell das beiden in Betracht kommenden Angestelltenorgani- berg und, falls eine Entlassung vorzeitig erfolgen In der Sammlung der Geseze und Verordnungen Gedankengut des„ Kameradschaftsbundes" wei- sationen fanden in dieser Angelegenheit bereits sollte, die Bezahlung des Rücktransportes und wurde die Erklärung der Rechtsverbindlichkeit ter verwaltet, dieses Gedankengut, dessen ges Verhandlungen im Beisein aller in Betracht kom- ene Abfertigung von acht Wochenlöhnen zugestan- des zwischen dem Verband der Seidenindustrielgen die Gristenz des Staates ge- menden interessierten Kreise am 13. Feber beim den. Ein solches Angebot der Unsicherheit für die len einerseits, der Union der Textilarbeiter, dem richteter Charatt er unzweifelhaft ist. Handelsministerium und am 3. März bei der Arbeiter- und Beamtenschaft mußte selbstber- christlichen Textilarbeiterverband, dem Brünner Handelskammer in Olmük statt. Der Firmaver- ständlich mit Entrüstung abgelehnt werden. Textilarbeiterverband und dem Verband der TexDer„ Läuterungskommissär" treter hatte in beiden Verhandungen jedes Zus Der Fabritarbeiterverband hat sich bereits tilarbeiter in Náchod andererseits abgeschlossenen geständnis um weitere Aufrechterhaltung des Be- am 7. Mai an das zuständige Ministerium mit Reichsseidenvertrages verlautbart. Der Vertrag zählt die Anhänger nicht mehr triebes in Mähr.- Schönberg abgelehnt, obwohl dem Ersuchen gewendet, durch eine neuerliche VerHerrn Sandner 3 Egerer Tatsachenbe- die Vertreter der Arbeiter- und Beamtenschaft handlung beim Handelsministerium eine Entscheigilt für dieSeidenindustrie in den Gerichtsbezirken richt" wiederholt nochmals, nur etwas gedämpfter, günstige Vorschläge für die weitere Produktion in dung zu treffen und zwar dahingehend, daß die die diversen Beschuldigungen, denen zufolge die ,, Maßregelungen aufrecht bleiben". Aber inter- währ.- Schönberg und Preßburg unterbreitet hat- Existenz der Arbeiter- und Beamtenschaft des Beeffanter als Sandners Behauptungen über Kasper, ten. Die gesamten Teilnehmer an der Enquete in triebes gesichert wird. Da die Firma die Arbeitereffanter als Sandners Behauptungen über Kasper, der Handelskammer in Olmük, unter Vorsitz des schaft des Mähr.- Schönberger Betriebes durch Liebl und so weiter ist diese seine Erklärung: Kammerpräsidenten Abg. MI čo ch, haben sich Nichtzuteilung von Kontingenten zum Aussehen Es wäre falsch, die Einheit des- Sudeten- gegen eine Produktionsverlegung von Mähr. von der Arbeit verhält, wurden von den geschädigdeutschtums nur nach der 3 a h 1, nach der Schönberg nach Preßburg ausgesprochen und der ten Arbeitern die entgangegen Lohnbeträge Summe der Anhänger au beurteilen. Firma nochmals nahegelegt, die Vorschläge der eingeklagt. Es wird daher Aufgabe der Arbeiter- und Angestelltenschaft einer ernsten maßgebenden behördlichen Stellen sein, MaßnahUnter der Einheit des Sudetendeutschtums ver- Ueberprüfung zu unterziehen. Hierüber fanden men zu treffen, daß dem Ansuchen des Fabrit bei allen Anlässen tehen wir die Einheit des 23 i II en 3, der nun ſeit dieſer Zeit eine Reihe von Verhandlun- arbeiteten e prochen well tenorganija- der Arbeiterfürsorge! Treue und die Einheit der Disiplin," gen zwischen den Betriebsausschußmitgliedern mit wird.