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Entsetzliche Bluttat

in Mittellangenau

Der in Oberlangenau wohnende Landwirt Haselbach erschien am Mittwoch, gegen 341 Uhr mittags, bei seiner in Mittellangenau wohnenden Ausgedingerin Filomena3irm. Im Verlaufe eines erregten Wortwechsels tötete Haselbach die achtzigjährige Frau mit einem Küchenmesser. Auf die Hilferufe kam ihre Toch­ter, Frau Hedwig Wei, herbeigeeilt, auf die Haselbach zwei Revolverschüsse abgab; sie starb am nächsten Tage im Hohenelber Kranken­haus. Auch den Schwiegersohn der schwerverlet­ten Frau Weiß, Leopold Tost, bedrohte Haselbach mit dem Revolver, als jener herbeieilte, um der Frau Zirm das Messer aus der Wunde zu ziehen. Nur die schnelle Flucht rettete Tost vor der Re­volverkugel. Noch ein weiteres Opfer hätte das entsetzliche Wüten des Haselbach gefordert, und zwar den 50jährigen Schwiegersohn der Ersto­chenen, Anton Weiß, wenn nicht zufällig der Revolver versagt hätte. Auch den herbeigerufenen Arzt Dr. Kraus bedrohte Haselbach mit gezoge= nem Revolver. Unterdessen hatte sich bei dem Hause eine nach Hunderten zählenden Menschen­menge versammelt; doch konnte niemand wagen, den Täter zu bewältigen, da er sich in der Woh­nung der Ermordeten eingeschloffen hatte und jeden durch das Fenster mit dem Revolver be­drohte, der sich ihm näherte. Nach einer Stunde traf die Gendarmerie von Hohenelbe ein und wollte die Wohnung gewaltsam öffnen, um den Täter festzunehmen. In diesem Augenblicke schoß sich Haselbach eine Kugel in die Schläfe, was sei­nen sofortigen Tod herbeiführte. Es wird ver­mutet, daß der Grund zu diesen furchtbaren Taten des Haselbach in seinem wirtschaflichen Ruin zu suchen ist. Er war seiner Ausgedin­gerin, Frau Zirm, schon einige Jahre das Aus­gedinge schuldig und stand vor der Versteigerung seines Anwesens.

Einbrecherkönig Souček

Ein bei seiner Gilde in hohem Ansehen stehender Verbrecher wurde einer Anzahl Un­taten überführt. Zwölf mehr oder weniger schwere

Samstag, 27. Juni 1936

Tagesneuigkeiten

Geschichtsfälschung

als Tagessensation Daß die Boulevardpresse Sensationen er­Einbrüche werden ihm zur Last gelegt. Im März findet, wenn sie keine wahren Begebenheiten als wurde Souček wegen mehrerer schwerer Delikte dem Kreisgericht Böhm.- Leipa eingeliefert. Acht- Sensationen frisieren kann, ist nichts Neues; daß zehn Monate hat er dort abzujizen. Während die Geschichte oft gefälscht wird, ist nicht min. Souček brummte, arbeitete die Aussiger der ein alter Brauch. Aber daß man längst zu­Polizei an der Feststellung weiterer Ver- rückliegende historische Ereignisse als schreiende brechen. Sie vernahm im Bezirkskrankenhaus die Tagessensation aufzieht, die Geschichte fälscht, Geliebte des Verbrechers. Dabei wurde festge- um für zwei Nachmittagsstunden eine Senja stellt, daß die Dame sich einen Mantel hatte fär- tion ausschreien zu können, dürfte so oft nicht ben lassen, der, wie sich herausstellte, bei einem vorkommen. Ein Prager Boulevardblatt hat die nächtlichen Diebstahl im Aussi ser Tage das Kunststück zuwege gebracht, eine ger Volkhaus von Součet gesto h- I en wurde. Eine bei diesem Einbruch gestohlene von Unwahrheiten strozende Darstellung der Pistole wurde ebenfalls ausfindig gemacht. Weiter ostböhmischen Schlachten von 1866 in der Form wurden geklärt ein Einbruch in die Aufsiger eines Aufmachers", eines journalistischen Rei­Turnhalle, bei dem eine große Menge Zigaretten Bers zu bringen, als handle es sich um die frisch gestohlen wurden, ein Schreibmaschinendiebstahl, eingelangte Meldung einer Katastrophe, die man Diebstähle und Einbrüche in Teplitz und ein der Prager Gasse noch rasch vor dem Nachmit­Einbruch in die Kanzlei des Artagstaffee servieren müsse. beiter Turn- und Sportverban des in Aussig, bei dem eine Schreibma­schine im Werte von 3000 gestohlen wurde. Souček legte im Gefängnis ein umfassendes Geständnis ab und nannte eine Anzahl Helfers­

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In voller Wichs

ES

Zum erstenmal als Herrscher beging König Eduard von Eng­land seinen Geburtstag. Hier begibt er sich zu Pferde mit sei­nen drei Brüdern vom Bucking­ ham- Palast zur traditionellen Parade der Königlichen Garde.

Eine dreiviertel Stunde lang wütete das Unwet­ter über Paris und das Senatsgebäude. Schließlich wurde die Sißung wieder eröffnet. Desjardins aber von Bliz, Donner und Hagel um seine Pointe gebracht, verzichtete rejig­niert aufs Wort. Aber seinen Spitznamen hat er weg, er heißt nur noch: der Blizredner!

Nr. 150

Familie und Wirtschaftskrise

-rb. Eine eindrucksvolle Illustration zu den Auswirkungen der Wirtschaftskrise, unter deren Druck die breitesten Bevölkerungsschichten stehen, bietet eine Gegenüberstellung der Heirats, Geburten­und Scheidungsstatistik seit dem letzten Jahr der sogenannten Hochkonjunktur, also seit 1929. In jenem Jahr wurden auf dem Gebiet der Tschecho­flowakei 139.200 Ehen geschlossen. Das absolute Maximum der Eheschließungen seit dem Umsturz fällt begreiflicherweise in das Jahr 1919, in wel­chem, infolge der zahlreichen Ehen der Kriegsheim tehrer die Rekordziffer von 184.990 Eheschließungen erreicht wurde. Seit 1929 zeigt aber die Zahl der Eheschließungen eine ständig sinkende Tendenz. Die einsehende Arbeitslosigkeit verwehrte Tausenden jun­ger Menschen die Grdung einer Familie. Im Jahre 1934 berzeichnet die Statistik bloß 118.270 Eheschließungen, also ein Minus von annä hernd 18 Prozent gegenüber 1929!

Die Geburtenzahl, die ihr absolutes Mari mum 1921 erreicht hat( 408.266), wies 1929 die 3iffer 333.589 aus. Die Geburtenzahl sant wäh= rend der Wirtschaftskrise um 46.362 auf 287.227.

Dagegen zeigt die Scheidungsstatistik einen bes merkenswerten Anstieg. Im dreijährigen Durch schnitt von 1928 bis 1930 find 4938 Ehescheis dungen und 5497 Ehetrennungen ausge­wiesen. In dem zweijährigen Durchschnitt von 1931 bis 1932 steigt die Zahl der Scheidungen auf 5135 und die Zahl der Trennungen auf 5974. Die Stei gerung dieser Ziffern seßt sich im Jahre 1933( dem ärgsten Krisenjahr) fort und auch noch im Jahre 1934, für welches 5348 Scheidungen und 6938 Trennungen ausgewiesen sind. Gegenüber dem drei­jährigen Durchschnitt von 1919 bis 1921 bedeuten die legiangeführten Ziffern eine mehr als hun­dertprozentige Steigerung.

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Rekordreden.( mh) Im nordischen Parlament hat der Abgeordnete Henderson kürzlich eine neun­stündige Rede gehalten, nachdem ihm sein Gegner Samilton allerdings mit einer fünfzehnstündigen Rede vorangegangen war. Es wird freilich behaup tet, daß die Zuhörer durch diese ,, speeches" weit mehr BKV- Kladno ausgeraubt. Heute Freitag mitgenommen worden sind als die Redner selbst. nachts wurde die Kassa der Bezirkskrantenver Sonst wäre es ja auch kaum erklärlich, daß solche sicherungsanstalt in Kladno ausgeraubt, wobei Refordreden in den angelsächsischen Ländern, beson­den Einbrechern 25.000 in die Hände fielen. ders auch in USA, gar keine Seltenheit sind. Der Der Schaden ist durch Versicherung gedeckt. Weltrekord dürfte allerdings anderswo aufgestellt Der Schaden ist durch Versicherung gedeckt. worden sein, nämlich in der Türkei, von Mustafa Sein Kamerad". Einer der berüchtigten Semal Pascha, der im Jahre 1927 anläßlich des Er­Botemba- Mörder, die im Sommer 1932 von Hit- sten Kongresses der Türkischen Volkspartei vier Tage jetzt in Mifultſchütz in Oberschlesien einen Brief- lich, während deren seine Sekretäre amtliche Doku­ler als seine Stameraden" bezeichnet wurden, hat lang sprach, mit ganz furgen Unterbrechungen frei­träger ermordet und beraubt. Polizeikordon konnte den Täter vor der Lynchung in diesen vier Tagen nicht weniger als 400.000 Nur ein dichter mente verlajen. Der heutige Diftator der Türkei hat durch die erregten Ortsbewohner schüßen. Bei der Worte zu den Versammelten gesprochen. Gelegenheit sei daran erinnert, daß ein zweiter Potemba- Mörder, Hans Broslawi h, Ende Auto vom Zuge geschleift. Donnerstag nachmit 1935 nach einem persönlichen Streit einen Karus- tags wurde ein Personenauto von einem Zug der selbesiber in Hindenburg in Oberschlesien von hin- Graz- Köflacher- Bahn an der Südostgrenze von ten erstach, wofür dieser nationale Erneuerer" Graz erfaßt und mehrere hundert Meter weit ge­mit einem Monat Gefängnis dabonkam. schleift. Die beiden Insassen, der Chauffeur Josef Dynamit im Schaufenster. Am Freitag um herausgeschleudert und erlitten so schwere Verlegun Sencar und der Mitfahrer, Vinzenz Vašiček, wurden 16.15 Ur fam es in Prešov im Geschäfte des gen daz Vašiček kurz nach seiner Einlieferung ins Der Feldzug von 1866 hat wahrhaftig ge­Simon Mittelmann zu einer großen Er- Krankenhaus seinen Verletzungen erlag, nug blutige Opfer gefordert. Daß man die Ver- Posion. Der Kaufmann hatte in der Auslage Sencar noch mit dem Tode ringt. neben anderen Waren auch Dynamit und Patro­luftziffern, um sie dem heutigen Sensationsbe- nen ausgestellt, die explodierten, während in der Letzte Tage der Postmarken ,, Dem Kinde". Ab dürfnis anzupassen, hinaufschraubt, ist ein Un- Straße die größte Frequenz herrschte. Durch die 1. Juli hört der Verkauf der zugunsten hungernder fug. Nicht minder ist es ein grober Unfug, wenn Erplosion wurden fünf Personen schwer und Kinder ausgegebenen Postbriefmarken auf, doch blei­dem General Benedet, dessen Gebeine feit zehn leichter verlegt. Schiver verivundet ist der ben sie bis 1. Jänner nächsten Jahres im Umlauf. einem halben Jahrhundert auf dem Grazer Geschäftsinhaber, seine zwei Söhne, eine Frau Deshalb empfiehlt es sich im letzten Augenblick, daß Friedhof modern, anno 1936 in einem Boule- und ein Bettler, leicht verwundet sind zumeist alle diejenigen, die den ärmsten Kindern einige Mit­vardblatt sensationshalber nachgesagt wird, er Kinder. Alle Verwundeten wurden in das staat tagmähler noch verschaffen wollen, sich diese Brief­Paris. Die Regierung setzt die Realisie- sei bestochen gewesen und habe absichtlich den liche Krankenhaus in Kaschau eingeliefert. Das marken in Vorrat anzutaufen. Jede derartige Brief­rung ihres Wirtschafts- und Sozialprogramms Krieg verloren, absichtlich Hekatomben von Men- digt, desgleichen auch der benachbarte Juwelier- des. Bis 15. Juni wurden tschechoslowakische Marken Haus wurde durch die Explosion ziemlich beschä- marke bedeutet, die Sättigung eines gefährdeten Kin­fort. Der Ministerrat bereitet u. a. den definischen geopfert. Benedeks Persönlichkeit ist bis laden Hats. Der rasch herbeigeeilten Feuerwehr Dem Kinde" für 3,362.066 verkauft. tiven Tegt eines Regierungsentwurfes über die heute umstritten. Viel eigene Schuld hatte der gelang es, den entstandenen Brand zu löschen. Berstaatlichung der Kriegsindu- unglückselige Mann, der seiner Aufgabe nicht Das Unglück wird von einer Gerichtskommission strie vor. Der landwirtschaftliche Ausschuß der Kammer gewachsen war, zu tragen, für viel fremde Schuld untersucht. hat nach einigen kleineren Aenderungen den Ge- mußte er büßen. Aber daß er schlechthin bezahlt setzentwurf betreffend die Schaffung eines it a a t- gewesen wäre der Vorwurf selbst entspringt Die wachsende Verkehrsdichte und Steigerung der Beffere Markierung von Bahnübergängen . lichen Getreide Instituts angenom- ganz der Denkungsart der Welt des 20. Jahr Fahrgeschwindigkeit auf den Landstraßen macht men, über den die Kammer anfangs nächster Woche hunderts und einem Milieu, das die Redl und einen Ausbau der Markierung der Bahnüber­verhandeln wird. Der Minister für Landwirt- Geidl hervorgebracht hat ist doch eine Nach- gänge notwendig. Da es nicht möglich ist, die Ge­- Nach- gänge fait gab Zusicherungen sowohl betreffend die rede, die ebenso läppisch wie geschmacklos ist. fahren der Straßen- Eisenbahnkreuzungen durch Methoden der Finanzierung des Instituts im Ein- Es sollte doch so etwas wie historischen den Bau von Unterführungen oder Ueberbrückun 11.58 Uhr in Kaschau. Er fuhr stellenweise mit

helfer.

Blum arbeitet

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vernehmen mit der Bank von Frankreich als auch über die energische Bekämpfung aller Versuche der Spekulation und der Unterschleife mit Getreide

und Mehl.

Todesstrafe gegen André beantragt

Die ,, Pr. Presse" erfährt aus Berlin: In dem Prozeß gegen den früheren Leiter des Roten Frontkämpferbundes, Bezirk Wasser fante, und Hamburger Bürgerschaftsabgeordne ten Edgar André beantragte der Staatsanwalt wegen Vorbereitung zum Hochverrat in Tatein­heit mit Aufruhr und Landfriedensbruch sowie Mittäterschaft am vollendeten Mord in drei Fällen und versuchtem Mord in 13 Fällen die Todesstrafe und Aberkennung der bürger­

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während

Staatsbahndirektion in Kaschau wurde auf der Der Slowakische Pfeil". Auf Anregung der Strecke Oderberg- Kaschau und hierauf auf der erste Versuchsfahrt des schnellsten tschechoslowakischen Strede Kaschau- Kysat Obyšovce und zurück die Buges, des sogenannten Slowakischen Pfeils" unter­nommen, der bereits mit großem Erfolge auf der Strede Preßburg- Prag verkehrt. Der Zug verließ Oderberg um 7.03 Uhr früh und war bereits um Ehrenschutz, analog dem Denkmalschut gen generell zu beseitigen, hat sich die Eisenbahn einer Stundengeschwindigkeit von 130 bis 140 Stilo­geben. Es iſt grotest, daß in einem Lande, des- gängen von Grund auf zu erneuern bzw. zu er­entschlossen, die Warnungszeichen vor Bahnüber- metern. sen Preẞzgesetz es beinahe unmöglich macht, einen gänzen. Zu diesem Zivede hat sie die Lieferung Zunahme der Neigung zu Gewittern und Schauern, Wahrscheinliches Wetter heute: Vom Westen her wirklichen Lumpen anzuprangern, das jede nicht- von insgesamt 7200 eisernen Warnungs vorhandene Ehre schützt, jede Wahrheit zu ,, be- zeichen ausgeschrieben. Diese Aktion läuft parallel Abfühlung, Nordwestwind. In der Slowakei noch im richtigen" ermöglicht, die Ehre von Toten unge- mit den Bestrebungen nach Verbesserung der ganzen heiter und warm, stellenweise Gewitterbil­straft in der gröblichsten Weise besudelt wer. Signalisierung von Bahnübergängen. dung. Wetteraussichten für Sonntag: Veränderlich, den darf. Auf diesem Gebiete werden Versuche mit verschie stellenweise Schauer oder Gewitter, mäßig warm. denen Systemen von BIintlichtern ge­macht, die allenfalls selbst die Bahnschran­en unnötig machen würden, gegen welche übrigens eine Reihe von Einwände sowohl von der Eisenbahn als auch von den Benüßern der Landstraße erhoben werden.

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Nordwestwind.

Der Redner und der Blitz. In der letzten großen Senatsdebatte über das Finansprojekt der Regierung kam es zu lebhaften Auseinanderset­zungen zwischen Freunden und Gegnern. Einer Vom Rundfunk der besten Redner des Hauses, der Senator Des Empfehlenswertes aus den Programmen: jardins von der Rechten, bestieg das Podium und Der Mann ohne Fingerabdrud. In Buenos Sonntag: begann: Ich möchte Sie daran erinnern, meine Aires hat man einen Mann namens Jesse Mount Prag, Sender 2: 7: Konzert aus Karlsbad, Herren, was Herr Blum vor zehn Jahren gesagt ausfindig gemacht, der der Gegenstand des Neides 9.45: Operngefänge, 12.25: Buntes Konzert, 17.35: diesem Augenblick zudte ein furchtbarer Blik an nämlich nicht den geringsten Fingerabdruck, feine 17.50: Sommer in Karlsbad, 18.50: Deutsche hat. Es wird Sie alle überraschen In für alle Verbrecher der Welt sein dürfte. Er besitzt Deutsche Sendung: Wochen- und Radioübersicht, den Fenstern vorbei, unmittelbar danach erschüt- Haut an den Fingerkuppen ist vollständig glatt wie Presse, 19.05: Militärkonzert, 19.50: Unterhal terte ein Tanganhaltender Donner das Gebäude, Glas. Man ist ganz zufällig auf dieses Phänomen tungsmusit, 22.45: Salonorchesterkonzert. Sender S: Ministerrat nächste Woche. Der normale und alsbald praffelte ein Regengemisch mit Hagel gestoßen, und man schleppt den 51jährigen Mann 14.30: Deutsche Sendung: Arbeiterfunk: Adolf Ministerrat wurde auf nächste Woche verschoben, auf das Dach des Hauses nieder furzum, es iezt von einer Untersuchungsanstalt in die andere, Schmidt: Skizze aus dem Böhmerwald, 14.45: Non­da verschiedene das Getreidemonopol betreffende war keine Silbe mehr zu verstehen. Der Präfi- ohne daß die Wissenschaft einen Grund für diese Er- sert, 15.05: Aus der Revue: Glückselige Augenblice. Fragen noch zu erledigen sind und auch die Frage dent des Senats erhob sich und gab der Versamm- scheinung angeben kann. Er selbst leidet darunter in Balalaikakonzert, 17.30: Deutsche Sendung: Non­Brünn 8.30: Philharmonisches Quartett, 10.30: der Errichtung einer Ersatzgesellschaft für den lung mit einer Handbewegung zu verstehen, daß feiner Weise. Seine Finger sind ebenso empfindlich zertſtunde, Wiährisch- Ostrau 8.30: tschechische Lies " Phönig" in Behandlung gezogen werden muß. man die Sizung für eine Zeitlang vertagen müsse. wie die ganz normaler Menschen. der, 10. Tschechischer Arbeiterfunt,

lichen Ehrenrechte.

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