Nr. 154
Die Christlichsozialen in der Reglerung
Zajíček ernannt
Freitag, 3. Juni 1936
Scite 3
Sudetendeutscher Zeitspiegel
Atusmitglieder! Sozialdemokraten! bitrafferuit der Würgerrechte
Der Präsident der Republik hat Donnerstag den Abgeordneten Erwin 3aiičet zum Minister( ohne Portefeuille) ernannt. Damit ist der Eintritt der Christlichsozialen in die Regierungsfoalition vollzogen, in der nunmehr neben den beiben sozialdemokratischen, den beiden agra- In wenigen Stunden wird in rischen, der tschechischen nationalsozialistischen und Komotaudas 3. Bundes turn fest bes ber Gewerbepartei auch zwet katholische Parteien tus eröffnet. Zehntausende fudetendeutvertreten sind, während die dritte Partei des schwarzen Blocks", die Slowakische Volkspartei fche sozialistische Arbeiter und Arbeiterinnen Hlinkas noch immer in gemäßigter Opposition rüsten, um teilnehmen zu können an der Veransteht. staltung, die von neuem die Stärke und Aktivität des deutschen Arbeiter- Turn- und Sportverbandes dokumentieren soll.
Genoffinnen und Genoffen, die ihr heute und morgen nach Komotau fahrt, wir grüßen Euch, wir freuen uns, in wenigen Stunden mit Euch zufammenzutreffen, mit Euch turnen, spielen, aber auch durch die Straßen Komotaus marschieren zu können.
Der Beitritt der Christlichsozialen zur Mehrheit erweitert diese um sechs Stimmen im Abgeordnetenhaus, was zahlenmäßig gewiß nicht von großer Tragweite ist, wohl aber moralisch einen Erfolg der Koalition bedeutet. Insbesondere aber darf der Eintritt der Christlichsozialen in die Regierungsmehrheit als ein Erfolg der aktivistischen Idee im deutschen Lager gewertet werden. Die Christlichfozialen haben unter anderen Verhältnissen und mit anderen Zielen 1926 bis 1929 der Regierungsmehrheit des Bürgerblocks angehört. Sie sind dann, als die Sozialdemokraten in die Regierungsmehrheit eintraten, in eine zunächst recht scharfe Opposition übergegangen, die sie oft nahe an die nationalistische Rechte, insbesondere seit 1933 an die Henleinpartei geführt hat. Das war nicht zuletzt auf das Wirken der starken und eigenwilligen Persönlichkeit Hilgenreiners zurückzuführen, dessen Stellung als Klubobmann alle die, die noch zaudern, mitzubringen zu dem Benlitet bie letzten Stunden dazu, um auch der Senatsfraktion der Christlichsozialen eben- größten Fest der deutschen Arbeiterturner. darum heute recht problematisch geworden ist. Die Und nun:
Die Komotauer Arbeiterschaft hat alles daran gesetzt, um Euch das 3. Bundesturnfest zu einer dauernden und schönen Erinnerung zu machen. Ihr werdet nicht nur von der Größe des Festes, von der gewaltigen Anzahl der Aktiven, von der Masse der Teilnehmer, sondern auch von der prächtigen Freundschaft und Solidarität der Komotauer sozialistischen Arbeiterschaft begeistert sein.
eine schwere Niederlage geführt, obwohl die Partei feinerlei Verantwortung für die Regierungsarbeit getragen und nichts Positives erreicht hatte.
beim 3. Bundesturnfest!
Der Parteitag im Herbst 1935 30g die Konfequen. Die Fahrprelsermäßigung
zen aus den Mißerfolgen der Politik Hilgenreiners und wählte den Senator Stolberg zum Obmann der Partei. Seither haben sich die Christlichsozialen den beiden deutschen Regierungsparteien wieder genähert und des öfteren eine scharfe Abwehrstellung gegen Henlein bezogen. Daß der Regierungseintritt noch vor den Sommerferien erfolgt ist, kam ein wenig überraschend und ist gewiß auch auf die Stärke und Arbeitsfähigkeit zurückzuführen, die das Kabinett Hodža und die Koalition in den letzten Wochen besonders deutlich unter Beweis gestellt haben.
Im deutschen Lager sind durch den Eintritt der Christlichsozialen in die Regierung flare Verhältnisse geschaffen worden. Der nationalistischen und illusionären Opposition Henleins steht der poſitive Aufbau-, Arbeits- und Verständigungswillen der drei attivistischen Parteien gegenüber. Zum erstenmal gibt es nun auch drei deutsche Minister, davon freilich zwei ohne Portefeuille. Die Zahl der deutschen Minister ändert gewiß nichts an der Bedeutung und dem Einfluß der Deutschen in der Regierung, immerhin aber ist die Tatsache, daß die Ernen = nung eines dritten deutschen Ministers erfolgen fonnte, ein Beweis dafür, daß sich durch die zähe Arbeit tschechischer und deutscher verständigungswilliger Streise die Atmosphäre gebessert hat. Und es ist ein Beweis für die Autorität der Regierung Soda, daß sie die Erweiterung vornehmen konnte, ohne sich um das zu er
wartende Geschrei einer gewissen nationalistischen Hespresse fümmern zu müssen. Set Vorschlag Bajiček s( gegen eine Kandidatur Ma y r= Sarting) wurde in der christlichsozialen Parteileitung mit 12:11 Stimmen beschlossen.
Der neue Minister
Erwin 3 aj i čet, wurde am 22. November 1890 in Fröllersdorf in Südmähren geboren. Der Bater war Oberlehrer, die Mutter stammt aus Schlesien aus einer Försterfamilie. Bajiček besuchte die Volksschule in Bratelsbrunn bei Nikolsburg , dann das Untergymnasium in Nikolsburg , hierauf die Lehrerbildungsanstalt in Wien , maturierte 1910 und wurde im Nikolsburger Bezirke als Lehrer angestellt. 1914 legte er die Bürgerschullehrer Prüfung ab; im Jahre 1915 rüdte er ins Feld und machte den Krieg an der russischen und italies nischen Front mit. Nach dem Striege wurde er Fachlehrer in Feldsberg und dann in 8naim. In der Vorkriegszeit war er vor allem in der Jugendbewegung des Anton Orel ( Wiener Sozialpolitiker) tätig. Politisch betätigte sich Bajičel bereits seit dem Zahre 1911.
zum Bundesturnfest
Das Eiſenbahnminiſterium gab folgenden
Erlaß über die Fahrpreisermäßigung aum Bundesturnfest hinaus:
Staatsbahndirektionen Prag und Pilsen , z č 12. Nachtrag zu dem Erlaß vom 26./11 35 č 49185- III/ 3-35.
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Wir bewilligen den Teilnehmern der Son derzüge, welche die Veranstalter des Turnfestes in Komotau aus den Stationen Prag , Brüy, Karlsbad , Aussig und Bodenbach nach der Station Komotau und zurück bestellen, eine 60prozentige Fahrpreisermäßigung für die dritte Perfonenzugsklasse, wenn sie sich mit dem F e ft a b- ei chen für die 50prozentige FahrpreisermäBigung, die bei der Fahrt mit fahrplanmäßigen Bügen zuerkannt wird, und mit dem Mit
SJR
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acht schweren und 3000 Kč verurteilt. Sein May Stiller wurde wegen Unterlassung der Anzeige zu vier Monaten Sterkers und 1000 Kč Geldstrafe, ein gewisser Herbert Mück zu fünf Monaten Kerfers und 1000 Kč Geldstrafe verurteilt. Die VerhandTung war geheim.
Klattauer Fabrikant wegen Industriespionage verhaftet
Dieser Tage wurde der 39jährige Fabrikant Ing. Alois S ch if fauer aus. Klattau wegen des Verbrechens der Industrie- Spionage für einen fremden Staat verhaftet. Wie nachgewiesen wurde, hat Ing. Schiffauer vom 1. März I. J. bis 26. Juni 1. 3. durch Vermittlung eines gewissen Wenzel Černý aus Kuflen bei Königgräß von einem in einer dortigen Fabrik beschäftigten Schlosser verschiedene Umstände und Einzelheiten, welche die Erzeugung in der Fabrik betrafen, in Erfahrung gebracht, um dieselben einem fremden Staate zu verraten Der verhaf
Vereine ausweisen, die in dem zitierten Erlaß ten derart belastet, daß die Staatspolizei zu ſei gli e ds a us to e is eines der Verbände oder tete černý hat bei ſeinem Verhör den Fabrikanangeführt sind. Diese Ermäßigung gilt auch für ner Verhaftung geschritten ist. Die Verhaftung die Fahrt mit fahrplanmäßides Fabrikanten Schiffauer, der in der Gesellgenügen aus den Stationen der Anschluß- schaft eine große Rolle spielte, hat großes Aufstrecken des Sonderzuges und zurück. Die Fahr
farten mit 60prozentiger Ermäßigung sind in sehen erregt. die Zahl von 400 Fahrkarten einzurechnen, die
nach dem Tarif für Reisende für die zuerken
nung der 50prozentigen Ermäßigung an Teilnehmer von Sonderzügen festgesetzt sind.
Die Fahrpreisermäßigung für Kinder
Die Hauptleitung des Bundesturnfestes schreibt uns:
Von den dänischen Jugendlichen, die an unserem Reichsjugendtag teilgenommen haben, langte folgendes Schreiben ein:
..Liebe Genossen! Empfanget durch diese Zeilen einen herzlichen Dank für die unvergeßAuf Grund vieler telephonischer Anfragen er- lichen Tage, die Ihr uns dänischen Teilnehmern fahren wir, daß einzelne Stationsleitungen bei der bei dem Bodenbacher Reichsjugendtag bereitet 66prozentigen Fahrpreisermäßigung für die Kinder habt. Sowohl den begeisterten Empfang, das Schwierigkeiten machen. Wir teilen mit, daß mit feierliche Abendfest, die stimmungsvolle internaErlaß des Eisenbahnministeriums vom 28. April, tionale Morgenfeier und die machtvolle KundgeBahl 20041- III/ 3-1936 unter Punkt 2 des Er- bung, als auch die schöne Fahrt- trotz Regen! laffes ausdrücklich 66 Prozent für die Schüler un- nach Herrnskretschen werden wir als Erins ter Bezugnahme auf den Erlaß von Nr. 49185- nerung fürs Leben bewahren. Gleichzeitig füh III/ 3-1935 analog den Punkten 316-27 bes Ten wir uns verpflichtet, zu einem besonderen Eisenbahntarifes von Ermäßigungen für Schulaus- Dank für die Gastfreundlichkeit, die uns während flüge bewilligt wurden. Das Eisenbahnministerium des Aufenthaltes in Bodenbach erwiesen wurde. ist von der Weigerung der Stationen verständigt.
Ich bitte Euch, diesen Dank weitergehen zu lassen an alle Parteigenossen und Jugendkameraden. Es ist unsere Hoffnung, einmal unsere Dantes
Der Wirbel in der SdPen Kurses, wenn der beginnenden schuld abzahlen zu können, indem wir die Gaſt
Folgende Komotaner Darstellung scheint uns mehr als lokale Bedeutung zu haben, ja fymptomatisch zu sein.
Bei den Wahlen im Jahre 1935 glaubten die Menschen an den neuen Seiland und hofften, daß Konrad ebenso gut Politik machen wie turnen fönne. Vielen Menschen erschien die Wahl der Sdp, die mit dem Gedanken der Volksgeder schweren wirtschaftlichen Bedrängnis. In der meinschaft" trebsen ging, als einzige Rettung in
Bekämpfung des Marxismus waren sich sich alle
Unzufriedenheit gesteuert werden solle. Daraus geber der Genossen aus Eurer freien Republif entsprangen Differenzen, die sehr tiefgehende sein werden. Ihr sollt herzlich willkommen sein Wirtung annahmen und bekanntlich in einzelnen bei uns in Dänemark. Gebieten zu direkten Revolten führten. Der Be Mit sozialistischem Gruß: zirk Görkau, der sich hinter den Abg. Liebl stellte, stand im Komotauer Gebiet an der Spike.
Bald waren durchgreifende Maßnahmen notwendig, die nun zum Ausschlusse des früheren Bezirksleiters Boc aus der Partei geführt haben. Mit ihm ist aber auch der Arbeiterstanworden. Beide find früher betonte Nazis gewesen. besvertreter Kreiß I aus Bartelsdorf gegangen
Landjugend hat sich nun auch der Kreisverband Kreisverband Saaz des Bundes der deutschen Landjugendorganisation zerfällt. Nach dem Faust Ordnung gemacht. Auch da sind es bo: leinkommando ſtehenden Reichsleitung des BunDoch auch in Komotau hat die stark: Schönhengstgau- Adlergebirge von der unter Henallem die Arbeiterstandes ver des der deutschen Landjugend losgesagt und ein treter, die gemaßregelt wurden. Treugelöbnis auf Gustav sader abgelegt. Der Gewerkschafter Did aus dem Mannes In einem Beschluß des Kreisverbandes heißt es manniverk und der Funktionär Schreiber u. a., daß die Jugend schon lange erkannt habe, Paul von der gelben Gewerkschaft, sind ihrer Schönwortgeklaube und großangelegte Tagungen Aemter in der SdP- Bezirksleitung entkleidet und Appelle könnten die stille Arbeit nicht ersehen. worden. Sie haben zuviel verlangt, was aus Der Verkehr mit der Reichsleitung wird abgetonnte. Unter den abgefeßten Größen" befinder verschiedenen Gründen nicht gegeben werden brochen. sich aber auch Dr. Haischmann. Was ihm zur Last gelegt wird, weiß man nicht.
einig. Er wurde als voltsschädigende Irrlehre hingestellt, die man beseitigen müsse, um die Nation zu retten". Wovor das zu sagen schien ihnen nicht wichtig zu sein. So wie beim Faschismus in Deutschland und anderswo, spielte auch in den Neden Henleins und seiner getreuen Lataien auch noch in letzter Zeit die Warnung vor der bolſchewistischen Gefahr eine große Rolle. derung der Außenpolitit unseres Staates, AbDarauf gestüßt, verlangte die SdP ja die Aenfehr von Rußland und Anlehnung an den großen Nachbarn--- Deutschland. Im gehässigen Kampf gegen die klassenbewußte Arbeiterschaft und ihre Organisationen hat man sich besonders gern ehemaliger margistischer Parteiangehöriger bedient, die es über sich brachten, als te ne gaten ber sozialistischen Bewegung in den Rücken zu fallen. In Görkau war es der Sterael, in Brüg Licht auf die Sd werfen. Wartha, und in anderen Gemeinden wieder irgendein anderer Funktionär, den man als
Verlängertes Moratorium. Das Finanzministerium hat mit Erlaß vom 25. Juni 1936, hergestellt wurde, geht aus verschiedenen Aeußer Bentralbank der deutschen Sparkaſſen bis zum Daß damit noch lange nicht die Ordnung 31. 78.282/ 36- II A. III das Moratorium der omage wird er he Different offene 80. September 1936 verlängert. Das s Ministes werden Dinge bekannt, die ein ganz eigenartiges rium teilt gleichzeitig mit, daß es keinen EinStraße über die diskutiert, cs wand erhebt gegen die Fortführung der einges schränkten Tätigkeit der Bank. Die Kündigung genannten Zeitpunkt hinausgeschoben.
Kenner" der marriſtiſchen Bewegung zum Alte und neue Bezirksleitung der unentbehrlichen Angestellten wurde bis zum Kampf gegen sie ausfandte.
Vielleicht waren diese Leute wirklich der Meinung, daß es möglich sei, innerhalb des deutschen Voltes den Massengegensatz zu übers brücken, die wahre Voltsgemeinschaft" herzustellen. Viele lebten in der felfenfesten Ueberzeugung Bajičel ist der Begründer des will mann von der sozialen Sendung der SdP und sie nahBundes( d. i. die Vereinigung der katholischen men es als selbstverständlich an, daß den sozialen deutschen Lehrerschaft in der Tschechoslowakei). In Bedürfnissen der schwachen Volksschichten irgend ber deutschen christlichsozialen Volkspartei ist er wie Rechnung getragen werde. Als aber dann ( feit dem Jahre 1925) Abgeordneter bes Wahltreiber unsoziale Kurs, der vom Anfang an bestand, fes Jalau, Kreispartei Obmann und erster Ob- beibehalten wurde, regten sich hie und da Stimmann- Stellvertreter der Reichsparteileitung. men des Widerspruches. Doch gelang es den Drahtziehern der..Boltsgemeinschaft" immer Ernennungen in der Zentralfozialversiche. wieder, besänftigend einzugreifen. Daß dies rungsanstalt. In der Sibung des Vorstandes der auf die Dauer nicht möglich sein würde, sagten Bentralfozialversicherungsanstalt vom 1. Juli wir ja von allem Anbeginn voraus. wurden zu Direttoren- Stellvertretern ernannt: Die Gewerkschaftsvertreter
amtleren nebeneinander...
Esperanto- Ausstellung in Komotau! Der Tschechoslowakische Arbeiter- Esperantobund, Siz Aussig, veranstaltet im Rahmen des Atus- Festes in Komotau am Sonntag, den 5. Juli, eine Die frühere SP- Bezirksleitung wurde zwar Esperanto- Ausstellung und ladet alle außer Tätigkeit gefeht, trobem aber amtiert die Freunde und Förderer der internationalen Weltaufgelöste Bezirksleitung in den alten Geschäfts. hilfssprache zum Besuche ein. Viel interessantes räumen neben dem neuen Geschäftsleiter Barth Material steht uns zur Verfügung. Besonders weiter und der ganze Betrieb nimmt feinen Fortgang, wie in der Zeit als es noch keine Disziplinierungen gab. Der amtsenthobene Ve. zirksleiter Bock geht in der Geschäftsstelle ein und aus und auch der Bezirkszahlmeister amtiert
Ueber die merkwürdigen Verhältnisse" im Gör tauer SDP- Bezirk weiß die Deutsche Landpost" folgendes zu berichten:
weiter.
fein Arbeiter- Esperantist sollte es versäumen, unseren Stand zu besichtigen. Jeder trage in Komotau den grünen Stern! Jeder und jede bringe seine Freunde und Bekannten mit; zeigt, daß ihr Interesse habt und daß unsere Arbeit für die Arbeiter- Esperanto- Bewegung nicht vergeblich getan ist. Bei genügender Beteiligung soll Mons tag, den 6. Juli, 9 ühr vormittags, eine Zusam Acht Jahre Kerker für Militärverrat menkunft aller Bundesmitglieder, welche das KoDer Chefarzt MUDr. Břeský, der Chefmathe- die in den Betrieben mit der Industriearbeiter. Troppau. Vom Senat des Kreisgerichtes motauer Fest besuchen werden, stattfinden. Der matiter Dr. Le na und der Vorstand der Sektion schaft in direkter Verbindung stehen und die in Troppau wurde der 28jährige Gärtnergehilfe Ort wird am Ausstellungsstand befanntgegeven der Invaliditäts- und Altersversicherung Dr. Stimmung nur allzu genau lennen, verlangten Josef Stiller aus Roßwald bei Hoßenploß werden. Amitecon Liberecon! Der BundesAdolf Ried I. von der Sauptleitung die Einschlagung eines wegen Verbrechens des Militärbertates vorstand.