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Forderungen der

Privatangestellten Pensionsversicherung- Arbeitsplatz Neben einer Reihe sehr wichtiger Beschlüsse in bezug auf die Organisation hat sich der Ver­bandsvorstand des AAV in seiner Tagung am 27. und 28. Juni nach einem sehr aufschlußreichen, die sozialpolitische Tätigkeit des AAV treffend kenn­zeichnenden Bericht seines Obmannes Kirchhof und über dessen Anregung einmütig dafür ausge­sprochen, daß der AAV sich in der nächsten Zeit auf dem Gebiete der Pensionsversicherung mit der ganzen Kraft für die folgenden Wünsche der Pri­vatangestellten einzusetzen hat:

1. Für die Aufwertung der in der Vorkriegs­zeit und während der Kriegszeit geleisteten Ver­sicherungsbeiträge. 2. Für die Aufhebung der einschränkenden Bestimmungen des§ 24 des PVG und 3. für die Sicherung der erworbenen An­warischaften während der ganzen Dauer der Stellenlosigkeit.

Die Aufwertung der in der Vorkriegszeit und während der Kriegszeit geleisteten Versiche rungsbeiträge wäre imstande, eine Benachteiligung der Altversicherten und Altrentner aus der Welt zu schaffen.

Die Aufhebung der einschränkenden Bestim mungen des§ 24 würde ein soziales Unrecht bc= seitigen, das jene ohne ihr Verschulden trifft, die infolge der Ungunst der wirtschaftlichen Verhält­nisse bedeutende Kürzungen ihrer Dienstbezüge hinnehmen mußten.

Die Sicherung der erworbenen Anwartschaf= ten während der ganzen Dauer der Stellenlosig= feit ist eine selbstverständliche Verpflichtung der sozialen Gemeinschaft der Privatangestellten gegenüber den bedauernswerten Opfern der grundlegenden Veränderungen im wirtschaftlichen Unterbau der heutigen Gesellschaft.

die Verbandszentrale, die Fachgruppe Industrie

stehen und hunderte gefährdete Arbeitspläße zu erhalten. Diese Willenskundgebung lautet:

durch Vergebung von Staatsaufträgen bei Ausbau

Freitag, 3. Juni 1936

Enge Zusammenarbeit Frankreichs   und Sowjetrußlands in Genf  Während der Verhandlungen in Genf   arbeiten die Franzosen und die Sowjetrussen eng zu= sammen. Blum mit Litwinow   im vertrauten Gespräch.

Jagesneuigkeiten

Hitlers Leibdichter

"

Landesverteidigung

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Fromme Wünsche. Die eben erschienene Fest­schrift zum hundertjährigen Jubiläum des Ifrae­litischen Badehospitals in Bad Teplitz- Schönau, enthält einen sehr schönen Aufsatz über dieses Hospitals ersten Ordinarius, Dr. Gottfried den Vetter des da

Mr. 154

An unsere Abonnenten und Kolporteure!

Anläßlich des Feiertages wird am Montag, den 6. Juli, nicht gearbeitet, so daß unsere Dienstagausgabe entfällt.

Die Verwaltung.

Der soziale Numerus clausus in der Schul­bildung. Im Anschluß an die heurigen Matura­prüfungen erschien eine sehr aufschlußreiche Sta­tistik über die soziale Herkunft von 4311 Mittel­schülern, die diesen Sommer ihre Reifeprüfung ablegten. Danach stammten von 3411 Maturan­ten 248, also 7.3 Prozent aus Arbeiterfamilien, 287, also 11.3 Prozent aus Angestelltenfamilien und 1282, also 37.7 Prozent aus Beamtenfami­lien. Der Rest wurde in die Kategorie: Selbstän= dige und Pächter eingeteilt. Wenn auch diese Stas tistit nicht genau ist unter der letztgenannten Kategorie werden sich auch Kleinbauern und Ge­werbetreibende befinden so springt doch die Benachteiligung der proletarischen Schichten in dic Augen. Noch deutlicher wird sie auf Grund fol= gender Zahlen: Auf 10.000 Arbeiterfamilien ent fielen 4 Maturanten, auf 10.000 Angestellten­familien entfielen 25 Maturanten und auf 10.000 Beamtenfamilien entfielen 128 Matu­ranten. Die Gründe für diese Erscheinung sind leicht einzusehen. Diese Zahlen beweisen aber jedenfalls, wie weit wir noch vor einer wirklichen Demokratisierung und der Verwirklichung der Parole:" Freie Bahn dem Tüchtigen" entfernt sind.

Adolfs Leibstandarte verunglückt. Ein Om nibus, in welchem Angehörige des Musikzuges der SS Leibstandarte von einer Non­

Schmelfes( 18 Dr. Ludwig August   zertreise zurückkehrten, stieß auf der Straße

mals berühmten

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Frankl, dessen Toast zur 1100 Jahr- Feier der Auffindung der Teplizer Thermen diese fand 1862 durch drei Jubeltage ſtatt— Stellen von auch heute zukunftweisender Bedeutung enthält. Diese lauten:

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,, Es wird das Land der Tschechen Nicht frei, wenn aus dem Thor Des Berges Blanit brechen Die schlafenden Ritter hervor. Doch wenn deutscher Geist sich einen Und der Tschechen mutige Kraft, Wird Freiheit im Lande erscheinen, Freiheit nach langer Haft."

zwischen Burg und Genthin   mit dem Anhänger eines Lastautomobils zusammen, das auf der regennaſſen Straße ins Schleudern geraten war. Durch die Wucht des Zusammenstoßes wurde die Seitenwand des Autobusses in ihrer ganzen Länge aufgerissen. Zwei Männer des Musikzu ges waren sofort tot, zwei weitere verstarben furz nach ihrer Einlieferung ins Krankenhaus. Sechs Musiker wurden schwer und eine Anzahl leicht verletzt.

Todesopfer des Wetters. Bei einem Unwetter am Mittwoch kamen in Steiermark   sechs Menschen ums Leben. In dem Orte Mösel wurde ein Bas alle in den Hochwasserfluten ertrunken waren, en ter mit seinen drei Kindern tot aufgefunden, die Völling riß das Hochwasser einen Brüdensteg eben in dem Augenblick mit fort, als anderest lifet ge­

Bergmannes über denselben zum

Ufer

langen wollte. Die Frau ertrank. In der Umgebung von Weißenbach wurde vom Hochwasser ebenfalls ein Brückensteg weggerissen, wobei ein zehnjähriger Schulfnabe den Tod fand.

fen.

Verbandssekretär Grünzner erstattete cinen umfangreichen Bericht über die außerordent­lich vielseitige Tätigkeit der Fachgruppen„ Indu­stric"," Handel" und der Fachsektionen„ Genos- In der Prager Presse" wurde kürzlich ein fenschaftsangestellte" und" Bund der Vertreter Wort von und Reiſenden". Aus demſelben ging hervor, daß lich wert denn s I o 5 ft. zitiert, das wirk. festgehalten zu werden: Vater­und die zuständigen Geschäftsstellen eine Unsumme landsliebe kann Beschränktheit sein, ge­Steinarbeit leisteten, die in der Hauptsache darauf wöhnlich ist sie gesetzliche Vorschrift." Dies abzielt, bedrohte Arbeitsplätze den deutschen Pri- stramme Wörtchen stammt aus einer Vergan. vatangestellten zu erhalten und darüber hinaus genheit, von der Johst heute nicht mehr gern auch zu sichern. Besonderes Augenmerk den jüngs spricht: aus der Kriegszeit. Wo war in jenen sten Vorgängen in der Porzellanindustrie zuwen Tagen der heutige Herold des braunen Kriegs. dend, gab der Verbandsvorstand des AAV eine geistes? Der damals 24jährige saß in Deutsch­einmütige Willenstundgebung über alle Maßnah lands Notzeit durchaus nicht im Schüßengraben. men, die getroffen werden müssen, um der Por- sondern kämpfte mit der Feder. Wofür? zellaninduſtrie in ihrer bedrängten Tage beizu- Durchaus nicht für den deutschen Sieg, nicht nauer- Anzeiger schloß seinen Bericht über das Der damalige Redakteur des Teplitz  - Schö­für Heldentum und heroisches Ausharren in der Fest: Möge das Fest sein Scherflein dazu bei­1. Vlanmäßige Ordnung in der Erzeugung Er getragen haben, deutschen Geist und deutschen im Gegenteil! G unter Sicherung der Arbeitspläße und der Lebens- schrieb 1916 schon defaitistische Gedichte, in de­de. Brudersinn zu stärken und zu fräftigen, möge haltung der Angestellten und Arbeiter. Regelung nen das Unsinnige des Kampfes lyrischen Aus­auch dieses schöne Fest, an welchem Deutsche und Tschechen   in brüderlicher Eintracht teilnab­des Inlandsmarktes. Schaffung von internatios druck fand. Seine Feder war so kriegsmüde und nalen Vereinbarungen mit den Absaßländern. antifriegerisch, daß er Mitarbeiter des anti- den beiden Brüderſtämmen dieses Landes, das men, den Weg zeigen zu einer Einigung zwischen 2. Abschluß bzw. Anbahnung neuer Handelsbezie- militaristischesten, pazifistischeſten Blattes sein nicht umsonst die schönste Perle im Herrscherdia­Zwei Knaben ertranken. Auf dem Schloßteiche bungen und leberprüfung der bestehenden. Ab- konnte, das es damals gab: von Pfemferts dem Oesterreichs   genannt wird." Es wäre Zeit. in Dornbach bei Gmünd in Steiermark   fuhren Kin bau jener Hindernisse im zwischenstaatlichen ,, Aktion". Warenverkehre, die den Erport der Porzellan­daß die guten Wünsche nun bald in Erfüllung der auf einem selbstverfertigten Floß; dieses kens terte und zwei Knaben, der achtjährige Alois Ober industrie gefährden. 3. Erleichterungen bei der Wir greifen aus dem Novemberheft 1917 gehen. Devisenbeschaffung und im Kompensationsverkehr. einen Beitrag von Hitlers Leibdichter heraus, Gegen den Hamburger Justizmord. Die winkler und der 14jährige Hans Lüftenegger ertrans 4. Beschaffung von billigen Kredit für die Por- ein Dialogstück, in dem so ziemlich alles lächer. Union für Recht und Freiheit teilt uns mit, daß Gladiatorenlos. In Cardiff   Cith sollte ein zellaninduſtrie bzw. Umwandlung der der Vor- lich gemacht wird, was als völkisch und der Abgeordnete N. S.   Robert Klein mit dem zellaninduſtrie gewährten kurzfristigen Darlehen patriotisch galt. Da wird die herkömmliche jache Edgar André   an das Hanseatische Oberlan- dem amerikanischen   Borer Cook stattfinden. Das heutigen Datum ein Telegramm in der Prozeß- Borkampf zwischen dem Südafrikaner Benford und in langfristige eventuell Vereinbarungen über Vaterlandsliebe verspottet, da werden die Dich. desgericht in Hamburg   absandte: ,, Namens der Wetter war schlecht, und die Arena fast völlig leer. Stillhaltungen. 5. Erweiterung des Inlands- ter verhöhnt, die zum Durchhalten blasen, da stärksten Gewerkschaftsorganisation der Tschecho- Beide Borer waren verzweifelt und Cook entschloß abſatzes beſonders für elektrotechnisches Porzellan wird die Staatsgesinnung ironisiert, da fliegt flowakei, des Einheitsverbandes der Privatange- sich, dem etiva 500köpfigen Publikum sein Leid zu des Telephon- und Telegraphenwesens. 6. Unter- alles in den Orfus, was er heute auftragsgestellten bitte ich das Gericht von der Verhängung flagen. Sie bekämen beide nur Tantiemen von den stüßung des Exportes durch die öffentliche Hand. mäß besingt. Selbst der Antisemitismus be- einer Todesstrafe über Edgar André   abzusehen verkauften Karten. Umgekehrt würde es für ihn den Der Verbandsvorstand des AAV hat außer kommt seinen Hieb, und vom Kriege heißt es: und unter Berücksichtigung der inzwischen im sportlichen Tod bedeuten, wenn er geschlagen würde, dem aber noch beſchloſſen, daß einvernehmlich mit Für die oberen Schichten ein Geſchäft oder Er. Aulande gemachten Beugenaussagen noch einmal das ein Ausscheidungskampf ſei. Man möge doch O das nicht lohne. Aber bas Publi den freigewerkschaftlichen Arbeiterorganisationen bauung, für das Proletariat eine Dezimie- alles unternehmen zu wollen, um jeden irre- verstehen, 3 mitleidslos. Die Boger mußten þei allen örtlichen und zentralen öffentlichen und rungsgelegenheit affect parablen Juſtiziertum zu vermeiden. Witglied tun envies fich als staatlichen Stellen unverzüglich alle notwendigen von Artikeln gegen die Kriegskredite, gegen den Klein, Generalsekretär des Einheitsverbandes der einige hundert Dollar bekommen. des tschechoslowakischen Parlamentes Robert antreten. Und Cook wurde geschlagen. Er hat laum Schritte einzuleiten sind. ,, Sozialpatriotismus" der Sozialdemokratie. Es Privatangestellten." fehlte nur noch der Ruf: Schmeißt die Waffen Es wird wieder mehr geraucht. Die Einnah Auflaffung deutscher   Mittelschulen ohne weg!" Doch das litt die Zensur nicht. Schnellzug Warschau  - Berlin   entgleist. Der men der Tabakregie betrugen im Juni 148,2 Millios Sparcffekt. Die Auflassung von sieben deutschen  Schnellzug Warschau  - Posen  - Berlin   ist ginen Kč, gegen Juni 1935 um 2,8 Millionen Kč Mittelſchulen zu Beginn des Schuljahres Dieser selbe Johſt, der damals die Matro. ſchen den Stationen Poſtſchin und Breschen, mehr. In den erſten ſechs Monaten des laufenden 1934/35( Gymnasium Reichenberg, Böhmisch- senrevolten geistig mit vorbereitete, etwa 340 Kilometer vor Posen, in voller Fahrt Jahres stellten sich die Einnahmen auf Leipa, Leitmerik II., Realschule Brünn  , Mäd- Deutschlands schwerster Stunde" für die Ver- Maschine und fünf Wagen entgleisten, und zwar jahres 1935 um 9,4 Millionen Kč. Der Staats auf ein blindes, Geleis aufgefahren, wobei die fans et fica fer fomit bie bes erſten galb chenreformrealgymnaſium Eger, Tepliß- Schönau, weigerung der Kriegsmittel war und das einlei- der Pack-, der Post- und drei Personenwagen. tassa wurden im Juni 100 Millionen Kč abgeführt, Troppau  ), die zusammen 63 Klassen zählten, ten half, was die Nazis den ,, Dolchstoß von hin- Der Lokomotivführer und ein Beamter des Post- gegen den gleichen Monat 1935 um 7 Millionen Ke blieb ohne den erwarteten Spareffekt. Der Ge­samtverlust an deutschen Wittelschulklassen betrug ten", Landesverrat, Novemberverbrechen und wagens wurden bei dem Unfall getötet, ein wei- mehr. Im ersten Halbjahr führte die Tabakregie nämlich im nächsten heurigen Schuljahr was sonst noch nennen dieser selbe, Johſt terer Postbeamter starb nach der Einlieferung ins 515 Millionen Kč ab, gegen die gleiche Beit 1985 nur die mußten sim 6 Millionen Kö mehr. Da nunmehr Teil bei anderen Anstalten, an die die Kinder frißt die Novemberverbrecher". urteilt die leicht verletzt. Der Materialschaden ist bedeutend. übertragen, wieder errichtet werden. Dadurch Landesverräter" ab, pauft dem Volte abge- Ein Ostraner in den Alpen abgestürzt. Aus nen ist, wird der abgeführte Betrag für das ganze ergaben sich Anstalten von 20 und mehr Klas- stempelte Staatsgesinnung plus friegerischent St. Anton auf dem Arlberg wird gemeldet, daß Jahr 1986 voraussichtlich dem mit 1,25 Milliarden ſen und mehr als 700 Schülern, was naturge- Heroismus und hält heute so ziemlich alle ein- der 36jährige Privatbeamte Rudolf Weidner Ke im Staatsvoranschlag präliminierten Betrag sehr mäß die Schulleitungen vor fast unlösbare Auf- träglichen Positionen des deutschen Schrifttums Südseite des Patteriol in einen Abgrund gestürzt aus Mährisch- Ostrau   Mittwoch abends auf der nahekommen.. besetzt. Auf der Brust klappert der braune ist, wo er mit zerschmetterten Gliedern tot lie­Hakenkreuz- Zwischenfall in Teplit. Mon­Klempnerladen, das Bankkonto schwillt. Das tag mittags erschien auf dem Teplißer Marktplaß Geschäft hat sich gelohnt, wie für alle braunen schen Unfalles. gen blieb. Seine Gattin war Zeugin des tragi­ein schwedisches Luxusauto, hielt an und sein Lenker orientierte sich bei umstehenden Bonzen. Mutiger, Netter. Der 17jährige Otto Rei Passanten über die Nichtung der Weiterfahrt. 1935 ergatterte er den Literaturpreis der tann  , geriet beim, Baden in einem tiefen Teiche che l aus Lang- Ugest, der nur schlecht schwimmen Mittlerweile hatte ein Polizist eine Haken= freuzflagge eripäht, die unter anderen NSDAP  . In der Nazipresse hieß es, man habe in Ertrinkungsgefahr. Franz P a b Le, Mitglied Deutsche   Preise, 12.10: Operngelänge, 14.00: fremdländischen Staatsflaggen vom Kühler des keinen Würdigeren finden können, uns scheint des Atus, der auf den Ertrinkenden aufmerksam Konzert, 16.05: Konzert aus Karlsbad  . 17.55: Straftwagens wehte. Der Autolenker wurde ge- es auch, daß er unter allen braunen Literaten wurde, warf sich sofort ins Wasser und es gelang Deutsche Sendung: Nitter Auffig: Die gewerkschaft zwungen, bei der Polizeiwa che vorzufahren, ihm, den bereits Bewußtlosen glücklich an das Ufer liche Stellenvermittlung. 18.05: Mühlberger: Mozart  wo die anstößige Flagge abgeschnit- und Renegaten die klassischeste symbolische Figur zu bringen. Am Tage vorher hatte er auf gleiche auf der Reise nach Prag  , Hörspiel, 18.45: Deutiche ten und dem Autolenfer eingehändigt wurde mit der braunen Zumperei und Verlogenheit dar- Weise ein 14jähriges Mädchen aus einer Binge Bresse, 22.15: Leichte Musit. Sender S: 7.40: dem Bemerken, daß das öffentliche Hiſſen von ſtellt. Ein würdiges Vorbild der deutschen Ju. bei Serbis, wo er zu Besuch war, vor dem Er Populäres Konzert, 14.80: Schallplatten. 15.15: Deutsche Sendung: Vergessene romantische Lieder. trinfungstode gerettet. Dem. mutigen und geschicks Brünn  : 12.35: Mittagskonzert, 17,05: Radio Darauf ſezte sich der schwedische Luyuswagen wie- gend, ein strahlender Führer der hitlerdeutschen ten Retter gebührt für ſein entschlossenes Eingrei- schrammel. Mähr: Ditrau: 18.15: Unterhal der in Bewegung und fuhr weiter. fen Dant und Anerkennung. tungsmusit.

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Safenfrenzflaggen auf Privatautos unzulässig sei.

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Vom Rundfunk Empfehlenswertes aus den Programment Samstag

Prag  , Sender 2: 6.00: Gymnastit, 10.05: