Nr. 161
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Sonntag, 12. Juli 1936
Bei Königgräß selbst- hätten besondere Glücksfälle für Desterreich eintreten müssen, hätte es das Schlachtfeld behaupten sollen. Am 28. Juni aber, bei Stalik, bot sich der Sieg dar und man
war, als der von Anfang an völlig einflußlose- Da die Preußen tagelang nicht verfolgten, ten, freilich niemals so schwer gewesen wie die der Generalstabschef Senikstein und der Quartier- fonnte Benedet die Armee nach Olmüß führen und Desterreicher. Aber für diese wäre eben schon eine miciſter( Operationsleiter) Kris manié enthoben sie dort ordnen. Ueber die Kleinen Karpathen ging Remi- Partie ein Gewinn gewesen. und Generalmajor Baumgarten zum Chef des er, als die Straßen im Marchtal von den Preußen Stabes ernannt worden war, traf die Dispositionen gesperrt wurden, gegen Breßburg zurück. Da zwei zur Schlacht noch Krismanić. Auch am Schlacht-| Korps der Südarmee per Bahn an die Donau ge tage weilte er in Benedek3 Nähe und dieser fragte worfen wurden, stand Ende Juli den Desterreichern ihn ebenso um Rat wie den General Baumgarten. Benedet, ein alter Troupier ohne wissenschaftliche Bildung, der gern über die Theoretiker und Generalstäbler spottete und sich großsprecherisch gebärdete, war im Grunde innerlich unsicher und hatte, woran 1866 feine ganze Führung frankte, einen unerhörten Respekt vor Krismanić, der ein praktisch unerfahrener Theoretiker und vor allem ein Doktrinär der ,, guien Positionen" war.
Die Stellung an der Bystriß war, abgesehen davon, daß die Rückzugslinie der Armee über die Elbe führte, nicht schlecht. Die beste Waffe der Desterreicher, ihre gezogenen Kanonen, tam gut zur Wirkung, da die sanften Anhöhen gegen die sumpfige Niederung an der Bystriß freien Ausschuß haben. Benedet hatte auf dem linken Flügel bei Probluz und Přím die Sachsen und das VIII. Korps aufge= stellt. Im Bentrum bei Lipa standen unter den Augen des Feldherrn ebenfalls zwei Korps, das X. und das III. Dahinter hielt Benedet das I. und das VI. Korps, dazu schwere Kavallerie und zahlreiche Artillerie in Reserve. Die kritische Situation mußte aber am rechten Flügel eintreten, wo Benedet das II. und das IV. Korps einen Hafen bilden ließ, um sich gegen den Anmarsch der Armee des Kronprinzen zu schützen. Wenn diese. beiden Korps in verschanzten Stellungen auf den Anhöhen rechts des Trotinabaches gestanden hätten, so wäre es ihnen wohl möglich gewesen, die Kolonnen des Kronprinzen Stundenlang aufzuhalten. Unterdessen konnte vielTeicht ein Gewaltstoß im Zentrum die Preußen zum Weichen bringen. Aber Benedet stellte die rechten Flügelcorps so nahe an Chlum auf, daß sie nichts von dem merkten, was auf der vorderen Bodenwellc und im Trotinatal vorging. Außerdem weihte er die Korpskommandanten nicht in seine Pläne ein. So aerflatterte ihm sein rechter Defensiv- Flügel im Grunde, ehe er recht angegriffen wurde. Benedet wußte nichts von dem Unheil, das sich zwischen Hořiněves und Chlum vorbereitete. Er stand bet Lipa und sah den Erfolg der gewaltigen Kanonade feiner Batterien gegen die Armee Friedrich Karls, die hilflos in der Bystriß- Niederung und im Holas wald festlag. Gegen Mittag erwog Benedek in einer Teßten Aufwallung von Mut und Hoffnung, die Reserben zum Gegenstoß Toszulassen, der gewiß ge= fährlich, aber nicht ganz aussichtslos ivar. In diesem Augenblid war aber, ohne daß Benedet und Moltte cs wußten, die Schlacht bereits entschieden.
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der Kopf, die Arme und die Beine abgeschlagen wurden, wie die landläufige Klage lautet. Und es hieße die Wahrheit verkennen, wenn man nicht zugäbe, daß diese Propaganda Erfolg hat. Eine wahre Dase in dieser Wüste unaufrichtiger Reden und endloser Gastereien war der Abend, den wir mit unseren ungarischen Genossen in dem schönen Heim des Verbandes der Handelsangestellten verbringen durften. Es schlug uns nicht nur aus den Reden, sondern aus den Gesichtern der ungarischen Genossen eine solche Fülle von Herzlichkeit, wahrer sozialdemokratischer Kas meradschaftlichkeit entgegen, daß diese zwei Stun den ein wirkliches Labsal waren. Je ein finnischer, schwedischer und dänischer Genosse, sowie die C'es nossen Dr. Markovič und Dr. Heller gaben den ungarischen Genossen einen kurzen Bericht über die Verhältnisse in ihren Ländern. Wir schieden von unseren ungarischen Genossen mit dem Bewußt sein, daß in Ungarn der Sozialismus mutige, opferfreudige und aufrechte Vertreter hat. Gesänge, von jugendlichen Genossinnen und Genossen vollendet vorgetragen, verschönten noch diesen an sich schönsten Abend.
Der Führer der englischen Gewerkschaften über die Sowjetunion.( Ru.) Walter Citrine , Vorsitzender des Generalrates der englischen Ges wertschaften und eine der einflußreichsten Persön lichkeiten der britischen und der internationalen Arbeiterbewegung, läßt soeben ein Buch unter demt Titel„ Ich habe die Wahrheit in Nu= land gesucht" erscheinen. Citrine kehrt eben von einer mehrwöchigen Reise aus der Sowjet union heim und hält keineswegs mit der Kritik der dortigen Zustände zurück. Bemerkenswert jedoch sind vor allem seine Schlußfolgerungen auf dem Gebiete der internationalen Politif, die wohl die Stimmungen der führenden Kreise der englischen Arbeiterpartei wiedergeben. Citrine hält die Gefahr eines gleichzeitigen An- griffes von Deutschland und Japan auf die Sowjetunion für reell. Ein sol= cher gleichzeitiger Angriff würde die Sowjetregies rung in eine äußerst schivierige Situation bringen, während, nach Ansicht von Citrine, Sowjetrußland sich gegen jeden von diesen beiden Gegnern einzeln mit Erfolg wehren könnte. Citrine meint sugar, daß itler allein bei einem Angriff auf Ruß land das Schicksal von Napoleon im Jahre 1812 erleben könnte. Wir müssen jedoch, sagt Citrine, alles Mögliche und Unmögliche tun, um die Katastrophe eines deutsch - rus= schen Krieges zu verhindern. Rußland wolle feinen Krieg, aber es werde dazu gezivungen sein, falls andere Mächte sich nicht vereinen, um dieses Abenteuer zu verhindern. Die britische Arbeiterderer, etwa Erzherzog Albrecht , an seiner Stelle zu belegung werde sich nie dazu hergeben, als Werkgegriffen hätte, ist schwer zu entscheiden. Nach dem zeug der russischen revolutionären Propaganda Berhalten des Erzherzogs bei Custoza darf man mißbraucht zu werden, schließt Citrine ſein Buch. wohl annehmen, daß er, der Benedet zweifellos stras es unterliegt jedoch keinem Zweifel, daß bereits in tegisch überlegen war, bei Sfalit angegriffen und ge, den nächsten Wochen das Problem der erstel siegt hätte. Aber daß man den Erzherzog, um die Tung eines engeren Kontakts zwi Dynastie nicht zu gefährden, einer Niederlage nicht schen der britischen und der russi aussehen wollte und das Kommando im Norden fchen Gewerkschaftsbewegung schr Darum dem populären Troupier Benedek gab, was ernst und sehr aktuell werde. Die Sowjetregieunausweichlich und eine Folge der inneren Struttur rung habe die Möglichkeit, mit den größten Ardes Staates. So erweist sich auch hier der untrennbeiterorganisationen der ganzen Welt in freundbare, civige Bufammenhang von Politii liche Beziehungen zu treten, und ich hoffe, meint und Kriegskunst, innerer und äußerer Lei Citrine, daß diese Regierung in der allernächsten Zukunft ihren guten Glauben auf dem Gebiete der demokratischen Politik beweisen wird.
Skizze zur Schlacht bei Königgrätz : nach der Aufrollung des rechten öst. Flügels durch die preußische Garde
noch immer eine stattliche Macht an der Donau zur| brauchte nur zuzugreifen. Hier liegt Benedets Die Niederlage Verfügung und der neue Oberkommandant Erzherzog Tragit und Schuld. Die Frage, ob ein anAlbrecht sah einer neuen Schlacht mit den Preußen Die Brigaden des österreichischen rechten Flü- optimistisch entgegen. Sie wurde aber nicht mehr gels, ohne Vorstellung von der Gesamtlage, hatten ristiert. Am 26. Juli einigten sich die Gegner über fich der Reihe nach in den Kampf gegen die 7. bie Friedensbedingungen in Nitolsburg. breußische Division in dem Svibwald bei Máslojedh gestürzt. Unter schweren Verlusten erdrückte sie mit ihrer starken zahlenmäßigen Ueberlegenheit schließ lich die Magdeburger der Division Fransecth und Welches Risiko ein Krieg in sich trägt, zeigt in glaubten, auf dem rechten Flügel Sieger zu sein. diesem Feldzug nicht nur das Schicksal der Besiegten. Aber die österreichische Flanke war durch diese eigen sondern auch die Gefahr, die der Sieger lief. Trok mächtige Operation der Unterführer, an der Benedet ihrer waffentechnischen, tattischen und zahlenmäßigen nicht schuldlos war, weil er den kommandierenden lleberlegenheit hätten die Preußen den Krieg verGenerälen ihre Aufgabe nicht klar dargelegt hatte, fieren können. Ihre Niederlage wäre, wie alle marschierte die Avantgarde des Kronprinzen, die Kritiker, u. a. auch Friedrich Engel 3, urteil-| ſtungsfähigkeit eines Staates.
entblößt und aufgerissen. In diese offene Flante
1. Gardedivision fast ohne Widerstand bis Chlum. ( Stizze Königgräß nachm.") So brach die Ka tastrophe in einem von Benedet nicht geahntem und von Moltke nicht erhofftem Ausmaße über die t. 1. Armee herein. Diese wurde nicht eigentlich in der rechten Flanke angegriffen, sondern die Preußen drangen wie durch ein offenes Tor
mitten in das Bentrum und in den Rüden der österreichischen Position und nahmen mit
Chlum den Schlüsselpunkt des Feldes, ehe Benedet noch wußte, daß er von rechts angegriffen sei. Statt die Reserven zum Gegenstoß auf Sadova zu werfen, mußte Benedek versuchen, durch ihren Einsatz die Schlacht auf dem rechten Flügel wieder soweit her austellen, daß die Rüdzugslinien nach Königgräs frei wurden. Der Nachmittag des 3. Juli ist vor allem ausgefüllt durch die blutigen Sturmangriffe der österreichischen Schlachtreserve auf Chlum, das aber den Preußen, die sich von Stunde au Stunde vers stärkten, nicht mehr au entreißen war.
Ausland
Die 32. Konferenz der Interparlamentarischen
Union
tion, aufregte. Seine
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Japan ,, demonstriert" seine Macht. In Peis ping vollführten die Japaner eine militärische des Herrn Hoyos Red:, diese Sammlung von Plattheiten, war allerdings Demonstration, indem sie mit 16 Tanks und 10 in feiner Weise aufregend. Er mußte sich belehren Panzerautos durch die Straßen der Stadt fuhren Lassen, daß Genosse Buchinger eben als Vertreter und schließlich im Zentralpark von Peiping ihr einer sozialdemokratischen Partei nicht anders Lager aufschlugen und dort menagierten. Die ries sprechen konnte.
Zu den übrigen Punkten der Tagesordnung, figen Tanks erregten in den Straßen, deren Internationale Handelsgerichtsbarkeit, öffentliche Pflaster sie völlig vernichteten, begreiflicherweise Arbeiten( hiezu sprach Genosse Dr. Marko- große Aufmerksamkeit. Ausländer, die diese Stras tagte in Budapest vom 3. bis zum 8. Juli. Sie vič), Verkürzung der Arbeitszeit( Redner der Benszenen photographieren wollten, wurden von begann, wenn wir die erste Sizung, welche in An- ungarische Genosse Ba y er), Wanderungen( Ge- den Soldaten daran mit Gewalt gehindert. Der wesenheit des Herrn Horthy stattfand und rein noffe er te c 3) und Parlamentarische Ini- amerikanische Botschafter hat wegen der Belästi formellen Charakter hatte, übergehen, mit der De- tiative und Kontrolle in finanziellen Angelegenbatte über den Bericht des Sekretäre der heiten entspannen sich lange Debatten. Zu dem gung eines amerikanischen Photoreporters durch Union , Herrn Boissier. Nahezu alle Redner hite- Teßten Punkte sprach Genosse Dr. Heller, der japanische Soldaten bei der japanischen Botschaft ten sich ängstlich, die Ereignisse des lezten Jahres die volle Prärogative des Parlamentes über die protestiert. zu besprechen. Wie kann man über den Krieg in ausübende Gewalt auch in finanziellen Dingen Abessinien sprechen, wenn Italiener ( Faschisten) vertrat.
Nach Schluß der Tagung konstituierten sich die Kommissionen, darunter auch die soziale, welche sich mit der Lage der Landarbeiter befassen will. Dieser Kommission gehört Genosse Dr.
Japanische Siedlungspläne. Nach einer Mel
werden auf zwei Milliarden en berechnet, wovon
Eine bezeichnende Aufforderung an die britische Regierung haben eine ganze Menge fonservativer und liberaler Politiker erlassen und in vielen enz lischen Beitungen veröffentlicht. Die Regierung wird darin beschworen, doch nur ia teine britische Kolonie, fein britisches Mandatsgebiet an Deutsch
Inzwischen war freilich auch Benedets linker zuhören? Wie kann man den einseitigen Bruch Bu einer Kampfabstimmung kam dung der Zeitung Tokio Nitschi- Nitschi" sollen Flügel gewichen, aber ohne daß er wie der rechte des Vertrages von Versailles richtig charakterisie- es lediglich über die Resolution, welche die Kom- in den nächsten 20 Jahren fünf Millionen japanicufgelöst und zertrümmert worden wäre. Den ren, tvenn begeisterte Anhänger dieses Bruchs, wie mission in der Frage der Verkürzung der Arbeits- sche Siedler in Mandſchukuo angesiedelt werden. österreichischen Feldherrn blieb nur übrig, der Maffe die revisionistischen Ungarn , dasigen? Ja, diese zeit vorgelegt hatte und welche sich für die Verkür- Die Kosten für dieſen gewaltigen Siedlungsplan der Armee einen Weg aus der tödlichen Umflamme- Ungarn schrieen schon auf, als ein Redner von der zung ausgesprochen hatte. Bei der Abstimmung rung zu schaffen. Das gelang burch den Einfass der Notwendigkeit, bie Union durch Beiziehung der waren fast alle Delegationen geteilt; sie wurde 800 Millionen von der Regierung zur Ver= Kavallerie auf dem Feld von Střešetice und durch Russen zu erweitern, sprechen wollte. Die Greig jedoch mit großer Mehrheit angenommen. Von der fügung gestellt werden sollen. die Aufopferung der österreichischen Artillerie, die nisse, der Sieg des Faschismus in seinen verschie Tschechoslowakei wurden nur Stimmen für die mit mehr als einer Batterie der Toten" die In denen Abarten, die Anivesenheit der Vertreter Resolution abgegeben. fanterie herausschlug und damit die Armee vor dem einer ganzen Reihe von Rändern, in denen der Untergang rettete. Der Eindrud, den die ReiterParlamentarismus zu einer Komödie herabgefuns schlacht und vor allem die feuerspeienden und bis fen ist, üben ihre Rüdwirtung auch auf die Ünion, zum lehten Schuß lämpfenden Batterien der Deſter die ihrer Aufgabe, der Hort der parlamentarisch reicher auf Moltle und Bismarck machten, hat nicht demokratischen Regierungsform au ſein, nicht eller an. nur die Verfolgung der Preußen zum Stehen ges mehr in vollem limfange nachkommen tann. In bracht, sondern auch Bismards Willen zu balbigem der politischen Debatte sprachen von tschechoslowa Fülle gesellschaftlicher Veranstaltungen, wie sie in Deutschland damals nötigen Rohstoffe geliefer Die ganze Tagung erstidte förmlich in der nien alles in allem nur ein Brozent der Rijito bet auseinanbeticsung puso e ate Entividlung ber Bers war. Dhan Jann, ein belanntes Mort barlierend, Dedung bes Webarfs aus Dieſen Gebieten bollfontFriedensschluß gestärkt, weil er ihm noch einmal bastischer Seite die Herren Dr. Sto bola und solcher Menge und Opulenz noch nie dagewesen haben, also die hitlerdeutsche Behauptung von der mit einer Armee vor Augen führte, die zwar mit verhältnisse in unserem Lande besprachen. Ginen ties fagen. Der Kongreß ist und trinkt". Gewiß men haltlos fei. Und die Bedeutung der verlorenen alteten Gewehren und einer veralteten Taktit focht, fen Eindurch machte die Rede unseres ungarischen trägt die bekannte ungarische Gastfreundschaft an deutschen Kolonien als angeblich unentbehrliches aber dennoch eine imposante Wehrkraft darstellte. Genossen Buchinger , der als Ungar auf die diesem Uebermaß bei, allein für jedermann deutlich Siedlungsgebiet wird widerlegt durch die Tatsache, Der Gesamtverlust der Besiegten betrug 44.893 eigentlichen Aufgaben der Union , die Wahrung sichtbar war es vor allem, die Propaganda für daß 1903-1914 jährlich nur 88 Leute aus DeutschMann. Die Preußen verzeichnen 8812 Mann und der Demokratie, des Parlamentarismus, der Frie- die ungarischen Revisionsbestrebungen, die auch land dorthin ausgewandert sind. Aus denEinleitungss 860 Offiziere als Verluste, davon 1935 Tote gegen densidee, der Freiheit, verwies. Es ist bezeich auf diesem anscheinend ganz abseits liegenden Gefäßen dieser Erklärung geht deutlich hervor, daß ihre 5658 Tote bei den Desterreichern und 551 bei den nend, daß sich über diese Nede Herr Graf biete den Ausschlag gab. Dieser Propaganda be- Verfasser durch Aeußerungen der britischen Regies Sachsen . Sohos, der Führer der österreichischen Delegaz gegnet man auf Schritt und Tritt. Ein Land, dem rung in ernste Besorgnis versetzt worden sind.( bn)
Tand abzutreten,
deutschen Kolp